DE2716546A1 - Kreiselpumpe mit verstellbarer foerdermenge - Google Patents

Kreiselpumpe mit verstellbarer foerdermenge

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DE2716546A1
DE2716546A1 DE19772716546 DE2716546A DE2716546A1 DE 2716546 A1 DE2716546 A1 DE 2716546A1 DE 19772716546 DE19772716546 DE 19772716546 DE 2716546 A DE2716546 A DE 2716546A DE 2716546 A1 DE2716546 A1 DE 2716546A1
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pump housing
conveying
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Robert L Bracken
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Sundstrand Corp
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0027Varying behaviour or the very pump
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D9/001Preventing vapour lock
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

BEETZ-LAMPRECHT- BEETZ PATENTANWÄLTE
München 22 - Steinsdorfstr. 10 ^ Dipi.-ing. r. beetz sen.
TELEFON (089) 22 72 O1 - 22 72 44 - 29 5910 Dipl.-Ing. K. LAM PRECHT Telex 522048-Telegramm Allpatent München Dr.-Ing. R. BEETZ Jr.
Dlpl.-Phy·. U. HEIDRICH *) Π Λ Pi R A R auch Rechtsanwalt
If I DQ** D Dr..,„e.w.TiMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
572-26.789P(26.79OH) 14. 4. 1977
SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford (Illinois 61101), V.St.A.
Kreiselpumpe mit verstellbarer Fördermenge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, insbesondere mit verstellbarer Förderstromleistung, die z. B. als Kraftstoffpumpe in einem Flugzeug verwendbar ist.
Beim Fördern von Kraftstoff zu einem Flugzeugmotor ist es erwünscht, den Temperaturanstieg des die Kraftstoffpumpe durchströmenden Kraftstoffs sowohl bei niedrigem als auch bei hohem Kraftstoffbedarf kleinzuhalten. Eine zu diesem Zweck bereits vorgeschlagene Kreiselpumpe (vgl. die US-PS 3 784 318) mit Leitschaufeln weist ein Absperrorgan zum Sperren ausgewählter Leitschaufelkanäle auf. Wenn diese Pumpe Jedoch mit niedriger
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Fördermenge arbeitet, besteht die Gefahr, daß aufgrund des Absperrens von mehreren Leitschaufelkanälen eine unerwünschte pulsierende Strömung in den hinter dem Laufrad liegenden Pumpenabschnitt eingeführt wird. Außerdem ist die Herstellung einer solchen Pumpe kostspielig, weil die Leitschaufeln präzise Bearbeitungsschritte erfordern und ihre Anordnung im Pumpengehäuse kompliziert ist.
Eine weitere bereits vorgeschlagene Kreiselpumpe (vgl. die US-PS 3 826 586) hat ebenfalls ein Absperrorgan zum Erhalt einer verstellbaren Fördermenge. Anstelle von Leitschaufeln verwendet diese Pumpe spiralförmige Leitglieder. Der verstellbare Förderstrom ergibt sich durch Begrenzung des am Laufradvorderende in die das Laufrad umgebende Spirale eintretenden Fördermittelstroms mittels eines Absperrorgans, das gleichartig wie dasjenige nach der US-PS 3 784 318 aufgebaut ist. Durch die Begrenzung des Förderstroms aus dem Laufrad in das Spiralglied in dieser Weise besteht jedoch die Gefahr, daß in das Fördermittel eine Turbulenz eingeführt wird, wodurch Verluste beim Umsetzen des Staudrucks in Förderhöhe auftreten. Infolgedessen kann der Förderdruck bei niedrigeren Durchsätzen des Fördermittels nicht die für den ordnungsgemäßen Betrieb des Flugzeugmotors erwünschten Werte erreichen, und die Leistungsfähigkeit der Pumpe wird stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kreiselpumpe mit verstellbarer Fördermenge, die im Vergleich mit bekannten Pumpen geringeres Gewicht und ruhigeren Lauf hat sowie kostengünstiger ist. Dabei soll der Temperaturanstieg des die Pumpe durchströmenden Fördermittels auch bei
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geringem Volumenstrom ohne Verminderung der Förderhöhe kleingehalten werden.
