DE2721449A1 - Getteranordnung mit verbesserter halterung - Google Patents

Getteranordnung mit verbesserter halterung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/94Selection of substances for gas fillings; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube, e.g. by gettering

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

MÜLLER-BORE · DSUFBL · SCHÖN · HBRTBL
DR. WOLFGANG MULLER-BOR^ (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Hl/Ma-G 3022
1 Z. Mai ·977
S.A.E.S. GETTERS S.p.A.
Via Gallarate 215/217
MILANO / Italien
Getteranordnung mit verbesserter Halterung
4-9/0776
MÜNCHEN 8« ■ SIEBEHTSTH. 4 ■ POSTFACH 860720 · KABEL·: IfTTEBOPAT · TEL. <Ο8·> 474OOB · TELEX 0-24 SSS
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Die Erfindung betrifft eine Getteranordnung mit verbesserter Halterung.
Es ist bekannt, in elektronischen Röhren Getteranordnungen zu verwenden. Eine üblicherweise eingesetzte Getterkonstruktion besteht aus einem Behälter, wie beispielsweise einem Ringbehälter mit U-förmigem Querschnitt, in den ein Material eingedrückt wird, das bei Erwärmung einen Gettermetalldampf freisetzen kann.
Eine besondere Ausführungsform einer Elektronenröhre, bei der die Verwendung einer Getteranordnung erforderlich ist, ist eine Fernsehbildröhre, die im allgemeinen einen Halsbereich, der den Elektronenkanonenbereich aufnimmt, einen vergrößerten Kolbenbereich, der in einem im allgemeinen flachen Beobachtungs- bzw. Fernsehschirm endet, und einen trichterförmigen Bereich aufweist, der den Halsbereich und den Kolbenbereich miteinander verbindet. Üblicherweise wird die Getteranordnung an dem Ende eines federförmigen metallischen Streifens montiert, der als "Antennenfeder" Cäntenna spring") bezeichnet wird, während das andere Ende an dem Elektronenkanonenbereich befestigt wird. Die Feder ist so gespannt, daß sie die Getteranordnung gegen die Wand der Fernsehbildröhre in dem Trichterbereich hält und sicherstellt, daß die Getteranordnung nicht den Verlauf bzw. die Bahn der von der Elektronenkanone auf den Fernsehschirm gerichteten Elektronen blockiert.
In den amerikanischen Patentschriften 3 381 805 und 3 390 werden für die Antennenstellung verwendbare Getteranordnungen beschrieben, die zwischen dem Getterbehälter und der Röhrenwand ein keramisches Teil verwenden, um die Probleme zu vermeiden, die sich aus Rissen in der Röhre ergeben, wie sie bei dem für die Verdampfung des Gettermetalls erforderlichen Erwärmen des Getterbehälters auftreten können, wenn sich der Getterbehälter im direkten Kontakt mit der Röhrenwand befindet.
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Eine solche Getteranordnung hat jedoch eine komplizierte Konstruktion, da das keramische Teil durch mechanische Einrichtungen, wie beispielsweise Drähte, Stangen oder andere Befestigungseinrichtungen, an dem Getterbehälter gehalten werden muß. Außerdem erhöhen keramische Teile die Gesamtmasse der Getteranordnung wesentlich, was wiederum dazu führt, daß die Spannung der Antennenfeder erhöht werden muß. Da ein Ende der Antennenfeder an dem Elektronenkanonenbereich angebracht ist, kann dieser Bereich zu starken Kräften unterworfen werden, die beispielsweise bei einer Farbfernsehröhre dazu führen können, daß die Elektronenkanone falsch in Bezug auf die Schattenmaske ausgerichtet wird: das heißt iedoch wiederum, daß sich die Bildqualität verschlechtert. Ein Versuch , durch Verwendung eines ringförmigen keramischen Teils das Gewicht der Getteranordnung zu verringern, ist in der US-PS 3 927 953 beschrieben worden. Trotz der Verwendung eines solchen ringförmigen keramischen Teils nimmt jedoch die Masse der Getteranordnung nicht ausreichend ab; außerdem bleibt auch hierbei der Nachteil bestehen, daß eine solche Getteranordnung äußerst kompliziert ist.
