DE2718925C3 - Meßlager - Google Patents

Meßlager

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DE2718925C3
DE2718925C3 DE19772718925 DE2718925A DE2718925C3 DE 2718925 C3 DE2718925 C3 DE 2718925C3 DE 19772718925 DE19772718925 DE 19772718925 DE 2718925 A DE2718925 A DE 2718925A DE 2718925 C3 DE2718925 C3 DE 2718925C3
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Emil-Dieter 2800 Bremen Engel
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Hermann Suerken & Co Kg 2990 Papenburg De GmbH
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INGENIEURBUERO ENGEL 2800 BREMEN DE
Ingenieurbuero Engel 2800 Bremen
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0009Force sensors associated with a bearing
    • G01L5/0019Force sensors associated with a bearing by using strain gages, piezoelectric, piezo-resistive or other ohmic-resistance based sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßlager, bestehend aus einem Gehäuse und einem daran abgestützten, das zu lagernde Teil fragenden Lagerkörper und mit im kräfteverlauf zwischen dem zu lagernden Teil und dem Gehäuse angeordneten, mit Dehriungsmeßsireifen be^ stückten Verformungsbereichen.
Die Zeitschrift IBM Technical Disclosure Bulletin 11 (1969) 8, Seiten 1007 und 1008, beschreibt ein Meßlager der vorbezeichneten Art, bei dem die Verformungsbereiche dort angeordnet sind, wo auftretende Lagerkräfte in das Gehäuse eingeleitet werden; also dort, wo sich der Lagerkörper am Gehäuse abstützt Zu diesem Zweck hat der Lagerkörper radial abstehende Stützen, die ihn in einer Bohrung des Lagergehäuses zentriert halten. Eingeleitete Lagerkräfte führen zur Verformung der Stützen, weiche über an den Stützen angeordnete Dehnungsmeßstreifen iß Meßgrößen für die Lagerbelastung umgewandelt werden.
Ein ähnliches Meßlager beschreibt auch die US-PS 39 92 931, bei der zur Gewinnung der Meßgrößen jedoch keine Dehnungsmeßstreifen eingesetzt werden, sondern mit Piezo-Kristallen bestückte sogenannte Druckmeßsonden.
Die nicht vorveröffentlichte DE-AS 27 16 024 schlägt ein Meßlager vor. bei dem ein Lagerkörper ebenfalls über einen radialen Steg mit dem Gehäuse einteilig verbunden ist, wobei Verformungen des Steges bei Lagerbelastungen über Dehnungsmeßstreifen gemessen werden.
Die einteilige Ausbildung von Gehäuse und Lagerkörper zeigt auch die SU-PS 5 51 522. Gehäuse und Lagerkörper sind in einer kreisförmigen Scheibe enthalten, die nur unter erheblichem fertigungstechnischen Aufwand herstellbar ist. Mehrere Dehnungsmeßstreifen sind am Boden von eingeformten Vertiefungen angeordnet.
Allen vorbezeidineten Ausführungen ist gemeinsam, daß die den Lagerkörper am Gehäuse abstützenden Bauelemente nicht nur die statischen Lagerkräfte in das Gehäuse ableiten, sondern auch die dynamischen Lagerkräfte, beispielsweise die sich aus der Reibung zwischen Welle und Lagerkörper bildenden Drehmomente aufnehmen und an das Gehäuse weiterleiten müssen. Die abstützenden Bauelemente werden deshalb sowohl durch die statischen als auch dynamischen Lagerkräfte auf Verformung beunsprucht und die Dehnungsmeßstreifen registrieren deshalb sämtliche auf den Lagerkörper einwirkenden Kräfte, aus denen eine Beanspruchung der abstützenden Bauelemente resultiert.
