DE2718164A1 - Vorrichtung zur automatischen beschickung einer geschirrspuelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen beschickung einer geschirrspuelmaschine

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Rudolf Ing Grad Pankratz
Richard Schramm
Egon Schroeder
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Stierlen Maquet AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur automatischen Beschickung einer
  • Geschirrspülmaschine" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Beschickung einer Geschirrspülmaschine mit Geschirrteilen, insbesondere mit Platten und zum Abräumen dieser Geschirrteile oder Platten.
  • Lösungen mit dieser oder ähnlicher Zielsetzung sind bekannt, doch sind nirgends alle Einzelheiten so ausgebildet, daß ein störungsfreier automatischer Ablauf gegeben wäre. Durch Versuche wurde ermittelt, daß eine betriebssichere Beschikkung von Geschirrspülmaschinen mit Geschirrteilen und Platten, und die Selektierung von Speiseresten, Einwegteilen sowie anders geformten Geschirrteilen nur möglich ist, durch kombinierte Anwendung ausgewählter Steuerungs-, Begrenzungs-, Selektierungs- und Austragvorrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen mit den notwendigen Einzelheiten um den automatischen Ablauf der Beschickung von Geschirrspülmaschinen betriebssicher gewährleisten zu können.
  • Anhand folgender Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung näher beschrieben: Abb. 1 zeigt schematisiert in der Seitenansicht Vortakteinrichtung, Takt einrichtung und Einlaufseite einer Geschirrspülmaschine.
  • Abb. 2 zeigt das gleiche in der Draufsicht.
  • Abb. 3 zeigt Einzelheiten für das Selektieren von Geschirrteilen.
  • Abb. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Höhenbegrenzung.
  • Abb. 5 zeigt die Seitenansicht einer Umlenkvorrichtung.
  • Abb. 6 zeigt die Draufsicht einer Umlenkvorrichtung vor der Umlenkung.
  • Abb. 7 zeigt die Draufsicht einer Umlenkvorrichtung nach erfolgter Umlenkung.
  • Abb. 8 und 9 zeigen Ausbildungsvarianten der Aufnahmeglieder 31 und 32.
  • Abb. 10 zeigt,wie das Transportband einer Geschirrspülmaschine entladen wird.
  • Ein Geschirrteil oder eine Platte 9 wird von einer Vortakteinrichtung 3 mittels eines Bandes 11 zu einem Schaltelement 4 transportiert. Die Positionsschranken 7 und 8 verhindern zunächst den Weitertransport des Geschirrteils oder der Platte 9.
  • Erst wenn das Schaltelement 5 registriert hat, daß die Vorgängerplatte 10 von der Takteinrichtung 2 aufgenommen wurde, und ein Schaltelement 6 die Aufnahmeposition der Taktleiste z. B. 120 anzeigt, öffnen sich die Positionsschranken und die Platte 9 kann vom Transportband 11 auf das Transportband 14 geschoben werden. Das Transportband 14 der Takt einrichtung 2 trägt Taktleisten z. B. 120, 121, 122 usw. Eine elastische Bremsleiste 13 übt auf jedes vorbei geschobene Geschirrteil oder Platte 9 eine Kraft aus, die größer ist als "Platten gewicht mal Reibungszahl" zwischen der Platte und dem Transportband 14, entgegengesetzt zur Laufrichtung des Transportbandes 14. Dadurch wird die Platte zunächst festgehalten, und erst wenn eine Taktleiste z. B. 121 auf die Platte trifft, wird die Platte in Transportrichtung des Transportbandes 14, die Bremswirkung der Bremsleiste 13 überwindend, zwischen die Aufnahmeglieder 31, 32 des Eingabebandes 30 einer Geschirrspülmaschine 1 geschoben. Auf dem Geschirrteil oder der Platte 9 können sich nun Speisereste oder Hohlkörper 92 befinden, die von einem Druckmittelstrahl 18, aus einer oder mehreren Düsen 16, an dem die Platte 9 vorbeitransportiert wird, abgeblasen werden sollen. Es können sich darauf aber auch Hohlkörper 91 befinden, die von dem Druckmittelstrahl 18 nicht abgeblasen werden sollen. Diese Hohlkörper 91 sind nun derart auf dem Geschirrteil oder der Platte 9 angeordnet, daß sie unter einer oder mehreren Fülldüsen 17 vorbeitransportiert und von diesen mit Flüssigkeit gefüllt werden. Auf alle von dem Druckmittelstrahl 18 beaufschlagten Teile wirkt nun eine Kraft: Projektionsfläche der beaufschlagten Teile mal deren Widerstandskoeffizient mal Masse des Druckmittels mal Geschwindigkeit im Quadrat des Druckmittels, und alljene Teile, insbesondere Hohlkörper 92, die nicht mit Flüssigkeit gefüllt sind, deren Produkt "Gewicht mal Reibungskoeffizient " zwischen dem Teil und der Platte 9 kleiner ist, als die von dem Druckmittelstrahl injizierte Kraft, werden weggeblasen in eine Fangvorrichtung. Diese Fangvorrichtung kann aus einem Außenteil 19 und einem Innenteil 20 bestehen, wobei das Außenteil 19 oder das Innenteil 20, oder das Außenteil 19 und das Innenteil 20 in Vibration gesetzt sind. Von dieser Fangvorrichtung werden die weggeblasenen Teile auf ein Förderband 21 geleitet, und von dem Förderband 21 in ein Behältnis 23 transportiert. Das Förderband 21 ist vorzugsweise perforiert und wird nach Abwurf der auszutragenden Teile vom Innenraum 24 nach außen aus Düsen 22 mit einem Druckmittelstrahl 25 beaufschlagt und durchgespült.