In den amerikanischen Patentschriften 3 508 105 und 3 829 sind andere Getteranordnungen beschrieben worden, die einen Drahtschlitten oder ein Tragelement verwenden, das statt des oben beschriebenen keramischen Teils dazu dient, einen Abstand zwischen dem Getterbehälter und der Röhrenwand aufrechtzuerhalten. Obwohl diese Getteranordnungen eine relativ geringe Masse haben, müssen noch ein getrenntes Streifenteil für die Anbringung der Getteranordnung an der Antennenfeder und ein getrenntes Teil vorgesehen sein, um den Getterbehälter im Abstand von der Röhrenwand zu befestigen. Bei jeder aus mehreren Teilen bestehenden Montageeinheit wird jedoch angestrebt, möglichst wenige Einzelteile zu verwenden, da hierdurch die Montagezeit und damit die Herstellungskosten gesenkt werden können; außerdem läßt sich dadurch die Montage
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leichter automatisieren, d.h., es können mit geringerem Kapitaleinsatz größere Stückzahlen dieser Montageeinheit pro Zeiteinheit gefertigt werden; weiterhin erhöht sich dadurch die Zuverlässigkeit des Produktes, da die Wahrscheinlichkeit für einen Defekt bzw. eine Störung eines Einzelteils geringer wird; und schließlich nimmt auch die Wahrscheinlichkeit ab, daß Fehler bei der Montage auftreten.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Getteranordnung zu schaffen,bei der ein oder mehrere der oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Weiterhin soll eine Getteranordnung mit einem kombinierten Streifenteil sowie einem Teil geschaffen werden, das einen Abstand zwischen dem Getterbehälter und der Wand der Elektronenröhre aufrechterhält.
Außerdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Getteranordnung zu schaffen, bei der nur eine minimale Zahl von Einzelteilen verwendet wird.
Und schließlich soll noch eine Getteranordnung vorgeschlagen werden, die kleinere Herstellungskosten hat.
Die Erfindung schafft also eine verbesserte Getteranordnung, die mittels eines Streifenbereichs und anschließende Einfügung in eine Fernsehbildröhre an dem Ende einer federartigen Antenne angebracht werden kann. Diese Getteranordnung weist einen Streifenbereich, einen Getterbehälter und ein Tragelement auf, um den Getterbehälter im Abstand von der Wand der Bildröhre anzuordnen, wobei das Tragteil und der Streifenbereich aus einem einzigen Drahtstück gebildet werden können, das auf die gewünschte Form gebogen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispiellen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Getteranordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2' von Fig.1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Getteranordnung nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4' von Fig. 3.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Getteranordnung vorgeschlagen, die einen Getterbehälter mit wenigstens einer Seitenwand und einer mit der Seitenwand verbundenen Bodenwand und mit einem durch die Bodenwand und die Seitenwand gehalterten, Gettermetalldämpfe freigebenden Material aufweist; außerdem ist ein idrahtförmiges Tragelement vorgesehen, das aus einem im wesentlichen U-förmigen Streifen- bzw. Lappen- bzw. Spitzen- bzw. Stecker-Bereich, sekundären Tragelementen und Ausläufern bzw. Kufen bzw. Schiebern besteht, die aus einem einfachen, auf Form gebogenen Drahtstück bestehen. Der im wesentlichen U-förmige Steckerbereich hat Bogenform und weist zwei im geringen Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen parallele Arme auf; der bogenförmige Bereich des Stecker- bzw. Streifenbereichs erstreckt sich radial nach außen in einer zu der Ebene der Bodenwand parallelen Ebene auf eine Strecke, die größer als der äußere Radius der Getteranordnung ist; wenigstens ein Arm des Streifenbereichs ist an der Bodenwand angebracht, während die Enden eines jeden Arms gegenüber dem bogenförmigen Bereich mit sekundären Tragelementen verbunden sind, die ihre Trennung bzw. ihren Abstand auf ihrer Länge vergrößern, bis der Abstand näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser der Getteranordnung ist; jedes Tragelement endet am Beginn eines eines Paars von ähnlichen Ausläufern mit Bogenform, die einzeln eine Länge
