DE2718952A1 - Vorrichtung zur herstellung von konvex gekruemmten schnittkonturen an plattenfoermigen werkstuecken aus holz, wie seitenwangen von kabeltrommeln o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von konvex gekruemmten schnittkonturen an plattenfoermigen werkstuecken aus holz, wie seitenwangen von kabeltrommeln o.dgl.

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DE2718952A1 DE19772718952 DE2718952A DE2718952A1 DE 2718952 A1 DE2718952 A1 DE 2718952A1 DE 19772718952 DE19772718952 DE 19772718952 DE 2718952 A DE2718952 A DE 2718952A DE 2718952 A1 DE2718952 A1 DE 2718952A1
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Description

  • Vorrichtung zur flerstellung von konvex
  • gekrümmten Schnittkonturen an plattenförmigen Werkstücken aus Holz, wie Seitenwangen von Kabeltrommeln od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von konvex bzw. kreisförmig konvex gekrümmten Schnittkonturen an im wesentlichen plattenförmigen Werkstücken, wie Seitenwangen von Kabeltrommeln od. dgl., welche aus Holz oder aus einem Werkstoff mit etwa im wesentlichen oder angenähert holzähnlichen Zerspanungseigenschaften bestehen, mit einem umlaufend angetriebenen Sägeblatt und einer das Werkstück rotierbar haltenden Zentriereinheit.
  • Wie durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden, werden Seitenwangen von Kabeltrommeln derzeit so hergestellt, daß der aus polygonförmig zusammengesetzten Brettabschnitten bestehende Werkstück-Rohling - je nach Größe - sogar mit mindestens zwei Bedienungspersonen auf den Werktisch einer Bandsäge angehoben und sodann ein Einschnitt bis zum Ansatz der beabsichtigten kreisförmigen Schnittkontur hergestellt wird. Nach Herstellung des Einschnittes wird das Werkstück mit einer mittleren Bohrung auf einen Zentrierdorn gesetzt und von Hand um 3600 gedreht, so daß das Bandsägeblatt eine kreisförmig konvex gekrümmte Schnittkontur erzeugen kann.
  • Die vorbeschriebene bekannte Vorrichtung wird als nachteilig empfunden. Dieses insbesondere deswegen, weil das von Haus aus biegefähige Bandsägeblatt nicht sehr widerstandsfähig ist und wegen der deshalb nur geringen Vorschubgeschwindigkeit lediglich eine mäßige Schnittleistung zuläßt. Bei einer versuchten Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit ging bei der bekannten Vorrichtung das Bandsägeblatt sehr schnell zu Bruch. Außerdem ist die Schnittführung bei Bandsägeblättern, zumal wenn man mit maximaler Vorschubgeschwindigkeit arbeiten will, sehr unpräzise, so daß die erzielbare gekrümmte Schnittkontur in sich wellenförmig ist. Darüber hinaus ist der erzeugte Abfall einstückig, was im Verlauf einer 360°-Drehung zu einer mehrmaligen Unterbrechung des Sägevorganges führt, weil der Abfall zerteilt werden muß, um eine Beschädigung des Bandsägeblattes durch Verklemmen des Abfalls zu verhüten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit gegenüber der bekannten Vorrichtung unproblematischer Arbeitsweise, wesentlich höherer Leistung und besserem Arbeitsergebnis zu schaffen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sägeblatt ein Kreissägeblatt ist, welchem auf seiner der konvexen Schnittkontur des Werkstücks abgewendeten Seite sich unmittelbar an die Kreissägeblattzähne anschließende, mit dem Kreissägeblatt drehfest verbundene Zerspanungselemente zugeordnet sind, welche sich in koaxialer Anordnung zur Drehachse des Kreissägeblattes von diesem weg über eine axiale Breite erstrecken, welche mindestens gleich der Breite des Abfalls ist.
