DE2719575A1 - Vorrichtung zum drucken von zeichen auf einem aufzeichnungstraeger, bei dem toner mit hilfe eines loesungsmittels geloest und im aufzeichnungstraeger fixiert wird - Google Patents

Vorrichtung zum drucken von zeichen auf einem aufzeichnungstraeger, bei dem toner mit hilfe eines loesungsmittels geloest und im aufzeichnungstraeger fixiert wird

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DE2719575A1 DE19772719575 DE2719575A DE2719575A1 DE 2719575 A1 DE2719575 A1 DE 2719575A1 DE 19772719575 DE19772719575 DE 19772719575 DE 2719575 A DE2719575 A DE 2719575A DE 2719575 A1 DE2719575 A1 DE 2719575A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/215Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material by passing a medium, e.g. consisting of an air or particle stream, through an ink mist
    • GPHYSICS
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA " ° 2 0 3 8 BRD
Vorrichtung zum Drucken von Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger/ bei dem Toner mit Hilfe eines Lösungsmittels gelöst und im Aufzeichnungsträger fixiert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drucken von Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger, bei dem Toner mit Hilfe eines Lösungsmittels gelöst und im Aufzeichnungsträger fixiert wird.
5
Nichtmechanische Druckgeräte bzw. Kopiergeräte sind aus der Literatur bekannt (s.z.B. US-PS 3 861 863). Diese nichtmechanischen Druckgeräte gehen gewöhnlich nach dem elektrostatischen Prinzip vor. Bei diesen werden bei einem Aufzeichnungsträger, z.B. einer Papierbahn, Tonerbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß auf einem fotoelektrischen bzw. dielektrischen Zwischenträger, z.B. einer Trommel, elektrofotografische bzw. elektrografische Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden. Diese Ladungsbilder werden in einer Entwickler-Station mit Hilfe von Toner entwickelt. Die Tonerbilder werden dann in einer Umdruckstation auf den Aufzeichnungsträger übertragen. Um die Tonerbilder verwischfrei zu machen, müssen sie anschliessend in einer Fixierstation in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß die Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsträger einem Lösungsmitteldampf ausgesetzt werden (US-Patentschrift 3 049 810). Dieser Lösungsmitteldampf löst den Toner so, daß er in den Aufzeichnungsträger eindringen kann.
Il 1 Pe /27.4.1977
809845/0231
■*· 77 P 2 O 3 δ BRD
Es ist auch bekannt, auf dem Aufzeichnungsträger direkt Ladungsbilder zu erzeugen, die dann mit Hilfe eines Toners entwickelt und später fixiert werden. Dazu ist es aber erforderlich, daß der Aufzeichnungsträger entsprechende Eigenschaften hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum nichtmechanischen Bedrucken von einem Aufzeichnungsträger anzugeben, bei der die Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger mit Hilfe von Toner gebildet werden, der durch Lösungsmittel zum Eindringen in den Aufzeichnungsträger gelöst wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Schreibkopf in einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Behälter vorgesehen ist, daß in dem Zwischenraum zwischen Gehäuse und Behälter ein Gasstrom mit Tonerteilchen zirkuliert, daß das Gehäuse benachbart zu dem Aufzeichnungsträger einen Schlitz hat, durch den Tonerteilchen austreten können, daß in dem Behälter zumindest eine Lösungsmitteldruckdüse vorgesehen ist, deren Auslaufkanal zum Zwischenraum zwischen Behälter und Schlitz geführt ist und die zum Drucken einen Lösungsmittelstrahl abgibt, der die Tonerwolke im Bereich des Schlitzes in Richtung zum Aufzeichnungsträger durchstößt und dabei Tonerteilchen zum Aufzeichnungsträger befördert und dort löst.
Durch einen Gasstromkreislauf werden somit immer wieder Tonerteilchen am Schlitz und damit in der Nähe des Aufzeichnungsträgers vorbeigeführt. Dieser Strom von Tonerteilchen gelangt auch in den Raum zwischen die Lösungsmitteldruckdüse und dem Aufzeichnungsträger. Aus diesen tritt gesteuert Lösungsmittel dampfförmig oder flüssig aus. Der feine Lösungsmittelstrahl durchstößt die Tonerwolke und gelangt danach auf den Aufzeichnungsträger. Bei diesem Vorgang werden Tonerteilchen aus der Tonerwolke auf den Aufzeichnungsträger befördert. Damit wird die beaufschlagte Stelle auf dem Aufzeichnungsträger eingefärbt. Das Lösungsmittel löst den Toner so, daß dieser in den Aufzeichnungsträger eindringen kann.
809845/023 1
-a- 77P 2 0 38 BRD
Das Gehäuse des Schreibkopfes ist quer zum Aufzeichnungsträger angeordnet. Seine Breite entspricht zumindest der Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger. Ebenso hat der Schlitz im Gehäuse eine Breite, die zumindest der Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger gleichkommt. Durch eine öffnung im Behälter, die benachbart zum Schlitz des Gehäuses liegt, kann der Auslaufkanal der Losungsmitteldruckdüse hindurchgeführt sein.
