DE2720436A1 - Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder - Google Patents
Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilderInfo
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Description
Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder
Die Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder, insbesondere einen lagerungsstabilen
Toner, der selbst lange Zeit nach seiner Herstellung scharfgestochene Bildkopien zu liefern vermag.
In der Regel werden auf elektrophotographischem oder elektrographisehern
Gebiet latente elektrostatische Ladungsbilder auf einer belichteten lichtempfindlichen Platte
oder einem belichteten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial mit einem farbigen Harzpulver, d.h. einem Toner,
in Berührung gebracht und dabei entwickelt. Die Tonerteilchen lagern sich hierbei infolge elektrostatischer
Anziehung zwischen den Tonerteilchen und dem jeweiligen Ladungsbild auf der Oberfläche der belichteten lichtempfindlichen
Platte bzw. des belichteten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials ab. Auf diese Weise erhält man auf
der Platte bzw. dem Aufzeichnungsmaterial ein sichtbares
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Bild. Das bei dieser Entwicklung erhaltene Pulver- bzw. Tonerbild wird schließlich von der lichtempfindlichen
Platte bzw. dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial auf normale« Papier übertragen und dort zur Fixierung
der Bildkopie auf dem Papier durch Erwärmen aufgeschmolzen.
Die geschilderten Maßnahmen nennt man Trockenentwicklung. Bei dieser Trockenentwicklung wird der Toner zur Gewährleistung
der erforderlichen elektrischen Aufladung und des im Hinblick auf eine gleichmäßige Konzentration erforderlichen
Kontakts der Tonerteilchen mit der lichtempfindlichen Platte bzw. dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
mit einem Träger gemischt. Es gibt eine Reihe von Trokkenentwicklungsverfahren. Eines dieser Verfahren ist beispielsweise
das sogenannte Kaskadenentwicklungsverfahren, bei dessen Durchführung das Gemisch aus Toner und Träger,
d.h. der Entwickler, auf eine lichtempfindliche Platte oder ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial appliziert
wird. Ein anderes Trockenentwicklungsverfahren ist die unter Verwendung einer magnetischen Bürste durchgeführte
sogenannte Magnetbürstenentwicklung. Eine Magnetbürste besteht aus einem Magneten, der mit einer Menge Eisenschnipsel
beaufschlagt ist. An der Bürste wird durch magnetische Anziehung ein Tonergemisch zum Haften gebracht. Die Bildentwicklung
erfolgt ganz einfach durch Bürsten der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte bzw. des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials. Bei dieser Entwicklung kommt es lediglich zu einer Trennung der Tonerteilchen von der
Bürste und zu einer Ablagerung der Tonerteilchen auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte bzw. des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials.
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Bei sämtlichen Trockenentwicklungsverfahren bereitet es jedoch
Schwierigkeiten, die Oberfläche der einzelnen Trägerteilchen sauber zu halten,da die Tonerteilchen an den Trägerteilchen
haften bleiben.
Wenn nun die Tonerteilchen an den Trägerteilchen haften bleiben, kann der Toner nicht in der erforderlichen Weise
elektrisch aufgeladen werden, was zu einer Qualitätseinbuße der entwickelten Bildkopie führt. Darüber hinaus lagern
sich die Tonerteilchen unnötigerweise auch an den Nicht-Bildbezirken der lichtempfindlichen Platte bzw. des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials ab. Wenn die lichtempfindliche Platte bzw. das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
nicht vollständig von nicht-benötigten Tonerteilchen frei ist, kommt es auch hierdurch zu einer starken
Qualitätseinbuße der entwickelten Bildkopie, insbesondere im Falle einer wiederholten Verwendung des jeweiligen Aufzeichnungsmaterials
in dem Zyklus elektrische Aufladung, Belichtung, Entwicklung und Übertragung.
Schließlich enthalten Toner thermoplastische Harzbindemittel, die bei relativ niedriger Temperatur aufschmelzen
oder weich werden. Bei der Lagerung können solche Toner folglich sehr leicht bereits bei Raumtemperatur zu einem
Block, einer Masse oder einem Kuchen zusammenbacken. Wenn dies der Fall ist, verliert der Toner seine Wirkung als
Entwicklertoner.