  • Mit den vorerwähnten Merkmalen ist es der Erfindung gelungen, mit einem Kreissägeblatt Werkstücke mit konvex bzw. kreisförmig konvex gekrümmten Schnittkonturen zu versehen. Da ein Kreissägeblatt so stark gewählt werden kann, daß es praktisch keiner Durchbiegung unterliegt, ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine völlig glatte Schnittfläche möglich geworden. Dadurch, daß die drehfest mit dem Kreissägeblatt verbundenen Zerspanungselemente auf der der konvexen Schnittkontur des Werkstücks abgewendeten Seite den überstehenden Bereich des Werkstücks zerspanen, erhält das Kreissägeblatt stets einen solchen Freiwinkel, welcher dem Kreissägeblatt einen fortwährend tangentialen Angriff am Werkstück gestattet. Zugleich wird in vorteilhafter Weise ein ungünstiger stückiger Abfall vermieden. Der zerspante Abfall kann leicht weggeführt (z.B. abgesaugt) und einer zweckmäßigen Verwendung zugeführt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht nur möglich geworden, das Arbeitsergebnis selbst durch Erzielung einer völlig glatten Schnittfläche zu verbessern, sondern die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet darüber hinaus eine erhebliche Steigerung der Schnittleistung.
  • Und zwar ist es der Erfindung gelungen, die mit der bekannten Vorrichtung mögliche Schnittleistung um mindestens das Fünffache zu erhöhen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zerspanungselemente in an sich bekannter Weise schraubenlinienförmig, aus einem Kreiszylindermantel vorstehend und in diesem gehalten, angeordnet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das aus dem Kreissägeblatt und den Zerspanungselementen gebildete kombinierte Werkzeug an der dem Kreissägeblatt abgewendeten Seite fliegend an einer Antriebseinheit angeordnet ist.
  • Eine wesentliche Erleichterung bei der Handhabung der Werkstücke ergibt sich gegenüber der bekannten Vorrichtung mit weiteren Erfindungsmerkmalen dadurch, daß die Antriebseinheit in einer Ebene parallel zur Plattenebene des Werkstücks bewegbar und im Abstand von der Zentriereinheit arretierbar ist, während die Zentriereinheit raumfest angeordnet und mit einem das Werkstück in dessen Plattenebene drehenden motorischen Antrieb versehen ist. Diese Anordnung läßt es erfindungsgemäß zu, die Antriebseinheit mit der Ebene des Kreissägeblattes tangential zur Schnittkontur in eine Schneidstellung hinein zu bewegen und in dieser Schneidstellung zu arretieren. Im Unterschied zum Bekannten braucht demnach bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Werkstück lediglich auf die Zentriereinheit, z.B.
  • auf deren Zentrierdorn, aufgesetzt zu werden, worauf sich die Antriebseinheit mit dem Kreissägeblatt (in der Ebene des Kreissägeblattes) tangential zur Schnittkontur hin in eine arretierte Schneidstellung hineinbewegt.
  • Nach Erreichen der Schneidstellung, d.h. nach Erreichen des Schneidansatzpunktes an der beabsichtigten Schnittkontur, sorgt der motorische Antrieb an der Zentriereinheit mit einer Drehung des Werkstückes in dessen Plattenebene für einen raschen und gleichmäßigen Vorschub.
  • Eine Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedliche Werkstückgrößen, insbesondere Werkstück-Durchmesser, wird dadurch erzielt, daß die Antriebseinheit an sich im wesentlichen radial oder sekantial zur Schnittkontur und parallel zur Plattenebene des Werkstücks erstreckenden Hauptführungsschienen zwangsgeführt ist.
  • Eine besonders zweckmäßige, die Bauabmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung herabsetzende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit zusätzlich an sich parallel zur Ebene des Kreissägeblattes sowie geneigt zur Plattenebene des Werkstücks erstreckenden Nebenführungsschienen zwangsgeführt ist. Hierbei hat sich als konkrete Bauform eine Vorrichtung als zweckmäßig herausgestellt, bei welcher die Hauptführungsschienen in einer sich mit der Neigung der Nebenführungsschienen erstreckenden Ebene angeordnet sind, wobei eine auf den Hauptführungsschienen angeordnete Führungsplatte vorgesehen ist, welche die Nebenführungsschienen trägt, auf welchen wiederum die Antriebseinheit geführt ist.
