DE2718418A1 - Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der absetzgeschwindigkeit in einem schlamm - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der absetzgeschwindigkeit in einem schlammInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Description
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House,Grosvenor Place
London,SWlX 7AE, England
Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen der Absetzgeschwindigkeit
in einem Schlamm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhöhen der Absetzgeschwindigkeit in einem Schlamm.
Eine derartige Vorrichtung hat den Zweck, durch Bewegen, z.B. Rühren eines Schlamms in einem Absetztank, die Ab^etzgeschwindigkeit
von im Schlamm enthaltenen Partikeln zu verbessern.
Bei bekannten Vorrichtungen wird der Schlamm oder die Brühe an oder in der Nähe der Oberseite des Absetzbehälters derart
zugeführt, daß die Partikel bestrebt sind, sich zum Grund des Absetzbehälters hin zu bewegen, wo sie über einen Aus laß abgezogen
werden. Das Klarwasser, aus dem sich im wesentlichen alle Partikel abgesetzt haben, kann über den Rand des Absetzbehälters
abfließen. Um die Absetzgeschwindijjkeit der Partikel
zu erhöhen, ist es bekannt, den Inhalt des Absetzbehälters schonend zu rühren. Bekannte Rührer weisen häufig eine Mehrzahl
von sich horizontal erstreckenden Bauteilen auf, die an einer vertikalen, in den Schlamm getauchten, rotierenden Welle befestigt
sind. Bei einem solchen Rührer stört, daß die radialäußeren Abschnitte der Bauteile eine viel höhere Geschwindigkeit
als die radialinneren Abschnitte besitzen. Infolgedessen
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nimmt der Rühreffekt im Schlamm mit zunehmender Entfernung von der Welle zu. Deswegen läßt sich mit einem solchen
bekannten Rührer ein optimaler Rühreffekt nur über einen verhältnismäßig kurzen Längenabschnitt des Bauteils erreichen
und es muß ein Kompromiß geschlossen werden, weil der Rühreffekt in der Nähe der Welle sich nur wenig auf die Absetzgeschwindigkeit
auswirkt, während der Rühreffekt im Bereich der radialäußeren Abschnitte der Bauteile so groß ist, daß
er das Absetzen der Partikeln verhindern kann. Andere Nachteile der bekannten Rührer sind darin zu sehen, daß sie sehr
schwer sind, schwierig zu installieren und zu betreiben sind.
Andere bekannte Rührer besitzen Bauteile, die vertikal im Schlamm hängen und wiederholt auf- und abbewegt werden. Auch
diese Rührer haben den Nachteil, daß sie kompliziert, schwierig zu warten und nur mit hohen Kosten zu installieren
sowie zu betreiben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die einfacher im Aufbau ist
und die sich leichter installieren sowie betreiben läßt.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Erhöhen der Absetzgeschwindigkeit
in einem Schlamm gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung mit wenigstens einem wieder
holt aufblasbaren und entleerbaren Teil und durch eine Steuereinrichtung zum Zuführen eines Fluids zum Teil sowie zum
darauffolgenden Ablassen des Fluids aus dem Teil.
Vorzugsweise weist die Einrichtung eine Mehrzahl von mit dem Fluid aufblasbaren Behältern auf.
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Zweckmäßig sind die mit dem Fluid aufblasbaren Behälter verschiedenen
Gruppen der Einrichtung, die wenigstens eine solche Gruppe aufweist, zugeordnet, wobei die Steuereinrichtung das
Fluid dem oder jedem Behälter einer zugeordneten Gruppe in einem vorbestimmten Zyklus zuführt.
Vorzugsweise besteht jeder Container aus einem geschlossenen flexiblen Rohr oder Sack mit Ein- und Auslaß für das Fluid.
Zweckmäßig ist das Rohr vertikal angeordnet.
Ferner kann eine Halte-einrichtung zum Halten des Rohrr in
gewünschter Position vorgesehen sein.
Die Halte-einrichtung kann aus Drähten oder Kabeln bestehen,
die einerseits am Behälter und andererseits an dem den Schlamm enthaltenen Absetzbehälter befestigt sind. Die Halte-einrichtung
kann aber auch aus Gewichten bestehen.
Zweckmäßig weist die Steuereinrichtung Absperrorgane zum Steuern der Fluidzufuhr zu jedem Behälter auf. Die Absperrorgane
können auch den Abfluß des Fluids aus jedem Behälter steuern.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung mit den Absperrorganen zum Steuern von Zufluß und Abfluß des Fluids zu bzw. von den
Behältern so eingerichtet, daß der oder jeder einer Gruppe züge·
inete Behälter der Einrichtung wiederholt aufgeblasen und entleert wird, während gleichzeitig der oder jeder Behälter
anderer Gruppen der Einrichtung sich in einem davon verschiedenen Betriebszustand befindet.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erhöhen der Absetzgeschwindigkeit in einem Schlamm, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß wenigstens ein Teil einer im Schlamm getauchten aufblasbaren Einrichtung wiederholt aufgeblasen und
entleert wird, wobei das Teil mit einem von einer Steuereinrichtung zugeführten Fluid aufgeblasen wird, die anschließend
die Fluid-Zufuhr unterbricht, um das Entleeren des Teils
zu ermöglichen.