Die bekannten Meßlagerausführungen erfordern demzufolge konstruktiv verhältnismäßig aufwendige Kompensierungsmaßnahmen, um diejenigen Kräfte, welche überhaupt nicht gemessen werden sollen, aus den von den Dehnungsmeßstreifen gemeldeten BeIastungsverformungen der abstützenden Bauelemente zu eleminieren. Dies gelingt bei den bekannten Meßlagern nur durch Einsatz einer Vielzahl von Dehnungsmeßstreifen, die über bekannte Brückenschaltungen miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Dehnungsmeßstreifen arbeitendes Meßlager so zu verbessern, daß nur eine zu messende statische Kraft auf die Dehnungsmeßstreifen wirkt und somit die Notwendigkeit einer Kompensation von anderen Lagerkräften, beispielsweise den dynamischen Lagerkräften, weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Meßlagef der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung dadurch gelöst worden, daß der Lagerkörper ein in das Gehäuse drehfest einsetzbarer Meßring ist, und daß als Verformungsbereich mindestens eine am Umfang des Meßrings angeordnete, die Ringdicke des Meßrings verringernde Abflachung vorgesehen ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Meßlagern, bei denen die mit Dehnungsmeßstreifen bestückten Verformungsbereiche stets an den Obergangsstellen zwischen Lagerkörper und Gehäuse vorhanden sind, weist der erfindungsgemäß als Lagerkörper verwendete Meßring die Verformungsbereiche selbst auf. Dies hat den Vorteil, daß zum Beispiel dynamische Lagerkräfte nicht auf die Verformungsbereiche einwirken können, sondern nur jeweils eine ganz bestimmte zu messende statische Lagerkraft Eine Kompensation anderer Kräfte ist bei dem erfindungsgemäßen Meßlager nicht notwendig. Die vorhandenen Abstützungen des Meßrings, mit denen dieser im Gehäuse gehalten wird, erfüllen allein die Funktion tragender, alle eingeleiteten Kräfte weiterleitender Bauteile. An der Gewinnung von Meßwerten sind die Abstützungen nicht beteiligt
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Meßlagers ist konstruktiv einfach, da der Meßring ein leicht herzustellendes Drehteil ist, welches in die Ausdrehung des Gehäuses paßt Die Ausbildung des Verformungsbereiches als die Ringdicke des Meßrings verringernde Abflachung kann mit Vorteil in einem Arbeitsgang durch Abschneiden eines Kreisringabschnitts beispielsweise durch Hobeln oder Fräsen, hergestdit werden. Die Ausbildung einer sehnenförmigen Abflachung hat weiterhin den Vorteil, daß der Verformungsbereich durch Drehen des Meßrings während seines Einsetzens in das Gehäuse auf die Richtung einer zu messenden Lagerkraft ausgerichtet werden kann. Danach wird der Meßring durch entsprechende Arretierungsmittel, beispielsweise Stifte oder Schrauben, drehfest gesetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß symmetrische, zueinander parallele Abflachungen einseitig jeweils in einer lotrecht dazu stehenden Schulterabsetzung enden, die jede auf zugeordneten Abstützungen des Gehäuses aufliegen. Schulterabsetzungen und Abstützungen dienen dabei zur Ableitung aller auftretenden Lagerkräfte an ein das Gehäuse tragendes Maschienenteil.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß als Abstützungen die freien Kanten einer an der Gehäuseinnenfläche anliegenden Halbschale vorgesehen sind, und daß die Haftschale derart in das Gehäuse einsetzbar ist, daß die Abflachungen des von ihr gestützten Meßrings parallel zu der zu messenden Lagerkraft ausgerichtet sind.
Es ist jedoch auch möglich, als Abstützungen die freien Kanten von an der Gehäuseinnenwand anliegenden Segmentleisten vorzusehen, die derart in das Gehäuse eingesetzt sind, daß die Abflachungen des von ihnen gestützten Meßrings ebenfalls parallel zu der zu messenden Lagerkraft ausgerichtet sind.
Halbschale und Segmentleisten können durch Stifte. Verschraubungen oder dergleichen nach der Ausrichtung des Meßrinjs auf die zu messende Lagerkraft am Gehäuse festgesetzt werden.
Es ist auch möglich, als Abstützung eine Schraube vorzusehen, an der der Meßring abgehängt und so ausgerichtet ist, daß die Abflachungen parallel zu der zu messenden Lagerkraft verlaufen.
Zum Ausgleich von Wärmedehnungen kann am Meßring auch noch ein zusätzlicher Kompensationsd^hnungsmeßstreifen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Lager mit zweiteiligem Meßring,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Lager mit einteiliger Ausführung des Meßrings,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Lager mit einteiligem abgehängtem Meßring und
F i g. 4 eine andere Ausführung des Meßrings gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Lager dargestellt Mit 1 ist das äußere Lagergehäuse bezeichnet In das Lagergehäuse ist ein Meßring 2 eingesetzt der bei diesem Ausführungsbeispiel aus Zugring und Halbschale 3 besteht Der Zugring nimmt einen zu lagernden Zapfen < auf. In den Zugring sind einander gegenüberliegend, also symmetrisch, sehnenf .-rnige Abflachungen 5 und 6 eingeschnitten, die in iotrech dazu stehenden Schulterabsetzungen 7 und 8 enden. Mit diesen Schulterabsetzungen stützt sich der Zugring 2 auf den oberen freien Rändern 9 und 10 der schalenförmigen Stüt7i-abel 3 ab. Im Bereich des geringsten Ringquerschnitts sind auf die Abdachungen 5 und 6 Dehnungsmeßstreifen 11 und 12 gesetzt Die Einjustierung des Zugrings ist bei dem dargestellten Beispiel auf eine in Richtung der Mittelsenkrechten naai unten verlaufenden Lagerkraft erfolgt Nach erfolgter Einjustierung kann die Stützgabe, und damit der gesamte Meßring, durch Stifte 13 und 14 festgesetzt werden.