  • Entsprechend einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Kabeltrommel-Seitenwangen bei einer 360°-Drehung des Werkstücks dadurch hergestellt, daß zwischen der Zentriereinheit und dem Kreissägeblatt, letzterem benachbart, ein quer zur Blattenebene des Werkstücks über diesem auf- und abbeweglicher Nutenfräskopf angeordnet ist. Hierbei ist zwischen der Zentriereinheit und dem Nutenfräskopf, letzterem benachbart, ein quer zur Plattenebene des Werkstücks über diesem auf- und abbewegliches Bohrwerk mit einem sich quer zur Plattenebene erstreckenden Bohrer vorgesehen. Mit dem auf- und abbeweglichen Nutenfräskopf wird in jeweils gleichbleibendem Abstand von der kreisförmigen Schnittkontur der Kabeltrommel-Seitenwange eine Kreisnut eingefräst, in welche später der aus Brettern bestehende walzenförmige Kabeltrommel-Wickelkern eingefügt wird. Das intermittierend arbeitende Bohrwerk ist in der Lage, zwischen dem Zentrum der Seitenwange und der Kreisnut das Werkstück durchsetzende Bohrlöcher herzustellen, durch welche später die Ankerschrauben gesteckt werden, die zwei Seitenwangen und den dazwischen eingefügten Wickelkern zu einer Kabeltrommel vereinigen, wie sie zur Aufnahme von Hochspannungskabeln oder Fernmelde-Hauptkabeln üblich ist.
  • Durchmesseranpassungen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Kabeltrommel-Seitenwangen dadurch möglich geworden, daß der Nutenfräskopf und das Bohrwerk an gemeinsamen Führungsschienen geführt sind, welche mit sie tragenden Gehäusebauteilen frei in Richtung auf die Zentriereinheit vorkragen und sich parallel zu den Hauptführungsschienen erstrecken.
  • Unabhängig von der Größe bzw. vom Durchmesser des Werkstücks ist eine Bedienung der Vorrichtung mit einem Standort jeweils in unmittelbarer Nähe des Werkstücks dadurch möglich geworden, daß ein sich etwa parallel zur Plattenebene des Werkstücks erstreckender, an einem gehäusefesten Drehpunkt angelenkter Schwenkarm vorgesehen ist, dessen freies ober- und außerhalb der Kontur des Werkstücks ausschwenkbares freies Ende Bedicnungselemente für die Vorrichtung, wie z.B. elektrische Schalter od. dgl., trägt.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen schematisch dargestellt, es zeigt, Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Werkstück vor Beginn des Schneidvorganges, Fig. 2 eine Draufsicht in Anlehnung an Fig. 1, jedoch nach Herstellung eines Tangentialschnittes und nach Erreichen des Schneidansatzpunktes am Anfang einer kreisförmig konvexen Schnittkontur, Fig. 3 eine Draufsicht in Anlehnung an Fig. 2, jedoch der Gesamtvorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem Ansichtspfeil IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem Ansichtspfeil V in Fig. 4.
  • In den Fig. 3-5 ist die gesamte Vorrichtung mit der Bezugsziffer 10 hezcicet.
  • Wesentlicher Teil der Gesamtvorrichtung ist ein Kreissägeblatt 11, an dessen angedeutete und mit der Bezugsziffer 12 bezeincten Kreissägeblattzähne sich unmittelbar mit dem Kreissägeblatt drehfest verbundene, ebenfalls nur angedeutete Zerspanungselemente 13 anschließen. Die Zerspanungselemente 13 sind in an sich bekannter Weise schraubenlinienförmig, aus einem Kreiszylindermantel 14 vorstehend und in diesem gehalten, angeordnet. Die Zerspanungselemente 13 befinden sich auf der der Schnittkontur S abgewendeten Seite des Kreissägeblatts 11. Das aus dem Kreissägeblatt 11, den Zerspanungselementen 13 und aus dem Kreiszylindermantel 14 gebildete kombinierte Werkzeug ist allgemein mit dem Bezugszeichen K bezeichnet. Die drehfest miteinander angeordneten Bauteile 11, 13 und 14 sind insgesamt als kombiniertes Werkzeug K koaxial auf einer Antriebswelle 15 einer elektromotorischen Antriebseinheit A angeordnet.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein aus Brettelementen zusammengefügtes und deshalb polygonales Werkstück mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet.