Vorteilhaft wird dies bei der Kreiselpumpe nach der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens zwei in Axialrichtung beabstandete Spiralleitglieder vorgesehen sind, die mit einem gemeinsamen Laufrad zusammenwirken und jeweils so bemessen sind, daß jedes Spiralleitglied bei einem bestimmten Fördermitteldurchsatz mit Höchstleistung wirksam ist, während gleichzeitig im wesentlichen die gleiche Förderhöhe des abgeführten Fördermittels unabhängig davon, ob Fördermittel nur durch eines oder durch beide Spiralleitglieder strömt, resultiert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden die Saug- und Förderdrücke des Fördermittels dazu genutzt, ein Teleskoprohr in eine wirksame Stellung zu verschieben, in der ein Spiralleitglied gesperrt ist, so daß die Pumpe eine geringe Fördermenge mit im wesentlichen der gleichen Förderhöhe abführt, wie sie bei zwei geöffneten Spiralleitgliedern für große Fördermengen erhalten wird.
Durch die Erfindung wird also eine Kreiselpumpe angegeben mit einem Pumpengehäuse, in dem auf einer drehbar gelagerten Welle ein mit dieser umlaufendes Laufrad angeordnet ist. Ein Ansaugabschnitt des Pumpengehäuses richtet Fördermittel von einer Fördermittelversorgung auf ein Ende des Laufrads, und zwei in Axialrichtung beabstandet um das andere Laufradende verlaufenden Spiralleitgliedern wird vom Laufrad Fördermittel zugeführt. Die Spiralleitglieder haben unterschiedliche vorgegebene Größen für unterschied-
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liehe Pördermitteldurchsätze, erzeugen jedoch im wesentlichen die gleiche Förderhöhe. Ein teleskopartig in das Pumpengehäuse eingesetztes, das Laufrad umgebendes Teleskoprohr ist zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung verschiebbar, wodurch der Förderstrom in das größere Spiralleitglied unterbrochen bzw. freigegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnitts-Teilansicht der Kreiselpumpe nach der Erfindung;
Fig. 2 Querschnitte 2-2 bzw. 3-3 nach Fig. 1; und 3
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Kreiselpumpe;
Fig. 5 eine größere Querschnitts-Teilansicht eines Teils der Pumpe nach Fig. 1; und
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Querschnitt, wobei Teile der Pumpe verschoben sind.
Eine Kreiselpumpe 10 eignet sich insbesondere als Kraftstoff örderpumpe , die dem Motor eines Flugzeugs Kraftstoff zuführt. Typischerweise tritt das Fördermittel mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit und einer bestimmten
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Förderhöhe von einer Versorgung durch eine Ansaugöffnung 11 in die Pumpe ein und wird von der Pumpe mit erhöhtem Förderdruck in Leitungen (nicht gezeigt) gefördert, die zur Brennkammer des Motors führen. Insbesondere tritt das Fördermittel durch die Ansaugöffnung in ein Pumpengehäuse 13 ein und strömt in eine Saugkammer 14, die mit einem Ende 15 eines Laufrads 16 in Verbindung steht. Das Laufrad 16 ist auf einer Welle 17 mit dieser umlaufend gelagert, und die Welle ist im Gehäuse drehbar gelagert und wird vom Flugzeugmotor getrieben. Von der Saugkammer strömt das Fördermittel im wesentlichen in Axialrichtung durch das Laufrad, wird von den Laufschaufeln 19 des Laufrads beschleunigt und tritt schließlich aus dem Laufrad am entgegengesetzten Ende 20 des Laufrads mit erhöhter Geschwindigkeit im wesentlichen in Radialrichtung aus. Beim Ausströmen aus dem Laufrad strömt das Fördermittel durch Leitglieder, die wenigstens einen Teil des Fördermlttelstaudruoks in Förderhöhe umsetzen, und von den Leitgliedern wird das Fördermittel aus der Pumpe durch die genannten Leitungen zur Motorbrennkammer gefördert.