-U-
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Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Absetzbehälter für Schlamm mit einer
Vorrichtung zum Erhöhen der Absetzgeschwindigkeit,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1
Der in der Zeichnung dargestellte Absetzbehälter 1 enthält Schlamm, der z.B. aus kleinen Kohlepartikeln und Wasser besteht.
Der Absetzbehälter 1 weist eine zylindrische Seitenwandung 2 und einen konischen 3 mit einem absperrbaren Auslaß
·+ für die abgesetzten Kohlepartikel auf. Eine Überlaufrinne 6 (in Fig. 1 nicht dargestellt) ist für das Klarwasser
vorgesehen, das über den Rand des Absetzbehälters fließt. Ein Einlaßrohr (nicht dargestellt) dient zum Zuführen von Schlamm
in den Absetzbehälter. Außerdem ist eine Vorrichtung zum schonenden Bewegen bzw. Rühren des Schlamms im Absetzbecken 1
vorgesehen, die eine mit einem Fluid aufblasbare Einrichtung aufweist. Diese Einrichtung besteht aus einer Mehrzahl von
aufblasbaren Behältern Io, 11, die in zwei Gruppen zu je
zwei Reihen angeordnet sind. Jeder Behälter Io, 11 besteht aus einem in vertikaler Richtung angeordneten deformierbaren
Rohr 13, das an seinen Enden geschlossen ist und am unteren Ende in gewünschter Position mit einer Halteeinrichtung, z.B.
nicht dargestellten Drähten, die sich zwischen dem Rohr und dem Absetzbehälter erstrecken, gehalten wird. Andererseits
können an den unteren Enden des Rohrs aber auch Gewichte angeordnet sein, um das Rohr in der gewünschten Position zu
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halten. Die Rohre 13 können aus jedem geeigneten Material, das sich mit den Eigenschaften des Schlamms verträgt, bestehen,
z.B. aus einem flüssigkeitsdichten gummierten Gewebe. Jedes Rohr ist an einer nicht dargestellten Trageeinrichtunp aufgehängt, so daß es über den größten Teil seiner Länge in den
Schlamm im Absetzbehälter eintaucht.
Jeder Behälter besitzt einen Ein- und Auslaß 15 oder 16 zum Zuführen des Fluids von einer Steuereinrichtung mit einem als
Drehschieber 18 ausgebildeten Absperrorgan zum Aufblasen der Behälter. Der Ein- und Auslaß 15 ist den Reihen der zu einer
Gruppe zusammengefaßten Behälter Io gemeinsam zugeordnet. Der Ein- und Auslaß 16 ist der anderen Gruppe aus gereihten
Behältern 11 zugeordnet.
Das Fluid, z.B. Druckluft, wird von einem angetriebenen Kompressor (nicht dargestellt) über eine Leitung 19 zum Drehschieber
18 geführt.
Während des Betriebes wird der Schlamm kontinuierlich in den Absetzbehälter 1 eingeführt, wobei die darin/geführten Partikel
die Tendenz haben, sich in Richtung auf den Boden des Absetzbehälters zu bewegen, während Klarwasser, das im wesentlichen
frei von Partikeln ist, über den oberen Rand der zylindrischen Wandung in die Oberlaufrinne 6 fließt und abgeführt wird.
Die Absetzgeschwindigkeit der Partikel wird dadurch vergrößert, daß der Schlamm im Absetzbehälter durch wiederholtes Aufblasen
und Entleeren der Behälter Io bzw. 11 mit über den Drehschieber
18 angeführter Druckluft in Bewegung versetzt bzw. gerührt wird. Man entnimmt aus Fig. 1, daß, wenn sich der Drehschieber 18
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in der dargestellten Betriebsstellung befindet, Druckluft über den Drehschieber 18 durch die Leitung 15 fließt und
die Behälter Io, die einer der Gruppen der aufblasbaren Einrichtung zugeordnet sind, aufbläst. Gleichzeitig ist
die zu den der anderen Gruppe zugeordneten Behälter 11 führende Leitung 16 über den Drehschieber 18 mit einem Auspuff verbunden.
Durch den Druck des Schlamms auf die Behälter 11 wird die darin befindliche Luft herausgedrückt, so daß die entsprechenden
Rohre 13 entleert werden.
Wenn der Drehschieber sich um ein entsprechendes Maß gedreht hat, wird die Leitung 16 mit der Druckluft führenden Leitung
verbunden und die Behälter 11 der anderen Gruppe werden aufgeblasen. Gleichzeitig wird die Zufuhr von Fluid durch die
Leitung 15 unterbrochen und die Luft aus den zu einer Gruppe zusammengefaßten Behältern Io entweicht, wobei die entsprechenden
Rohre unter der Wirkung des Drucks des Schlamms im Absetzbecken entleert werden.