Um nun die Lebensdauer bzw. Haltbarkeit solcher Toner zu verlängern bzw. die LagerungsStabilität solcher Toner zu
verbessern, wurden bereits die verschiedensten Versuche unternommen. So ist es bereite bekannt geworden, einem sol-
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chen Toner einen nicht-klebenden Füllstoff oder eine nichtklebende
Metallseife zuzumischen oder den Toner mit einem Mikropulver oder einer öligen Substanz zu versetzen (vgl.
beispielsv/eise die japanischen Patentanmeldungen 37-4695, 43-26716, 44-6398, 44-27879 und 44-32470 sowie 48-47345
und 48-47346). Nachteilig an den bekannten Tonern ist jedoch, daß sie immer noch eine unzureichende Lagerungsstabilität
besitzen und zu qualitativ minderwertigen Bildkopien führen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen über längere Zeit hinweg ohne die Gefahr eines Zusammenbackens lagerfähigen
Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder zu schaffen, der selbst nach längerdauernder Lagerung
immer noch zu scharfgestochenen Bildkopien mit tonerfreiem Bildhintergrund führt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß er aus einem pulverförmigen Tonerkörper mit einem erste reaktionsfähige Gruppen enthaltenden thermoplastischen
Harzbindemittel und einem zur Härtungsreaktion mit den ersten reaktionsfähigen funktioneilen Gruppen
fähige zweite reaktionsfähige funktionelle Gruppen aufweisenden Mikropulver besteht, daß die Teilchen des Mikropulvers
infolge Härtungsreaktion zwischen den ersten und zweiten reaktionsfähigen funktioneilen Gruppen an den pulverförmjgen
Tonerkörper gebunden sind und daß dadurch die Teilchen des pulverförmigen Tonerkörpers nicht-klebrige
Oberflächen erhalten haben.
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Zur Herstellung eines Toners gemäß der Erfindung wird ein
pulverförmiger Tonerkörper mit einem reaktionsfähige funktionelle Gruppen aufweisenden thermoplastischen Harzbindemittel
mit einem Mikropulver mit zur Härtungsreaktion mit den reaktionsfähigen funktioneilen Gruppen des Bindemittels
fähigen reaktionsfähigen funktionellen Gruppen gemischt. Hierbei lagern sich entweder die Teilchen des Mikropulvers
an der Oberfläche der Teilchen des pulverförmigen Tonerkörpers an oder sie werden in die Teilchen des pulverförmigen
Tonerkörpers eingebettet. Danach findet eine Härtungsreaktion zwischen den reaktionsfähigen funktionellen
Gruppen des pulverförmigen Tonerkörpers und des Mikropulvers statt. Hierbei werden die Teilchen des Mikropulvers mit
den Teilchen des pulverförmigen Tonerkörpers zu einer Einheit. Mit den an seiner Oberfläche fixierten Mikropulverteilchen
ist jedes einzelne pulverförmige Tonerkörperteilchen nicht-klebrig geworden, d.h. man hat hierbei einen
Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder erhalten, dessen Einzelteilchen nicht-klebende bzw. nichtklebrige Oberflächen aufweisen.
Die Mikropulverteilchen lassen sich ohne Schwierigkeiten an die pulverförmigen Tonerkörperteilchen binden. So können
beispielsweise das Mikropulver und der pulverförmige Tonerkörper miteinander bei einer Temperatur etwa in der
Nähe des Erweichungspunkts des Bindemittels im pulverförmigen Tonerkörper gemischt werden. Andererseits kann man
ein Gemisch der betreffenden Pulver mit einem Lösungsmittel, wie Wasser, versetzen und die erhaltene Aufschlämmung
zur Verdampfung des Lösungsmittels in einen heißen Luftstrom sprühen.
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Die Härtungsreaktion zwischen dem pulverförmigen Tonerkörper und dem Mikropulver kann bei Raumtemperatur oder unter
Erwärmen des Pulvergemischs stattfinden. Vorzugsweise sollte die Umsetzung bei relativ niedriger Temperatur in der
Größenordnung von beispielsweise 40° bis 8O0C erfolgen.