Im Behälter kann ein Kamm von nebeneinanderliegenden Lösungsmitteldruckdüsen angeordnet sein, die dann so angesteuert werden, daß diejenige Losungsmitteldruckdüse einen Lösungsmittelstrahl abgibt, die einem Bereich auf dem Aufzeichnungsträger zugeordnet ist, in dem ein Zeichen erzeugt werden soll.
Wenn nur eine Losungsmitteldruckdüse im Behälter vorgesehen ist, dann ist es zweckmäßig, wenn diese in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers bewegbar ist.
Der Gasstrom mit den Tonerteilchen im Zwischenraum zwischen Gehäuse und Behälter kann mit Hilfe eines Ventilators erreicht werden.
Ein unerwünschtes Tonerablegen auf dem Aufzeichnungsträger kann durch eine dem Toner gegenpolige elektrostatische Aufladung des Aufzeichnungsträgers vermieden werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Druckzeichen direkt auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt werden. Dabei werden die Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger in einem Arbeitsgang erzeugt und fixiert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Figur dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
Ein Aufzeichnungsträger AT, z.B. eine Papierbahn, läuft von einem Vorratsstapel VS über eine Führungsplatte FP zu einem Aufnahme-
809845/0231
-4- 77P 20 38 BRD
stapel AS. Um auf dem Aufzeichnungsträger AT Zeichen drucken zu können, wird benachbart zu ihm ein Schreibkopf SK angeordnet. Der Schreibkopf SK ist als Gehäuse GH aufgebaut, in/dem ein Behälter BE angeordnet ist. Im Zwischenraum ZR zwischen Gehäuse GH und Behälter BE zirkuliert ein Gasstrom mit Tonerteilchen. Die Zirkulationsrichtung ist mit Hilfe eines Pfeiles angegeben. Die Zirkulation kann z.B. mit Hilfe eines Ventilators VE erreicht werden.
Benachbart zum Aufzeichnungsträger AT hat das Gehäuse GH einen Schlitz SC. Die Breite dieses Schlitzes SC muß zumindest der Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger AT entsprechen. Damit muß die Breite des Gehäuses GH ebenfalls zumindest die Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger AT haben. Der Behälter BE hat benachbart zum Schlitz SC im Gehäuse GH zumindest eine öffnung OF. Er nimmt zumindest eine Lösungsmitteldruckdüse LO auf. Die Lösungsmitteldruckdüse LO hat einen Auslaufkanal AK, der in die öffnung OF des Behälters BE hineinragt. Der Schreibkopf SK kann eine einzige Lösungsmitteldruckdüse LO haben, die dann quer zur Bewegungs richtung des Aufzeichnungsträgers AT bewegbar sein kann. Es ist aber auch möglich, eine Vielzahl von Lösungmitteldruckdüsen LO nebeneinander anzuordnen, so daß ein Kamm von Lösungsmitteldruckdüsen entsteht.
Um den Tonerverlust im Gehäuse GH zu ersetzen, der beim Drucken auftritt, ist ein Vorratsbehälter VR vorgesehen, in dem Toner enthalten ist. Dieser Toner wird mit Hilfe einer Zuführspirale ZF zu einem Tonereinstauber TE transportiert. Der Tonereinstäuber TE sorgt dafür, daß der angelieferte Toner im Zwischenraum ZR umlaufenden Gasstrom gleichmäßig verteilt wird. Die Konzentration des Toners innerhalb des Zwischenraumes ZR wird mit Hilfe eines Konzentratsensors SE festgestellt. In Abhängigkeit der,Messung des Sensors SE wird die Zufuhr von Toner vom Vorratsbehälter VR zum Zwischenraum ZR eingestellt.
809845/0231
77 P 2 O 3 8 BRD
Um einen Teil eines Zeichens, z.B. ein punktförmiger oder ein strichförmiger Bereich des Zeichens, auf dem Aufzeichnungsträger AT zu erzeugen, wird die diesen Bereich zugeordnete Lösungsmitteldruckdüse LO angesteuert. Aus dem Auslaufkanal AK dieser Lösungsmitteldruckdüse LO tritt dann ein Lösungsmittelstrahl TS aus. Er durchstößt die Tonerwolke, die zwischen dem Aus laufkanal AK und dem Schlitz SC hindurchläuft. Der Lösungsmittelstrahl nimmt Tonerteilchen aus der Tonerwolke mit und befördert diese zum Aufzeichnungsträger AT. Dabei gelangt auch der Lösungsmittelstrahl zum Aufzeichnungsträger und löst dort die auf dem Aufzeichnungsträger auftreffenden Tonerteilchen auf. Diese können dann in den Aufzeichnungsträger AT einschmelzen. Die Lösungsmitteldruckdüse LO, insbesondere der Auslaufkanal AK, können so gestaltet sein, daß der Lösungsmittelstrahl sehr dünn ist und die von diesem mitgenommenen Tonerteilchen gerade den gewünschten Bereich auf dem Aufzeichnungsträger einfärben.
Die Lösungmitteldruckdüsen LO können so aufgebaut werden, wie es für Tintenstrahlschreiber bekannt ist. Derartige Prinzipien sind z.B. aus der deutschen Auslegeschrift DT-AS 22 33 469 bekannt.
Um ein gewünschtes Tonerabiegen auf dem Papier zu vermeiden, kann der Aufzeichnungsträger mit einer dem Toner gegenpolig elektrostatischen Aufladung versehen werden, z.B. dadurch, daß die Führungsplatte FP entsprechend aufgeladen wird. Auch die Druckdüsen können an ein dem Toner entgegengesetztes Potential angelegt werden, wodurch ein unerwünschtes Tonerablegen vermieden wird. Der Toner wird im Vorratsbehälter in bekannter Weise triboelektrisch aufgeladen.
Als Lösungsmittel kann z.B. Methylenchlorid verwendet werden, als Toner handelsüblicher auf Kunststoffbasis aufgebauter trockener Farbstoff.
6 Patentansprüche
1 Figur
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Leerseite

