DE2717339B2 - Schaltungsanordnung zur Kompensation der an einer ersten Gate-Elektrode eines Dual-Gate-MOS-Feldeffekttransistors aufgrund einer an der zweiten Gate-Elektrode dieses Feldeffekttransistors anliegenden veränderlichen Eingangsspannung auftretenden Eingangskapazitätsänderung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kompensation der an einer ersten Gate-Elektrode eines Dual-Gate-MOS-Feldeffekttransistors aufgrund einer an der zweiten Gate-Elektrode dieses Feldeffekttransistors anliegenden veränderlichen Eingangsspannung auftretenden EingangskapazitätsänderungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei MOS-Feldeffekttransistoren mit zwei Gate-Elektroden,
den sogenannten Duai-Gate-MOS-Feldeffekttransistoren,
kann die Drain-Source-Strecke des Feldef- > fekttransistors über die zwei Gate-Elektroden gesteuert
werden. Dabei zeigt sich, daß sich bei einer Änderung der Eingangsspannung an einer Gate-Elektrode die
Eingangskapazität an der anderen Gate-Elektrode ändert. Für die diese Gate-Elektrode ansteuernde i'
Quelle ergibt sich somit eine Änderung der Lastimpedanz, die zu unerwünschten Rückwirkungen auf die
Quelle führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der geschilderten Art so auszuge- ■
stalten, daß die unerwünschten Änderungen der Eingangskapazität an einer Gate-Elektrode bei Änderung
der Eingangsspannung an der anderen Gate-Elektrode stark herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im .■<
Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Wenn die der erfindungsgemäßen
Schaltungsordnung zugeführte Eingangsspannung geändert wird, ändert sich auch der durch den als
Spannungsteiler ausgebildeten Source-Widerstand fließende Strom. Dies hat zur Folge, daß sich die
Vorspannungen ändern, die jeweils zwischen den Gate-Elektroden und der Source-EIektrode vorhanden
sind. Da für die erste Gate-Elektrode der gesamte Spannungsabfall am Source-Widerstand wirksam ist, w
während für die zweite Gate-Elektrode nur die am Abgriff des Spannungsteilers auftretende Spannung als
Vorspannung wirkt, ändern sich die Gate-Source-Spannungen in unterschiedlicher Weise. Durch eine entsprechende
Dimensionierung des Spannungsteilers kann >■ erreicht werden, daß sich die Gate-Source-Spannung an
der ersten Gate-Elektrode bei einer Änderung der Eingangsspannung gerade so ändert, daß der uner
wünschten Eingangskapazitätsänderung entgegengewirkt wird. Nachteilige Rückwirkungen auf eine mit der
ersten Gate-Elektrode verbindbaren Quelle bleiben daher aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2, 3 und 4 Diagramme zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Schaltungsanordnung von F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen zwei Gate-Elektroden 1 und 2 aufweisenden
Dual-Gate-MOS-Feldeffekttransistor 3 mit einer Drain-Elektrode 4 und einer Source-EIektrode 5. Die
Gate-Elektrode 2 ist mit dem Eingang 6 verbunden. Ein Spannungsteiler aus den Widerständen R1 und R 2, der
zwischen der positiven Klemme 8 der Versorgungsspannungsquelle und Masse liegt, ist mit seinem Abgriff
9 mit der Gate-Elektrode 2 verbunden.
An die Source-EIektrode 5 des Feldeffekttransistors 3 ist ein Ende eines Spannungsteilers aus den Widerständen
A3 und RA angeschlossen,der mit seinem anderen
Ende an Masse liegt. Der Abgriff 10 dieses Spannungsteilers ist über den Widerstand Λ 5 an die Gate-Elektrode
1 des Feldeffekttransistors 3 angeschlossen.
Das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung kann mittels eines Übertragers 11 abgenommen werden,
dessen Primärwicklung zwischen der Drain-Elektrode 4 und der positiven Klemme 8 der Versorgungsspannungsquelle
liegt
Wenn bei einem Dual-Gate-Feldeffekttransistor, dessen Source-EIektrode über einen Widerstand an
einer Klemme der Versorgungsspannungsquelle liegt, die Eingangsspannung an der Gate-Elektrode 1
geändert wird, dann ändert sich die an der Gate-Elektrode 2 auftretende Eingangskapazität Ccis- Das
Diagramm von Fig.2 zeigt die Abhängigkeit dieser
Eingangskapazität von der Spannung zwischen der Gate-Elektrode 1 und der Source-EIektrode, also der
Spannung Uc is Durch Ändern der Vorspannung der
Gate-Elektrode 2 kann die Kurvenschar für den Eingangskapazitätsverlauf mit der Spannung UG 25 als
Parameter aufgenommen werden. Der Idealfall, der bedeutet, daß bei einer Änderung der Spannung UG \s
keine Änderung der Kapazität Co 2s auftritt, läßt sich in F i g. 2 durch eine horizontale Gerade Cc ts = const,
darstellen; diese Gerade ist in Fig.2 beispielsweise durch den Kapazitätswert 5,7 pF gelegt.