Das in dem pulverförmigen Tonerkörper enthaltene Bindemittel besteht aus einem thermoplastischen Harz, z.B. Bisphenol
A-Epoxyharz, einem Epoxy/Novolak-Harz oder einem Phenol-, Acrylsäure- oder Silikon-modifizierten Epoxy-, Amino-
oder Silikonharz. Statt dessen kann das Bindemittel auch durch Zusatz eines Härtungsmittels, bestehend aus einem
Polyol, einem primären, sekundären oder tertiären Amin oder einem Silikon, z.B. Trialkoxysilan, zu einem natürlich vorkommenden
Harz, einem Styrolharz, einem Styrol/Acryl-Mischpolymerisat,
einem Styrol/Butadien-Mischpolymerisat, einem Polyvinylchlorid, einem Polyvinylacetat, Polyäthylen, Polypropylen
und dergleichen, hergestellt worden sein.
Das Mikropulver besteht aus SiO2, TiO2, TiBaO,, AIgO,,
Si,N^, ZnO, MgO, CaCO,, BaSO^, Ton, Magnetit, rotem Eisenoxid,
einem organischen Farbstoff und dergleichen. Das Mikropulver erhält eine Oberflächenbehandlung mit einer
Verbindung, die zur Härtungsreaktion mit den reaktionsfähigen, funktionellen Gruppen des in dem pulverförmigen
Tonerkörper enthaltenen Bindemittels fähig ist. Derartige Verbindungen werden entsprechend den reaktionsfähigen
funktionellen Gruppen des Bindemittels gewählt. Wenn das Bindemittel eine Epoxygruppe enthält, wählt man zweckmäßigerweise
eine Verbindung mit einer Aminogruppe, beispielsweise eines der verschiedenen genannten Härtungsmittel. Wenn das Bindemittel eine Isocyanatgruppe aufweist,
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wählt man eine Verbindung mit einer Polyolgruppe. Wenn umgekehrt
das Bindemittel eine Amino- oder Polyo]g*uppe aufweist,
wählt man eine Verbindung mit Epoxy- oder Isocyanatgruppen.
Das Mikropulver braucht, sofern es selbst reaktionsfähige
funktionelle Gruppen aufweist, nicht mit einer Verbindung mit reaktionsfähigen funktioneilen Gruppen oberflächenbehandelt
zu werden, da in einem solchen Fall die funktionellen Gruppen des Mikropulvers mit den funktionellen Gruppen
des Bindemittels reagieren. Derartige Mikropulver sind beispielsweise pulverförmiges SiO2 mit OH-Gruppen an seiner
Oberfläche sowie organische Farbstoffe mit Aminogruppen.
Wie bereits erwähnt, besitzen die teilchenförmigen Toner gemäß der Erfindung nicht-klebende bzw. nicht-klebrige Oberflächen.
Sie erweichen bei normalen Temperaturen nicht. So kommt es weder zu einer Koagulation der Tonerteilchen noch
zu einem Zusammenbacken unter Bildung größerer Brocken, sofern die Entwicklung der latenten elektrostatischen Bilder
nicht bei unnormal hohen Temperaturen stattfindet. Aus den genannten Gründen behalten die erfindungsgemäßen
Toner ihre Stabilität und ihre gute Fließfähigkeit nicht nur während der Lagerung, sondern auch während des Gebrauchs.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß die Oberflächen der Trägerteilchen oder die Nicht-Bildbezirke der belichteten
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien (mit den Tonerteilchen) verunreinigt bzw. verschmutzt werden. Wenn
überschüssige Tonerteilchen auf die Trägerteilchen oder das belichtete lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial fallen,
lassen sie sich von diesen bzw. von diesem ohne Schwierigkeiten entfernen, da sie infolge ihrer mit Mikro-
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pulverteilchen beaufschlagten Oberflächen stark aneinanderreihen
und einander am Festkleben an den Trägerteilchen oder dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial hindern. Die
Oberfläche der Trägerteilchen bzw. die Oberfläche des jeweiligen belichteten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
läßt sich folglich von nicht-benötigtem bzw. überschüssigem Toner freihalten. Folglich besteht also keine
Gefahr, daß ein aus Toner und Träger bestehender Entwickler hinsichtlich seiner Entwicklungseigenschaften beeinträchtigt
wird, er liefert vielmehr über lange Zeit hinweg saubere und scharfgestochene Bildkopien.