Claims (6)

P a t e n t a η s ρ r ü c h e 77 P 2 O 3 8 BRD
1.]Vorrichtung zum Drucken von Zeichen auf einem Aufzeichnungs- ^—^ träger, bei dem Toner mit Hilfe eines Lösungsmittels gelöst und im Aufzeichnungsträger fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schreibkopf (SK) mit einem Gehäuse (GH) und einem in dem Gehäuse angeordneten Behälter (BE) vorgesehen ist, daß in dem Zwischenraum (ZR) zwischen Gehäuse und Behälter ein Gasstrom mit Tonerteilchen zirkuliert, daß das-Gehäuse benachbart zu dem Aufzeichnungsträger ^AT) einen Schlitz (SC) hat, durch den Tonerteilchen austreten können, daß in dem Behälter (BE) zumindest eine Lösungsmitteldruckdüse (LO) vorgesehen ist, deren Auslaufkanal (AK) zum Zwischenraum zwischen Behälter und Schlitz'(SC) geführt ist und die zum Drucken einen Lösungsmittelstrahl abgibt, der die Tonerwolke im Bereich des Schlitzes in Richtung zum Aufzeichnungsträger durchstößt und dabei Tonerteilchen zum Aufzeichnungsträger befördert und dort löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (GH) quer zum Aufzeichnungsträger (AT) angeordnet ist und seine Breite zumindest der Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger entspricht, daß die Breite des Schlitzes (SC) im Gehäuse zumindest die Druckbreite auf dem Aufzeichnungsträger hat, und daß der Behälter (BE) benachbart zu dem Schlitz im Gehäuse zumindest eine öfnnung enthält, durch die der Auslaufkanal (AK) der Lösungsmitteldruckdüse (LO) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kamm von nebeneinanderliegenden Lösungsmitteldruckdüsen im Behälter (BE) angeordnet ist, deren Auslaufkanäle (AK) durch öffnungen im Behälter hindurchgesteckt sind.
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■*·■ 77 P 2 O 3 8 BRD
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Losungsmitteldruckdüse (LO) im Behälter angeordnet ist, die in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (AT) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom mit Tonerteilchen mit Hilfe eines im Gehäuse (GH) angeordneten Ventilators (VE) erreicht wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schreibkopf (SK) gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsträgers (AT) eine Elektrode angeordnet ist, durch die der Aufzeichnungsträger elektrostatisch gegenüber den Tonerteilchen gegenpolig aufgeladen wird.
80984 5/0231
DE19772719575 1977-05-02 1977-05-02 Vorrichtung zum drucken von zeichen auf einem aufzeichnungstraeger, bei dem toner mit hilfe eines loesungsmittels geloest und im aufzeichnungstraeger fixiert wird Withdrawn DE2719575A1 (de)

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