  • Druckmittelstrahl 18 oder Fülldüsen 17 können im Bereich der Vortakteinrichtung 3 oder im Bereich der Takteinrichtung 2 angeordnet sein. Im Bereich der Vortakteinrichtung 3 oder dieser vorgelagert in Richtung der ankommenden Platten 9, ist eine Lichtschranke, bestehend aus Lichtsender 26 und Lichtempfänger 25, oder Lichtsender und Lichtempfänger 25 sowie Lichtumlenkelement 26, derart angeordnet, daß der Lichtstrahl unterbrochen wird, wenn auf dem Geschirrteil oder Platte 9 Teile gelagert sind, die eine durch den Lichtstrahl festgelegte Höhe H überschreiten. Die Unterbrechung des Lichtstrahls kann nun die Anlage stoppen oder ein Signal auslösen. Die Geschirrteile oder Platten, in Abb. 5, 6 und 7 mit 93 und 94 bezeichnet, können auf dem Transportweg zur Geschirrspülmaschine 1 von einer Transportrichtung x um den Winkel a in eine Transportrichtung y umgelenkt werden. Die vom Transportmittel 39 in Richtung x transportierte Platte 93 läuft dabei gegen ein Schaltelement 15. Dieses Schaltelement 15 steuert ein Schiebeelement z. B. einen Linearmotor 29 an, und dieser schiebt mittels einer Schiebeleiste 27 die Platte 93 in Richtung y auf das Transportmittel 40.
  • Eine unter dem Winkel b an die Schiebeleiste 27 befestigte Taktleiste 28 verhindert gleichzeitig, daß eine nachfolgende Platte 94 weitertransportiert werden kann. Erst wenn das Antriebselement 29 die Schiebeleiste 27 zurückgezogen hat, kann die nachfolgende Platte 94 von dem Transportmittel 39 weitertransportiert werden bis zu dem Schaltelement 15, und der Richtungsänderungsvorgang wiederholt sich.
  • Erfindungsmäßig besteht zwischen dem Winkel b und dem Umlenkwinkel a folgende Beziehung: b = 1800 minus a. Das Transportband 30 der Geschirrspülmaschine 1 ist erfindungsmäßig vorzugsweise mit Aufnahmegliedern 31 der Form- und Maßverhältnisse nach Abb. 8, oder mit Aufnahmegliedern 32 der Form- und Maßverhältnisse nach Abb. 9 bestückt. Außer den in Abb. 8 oder Abb. 9 dargestellten Maßverhältnissen zwischen der Form der Aufnahmeglieder 32 oder 31 und der Teilung t gilt vorzugsweise zwischen der Teilung t und der Höhe h der Platte 9 noch die Beziehung: Diese erfindungsmäßigen Form- und Maßbeziehungen ermöglichen nicht nur eine einwandfreie Übergabe der Geschirrteile oder Platten 9, 10 von der Takt ei nrichtang 2 auf das Transportband 30 der Geschirrspülmaschine 1, sondern auch eine einfache und betriebssichere Entladung des Transportbandes 30 der Geschirrspülmaschine 1 wie in Abb. 10 gezeigt. Eine Stoppleiste 33 hindert den vertikal höheren Teil der Platte 9 am Weitertransport und nur der vertikal untere Teil der Platte 9 kann vom Transportband 30 weitertransportiert werden, bis die Platte 9 aus den Aufnahmegliedern 31, 32 herausgleitet und in nach oben offener Lage auf z. B. eine Plattform 37 einer Plattenaufnahmevorrichtung 34 rutscht. Ein Schaltelement 35 kann dabei signalisieren, daß die Plattenaufnahmevorrichtung 34 eingefahren ist, und ein Schaltelement 36 kann signalisieren, wenn die Plattenaufnahmevorrichtung 34 gefüllt ist. Die Schaltelemente 35 und 36 können einzeln oder gemeinsam den Transportfluß der Beschickungsvorrichtung stoppen oder freigeben.