Einen Toner gemäß der Erfindung erhält man beispielsweise durch bloßes Vermischen des pulverförmigen Tonerkörpers mit
dem Mikropulver. Somit erhält man also einen Toner gemäß der Erfindung auf höchst einfache und wirtschaftliche Weise
und mit hoher Reproduzierbarkeit. Die Stärke der nichthaftenden bzw. nicht-weichwerdenden Schicht der einzelnen
Tonerteilchen läßt sich ohne Schwierigkeiten durch bloßes Einstellen der Menge an*den Tonerteilchen zu verbindendem
Mikropulver steuern. Darüber hinaus können als Bindemittel für den Tonerkörper solche mit niedrigem Fp verwendet werden.
Dies stellt ein weiteres vorteilhaftes Merkmal eines Toners gemäß der Erfindung dar.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
2 Gewichtsteile eines handelsüblichen Polyamidharzes werden in 30 Gewichtsteilen Äthanol gelöst, worauf die erhal-
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tene Lösung unter gründlichem Durchmischen mit 100 Gewichtsteilen Magnetit einer mittleren Teilchengröße von
0,3 Mikron versetzt wird. Danach wird das erhaltene Gemisch erwärmt und zur Verdampfung des Äthanols sprühgetrocknet.
Hierbei erhält man ein mit dem Polyamidharz oberflächenbehandeltes Magnetitpulver.
Gleichzeitig werden 100 Gewichtsteile eines handelsüblichen Epoxyharzes unter Erwärmen mit 10 Gewichtsteilen Ruß
gemischt. Die hierbei erhaltenen Klümpchen werden pulverisiert, worauf die hierbei erhaltenen Teilchen klassifiziert
werden. Letztlich erhält man einen pulverförmigen Tonerkörper einer Teilchengröße von 5 bis 20 Mikron.
Nun werden 100 g des erhaltenen pulverförmigen Tonerkörpers mit 10 g des oberflächenbehandelten Magnetitpulvers gemischt.
Die Mischung aus beiden Pulvern wird dann in einen durch Heißluft auf einer Temperatur von 650C gehaltenen
Wirbelschichtmischer eingeführt und unter Aufwirbelung der Wirbelschicht 30 min lang behandelt. Hierbei erhält
man praktisch kugelförmige Tonerteilchen. Die Tonerteilchen werden unter einem Abtastmikroskop untersucht. Die
mikroskopische Untersuchung zeigt, daß die Magnetitteilchen die Oberfläche der einzelnen Tonerkörperteilchen bedecken
und teilweise in die Tonerkörperteilchen eingebettet sind. Die Oberflächen der in der geschilderten Weise
hergestellten Tonerteilchen sind nicht-haftend, bzw. nichtklebrig .
Der in der geschilderten Weise hergestellte Toner wird in einem Bad einer konstanten Temperatur von 45°C aufbewahrt.
Danach wird der Toner auf eine eventuell erfolgte
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- yd -
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Blockbildung hin untersucht. Selbst nach 100-stündiger Lagerung
unter den angegebenen Bedingungen ist keine Blockbildung festzustellen. Dien bedeutet, daß der Toner eine
gute Lagerungsstabilität besitzt.
Weiterhin v/erden zur Herstellung eines Entwicklers 2 Gewichtsteiüe
Toner mit 100 Gewichtsteiüen Eisenpulver (d.h. Trüger) einer Teilchengröße von 50 bis 100 Mikron gemischt.
Unter Verwendung des erhaltenen Entwicklers wird ein auf einem organischen lichtempfindlichen Papier gebildetes negativ
geladenes latentes elektrostatisches Bild nach dem Ilagnetbürstenverfahren entwickelt. Hierbei läßt sich eine
Reihe scharfgestochener positiver Bildkopien herstellen. Selbst nach Herstellung von 5000 Bildkopien erhält man immer
noch qualitativ hochwertige positive Bildkopien. Der den Toner gemäß der Erfindung enthaltende Entwickler besitzt
folglich hervorragende elektrische Ladungseigenschaften.