Beim Strömen aus der Pumpe 10 zum Flugzeugmotor wird ein Teil des Fördermittels als Kühlmittel für verschiedene Flugzeugteile genutzt, wodurch ein Temperaturanstieg des den Motor erreichenden Fördermittels resultiert. Zusätzlich zu der von den Flugzeugteilen abgegebenen Wärme wird der Kraftstoff auch durch den Betrieb der Pumpe erwärmt. Bei hohen Förderstrom-Durchsätzen der Pumpe, z. B. 945 l/min, wirkt sich die aufgenommene Wärmemenge nicht merklich auf die Kraftstoffeigenschaften aus, da die Pumpe typischerweise so ausgelegt ist, daß sie ohne wesentliche Wärmeabgabe an den Kraftstoff leistungsfähig ar-
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"beitet. Bei niedrigen Förderstrom-Durchsätzen mit etwa der gleichen Förderhöhe, z. B. 7,5-15 l/min, wenn z. B. der Motor im Leerlauf läuft, kann durch unzureichendes Pumpen so viel Wärme im Kraftstoff erzeugt werden, daß dadurch in Verbindung mit der von den HilfSeinrichtungen abgegebenen Wärme der Kraftstoff instabil wird und möglicherweise verkokt und sich zersetzt. Dies ist natürlich unerwünscht, und bei einer zur Lösung dieses Problems vorgeschlagenen Lösung nach der US-PS 3 784 318 wird eine Leiteinheit mit Laufschaufeln verwendet, die eine Vorrichtung zum selektiven Absperren einiger Leitradkanäle der Pumpe bei geringem Förderstrombedarf aufweist. Dabei ergibt sich jedoch ein weiteres Problem, weil die Gefahr besteht, daß eine pulsierende Strömung des Fördermittels erzeugt v/ird, wenn eine beträchtliche Anzahl Leitradkanäle gesperrt ist. Wenn Gewicht und Herstellungskosten eine Rolle spielen, kann es außerdem vorteilhafter sein, eine Kreiselpumpe mit Spiralleiteinheit anstatt mit einem Leitrad mit Leitkranz zu verwenden. Die US-PS 3 826 586 zeigt eine Pumpe, die eine spiralförmige Leiteinheit sowie eine Absperreinheit zum selektiven Begrenzen der Fördermittelströmung aus dem Pumpenlaufrad in die Leiteinheit aufweist. Die Absperreinheit dieser US-PS ist zwar wirksam, um den Durchsatz des Förderstroms der Pumpe auf den erwünschten niedrigen Wert zu vermindern; jedoch kann die durch die Absperreinheit bewirkte Behinderung und erzeugte Turbulenz auch die Förderhöhe des Förderstroms mit geringem Durchsatz vermindern, so daß die Förderhöhe des Förderstroms geringer als erwünscht ist.
Die Kreiselpumpe 10 nach der Erfindung ist so aufgebaut, daß ein gleichmäßiger Förderstrom bei geringen Durchsätzen
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gebildet wird, wobei gleichzeitig der Temperaturanstieg des Fördermittels durch das Laufrad 16 kleingehalten wird und keine Verminderung der Förderhöhe des mit großem Durchsatz geförderten Fördermittels auftritt. Zu diesem 2jweck sind um das Austrittsende des Laufrads zwei in axialer Richtung beabstandete spiralförmige Leitglieder 21 und 22 ausgebildet, die das aus dem Laufrad austretende Fördermittel aufnehmen. Lei Bedarf eines Förderstroms mit geringem Durchsatz von der Pumpe blockiert ein Absperrorgan 23 den Fördermittelstrom in eines der Spiralleitglieder, wodurch der Förderstrom-Durchsatz um die Menge verringert wird, die sonst durch das nunmehr gesperrte Spiralleitglied geliefert werden würde. Vorteilhafterweise ist die von jedem der Spiralleitglieder erzeugte Förderhöhe des Förderstroms im wesentlichen gleich, so daß durch Absperren eines der Spiralleitglieder die Förderhöhe des Förderstroms der Pumpe sich nicht wirksam ändert, obwohl der Durchsatz wesentlich verringert wird. Ferner wird durch die Spiralleitglieder zuverlässig eine gleichmäßige und ununterbrochene Strömung des Fördermittels erreicht, während gleichzeitig das Gewicht und die Fertigungskosten der Pumpe verringert v/erden.