  • Das Werkstück 16 ist mit einer zentrischen öffnung 17 auf einen Zentrierdorn 18 einer Zentriere nheit Z aufgesteckt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Anordnung A, K in der mit V bezeichneten Vorschubrichtung dem noch nicht rotierenden Werkstück 16 angenähert.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist das Werkstück 16 bereits einer von der Zentriereinheit Z hervorgerufenen Drehbewegung - mit dem Zentrierdorn 18 als Mittelpunkt -unterworfen. Hierbei befindet sich das kombinierte Werkzeug K nach Durchflihrung eines Tangentialschnitts bereits in seiner Eingriffsstellung. Und zwar befindet sich das Kreissägeblatt 11 mit seinen vordersten Kreissägeblattzähnen 12 bereits in der Schneidansatzstellung am Beginn der Schnittkontur S, während die Zerspanungselemente 13 ebenfalls in Tätigkeit sind. Im Verlaufe einer 360°-Drehung folgt hierbei das Kreissägeblatt 11 der in Fig. 2 und 3 gestrichelt dargestellten Kreislinie S, mit welcher zugleich die kreisförmig konvex gekrümmte Schnittkontur gekennzeichnet sein soll. Die axiale Breite B13, über welche sich die Zerspanungselemente 13 erstrecken, ist hierbei größer als die in derselben axialen Richtung (entlang der Längsachse der Antriebswelle 15) gemessene Breite BF der über die Schnittkontur S nach außen überstehenden Abfallbereiche F des Werkstücks 16.
  • Auf diese Weise werden sämtliche Abfallbereiche F mit Sicherheit zerspant. Die Späne werden zweckmäßig über einen gestrichelt in Fig. 4 und 5 angedeuteten Exhaustor 46 abgesaugt und einem Spänebunker zugeführt, von wo sie als wertvoller Grundwerkstoff zur Spanplattenherstellung abgezogen werden können.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die Antriebseinheit A in einer Ebene parallel zu einer mit P bezeichneten Plattenebene des Werkstücks 16 bewegbar und im Abstand von der Zentriereinheit Z mittels einer ein iiandrad 19 aufweisenden Arretiervorrichtung 20 arretierbar, während die Zentriereinheit Z raumfest angeordnet und mit einem das Werkstück 16 in dessen Plattenebene P drehenden, nur schematisch gestrichelt dargestellten motorischen Antrieb 21 versehen ist.
  • Die Antriebseinheit A insgesamt ist an sich im wesentlichen radial bzw. sekantial zur Schnittkontur S und parallel zur Plattenebene P des Werkstücks 16 erstreckenden Hauptführungsschienen 22 zwangsgeführt. Zusätzlich ist die Antriebseinheit A an sich parallel zur strichpunktiert dargestellten Ebene E des Kreissägeblattes 11 sowie geneigt zur Plattenebene P des Werkstücks 16 erstreckenden Nebenführungsschienen 23 zwangsgeführt. Hierbei sind die Hauptführungsschienen 22 in einer sich mit der Neigung der Nebenführungsschienen 23 erstreckenden Ebene angeordnet (vgl. Fig. 5). Eine Führungsplatte 24 gleitet formschlüssig auf den Hauptführungsschienen 22, wobei die Führungsplatte 24 wiederum die Nebenführungsschienen 23 trägt, auf welchen die Antriebseinheit A mit einer gesonderten Führungsplatte 25 ebenfalls formschlüssig gleitgelagert ist. Die gesonderte Führungsplatte 25, und mithin die Antriebseinheit A, ist mittels der Kolbenstange 26 einer doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit 27 hin- und herbeweglich.