Zum Nachweis für die guten elektrischen Ladungseigenschaften des unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Toners
hergestellten Entwicklers wird ein Gemisch aus einem lediglich aus dem Epoxyharz bestehenden pulverförmigen Tonerkörper
und Ruß demselben Blocktest unterworfen. Lediglich 5 h nach Einfüllen des pulverförmigen Tonerkörpers in
den Tank findet bei dem pulverförmigen Tonerkörper eine Blockbildung statt, wobei es zum Verbacken des pulverförmigen
Tonerkörpers kommt. Dieser pulverförmige Tonerkörper
und das obengenannte Eisenoxidpulver werden zur Herstellung eines Entwicklers im selben Mischungsverhältnis gemischt.
Unter Verwendung dieses Entwicklers wird durch Magnetbürstenentwicklung ein auf einem organischen licht-
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?7 1M/. ΊΓ>
empfindlichen Papier desselben Typs gebildetes negativ geladenes latentes elektrostatisches Bild entwickelt.
Hierbei erhält man eine Reihe positiver Bildkopien. Diese sind jedoch unscharf.
1 Gewichtsteil einer 4-funktionellen Epoxyverbindung wird
in 30 Gewichtsteilen Äthanol gelöst, worauf die erhaltene Lösung mit 100 Gewichtsteilen Magnetit einer mittleren
Teilchengröße von 0,3 Mikron gemischt wird. Hierauf wird die erhaltene Mischung in einem Vakuumkneter bei einer
Temperatur von 120°C gerührt, wobei der Äthanol verdampft. Hierbei erhält man ein mit der Epoxyverbindung oberflächenbehandeltes
Magnetitpulver. 10 Gewichtsteile des in der geschilderten Weise oberflächenbehandelten Magnetitpulvers
werden ir.it 100 Gewichtsteilen eines pulverförmigen Tonerkörpers, dessen Teilchen aus einem Gemisch aus einem
Aminoharz und Ruß bestehen, gemischt. Danach wird das Gemisch aus den beiden Pulvern einem durch Heißluft auf
einer Temperatur von G5°C gehaltenen Wirbelbett zugeführt. Bei der in dem Wirbelbett erfolgenden Behandlung erhält
man Tonerteilchen, d.h. pulverförmige Tonerkörperteilchen, die mit den oberflächenbehandelten Magnetitpulverteilchen
bedeckt sind und die nicht-klebende Oberflächen aufweisen.
3 Gewichtsteile des in der geschilderten Weise hergestellten Toners werden zur Herstellung eines Entwicklers
mit 100 Gewichtsteilen reduzierten Eisenpulvers (d.h. Trägers) kugeliger Form eines Durciimessers von 100 Mikron
gemischt. Unter Verwendung des erhaltenen Entwicklers wird durch Magnetbürstenentwicklung ein auf einem mit ZnO
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7'J JB A 7 /um .; /t
ORIGINAL INSPECTED
?7?fU?R
beschichteten lichtempfindlichen Papierschichtträger befindliches,
negativ geladenes latentes elektrostatisches Bild entv/ickelt. Hierbei erhält man eine Reihe positiver
Bildkopien, die sämtliche scharfgestochen sind und auf dem Bildhintergrund keiner Toner enthalten. Selbst nach
Herstellung von 10000 Bildkopien ist die Bildkopiequalität immer noch hervorragend. Folglich besitzen die einen
Entwickler gemäß der Erfindung enthaltenden Toner hervorragende HaKbarkeitseigenschaften.
Zur Bewertung der Haltbarkeit bzw. Lagerungsstabilität des Toners wird dieser 7 Tage lang in einem eine konstante Temperatur
von 45°C aufweisenden Temperaturbad aufbewahrt. Bei der Prüfung am 8. Tag zeigt es sich, daß in dem Toner
keine Blockbildung stattgefunden hat.