Die Spiralleitglieder 21 und 22 sind mit dem Gehäuse 13 einstückig ausgebildet, und jedes Spiralleitglied erzeugt eine bestimmte Erhöhung der Förderhöhe des am Laufrad 16 austretenden Fördermittels, jedoch nicht notwendigerweise mit dem gleichen Durchsatz. Z. B. ist das Spiralleitglied 21 größer als das Spiralleitglied 22 und so ausgelegt, daß es am besten mit einem Durchsatz von ca. 720 l/min arbeitet, während das Spiralleitglied 22 so ausgelegt ist, daß es am besten mit einem Durchsatz von ca. 227 l/min arbeitet. I'iach Fig. 3 umfaßt jedes Spiral-
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-Jg.
leitglied aus Gleichgewichts- und Kompaktheitsgründen zwei um ca. 180 voneinander beabstandete Spiralen, deren jede eine Austrittsöffnung aufweist. Dabei sind die größeren Spiralen 21a mit Austrittsöffnungen 24 ausgebildet, die über parallele Leitungen 25 mit einer gemeinsamen Auslaßleitung 26 aus der Pumpe verbunden sind. In gleicher Weise sind die kleineren Spiralen 22a mit Austrittsöffnungen 27 (vgl. Pig. 2) ausgebildet, die mit einer zweiten Auslaßleitung 29 (vgl. Fig. 4) aus der Pumpe 10 verbunden sind.
Hach den Fig. 1, 5 und 6 weist die Absperreinheit für das größere Spiralleitglied 21 ein im wesentlichen zylindrisches Teleskoprohr 23 auf, das teleskopartig in das Pumpengehäuse 13 über das Laufrad 16 geschoben ist. Gegenüberliegende Endflächen 30 bzw. 31 des Teleskoprohrs stehen mit der Saugkammer 14 bzw. mit einem zwischen dem Austrittsende des Laufrads und der größeren Spirale befindlichen Ringkanal 33 in Verbindung. Zwischen den gegenüberliegenden Enden des Teleskoprohrs ist mit dem Rohr einstückig ein Ringflansch 34 ausgebildet, der von dem Rohr nach radial außen vorspringt und in einen im Gehäuse um das Laufrad ausgebildeten Ringraum 35 ragt. Der Flansch 34 unterteilt den Ringraum 35 in zwei Druckkammern 36 und 37, die selektiv durch Ansaug- und Fördermittel mit Druck beaufschlagbar sind, wodurch das Teleskoprohr zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der der Ringkanal 33 zu dem größeren Spiralleitglied 21 geschlossen let, und einer eingefahrenen Stellung, in der der Ringkanal geöffnet ist (vgl. die Fig. 5 und 6), verschiebbar ist. Um ein Entweichen des Fördermittels aus der einen in die andere Druckkammer zu vermeiden,ist im äußeren Ende des
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Flanschs ein O-Dichtungsring 39 angeordnet, der an einer axial verlaufenden Seitenwand 30 des Ringraums 35 anliegt.
Zum Beaufschlagen der Druckkammern 36 und 37 mit Druck verläuft zwischen der Druckkammer 36» die der Saugkammer 14 der Pumpe am nächsten liegt, und der Auslaßleitung 29 eine Leitung 41, die Fördermittel aus dem kleineren Spiralleitglied 22 führt. Auf diese Weise wird während des Kormalbetriebs der Pumpe 10 die Druckkammer 36 auf dem Förderstromdruck gehalten, und zwar unabhängig davon, ob der Ringkanal 33 zum größeren Spiralleitglied von dem Teleskoprohr 23 geöffnet oder geschlossen gehalten ist. Zum selektiven Druckbeaufschlagen der anderen Druckkammer 37 ist eine weitere Leitung 43 vorgesehen, die die Druckkammer 37 mit einem Steuerventil 44 verbindet, das dazu dient, die Druckkammer 37 mit Fördermittel zu versorgen, das entweder Saugdruck oder Förderdruck hat. Nach Fig. 4 sind von der Saugkammer 14 bzw. Auslaßleitung 29 kommende Leitungen 45 bzw. 46 mit dem Steuerventil verbunden, und ein Steuerschieber 47 ist in axialer Richtung verschiebbar, so daß jeweils eine dieser Leitungen mit der zur Druckkammer 37 führenden Leitung 43 verbindbar ist. Wenn ein geringer Förderstrom-Durchsatz verlangt wird, spannt eine im Steuerventil angeordnete Feder 49 den Steuerschieber normalerweise gegen das entgegengesetzte Ende der Ventilbohrung in eine solche Stellung, daß der Druckkammer 37 Fördermittel mit Saugdruck zugeführt wird. Dadurch ergibt sich eine Druckdifferenz am Flansch 34, so daß das Teleskoprohr in seiner den Ringkanal 33 sperrenden Arbeitsstellung gehalten wird. Wenn eine größere Fördermittelmenge benötigt wird, so daß ein hoher Förderstrom-Durchsatz erforderlich ist, beaufschlagt ein von einer Kraftstoff-
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regeleinheit 48 des Flugzeugs erzeugtes Drucksignal über eine leitung 50 das der Feder gegenüberliegende iinde des Steuerschiebers, überwindet die Federkraft und verschiebt den Steuerschieber (nach links in Fig. 4), so daß die Druckkammer 37 über die Leitungen 46 und 43 mit dem Fördermittel, das Förderdruck hat, verbunden wird, während gleichzeitig das mit Saugdruck durch das Steuerventil strömende Fördermittel ausgesperrt wird. Zum Zurückschieben des Steuerschiebers wird das Drucksignal durch die Treibstoffregeleinheit beendet, so daß die Feder 49 den Steuerschieber wieder nach rechts schiebt.