Dementsprechend werden bei fortgesetzter Rotation des Drehschiebers
18 die zwei unterschiedlichen Gruppen der mit einem Fluid aufblasbaren Einrichtung zugeordneten Behälter Io und
wiederholt aufgeblasen und entleert, wodurch der Schlamm im Absetzbehälter in Bewegung gebracht bzw. gerührt wird und die
Absetzgeschwindigkeit im Schlamm erhöht wird. Da sich die Gruppen mit den Behältern Io oder 11 jeweils in unterschiedlichen
Betriebszuständen befinden (beim dargestellten Ausführungsbeispiel um 18o phasenverschoben) ergibt sich ein
gleichmäßige? und konstanter Rühreffekt im gesamten Absetzbehälter. Darüber hinaus bleibt, weil die eine Gruppe mit den
Behältern Io aufgeblasen wird, während die andere Gruppe mit
den Behältern 11 entleert wird, das effektive Volumen der
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Behälter konstant. Infolgedessen bleibt auch die Oberfläche des Schlamms konstant und ändert sich während des
Betriebes nicht wesentlich.
Bei der Zufuhr von Druckluft zu den Behältern Io oder 11 wird
das dem Einlaß für die Druckluftzufuhr nächstgelegene Ende des Behälters zuerst aufgeblasen, d.h. das obere Ende des
Behälters in Fig. 2. Wenn dem oder den Behältern mehr Druckluft zugeführt wird, nimmt der aufgeblasene Abschnitt in
Richtung nach unten zu, bis der Boden des Behälters erreicht ist. Beim Umschalten des Drehschiebers 18 beginnt die Entleerung
der dadurch an den Auspuff angeschlossenen Behälter an ihrem Bodenende und der jeweils entleerte Abschnitt vergrößert
sich in Richtung nach oben,bis der Behälter vollständig entleert ist. Dieser Vorgang wiederholt sich, wenn
aufgrund der Betriebsstellung des Absperrorgana; bzw. des Drdhschiebers
den betreffenden Behältern wieder Druckluft zugeführt wird.
In typischer Weise liegt die Betriebsfrequenz der Vorrichtung zwischen einer und zehn Pulsationen pro Minute.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die mit dem Fluid aufblasbare Einrichtung mehr als zwei Gruppen oder nur
einen Behälter oder nur eine Reihe von Behältern aufweisen.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erhöhen der Absetzgeschwindjgkeit in einem
Schlamm, gekennzeichnet durch eine Einrichtung .τιit wenigstens einem wiederholt aufblasbaren
und entleerbaren Teil (lo) und durch eine Steuereinrichtung (18) zum Zuführen eines Fluids zum Teil (lo) sowie zum
darauffolgenden Ablassen des Fluids aus dem Teil (lo).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die mit dem Fluid aufblasbare Einrichtung mehrere mit dem Fluid aufblasbare Behälter (lo,ll)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet
, daß die Behälter (Ιο,ΙΙ) mehreren Gruppen
der Einrichtung zugeordnet sind und daß die Steuereinrichtung (18) für die Zufuhr von Fluid zu jeder Gruppe in
einem vorbestimmten Zyklus eingerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet
, daß jede Gruppe mehrere mit Fluid aufblasbare Behälter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-U, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder Behälter (Ιο,ΙΙ)
aus einem geschlossener flexiblen Rohr (13) oder Sack mit Ein- und Auslaß für das Fluid besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (13) oder der Sack mit einer
Halteeinrichtung zum Halten des Rohrs oder des Sacks in
gewünschter Position ausgerüstet ist.
gewünschter Position ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6,dadurch
gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung so
ausgelegt ist, daß unterschiedliche Gruppen sich in unterschiedlichen Betriebszuständen befinden, wobei das Gesamtvolumen
der aufblasbaren Behälter sich während eines
Betriebszyklus nicht wesentlich ändert.
Betriebszyklus nicht wesentlich ändert.
8. Verfahren zum Erhöhen der Absetzgeschwindigkeit in einem
Schlamm, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil einer im Schlamm getauchten aufblasbaren Einrichtung wiederholt aufgeblasen und entleert wird, wobei das Teil mit einem von einer Steuereinrichtung zugeführten Fluid aufgeblasen wird, die anschließend die Fluid-Zufuhr unterbricht, um das Entleeren des Teils zu ermöglichen.
Schlamm, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil einer im Schlamm getauchten aufblasbaren Einrichtung wiederholt aufgeblasen und entleert wird, wobei das Teil mit einem von einer Steuereinrichtung zugeführten Fluid aufgeblasen wird, die anschließend die Fluid-Zufuhr unterbricht, um das Entleeren des Teils zu ermöglichen.
VII/st
709845/0956
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE2718418A1 (de) |
GB (1) | GB1526029A (de) |
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1977
- 1977-04-13 US US05/787,364 patent/US4153375A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-26 DE DE19772718418 patent/DE2718418A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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US4153375A (en) | 1979-05-08 |
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