Anstelle des Aminoharzes wird ein ein üblicherweise zum
Härten von Epoxyharzen verwendetes Härtungsmittel, z.B. Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, ein heterocyclisches
Diamin, Tetraathylenpentamin, ein Polyamidharz und dergleichen,
enthaltendes thermoplastisches Harz zur Herstellung eines pulverförmigen Tonerkörpers mit dem Ruß gemischt.
Danach werden der erhaltene pulverförmige Tonerkörper
und das in der geschilderten Weise oberflächenbehandelte Magnetitpulver miteinander gemischt, wobei man
letztlich Tonerteilchen erhält. Der erhaltene Toner wird 7 Tage lang in einem konstante Temperatur von ^5°C aufweisenden
Temperaturbad aufbewahrt. Bei der Prüfung am 8. Tag zeigte sich, daß auch hierbei im Toner keine Blockbildung
stattgefunden hat.
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10 Gewichtsteile Direktblau BB (CI. Hr. 22 610) und 100
Gewichtsteile Zinkoxidpulver einer mittleren Teilchengröße von 0,2 Ilikron werden in 30 Gewichtsteile Äthanol
eingetragen. Wie in Beispiel 1 wird dann das Ganze zur Verdampfung des Äthanols sprühgetrocknet. Hierbei erhält
man ein Zinkoxidpulver, dessen Teilchen mit einer Schicht aus einem aminogruppenhaltigen Farbstoff bedeckt sind.
Ferner werden 50 Gewichtsteile eines handelsüblichen Epoxyharzes
mit 50 Gewichtsteilen Ilagnetitpulver und 10 Gewichtsteilen Ruß gemischt. Unter Erwärmen wird das Gemisch
durchgeknetet. Danach werden die hierbei erhaltenen Klumpchen pulverisiert, worauf der gebildete pulverförmige Tonerkörper
klassifiziert wird.
Schließlich werden 10 Gewichtsteile des in der geschilderten Weise oberflächenbehandelten Zinkoxidpulvers mit 100
Gewichtsteilen des pulverförmigen Tonerkörpers einer mittleren Teilchengröße von 20 Mikron gemischt. Das hierbei
erhaltene Gemisch aus beiden Pulvern wird einem durch einen Heißluftstrom auf einer Temperatur von 500C gehaltenen
Mischer zugeführt. In diesem wird das Pulvergemisch etwa 60 min lang gehärtet, wobei ein Toner erhalten wird.
Dieser besteht aus Tonerkörperteilchen, von denen jedes mit den mit dem Farbstoff beschichteten Zinkoxidteilchen
bedeckt ist und die eine nicht-klebende Oberfläche aufweisen.
Hierauf wird der Toner 7 Tage lang in einem eine konstante Temperatur von 45°C aufweisenden Temperaturbad aufbewahrt.
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7 0 y H /; 7 / η \<2 A
ORIGINAL INSPECTED
to
Bei der Prüfung am 8. Tag zeigt es sich, daß in dem Toner keine Blockbildung stattgefunden hat. Dies bedeutet, daß
der in der geschilderten Weise hergestellte Toner eine gute Haltbarkeit bzw. Lagerungsfähigkeit besitzt.
Da die Tonerteilchen den magnetischen Magnetit enthalten, eignet er sich in trägerfreier Form als Entwickler. Unter
Verwendung dieses Toners wird ein auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial gebildetes, negativ geladenes
latentes elektrostatisches Bild entwickelt, wobei man eine scharfgestochene und saubere Bildkopie erhält.
Anstelle des Farbstoffs Direktblau BB wird zur Oberflächenbehandlung
des Zinkoxidpulvers der Farbstoff Direktschwarz BH (CI. IJr. 22 590) mit Aminogruppen verwendet.
Das oberflächenbehandelte Zinkoxidpulver wird danach mit dem pulverförmigen Tonerkörper gemischt. Auch hierbei erhält
man einen Toner guter Haltbarkeit bzw. Lagerungsstabilität.
Dasselbe Ergebnis erreicht man bei Verwendung des Farbstoffs Direkthimmelblau 5B (CI. Nr. 24 400) mit Aminogruppen
anstelle des Farbstoffs Direktblau BB zur Oberflächenbehandlung des Zinkoxidpulvers.