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haben, die näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung ist, und die sich im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu den Armen des Streifenbereichs erstrecken; die konkave Oberfläche der Ausläufer ist der Bodenwand zugewandt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Getterbehälter eine innere Seitenwand, eine äußere Seitenwand und eine Bodenwand auf, welche die innere Seitenwand mit der äußeren Seitenwand verbindet. Das durch die Wände gehalterte, Gettermetalldämpfe freigebende Material ist nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Barium-Legierung; besonders zweckmäßig ist die Verwendung einer Legierung von Barium mit Aluminium mit einem näherungsweisen Gewichtsverhältnis von 50 : 50 im Gemisch mit näherungsweise der gleichen Gewichtsmenge eines Metalls, mit dem diese Legierung exotherm reagieren kann, wie beispielsweise Ni, Co, Fe und anderen Metallen. Der U-förmige Streifenbereich kann etwas kreisförmig sein, damit sich eine größere Oberfläche für die Anbringung der Antennenfeder ergibt. Die Arme des Streifenbereichs können an der Bodenwand an jedem zweckmäßigen Punkt angebracht werden, wie beispielsweise in der Nähe des Umfangs der Getteranordnung oder in der Nähe des inneren Radius oder an jedem Punkt zwischen diesen beiden Stellen.
Mit der Bezeichnung "Gettermetalldämpfe freigebendes Material", wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, soll das Metall sowohl vor als auch nach der Freisetzung des Gettermetalldampfes umfaßt werden. Diese Bezeichnung schließt also sowohl das Material in der mit der Getteranordnung verkauften Form als auch in der Form ein, wie es in einer betriebenen Röhre auftritt, in welcher der Hauptteil des Gettermetalls aus dem Material verdampft worden ist und sich in Form eines Films auf den inneren Oberflächen der Röhre befindet.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Figuren 1 und 2 ist eine Getteranordnung 10 nach der vorliegenden Erfindung dar-
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gestellt. Die Getteranordnung 10 weist einen Getterbehälter 11 mit einer äußeren Seitenwand 12, einer inneren Seitenwand 13 und einer Bodenwand 14 auf, die sowohl mit der äußeren Seitenwand 12 als auch mit der inneren Seitenwand 13 verbunden ist. Ein Gettermetalldämpfe freigebendes Material 15 wird durch die äußere Seitenwand 12, die innere Seitenwand 13 und die Bodenwand 14 gehaltert. Eine drahtförmige Halterung 16 mit kreisförmigem Querschnitt weist einen im allgemeinen U-förmigen Streifen- bzw. Steckerbereich 17 in Form eines bogenförmigen Bereiches 18, einen ersten Arm 19 und einen zweiten Arm 20 auf, die in diesem Fall im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Der bogenförmige Bereich 18 erstreckt sich von der Getteranordnung 10 radial nach außen in einer Ebene, die parallel zu der Ebene der Bodenwand 14 ist, auf eine Strecke, die größer als der äußere Radius der Getteranordnung 10 ist. Der erste Arm 19 ist an der Bodenwand 14 mittels einer ersten Punktschweißstelle 21 angebracht. Der zweite Arm 20 ist an der Bodenwand 14 mittels einer zweiten Punktschweißstelle 22 angebracht. Ein sekundäres Tragelement 23 ist an dem ersten Arm 19 an dem Ende befestigt, das dem bogenförmigen Bereich 18 gegenüberliegt. Ein weiteres sekundäres Tragelement 24 ist an dem zweiten Arm 20 an dem Ende befestigt, das dem bogenförmigen Bereich 18 gegenüberliegt. Die sekundären Tragelemente 23 