Wenn der Steuerschieber 47 nach links verschoben ist, werden beide Druckkammern 36 und 37 mit Fördermittel beaufschlagt. Damit das Teleskoprohr 23 verschoben und der Ringkanal 33 geöffnet werden und das Fördermittel vom Laufrad 16 in das größere Spiralleitglied 21 strömen kann, wird die Differenz der auf die entgegengesetzten Endflächen 30 und 31 des Teleskoprohrs wirkenden Fördermitteldrücke genutzt. Wie bereits erwähnt, steht die saugseitige Endfläche 30 des Teleskoprohrs mit der Saugkammer 14 und die auslaßseitige Endfläche 31 mit Fördermittel, das im wesentlichen Förderdruck hat, in Verbindung. Bei dieser Anordnung beaufschlagt das den Saugdruck aufweisende Fördermittel das entsprechende Ende des Teleskoprohrs und drückt es in seine Arbeitsstellung, während das Förderdruck aufweisende Fördermittel einen äquivalenten Flächenbereich beaufschlagt und das Teleskoprohr in seine unwirksame Stellung drückt. Die durch die Beaufschlagung mit dem Saug- und dem Förderdruck auf die Enden des Teleskoprohrs wirkenden Kräfte sind natürlich ungleich, wobei die auf das auslaßseitige Ende des Teleskoprohrs wirkende !traft beträchtlich größer als die auf das
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saugseitige Ende wirkende Kraft ist. Wenn der Druck in den Druckkammern 36 und 37 abgeglichen ist, wird das Teleskoprohr in seine eingefahrene Stellung verschoben. Um sicherzustellen, daß das Teleskoprohr wieder in die ausgefahrene Stellung verschoben wird, wenn der Fördermittelbedarf wieder geringer ist, ist der radiale Flächenbereich jeder Seite des Planschs 34 ausreichend groß, so daß die Differenz der die gegenüberliegenden Seiten des Flanschs beaufschlagenden Kräfte größer als die Differenz der die entgegengesetzten Enden des Teleskoprohrs beaufschlagenden Kräfte ist.
Durch die Erfindung wird also eine neue und verbesserte Kreiselpumpe 10 mit verstellbarer Fördermenge angegeben, die einen Förderstrom mit geringem Durchsatz ohne wesentliche Temperaturerhöhungen des Fördermittels und unter Aufrechterhaltung einer Förderhöhe, die in etwa derjenigen bei großem Durchsatz entspricht, liefert. Vorteilhafterweise wird dies durch den Aufbau der Pumpe mit zwei in Axialrichtung beabstandeten Spiralleitgliedern 21 und 22 in Verbindung mit dem einzigen Laufrad 16 erreicht, wobei die Pumpe gleichzeitig geringeres Gewicht und ruhigeren Lauf hat sowie kostengünstiger herstellbar ist als bekannte derartige Pumpen.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    M .JFördermengenverstellbare Kreiselpumpe, die ein Fördermittel mit bestimmter Strömungsgeschwindigkeit und Förderhöhe ansaugt und es mit größerer Förderhöhe abführt,
    mit einem Pumpengehäuse, einer im Pumpengehäuse drehbar gelagerten Welle, einem auf der Welle im Pumpengehäuse angeordneten und damit umlaufenden Laufrad, und einem Saugteil zum Saugen von Fördermittel in das Pumpengehäuse und Richten des Fördermittels auf ein Laufradende,
    gekennzeichnet durch
    zv/ei in Axialrichtung beanstandete Leitglieder (21, 22), die mit dem anderen Laufradende verbunden sind und von diesem Fördermittel erhalten,
    wobei jedes Leitglied (21, 22) zum Leiten von Fördermittel mit einem bestimmten Durchsatz zum Erzeugen einer bestimmten Förderhöhe ausgebildet ist, und
    eine Absperreinheit (23, 30, 31, 33) zum Absperren des Förderstroms aus dem Laufrad (16) in das eine Leitglied (21), während dem anderen Leitglied (22) weiterhin Fördermittel zuführbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Leitglieder (21, 22) unterschiedlich große Spiralleitglieder für unterschiedliche Fördermitteldurchsätze sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß durch die Absperreinheit (23, 30, 31, 33) das Spiralleitglied (21) für den größeren Fördermitteldurchsatz absperrbar ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekonnzeichnet,