20 Gewichtsteile eines handelsüblichen Azofarbstoffe (Barifast
Black Nr. 3804) werden mit 100 Gewichtsteilen kolloidalen Titandioxidpulvers einer mittleren Teilchengröße von
10 Millimikron 20 h lang in einer Kugelmühle gründlich vermählen, wobei man ein schwarzes Pulver erhält.
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ORIGINAL
27?ru36
Ferner werden 50 Gewichtsteile eines handelsüblichen Epoxyharzes mit 50 Gewichtsteilen Magnetitpulver gemischt. Das
erhaltene Gemisch wird unter Erwärmen durchgeknetet. Die hierbei gebildeten Klümpchen werden pulverisiert, worauf
die dabei erhaltenen Pulverteilchen klassifiziert werden. Letztlich erhält man einen pulverförmigen Tonerkörper einer
mittleren Teilchengröße von 15 Mikron.
Danach werden 5 Gewichtsteile des in der geschilderten Weise zubereiteten schwarzen Pulvers mit 100 Gewichtsteilen
des pulverförmigen Tonerkörpers gemischt. Das Gemisch aus beiden Pulvern wird gründlich mittels eines Schüttelmischers
durchgerührt. Während des Rührens bleiben die schwarzen Pulverteilchen an den Tonerkörperteilchen haften oder
kleben, wobei man einen Toner erhält. Der erhaltene Toner wird durch eine Ausstoßzufuhrvorrichtung in eine Atmosphäre
einer Temperatur von etwa 400°C versprüht. Hierbei werden die Tonerteilchen kugelförmig. Gleichzeitig werden
die feinen schwarzen Pulverteilchen fest an die Tonerkörperteilchen gebunden.
Der erhaltene Toner besitzt eine gute Fließfähigkeit. Zur Prüfung seiner Haltbarkeit bzw. Lagerungsstabilität wird
er 10 Tage lang in einem eine konstante Temperatur von 45°C aufweisenden Temperaturbad aufbewahrt. Bei der Prüfung
am 10. Tag zeigt es sich, daß im Toner keine Blockbildung stattgefunden hat, d.h. daß der Toner eine hervorragende
Haltbarkeit bzw. LagerungsStabilität besitzt. Da die Tonerteilchen magnetischen Magnetit enthalten,
können sie direkt ohne Mitverwendung eines Trägers bei Magnetbürstenentwickluncsverfahren zum Einsatz gelangen.
Bei der Magnetbürstenentwicklung erhält man mit diesem
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ii ?7?ΠΑ36
Toner von auf belichteten lichtempfindlichen Aufzeichnungsraaterialien
befindlichen, positiv geladenen latenten elektrostatischen Bildern klare und scharfgestochene
Bildkopien.
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Claims (5)
1. Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem pulverförmigen Tonerkörper mit einem erste reaktionsfähige
Gruppen enthaltenden thermoplastischen Harzbindemittel und einem zur Härtungsreaktion mit den ersten reaktionsfähigen
funktioneilen Gruppen fähige zweite reaktionsfähige funktionelle Gruppen aufweisenden Mikropulver
besteht, daß die Teilchen des Mikropulvers infolge ^ärtungsreaktion zwischen den ersten und zweiten
reaktionsfähigen funktionellen Gruppen an den pulverförmigen
Tonerkörper gebunden sind und daß dadurch die Teilchen des pulverförmigen Tonerkörpers nichtklebrige Oberflächen erhalten haben.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Mikropulvers mit einer die zweiten
reaktionsfähigen funktioneilen Gruppen aufweisenden Verbindung oberflächenbehandelt sind.
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ORIGIN*· ""
I 277ΠΑ3Β
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikropulver aus einem die zweiten reaktionsfähigen
funktionellen Gruppen aufweisenden Material gebildet ist.
4. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus ersten und zweiten reaktionsfähigen
funktionellen Gruppen aus den Kombinationen Epoxy-/ Aminogruppen, Isocyanat-/Polyolgruppen, Amino-/Epoxygruppen
und/oder Polyol-/Isocyanatgruppen besteht.
5. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmlge Tonerkörper magnetische Teilchen
enthält.
? Q <) η 4 7 / Π Π ■>
4
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