und 24 erhöhen ihre Trennung bzw. ihren Abstand über ihre Länge in einer Richtung im wesentlichen in einem Winkel von 180° zueinander, bis der Abstand näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser der Getteranordnung 10 ist. Die sekundären Tragelemente 23 und 24 enden jeweils an Punkten 25 und 26, die den Beginn von bogenförmigen Ausläufern 27 und 28 anzeigen, die jeweils eine Länge haben, die näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung 10 ist. Die bogenförmigen Ausläufer 27 und 28 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in einer Richtung, die parallel zu dem Streifenbereich 17 ist, jedoch von ihm weg führt; außerdem sind die Ausläufer 27 und 28 im wesentlichen parallel zu den Armen 19 und 20 des Streifenbe-
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reichs 17. Die konkave Oberfläche 29 des Ausläufers 27 ist der Bodenwand 14 zugewandt; eine entsprechende Beziehung gilt für den Ausläufer 28.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt; diese Getteranordnung 30 entspricht im wesentlichen der Getteranordnung 10 mit der Ausnahme, daß die drahtförmige Halterung 31 nun sekundäre Tragelemente 32 und 33 aufweist, deren Abstand bzw. Trennung auf ihrer Länge in einer Richtung, die kleiner als 180° zueinander ist, zunimmt, bis der Abstand näherungsweise gleich, jedoch etwas kleiner als der äußere Durchmesser der Getteranordnung 30 ist. Die sekundären Tragelemente 32 und 33 enden jeweils an Punkten 34 und 35, die den Beginn von bogenförmigen Ausläufern 36 und 37 andeuten, deren Länge jeweils näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung 30 ist. Die bogenförmigen Ausläufer 36 und 37 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander auf den Streifenbereich zu und verlaufen auch im wesentlichen parallel zu den Armen des Streifenbereichs. Die konkaven Oberflächen 38 und 39 der Ausläufer 36 bzw. 37 sind der Bodenwand 40 der Getteranordnung 30 zugewandt.
Durch Verwendung der Getteranordnungen nach der vorliegenden Erfindung kann die Spannung der Antennenfeder auf einem so niedrigen Wert gehalten werden, daß keine falsche Ausrichtung der Elektronenkanonenanordnung stattfindet. Außerdem lassen sich diese Getteranardnungen aufgrund der Verwendung von nur sehr wenigen Einzelteilen leicht in Massenproduktion fertigen.
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Claims (6)

  1. 2721U9
    Patentansprüche
    /HYyGetteranordnung mit einem Getterbehälter mit wenigstens einer Seitenwand und einer mit der Seitenwand verbundenen Bodenwand und mit einem durch die Bodenwand und die Seitenwand gehalterten, Gettermetalldämpfe freigebenden Material, gekennzeichnet durch eine drahtförmige Halterung (16, 31) mit einem im wesentichen U-förmigen Streifenbereich (17) in Form eines bogenförmigen Bereichs und mit zwei in geringem Abstand angeordneten, im wesentlichen parallelen Armen (19, 20), deren bogenförmiger Bereich sich radial nach außen in einer Ebene, die parallel zu der Ebene der Bodenwand ist, auf eine Strecke erstreckt, die größer als der äußere Radius der Getteranordnung ist, wobei wenigstens ein Arm des Streifenbereichs an der Bodenwand angebracht ist, während die Enden eines jeden Arms gegenüber dem bogenförmigen Bereich mit sekundären Tragelementen verbunden sind, deren Trennung längs ihrer Länge zunimmt, bis die Trennung näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser der Getterannrdnung ist, wobei weiterhin jedes Tragelement am Beginn jeweils eines eines Paars von ähnlichen Ausläufern (27, 28; 36, 37) mit Bogenform endet, die einzeln eine Länge habe, die näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung ist und die sich im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu den Armen des Streifenbereichs erstrecken, und wobei die konkave Oberfläche der Außläufer der Bodenwand zugewandt ist.