Aus der Kurvenschar von F i g. 2 läßt sich die Ortskurve für ACc 25 = 0 ableiten. Diese Ortskurve ist
in F i g. 3 angegeben. Dieses Diagramm zeigt, wie sich bei einer Änderung der Spannung Uc \s die Spannung
Uc 2S ändern muß, damit der als Punkt A angegebene Arbeitspunkt stets auf der Ortskurve Δ Cc is = 0 bleibt.
Mit der in Fig. 1 angegebenen Schaltung kann erreicht werden, daß sich die Spannung Uc 25 bei einer
Änderung der Spannung Ug \s gerade in dem Maß
mitändert, daß der Arbeitspunkt A im angegebenen Bereich B sehr nahe der Ortskurve Δ Cc 2s = 0 bleibt.
Mit Hilfe des Spannungsteilers aus den Widerständen R 3 und RA kann festgelegt werden, in welchem
Verhältnis zueinander sich die beiden Gate-Source-Spannungen ändern. Dabei wirkt für die Gate-Elektrode
1 der Spannungsabfall am Widersland RA als Vorspannung, während für die Gate-Elektrode 2 der
gesamte Spannungsabfall an den Widerständen R 3 und
A4 als Vorspannung wirkt In einer praktisch
ausgeführten Schaltung wurde als Dual-Gate-MOS-Feldeffekttransistor
der Transistortyp BF 900 verwendet Für die Widerstände Ri bis R 5 wurden folgende
Werte verwendet: Al = lOOkOhm, Ä2 = 27 kOhm,
A3 = 180 0hm, A4 = 47OhmundÄ5 = 82kOhm.
Mit dieser Schaltung wurde die im Diagramm von F i g. 4 angegebene Kapazitätsänderung ACc is abhängig
von der Eingangsspannung an der Gate-Elektrode 1 gemessen. Die mit ausgezogenen Linien angegebene
Kurve gibt rjie Kapazitätsänderung an, die bei der nach
F i g. 1 ausgebildeten Schaltung auftritt, woraus zu erkennen ist, daß die Kapazitätsänderung bei großer
Aussteuerung der Eingangsspannung stark verringert wird. Dagegen gibt die gestrichelte Linie den Verlauf
der Kapazitätsänderung an, die auftritt, wenn ein ungeteilter Source-Widerstand verwendet wird.
Ein Beispiel für die Anwendung der Schaltung von F i g. 1 ist die Verwendung als multiplikative Mischstufe.
Bei diesem Anwendungsfall wird an die Ga'e-Elektrode
2 das Ausgangssignal eines Überlagungsoszillators angelegt, und an die Gate-Elektrode 1 wird das mit der
Oberlagerungsfrequenz zu mischende Signal angelegt Ohne die Anwendung der beschriebenen Kompensationsschaltung
würde die aufgrund der Eingangsspannungsänderungen an der Gate-Elektrode 1 auftretende
Eingangskapazitätsänderung an der Gate-Elektrode 2 zu einer Verstimmung des Oszillators führen. Die
Oszillatorfrequenz würde also im Rhythmus des Eingangssignals an der Gate-Elektrode 1 schwanken, so
daß im Ausgangssignal der Mischstufe eine unerwünschte Frequenzmodulation entstehen würde. Bei
Verwendung der Mischstaife von F i g. 1 in einem Empfänger für frequenzmodulierte Signale wird dagegen
der Einfluß starker aimplitudenmodulierter Störsignale
am Empfängereingang auf die Ausgangsfrequenz des Oberlagerungsoszillators stark herabgesetzt, so daß
auch die störende Frequenzmodulation der Mischstufe herabgesetzt wird. Allgemein läßt sich die beschriebene
Schaltungsanordnung überall dort einsetzen, v/o eine störende Rückwirkung auf die mit der Gate-Elektrode 2
verbundene Signalquelle vermieden werden soll.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur !Compensation der an
einer ersten Gate-Elektrode eines Dual-Gate-MOS-Feldeffekttransisiors
aufgrund einer an der zweiten Gate-Elektrode dieses Feldeffekttransistors anliegenden
veränderlichen Eingangsspannung auftretenden Eingangskapazitätsänderung, die Ober eine
an der ersten Gate-Elektrode anliegende Spannung eine Rückwirkung auf die Quelle dieser Spannung
hervorruft, wobei die Source-EIektrode des Feldeffekttransistors mit einem Source-Widerstand verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Source-Widerstand als Spannungsteiler (R 3,
RA) ausgebildet ist, dessen Abgriff (10) mit der zweiten Gate-Elektrode (1) verbunden ist.
2. Schaltungsordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abgriff (10) des
Spannungsteilers (R 3, RA) und der zweiten Gate-Elektrode (1) ein Widerstand (RS) eingefügt
ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gate-Elektrode
(2) mit dem Abgriff eines an der Versorgungsspannung liegenden Spannungsteilers (Ri, R 2)
verbunden ist
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