    daß die Absperreinheit aufweist:
    einen Auslaßkanal (33) zwischen dem Laufrad (16) und dem Spiralleitglied (21),
    ein in das Pumpengehäuse (13) eingesetztes verschiebbares Teleskopglied (23), das zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der der Auslaßkanal (33) gesperrt ist, und einer eingefahrenen Stellung, in der Fördermittel aus dem Laufrad (16) in das eine Spiralleitglied (21) strömt, verschiebbar ist,
    eine Vorrichtung zum Beaufschlagen des Teleskopglieds (23) in seine ausgefahrene Stellung, und
    eine Vorrichtung zum Überwinden der genannten Beaufschlagung und Schieben des Teleskopglieds (23) in seine eingefahrene Stellung.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugeinheit eine Saugkammer (14) im Pumpengehäuse (13) aufweist und mit dem einen Laufradende verbunden ist,
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    daß das Teleskopglied (23) zwei Endflächen (30, 31) mit im wesentlichen gleicher radialer Weite, die zum Teil die Beaufschlagungsvorrichtung definieren, aufweist,
    daß die eine Endfläche (30) mit der Saugkammer (14) verbunden ist, so daß die Endfläche (30) mit dem Fördermittel-Saugdruck beaufschlagbar ist, der das Teleskopglied (23) in die ausgefahrene Stellung drückt, und
    daß die andere Endfläche (31) mit dem aus dem Laufrad (16) austretenden Fördermittel in Verbindung steht, so daß der Fördermitteldruck diese Endfläche (31) beaufschlagt und das Teleskopglied (23) in die eingefahrene Stellung drückt.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Teleskopglied ein über das Laufrad (16) geschobenes Teleskoprohr (23) ist, und
    daß die Vorrichtung zum Überwinden der Beaufschlagung aufweist:
    einen im Pumpengehäuse (13) zwischen den entgegengesetzten Enden (30, 31) des Teleskoprohrs (23) ausgebildeten Raum (35),
    einen mit dem Teleskoprohr (23) zwischen dessen Endflächen (30, 31) verbundenen Ringflansch (34), der vom Teleskoprohr (23) nach radial außen um einen Betrag vorspringt, der größer als die radiale Weite der Enden (30, 31) des Teleskoprohrs (23) ist, und den Raum (35) in zwei Druckkammern (36, 37) unterteilt, und
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    eine Einheit zum selektiven Druckbeaufschlagen wenigstens einer der Druckkammern (36, 37), so daß das Teleskoprohr (23) ausfahrbar ist.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste Leitung (41) die eine Druckkammer (36) mit dem aus dem anderen Spiralleitglied (22) austretenden Fördermittel verbindet, wodurch der Druck des austretenden Fördermittels den Ringflansch (34) beaufschlagt und das Teleskoprohr (23) in die ausgefahrene Stellung drückt, und
    daß die Einheit zum selektiven Druckbeaufschlagen aufweist:
    ein Steuerventil (44),
    eine zweite Leitung (43), die das Steuerventil (44) mit der anderen Druckkammer (37) verbindet,
    eine dritte Leitung (45), die das Steuerventil (44) und die Saugkammer (14) verbindet,
    eine vierte Leitung (46), die das Steuerventil (44) mit dem aus dem anderen Spiralleitglied (22) austretenden Fördermittel verbindet, und
    eine Vorrichtung (48, 49, 50) zum selektiven Verschieben des Steuerventils (44), so daß der zweiten Druckkammer (37) durch die dritte Leitung (45) Fördermittel mit Saugdruck oder mit Förderdruck zuführbar ist.