F i g. 2 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch ein Lager mit einer anderen Ausführung des Meßrings. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützgabel durch zwei eingesetzte Segmentstege 15 und 16 ersetzt worden.
In F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Kraft-Meß-Lagers dargestellt Der Meßring 17 ist einteilig und sitzt bündig an den Innenflächen des Lagergehäuses 1. Unten ist vom Meßring 17 ein Segment abgeschnitten, so daß eine Abmachung 18 entsteht, auf der ein Dehnungsmeßstreifen 19 angeordnet ist. Über den Stift 20 ist die Justierung des Meßrings 17 im Lager derart erfolgt, daß wiederum bei Angriff einer Lagerkraft in Richtung der Mittelsenkrechten nach unten eine Durchbiegung der Abflachung 18 erfolgt, wodurch der Dehnungsmeßstreifen 19 gereckt wird.
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kraft-Meß-Lagers mit einteiligem Meßring ähnlich F i j. 2 dargestellt. Es sind hier jedoch im Gegensatz zur Ausführung nach F i g. 2 keine Segmentstege vorhanden, sondern d.e Abstützung des Zugrings 2 am Gehäuse 1 erfolgt durch Abhängung mittels einer Schraube 21. Ddrch die Schraube erfolgt gleichzeitig die Justierung des Meßrings.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Meßlager, bestehend aus einem Gehäuse und einem daran abgestützten, das zu lagernde Teil tragenden Lagerkörper und mit im Kxärteverlauf zwischen dem zu lagernden Teil und dem Gehäuse angeordneten, mit Dehnungsmeßstreifen bestückten Verformungsbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper ein in das Gehäuse (1) drehfest einsetzbarer Meßring (2,17) ist und daß als Verformungsbereich mindestens eine am Umfang des Meßrings angeordnete, die Ringdicke des Meßrings verringernde Abflachung (5, 6, 18) vorgesehen ist
2. Meßlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abflachung (5, 6, 18) sehnenförmig in den Umfang des Meßrings (2) eingebracht ist
3. Meßlager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßring (1) zwei Symmetrische, parallel zu der zu messenden Lagerkraft ausrichtbare Abflachungen (5,6) hat.
4. Meßlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßring (2, 17) in dem Gehäuse (1) in bezug auf das zu lagernde Teil (4) koaxial drehverstellbar angeordnet Ist.
5. Meßlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Abflachungen (5, 6) einseitig jeweils in einer lotrecht dazu stehenden Schulterabsv-tzung (7,8) enden, die auf zugeordneten Abstützungen des Gehäuses ".) aufliegen.
6. Meßlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützunger die freien Kanten (9, 10) einer an der Gehäuseinnenfläche anliegenden Halbschale (3) vorgesehen sind, und daß die Halbschale derart in das Gehäuse (1) einsetzbar ist, daß die Abflachungen (5, 6) des von ihr gestützten Meßrings (2) parallel zu der zu messenden Lagerkraft ausgerichtet sind.
7. Meßlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützungen die freien Kanten (3, 10) von an der Gehäuseinnenwand anliegenden Segmentleisten (15,16) vorgesehen sind, und daß die Segmentleisten derart in das Gehäuse (1) einsetzbar sind, daß die Abflachungen (5, 6) des von ihnen gestützten Meßrings (2) parallel zu der zu messenden Lagerkraft ausgerichtei sind.
8. Meßlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützung eine Schraube (21) vorgesehen ist, an der der Meßring (2) abgehängt und so ausgerichtet ist. daß die Abflachungen (5, 6) parallel zu der zu messenden Lagerkraft verlaufen.
9. Meßlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßring (2, 17) einen zusätzlichen Kompensationsdehnungsmeßstreifen aufweist.
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