  2. 2. Getteranordnung mit einem Getterbehälter mit wenigstens einer Seitenwand und einer mit der Seitenwand verbundenen Bodenwand und mit einem durch die Bodenwand und die Seitenwand gehalterten, Gettermetalldämpfe freigebenden Material, gekennzeichnet durch eine drahtförmige Halterung (16, 31) mit einem im wesentlichen U-förmigen Streifenbereich in Form eines bogenförmigen Bereiches und mit zwei in einem geringen Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen
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    parallelen Armen, wobei sich der bogenförmige Bereich radial nach außen in einer zu der Ebene der Bodenwand parallelen Ebene auf eine Strecke erstreckt, die größer als der äußere Radius der Getteranordnung ist, wobei wenigstens ein Arm des Streifenbereichs an der Bodenwand angebracht ist und die Enden jedes Arms gegenüber dem bogenförmigen Bereich mit sekundären Tragelementen verbunden sind, die ihre Trennung längs ihrer Länge vergrößern, bis die Trennung näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser der Getteranordnung ist, wobei jedes Tragelement an dem Beginn jeweils eines eines Paars von ähnlichen Ausläufern mit Bogenform endet, die einzeln eine Länge haben, die näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung ist, und die sich im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu den Armen des Streifenbereichs erstrecken, wobei die konkave Oberfläche der Ausläufer der Bodenwand zugewandt ist und die Richtung der Ausläufer von dem Streifenbereich wegführt.
  3. 3. Getteranordnung mit einem GetterbeKälter mit wenigstens einer Seitenwand und einer mit der Seitenwand verbundenen Bodenwand und mit einem durch die Bodenwand und die Seitenwand gehalterten, Gettermetalldämpfe freigebenenden Material, gekennzeichnet durch eine drahtförmige Halterung (16, 31) mit einem im wesentlichen U-förmigen Streifenbereich in Form eines bogenförmigen Bereichs und mit zwei im geringen Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen parallelen Armen, wobei sich der bogenförmige Bereich radial nach außen in einer zu der Ebene der Bodenwand parallelen Ebene auf eine Strecke erstreckt, die größer als der äußere Radius der Getteranordnung ist, wobei wenigstens ein Arm des Streifenbereichs an der Bodenwand angebracht ist, während die Enden jedes Arms gegenüber dem bogenförmigen Bereich mit sekundären Tragelementen verbunden sind, deren Trennung über ihre Länge zunimmt, bis die Trennung näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser der Getteranordnung ist, wobei jedes Tragelement an dem Beginn jeweils eines eines Paars von
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    ähnlichen Ausläufern mit Bogenform endet, die einzeln eine Länge haben, die näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung ist, und die sich im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu den Armen des Streifenbereichs erstrecken, und wobei die konkave Oberfläche der Ausläufer der Bodenwand zugewandt ist und die Richtung der Ausläufer auf den Streifenbereich zu verläuft.
  4. 4. Getteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmige Halterung einen kreisförmigen Querschnitt hat und aus einem einzigen Drahtstück besteht, das auf seine Form gebogen ist.
  5. 5. Getteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Streifenbereichs an der Bodenwand angebracht sind.
  6. 6. Getteranordnung mit einem Getterbehälter mit einer äußeren Seitenwand, mit einer inneren Seitenwand und einer mit der äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand verbundenen Bodenwand und mit einem durch die Seitenwände gehalterten, Gettermetalldämpfe freigebenden Material, gekennzeichnet durch eine drahtförmige Halterung mit kreisförmigem Querschnitt, die einen im wesentlichen U-förmigen Streifenbereich mit einem bogenförmigen Bereich und mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Armen aufweist, wobei der bogenförmige Bereich sich von der Getteranordnung radial nach außen in einer zu der Ebene der Bodenwand parallelen Ebene auf eine Strecke erstreckt, die größer als der äußere Radius der Getteranordnung ist, wobei die Arme an der Bodenwand angebracht sind und jeweils ein sekundäres Tragelement aufweisen, die einen Winkel von weniger als 180° miteinander bilden und ihre Trennung längs ihrer Längen erhöhen, bis die Trennung näherungsweise gleich asm äußeren Durchmesser der Getteranordnung ist, wobei die Endpunkte der Tragelemente den Beginn der bogenförmigen Ausläufer mit einer Länge anzeigen, die näherungsweise gleich dem äußeren Radius der Getteranordnung ist, wobei
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    sich die bogenförmigen Ausläufer in eine im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Richtung und in Richtung auf den Streifenbereich erstrecken und auch im wesentlichen parallel zu den Armen des Streifenbereiches sind, und wobei die konkaven Oberflächen der bogenförmigen Ausläufer der Bodenwand zugewandt sind-
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