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  8. 8. Kreiselpumpe, die ein Fördermittel mit bestimmter Strömungsgeschwindigkeit und Förderhöhe ansaugt und es mit größerer Förderhöhe abführt,
    mit einem Pumpengehäuse, einer im Pumpengehäuse drehbar gelagerten Y/elle, einem auf der Welle im Pumpengehäuse angeordneten und damit umlaufenden Laufrad, und einem Ansaugteil, der Fördermittel in das Pumpengehäuse saugt und an einem Laufradende mit dem Laufrad verbunden ist,
    gekennzeichnet durch
    zwei in Axialrichtung beabstandete Spiralleitglieder (21, 22), die um den anderen Endabschnitt des Laufrads (16) ausgebildet sind und damit in Fördermittelverbindung stehen, wobei die Spiralleitglieder (21, 22) vorgegebene unterschiedliche Orößen für unterschiedliche Fördermitteldurchsätze haben, jedoch im wesentlichen die gleiche Förderhöhe erzeugen, und
    eine Absperreinheit (23, 30, 31, 33) zum selektiven Absperren des aus dem Laufrad (16) austretenden Förderstroms in bezug auf das eine Spiralleitglied (21), so daß die Pumpe Fördermittel mit niedrigem Durchsatz abführt, das im wesentlichen die gleiche Temperatur und die gleiche Förderhöhe wie das bei Durchströmen beider Spiralleitglieder (21, 22) abgeführte Fördermittel hat.
    9· Kreiseipumpe, die ein Fördermittel mit bestimmter Strömungsgeschwindigkeit und Förderhöhe ansaugt und es mit größerer Förderhöhe abführt,
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    mit einem Pumpengehäuse, einer im Pumpengehäuse drehbar gelagerten Welle, einem auf der Welle im Pumpengehäuse angeordneten und damit umlaufenden Laufrad, und einem Saugteil, der .Fördermittel in das Pumpengehäuse saugt und eine Saugkammer zum Richten des Fördermittels auf ein Laufradende aufweist,
    gekenn;7, eichnet durch
    zwei in Axialrichtung beanstandete Spiralleitglieder (21, 22), die mit dem anderen Laufradende in Fördermittelverbindung stehen, wobei jedes Spiralleitglied (21 und 22) für einen bestimmten Fördermitteldurchsatz zum Erzeugen einer bestimmten Förderhöhe ausgelegt ist, und
    eine Absperreinheit (23, 30, 31, 33) zum Sperren des Förderstroms aus dem Laufrad (16) in das eine Spiralleitglied (21) und Unterhalten des Förderstroms in das andere Spiralleitglied (22),
    umfassend:
    einen Austrittskanal (33) zwischen dem Laufrad (16) und dem einen Spiralleitglied (21),
    ein in das Pumpengehäuse (13) teleskop'artig eingeschobenes Teleskopglied (23), das zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der es den Austrittskanal (33) sperrt, und einer eingefahrenen Stellung, in der Fördermittel aus dem Laufrad (16) in das eine Spiralleitglied (21) strömt, verschiebbar ist, und
    zwei am Teleskopglied (23) ausgebildete Endflächen (30, 31), wobei die eine Endfläche (30) mit der Saugkammer (14) verbunden ist, so daß sie vom Fördermittelsaugdruck be-
    aufschlagbar ist, wodurch das Teleskopglied (23) in die ausgefahrene Stellung gedruckt wird, und die andere Endfläche (31) mit dem aus dem Laufrad (16) austretenden
    Fördermittel verbunden und damit beaufschlagbar ist,
    wodurch das Teleskopglied (23) in die eingefahrene Stellung gedrückt wird.
DE19772716546 1976-05-07 1977-04-14 Kreiselpumpe mit verstellbarer foerdermenge Withdrawn DE2716546A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/684,335 US4094613A (en) 1976-05-07 1976-05-07 Variable output centrifugal pump

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2716546A1 true DE2716546A1 (de) 1977-11-24

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ID=24747640

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772716546 Withdrawn DE2716546A1 (de) 1976-05-07 1977-04-14 Kreiselpumpe mit verstellbarer foerdermenge

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US (1) US4094613A (de)
JP (1) JPS52135402A (de)
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