  • Die mit 38 bezeichneten Pfeile der verschiedenen Abbildungen zeigen Bewegungsrichtungen an.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e P==a==t e n t a = n 5 g Vorrichtung zur automatischen Beschickung einer Geschirrspülmaschine mit Geschirrteilen, insbesondere mit Platten und zum Abräumen dieser Geschirrteile oder Platten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Platte 9 über eine Vortakteinrichtung 3 auf einem Band 11 zu einem Schaltelement 4 transportiert wird, wobei die Positionsschranken 7, 8 zunächst den Weitertransport verhindern und erst wenn das Schaltelement 5 registriert hat, daß die Vorgängerplatte 10 von der Takteinrichtung 2 aufgenommen wurde und ein Schaltelement 6 die Aufnahmeposition einer Taktleiste z. B. 120 anzeigt, die Positionsschranken 7, 8 auseinanderfahren und die Platte 9 vom Transportband 11 auf das Transportband 14, daß die Taktleisten 120, 121, 122 usw. trägt, der Takteinrichtung 2 geschoben wird, und daß eine elastische Bremsleiste 13 auf jede sich zwischen zwei Taktleisten z. B. 121, 122 befindende Platte eine Kraft größer als "Plattengewicht mal Reibungszahl" zwischen der Platte und dem Transportband 14 entgegengesetzt zur Laufrichtung des Transportbandes 14 ausübt, und die Platte von einer Taktleiste z. B. 121 erfaßt und in Transportrichtung des Transportbandes 14 die Bremswirkung der Bremsleiste 13 überwindend zwischen die Halteglieder 16 des Eingabebandes 15 einer Geschirrspülmaschine 1 geschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß eine oder mehrere Fülldüsen 17 die Hohlkörper 91, die auf einer Platte 9 stehend senkrecht unter der oder den Fülldüsen 17 transportiert werden mit Flüssigkeit füllen und danach die Platte 9 an einem Druckmittelstrahl 18 vorbeitransportiert wird, der sich im Bereich der Vortakteinrichtung 3 oder im Bereich der Takteinrichtung 2 befindet, wobei auf alle von dem Druckmittelstrahl 18 beaufschlagten Teile eine Kraft: "Projektionsfläche der beaufschlagten Teile mal deren Widerstandskoeffizient mal Masse des Druckmittels mal Geschwindigkeit im Quadrat des Druckmittels ausgeübt wird und alle Teile, insbesondere Hohlkörper 92 die nicht mit Flüssigkeit gefüllt sind, deren Produkt "Gewicht mal Reibungskoeffizient" zwischen dem Teil und der Platte 9 kleiner ist als die von dem Druckmittelstrahl injizierte Kraft in eine Fangvorrichtung bestehend aus Aussenteil 19 und Innenteil 20, wobei das Außenteil 19, oder das Innenteil 20, oder Außenteil 19 und Innenteil 20 in Vibration gesetzt ist geblasen, von dieser Fangvorrichtung auf ein perforiertes Förderband 21 geleitet und von dem Förderband 21 in ein Behältnis 23 transportiert werden, wobei das Förderband 21 nach Abwurf der zu transportierenden Teile vom Innenraum 24 nach außen aus Düsen 22 mit einem Druckmittelstrahl 25 beaufschlagt und durchgespült wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Vortakteinrichtung 3, oder dieser vorgelagert in Richtung der ankommenden Platten 9 eine Lichtschranke bestehend aus Lichtsender 26 und Lichtempfänger 25 oder Lichtsender und Lichtempfänger 25, sowie Lichtumlenkelement 26 derart angeordnet ist, daß der Lichtstrahl unterbrochen wird wenn auf den Platten 9 Teile gelagert sind, die eine durch den Lichtstrahl festgelegte Höhe H überschreiten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte 93 auf dem Transportweg zur Geschirrspülmaschine 1 von einer Vorrichtung bestehend aus Schiebeleiste 27 mit daran im Winkel b befestigter Taktleiste 28, gesteuert von einem Schaltelement 15 durch z. B. einen elektr. Linearmotor als Antrieb 29 von einer Transportrichtung x in eine im Winkel a dazu verlaufende Transportrichtung y umgelenkt wird, und der Winkel b = 1800 minus a beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einer der vorgenannten Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Transportband 30 der Geschirrspülmaschine 1 mit Aufnahmegliedern 31, der Form- und Maßverhältnisse nach Abb. 8 oder 32 der Eorm- und Maßverhältnisse nach Abb. 9 bestückt ist und dabei für die Teilung t gilt: mit h als Höhe der eingeführten Platten 9 und am Auslauf der Geschirrspülmaschine 1 eine Stopp leiste 33 den vertikal höheren Teil der Platte 9 am Weitertransport hindert und nur der vertikal untere Teil der Platte 9 vom Transportband 30 weitertransportiert wird bis die Platte 9 aus den Aufnahmegliedern 31 oder 32 herausgleitet und in nach oben offener Lage auf z. B. eine Plattform 37 der Plattenaufnahmevorrichtung 34 rutscht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Schaltelement 35 zur Signalisierung der eingefahrenen Plattenaufnahmevorrichtung 34 und ein Schaltelement 36 zur Signalisierung des gefüllten Zustandes der Plattenaufnahmevorrichtung 34, wobei Schaltelement 35 und Schaltelement 36 einzeln oder gemeinsam den Transportfluß der Beschickungsvorrichtung oder der Geschirrspülmaschine 1 stoppen oder freigeben.
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