DE2717696A1 - Kraftfahrzeug-tuerverschluss mit abtastsicherung - Google Patents

Kraftfahrzeug-tuerverschluss mit abtastsicherung

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DE2717696A1
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DE
Germany
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door lock
lever arm
pawl
motor vehicle
cover plate
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Ceased
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DE19772717696
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haeberle
Hermann Dipl Ing Kurth
Kurt Raffelsiefer
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Kiekert AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • E05B81/68Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status by sensing the position of the detent

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Kraftfahrzeug-Tiirverschluß mit Abtas tsicherung"
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit im wesentlichen U-förmigem Gehäuse mit Frontfläche und Deckplatte, Drehfalle (insbesondere Gabelfalle), Sperrklinke und Sicherungskopf, wobei die Drehfalle in einer Ebene parallel zu Frontfläche und Deckplatte angeordnet und die Sperrklinke unterhalb der Drehfalle um einen oder mit einem Lagerbolzen drehbar gelagert sowie mit einer Abtasteinrichtung ausgerüstet ist. Abtasteinrichtung bezeichnet diejenige Einrichtung eines Kraftfahrzeug-Türverschlusses, die es erlaubt, festzustellen, ob sich die Sperrklinke in Schließstellung befindet oder nicht.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten ICraftfahrzeug-Türverschlüssen der beschriebenen Gattung ist die Abtasteinrichtung eine mechanische Einrichtung mit dem Ergebnis, daß der sogenannte Sicherungsknopf (Sicherungshebel) nicht betätigt werden kann, wenn sich die Sperrklinke nicht in Schließstellung befindet.
  • Der Sicherungsknopf betätigt dabei diejenige Mechanik, die bei geschlossener Kraftfahrzeug-Tür und damit in Schließstellung befindlicher Sperrklinke verhindert, daß der Kraftfahrzeug-Türverschluß von außen geöffnet werden kann. Im allgemeinen muß dazu der Sicherungsknopf eingedrückt werden. Ist der Sicherungsknopf nicht eindrückbar, so ist das für den Fahrer des Kraftfahrzeuges eine Information über den Schließzustand der Kraftfahrzeugtür. Er wird veranlaßt, die Tür vollständig zu schließen. Befindet sich ein solcher Kraftfahrzeug-Türverschluß an rückwärtigen Türen eines Kraftfahrzeuges oder sogar an einer Hecktür, so ist der Sicherungsknopf außer Reichweite und kann der Fahrer des Kraftfahrzeuges nur umständlich über eine Betätigung des Sicherungsknopfes die Abtasteinrichtung abfragen, um festzustellen, ob die Kraftfahrzeugtür vorschriftsmäßig geschlossen ist oder nicht. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Türverschluß so weiter auszubilden, daß eine mechanische Abtasteinrichtung nicht mehr erforderlich ist, sondern durch weitgehend der Elektrotechnik zugehörende Aggregate ersetzt werden kann, wobei diese Aggregate auf einfache Weise und funktionssicher im Gehäuse des Kraftfahrzeug-Türverschlusses unterzubringen sind. Eine Abfragung der Abtasteinrichtung kann dann ohne Schwierigkeiten über eine Kontrollampe im Bereich des Fahrersitzes, ggf. mit Druckknopfbetätigung für die Abfragung, erfolgen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Sperrklinke eine Betätigungshebelarm aufweist, der über den Lagerbolzen vorsteht, daß zwischen Drehfalle und Deckplatte sowie oberhalb der Sperrklinke ein Mikroschalter angeordnet ist, der mit einer nach unten weisenden Auslösefeder versehen ist, und daß der Betätigungshebelarm mit der Auslösefeder wechselwirkt. - Oben und unten orientiert sich für die Definition der Lehre der Erfindung an den zur Erfindung gehörenden, weiter unten erläuterten Zeichnungen. Das schließt nicht aus, den Kraftfahrzeug-Türverschluß, je nach Anschlag der Kraftfahrzeugtür, auch um 900 oder um 1800 verdreht einzubauen. Von besonderer Bedeutung ist eine Ausführungsform der Erfindung, die bei der Auslösung des Mikroschalters zwischen Hauptrast und Vorrast unterscheidet, wobei mit einer Drehfalle gearbeitet wird, die einen Hauptrastschenkel und einen Vorrastschenkel aufweist. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrastschenkel den Betätigungshebelarm mit einem größeren Stellweg S verstellt als der Vorrastschenkel, und daß nur bei Verstellung des Betätigungshebelarms mit dem Stellweg S die Auslösefeder auslösend betätigbar ist. Im allgemeinen wird man den Mikroschalter außerdem in Einschubrichtung des mit der Drehfalle wechselwirkenden Fangbolzens hinter der Drehfalle angeordnet ist. Die Montage des Mikroschalters ist dann einfach, seine Unterbringung ist dann besonders funktionssicher, wenn der Mikroschalter einerseits in ein Futter aus Kunststoff oder Gummi eingebettet ist, welches in das Gehäuse zwischen Drehfalle und Deckplatte eingesetzt ist, während er andererseits an der Deckplatte anliegt, und daß die Deckplatte Ausnehmungen für eine Kabeldurchführung oder für eine Steckereinführung aufweist. Wenn es der Abstand zwischen dem Mikroschalter und dem Betätigungshebelarm der Sperrklinke verlangt, kann die Auslösefeder einen freien Hebelarm aufweisen, der zum Betätigungshebelarm der Sperrklinke hinweist und mit einer entsprechenden Abbiegung versehen ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß die Abfrageeinrichtung nicht mehr insofern rein mechanisch arbeitet, als die Abfragung über den Sicherungsknopf durchgeführt werden muß, der drückbar oder undrückbar ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Abfragung über einen Mikroschalter, der gleichsam einen elektrischen Fühler darstellt. Dieses Bauteil ist bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschluß in dem Gehäuse sicher gegen Zerstörungen und funktionssicher untergebracht, nichtsdestoweniger aber auch auf einfache Weise zu montieren. Die Erfindung nutzt dazu einen bei einem Kraftfahrzeug-Türverschluß zwischen Drehfalle und Deckplatte des Gehäuses regelmäßig freien Raum so, daß für die Montage und Betätigung des Mikroschalters mit wenigen und funktionssicheren mechanischen Bauteilen auszukommen ist. Von besonderer Bedeutung ist, daß die Anordnung ohne weiteres und ohne zusätzliche Bauteile so getroffen werden kann, daß der Mikroschalter zwischen den Türverschlußstellungen Vorrast einerseits und Hauptrast andererseits unterscheidet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses aus Richtung der Deckplatte des Gehäuses, die Deckplatte teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türverschluß besitzt ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuse 1 mit Frontfläche 2 und Deckplatte 3. Untergebracht sind in diesem Gehäuse 1 zunächst eine Drehfalle 4, die als Gabelfalle ausgeführt ist, und eine Sperrklinke 5. Die Drehfalle 4 ist in einer Ebene parallel zur Frontfläche 2 und Deckplatte 3 angeordnet. Die Sperrklinke 5 befindet sich unterhalb der Drehfalle 4 und ist um einen oder mit einem Lagerbolzen 6 drehbar. Zu diesem Kraftfahrzeug-Türverschluß gehört eine besondere Abtasteinrichtung, die dazu dient, abzufragen, ob sich die Sperrklinke 5 in Schließstellung befindet oder nicht, ob also die Kraftfahrzeugtür ordnungsgemäß verschlossen ist oder nicht.
  • Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Sperrklinke 5 einenBetätigungshebelarm 7 aufweist, der über den Lagerbolzen 6 vorsteht. An dem Betätigungshebelarm greift regelmäßig auch eine nicht gezeichnete Betätigungsmechanik für die Sperrklinke an. Zwischen Drehfalle 4 und Deckplatte 3 sowie oberhalb der Sperrklinke 5 befindet sich ein Mikroschalter 8. Dieser ist mit einer nach unten weisenden Auslösefeder 9 versehen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß der Betätigungshebelarm 7 mit der Auslösefeder 9 wechselwirkt. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Mikroschalter 8 außerdem in Einschubrichtung des Fangbolzens 10 hinter der Drehfalle 4 liegt. - In Fig. 1 ist im übrigen erkennbar, daß die Drehfalle 4 einen Hauptrastschenkel 4a und einen Vorrastschenkel 4b aufweist. Der Mikroschalter 8 unterscheidet zwischen den Verschlußstellungen Vorrast einerseits und Hauptrast andererseits. Man erkennt, daß der Hauptrastschenkel 4a den Betätigungshebelarm 7 mit einem größeren Stellweg verstellt als der Vorrastschenkel 4b. So ist sichergestellt, daß nur bei Verstellung des Betätigungshebelarms 7 mit dem Stellweg S die Auslösefeder 9 auslösend betätigbar ist.
  • Um den Mikroschalter 8 in dem Gehäuse 1 zu befestigen und um ihn auf einfache Weise montieren zu können, empfiehlt die Erfindung, daß der Mikroschalter 8 einerseits in ein Futter 11 aus Kunststoff oder Gummi eingebettet ist. Dieses ist in das Gehäuse 1 eingesetzt. Der Mikroschalter 8 liegt andererseits an der Deckplatte 3 an. Die Deckplatte 3 besitzt Ausnehmungen 12 für eine Kabeldurchführung bzw. für eine Steckereinführung. Die Außenlösefeder 9 ist mit einem freien Hebelarm 13 versehen, der zum Betätigungshebelarm 7 hinreicht und zum Betätigungshebelarm 7 hin mit einer entsprechenden Abbiegung 14 versehen ist.
  • Die zur Kennzeichnung der Erfindung verwendeten Begriffe oben und unten verstehen sich aus der Zeichnung unmittelbar, der Einbau kann auch um 90 oder 1800 verdreht erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.,Kraftfahrzeug-Türverschluß mit im wesentlichen U-förmigem ehäuse mit Frontfläche und Deckplatte, Drehfalle (insbesondere Gabelfalle), Sperrklinke und Sicherungsknopf, wobei die Drehfalle in einer Ebene parallel zur Frontfläche und Deckplatte angeordnet und die Sperrklinke unterhalb der Drehfalle um einen oder mit einem Lagerbolzen drehbar gelagert sowie mit einer Abtasteinrichtung ausgerüstet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrklinke (5) einen Betätigungshebelarm (7) aufweist, der über den Lagerbolzen (6) vorsteht, und daß zwischen Drehfalle (4) und Deckplatte (3) sowie oberhalb der Sperrklinke (5) ein Mikroschalter (8) angeordnet ist, der mit einer nach unten weisenden Auslösefeder (9) versehen ist, und daß der Betätigungshebelarm (7) mit der Auslösefeder (9) wechselwirkt.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, in der Ausführungsform mit einer Drehfalle, die einen Hauptrastschenkel und einen Vorrastschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrastschenkel (4a) den Betätigungshebelarm (7) mit einem größeren Stellweg (S) verstellt als der Vorrastschenkel (4b), und daß nur bei Verstellung des Betätigungshebelarms (7) mit dem Stellweg (S) die Auslösefeder (9) auslösend betätigbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (8) einerseits in ein Futter (11) aus Kunststoff oder Gummi eingebettet ist, welches in das Gehäuse (1) eingesetzt ist, während er andererseits an der Deckplatte (3) anliegt, und daß die Deckplatte (3) Ausnehmungen (12) für eine Kabeldurchführung oder für eine Steckereinrichtung aufweist.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefeder (9) einen freien Hebelarm (13) aufweist, der zum Betätigungshebelarm (7) der Sperrklinke (5) weist und mit einer entsprechenden Abbiegung (14) versehen ist.
DE19772717696 1977-04-21 1977-04-21 Kraftfahrzeug-tuerverschluss mit abtastsicherung Ceased DE2717696A1 (de)

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FR7811543A FR2388115A1 (fr) 1977-04-21 1978-04-19 Serrure de porte pour vehicule automobile avec assujettissement a palpage
US06/030,546 US4298223A (en) 1977-04-21 1979-04-16 Door lock, especially for motor vehicle doors

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