  • s bleibt noch zu erwähnen, daß die Arretiervorrichtung 20 mit dem Handrad 19 Bestandteil eines Zahnstangentriebes ist, so daß die Antriebseinheit A gemäß Fig. 4 je nach Drehung des Handrades 19 entweder nach links oder nach rechts bewegt werden kann. Die Arretierung kann sich hierbei durch Selbsthemmungswirkung des ansonsten nicht näher dargestellten Zahnstangentriebes ergeben.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist zwischen der Zentriereinheit Z und dem Kreissägeblatt 11, letzterem benachbart, eine quer zur Plattenebene P des Werkstücks 16 oberhalb diesem auf- und abbewegliche Nuten-Fräsvorrichtung 28 mit einem Nutenfräskopf 29 vorgesehen. Zwischen der Zentriereinheit Z und dem Nutenfräskopf 29 wiederum ist, letzterem benachbart, ein quer zur Plattenebene P über dem Werkstück 16 auf- und abbewegliches Bohrwerk 30 mit einem sich quer zur Plattenebene P erstreckenden Bohrer 31 vorgesehen.
  • Sowohl die Nuten-Fräsvorrichtung 28 als auch das Bohrwerk 30 sind mittels doppelt wirkender pneumatischer Zylinder 32 und 33 auf- und abbeweglich und in einer bestimmten Vorschubstellung arretierbar.
  • Während das Werkstück 16 zur Herstellung der Schnittkontur S in Drehrichtung U umläuft (vgl. Fig. 2), befindet sich gleichzeitig der Nutenfräskopf 29 in Eingriff. Während sich das Werkstück gemäß Fig. 2 um den vom Zentrierdorn 18 gebildeten Mittelpunkt dreht, wird zugleich die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte kreisförmige Nut 34 hergestellt. Zur Herstellung der in Fig. 2 ebenfalls gestrichelt angedeuteten durchgehenden Bohrungen 35 wird der Antrieb 21 der Zentriervorrichtung angehalten, wonach sich das Bohrwerk 30 absenkt und der Bohrer 31 eine Bohrung 35 einbringt.
  • Die Nutenfräsvorrichtung 28 und das Bohrwerk 30 sind an gemeinsamen Führungsschienen 36 geführt. Gemeinsam mit einem sie tragenden Gehäusefortsatz 37 kragen die Führungsschienen 36 in Richtung auf die Zentriereinheit Z vor und über diese hinweg.
  • Damit das Werkstück 16 sicher auf den mit dem elektromotorischen Antrieb 21 drehfest verbundenen Antriebsteller 38 gehalten ist, ist ein mittels eines Pneumatikzylinders 39 niederdrückbarer, an seinem freien unteren Ende mit einer Andruckrolle 40 versehener Niederhalter 41 vorgesehen. Die Drehmitnahme zwischen Antriebsteller 38 und Werkstück 16 erfolgt zweckmäßig über einen im Antriebsteller 38 befestigten, nicht dargestellten Mitnahmezapfen, welcher in eine ebenfalls nicht dargestellte unterseitige Mitnahmeöffnung im Werkstück 16 eingreift.
  • Im übrigen ist ein sich etwa parallel zur Plattenebene P des Werkstücks 16 erstreckender Schwenkarm 42 vorgesehen, welcher an einem gehäusefesten Drehzapfen 43 angelenkt ist. Das freie ober- und außerhalb der Außenkontur des Werkstücks 16 ausschwenkbare freie Ende 44 des Schwenkarms 42 trägt als Bedienungselemente für die Vorrichtung 10 elektrische Schalter 45. Durch diese Ausgestaltung ist der Bedienungsstandort auf zweckmäßige Weise unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des Werkstücks 16.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß eine fertige Kabeltrommel aus zwei, sich jeweils aus einem Werkstück 16 ergebenden Seitenwangen besteht, deren kreisförmige Nuten 34 einander zugekehrt sind. Hierbei werden die beiden Seitenwangen durch gleichlange, sich quer zu den Seitenwangen erstreckende, mit ihren schmalseitigen Endabschnitten in den kreisförmigen Nuten 34 einsteckenden Brettern (die wiederum den Wickelkern bilden) voneinander distanziert. Hierbei wird der Zusammenhalt einer derartigen Kabeltrommel von Ankerschrauben hergestellt, welche beide Seitenwangen in den Bohrungen 35 durchsetzen.

Claims (12)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Herstellung von konvex bzw.
    kreisförmig konvex gekrümmten Schnittkonturen an im wesentlichen plattenförmigen Werkstücken, wie Seitenwangen von Kabeltrommeln od. dgl., welche aus Holz oder aus einem Werkstoff mit etwa im wesentlichen oder angenähert holzähnlichen Zerspanungseigenschaften bestehen, mit einem umlaufend angetriebenen Sägeblatt und einer das Werkstück rotierbar haltenden Zentriereinheit, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Sägeblatt ein Kreissägeblatt (11) ist, welchem auf seiner der konvexen Schnittkontur (S) des Werkstücks (16) abgewendeten Seite sich unmittelbar an die Kreissägeblattzähne (12) anschließende, mit dem Kreissägeblatt (11) drehfest verbundene Zerspanungselemente (13) zugeordnet sind, welche sich in koaxialer Anordnung zur Drehachse (bei 15) des Kreissägeblattes (11) von diesem weg über eine axiale Breite (B13) erstrecken, welche mindestens gleich der Breite (BF) des Abfalls (F) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zerspanungselesente (13) in an sich bekannter Weise schraubenlinienförmig, aus einem Kreiszylindermantel (14) vorstehend und in diesem gehalten, angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das aus dem Kreissägeblatt (11) und den Zerspanungselementen (13) gebildete kombinierte Werkzeug (K) an der dem Kreissägeblatt (11) abgewendeten Seite fliegend an einer Antriebseinheit (A) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinheit (A) in einer Ebene parallel zur Plattenebene (P) des Werkstücks (16) bewegbar und im Abstand von der Zentriereinheit (Z) arretierbar ist, während die Zentriereinheit (Z) raumfest angeordnet und mit einem das Werkstück (16) in dessen Plattenebene (P) drehenden motorischen Antrieb (21) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinheit (A) mit der Ebene (E) des Kreissägeblattes (11) tangential zur Schnittkontur (S) in eine Schneidstellung (Fig. 2) hinein bewegbar und in dieser Schneidstellung arretierbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinheit (A) an sich im wesentlichen radial oder sekantial zur Schnittkontur (S) und parallel zur Plattenebene (P) des Werkstücks (16) erstreckenden Hauptführungsschienen (22) zwangsgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebseinheit (A) zusätzlich an sich parallel zur Ebene (E) des Kreissägeblattes (11) sowie geneigt zur Plattenebene (P) des Werkstücks (16) erstreckenden Nebenführungsschienen (23) zwangsgeführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hauptführungsschienen (22) in einer sich mit der Neigung der Nebenführungsschienen (23) erstreckends Ebene angeordnet sind und daß eine auf den Hauptführungsschienen (22) angeordnete Führungsplatte (24) vorgesehen ist, welche die Nebenführungsschienen (23) trägt, auf welchen wiederum die Antriebseinheit (A) geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Herstellung von Kabeltrommel-Seitenwangen zwischen der Zentriereinheit (Z) und dem Kreissägeblatt (11), letzterem benachbart, ein quer zur Plattenebene (P) des Werkstücks (11) über diesem auf-und abbeweglicher Nutenfräskopf (29) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Zentriereinheit (Z) und dem Nutenfräskopf (29), letzterem benachbart, ein quer zur Plattenebene (P) des Werkstücks (16) über diesem auf- und abbewegliches Bohrwerk (30) mit einem sich quer zur Plattenebene (P) erstreckenden Bohrer (31) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Nutenfräskopf (29) und das Bohrwerk (30) an gemeinsamen Führungsschienen (36) geführt sind, welche mit sie tragenden Gehäusebauteilen (37) frei in Richtung auf die Zentriereinheit (Z) vorkragen und sich parallel zu den Hauptführungsschienen (22) erstrecken.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein sich etwa parallel zur Plattenebene (P) des Werkstücks (16) erstreckender, an einem gehäusefesten Drehpunkt (bei 43) angelenkter Schwenkarm (42) vorgesehen ist, dessen freies ober-und außerhalb der Kontur des Werkstücks (16) ausschwenkbares freies Ende (44) Bedienungselemente für die Vorrichtung (10), wie z.B. elektrische Schalter (45) od. dgl., trägt.
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WO1996012595A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 Marco Iannucci An automatic system for the production of wooden spools for winding of electric cables and similar

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DE2718952C3 (de) 1980-06-12

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