DE2714905A1 - Zweistufiges aufblasen von platinen - Google Patents

Zweistufiges aufblasen von platinen

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DE2714905A1
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Carl Kling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Zweistufiges Aufblasen von Platinen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kanalplatten aus durch Walzen teilverschweißten Doppel-oder Mehrfachblechen durch zweistufiges Aufblähen zwischen Abstandsplatten.
  • Kanalplatten können in der Weise hergestellt werden, daß vor dem Verbinden von zwei oder mehr Blechen durch Walzschweißen eines oder mehrere der Bleche mit einem Trennmittel in der Form der vorgesehenen Kanäle bedruckt wird.
  • Durch Aufblähen im Anschluß an das Walzschweißen mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium, werden Kanäle entsprechend dem Muster des aufgedruckten Trennmittels erzeugt.
  • Kanalplatten mit Kanalsystemen, welche auf diese Art hergestellt werden, finden in weitem Umfang Anwendung z.B. als Wärmetauscher zur Heizung oder Kühlung.
  • Bei Kühlaggregaten, die durch die häufige Bewegung des Kühlgutes z.B. in Transportbehältern, mechanisch stark beansprucht werden und auch oft gereinigt werden müssen, ist es erforderlich, ein Material mit hoher mechanischer Festigkeit und einer erhöhten Beständigkeit gegen Korrosion zu verwenden.
  • Der Wirkungsgrad, d.h. die Kühlwirkung solcher Kühlaggregate, ist abhängig von dem Verhältnis von Kühlmittelvolumen zum Volumen des Aggregats und der Ausbildung der Kanäle. Da sich im geschlossenen Kreislauf des Kühlaggregats immer die gleiche Menge an Kühlmedium befindet, muß das Kanalvolumen innerhalb kleiner Toleranzen eingehalten werden. Weiterhin soll auch der Kanalquerschnitt über die gesamte Länge des Kanals gleichmäßig ausgebildet sein, um nicht die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums zu beeinflussen. Es ist deshalb erforderlich, die Kanäle in den Kanalplatten mit möglichst kleinen Toleranzen und möglichst hoher Gleichmäßigkeit herzustellen.
  • Die Herstellung von Kanalplatten durch Aufblähen teilverschweißter Doppelbleche zwischen Abstandsplatten ist aus den US-Patentschriften 26 62 273 und 26 90 002 bekannt. Zur Erreichung möglichst großer Kanalquerschnitte ist gemäß DT-PS 11 12 712 auch schon ein zweistufiges Aufblähverfahren bekannt geworden, bei dem zur Vermeidung des Berstens beim Aufblähen und zur Heranziehung möglichst der gesamten nicht verschweißten Materialbereiche der Doppelbleche, zunächst mit höherem Druck bei geringem Abstand der Begrenzungsplatten und dann mit niedrigerem Druck bei größerem Plattenabstand aufgebläht wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß mit den bekannten Verfahren keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden können, wenn zur Herstellung der Kanalplatten Bleche verwendet werden, die nach dem Glühen bei etwa 3000C eine Zugfestigkeit von über 12 kp/mm2, eine Bruchdehnung von weniger als 12 5' und eine Härte (HV3) von über 45,5 kp/mm2 haben. Bleche dieser Art haben eine hohe mechanische Festigkeit und sind für die Herstellung hochbeanspruchter Wärmetauscher gut geeignet.
  • Beim Aufblähen der Kanalplatten zeigt jedoch dieses !Material ein sehr unninstiges Pließven#alten, was zu Verwerfungen der Kanalplatte und unregelmäßiger Ausbildung der Kanäle führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu entwickeln, welches zur Serienherstellung von Kanalplatten geeignet ist, die aus hochfestem und/oder normalem Material hergestellt wurden und die Produktion von Kanälen mit möglichst kleinen Maßtoleranzen sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der ersten Aufblähstufe der Plattenabstand größer gewählt wird als die Endhöhe der Kanäle, daß die in der ersten Stufe erzielte Kanalhöhe durch Verminderung des Plattenabstandes reduziert wird und daß in der zweiten Aufblähstufe mit einem gegenüber der ersten Aufblähstufe erhöhten Druck gearbeitet wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Aufblähdruck in. der zweiten Stufe 5 bis 80 5' höher ist als der Aufblähdruck in der ersten Stufe.
  • Zur Begrenzung der Kanalauswölbung erfolgt das Aufblähen der Kanäle zwischen feststehenden Platten, deren Abstand während der ersten Aufblähstufe 10 bis 100 % größer ist als die gewünschte Endhöhe der Kanäle. Nach der ersten Stufe wird der Abstand zwischen den feststehenden Platten auf die Endhöhe der Kanäle reduziert. Hierbei wird der oberste Teil der Kanalauswölbung eingedrückt, gedehnte Bereiche der Kanalwandung zum Teil wieder gestaucht und Venverfungen der Kanalplatte wieder ausgeglichen.
  • In der zweiten Blahstufe wird mit einem um 5 bis 80 5'# gegenüber der ersten Stufe erhöhtem Druck ein Kanalprofil mit leicht ausgewölbten Seitenflächen erhalten.
  • Durch diese Verfahrensschritte ist es erst möglich geworden, Kanalplatten aus hochfesten Aluminiumlegierungen mit exaktem Profilquerschnitt herzustellen. Eine geeignete, hochfeste Aluminiumlegierung kann folgende Zusammensetzung h ben: Mn bis 2,0 % Zr bis 0,5 ,~ Fe bis 1 % Si bis 0,5 % Cu bis 0,5 % Mg kleiner 0,1 % Rest Al Eine Legierung dieser Art hat dann folgende mechanischen Werte nach dem Glühen bei ca. 300 0C Zugfestigkeit B = 25 kp/mm2 Streckgrenze «0,2 = 24 kp/mm2 Bruchdehnung #10 = 8 % 10 Eine weitere, geeignete Legierung enthält Cu, Zn, Mn, Mg und Ti 3e in Mengen unter 0,1 ,~, Si ca. 0,2 %, Fe ca. 0,5 96 und Zr ca. 0,2 96, Rest Al.
  • Die mechanischen Werte dieser Legierung betragen nach dem Glühen bei ca. 300 0C Zugfestigkeit (B = 15 kp/mm2 Streckgrenze #0,2 = 13 kp/mm² #0,2 = 13 kp/mm² Bruchdehnung Cr10 = 9 °/° Legierungen der genannten Art besitzen die für hochbeanspruchte Wärmetauscher geforderten Eigenschaften und können nach dem erfindungsgemßen Verfahren mit geringen Maßtoleranzen zu Kanälen aufgebläht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch zur Herstellung von einseitig ausgewölbten Kanalplatten geeignet. Hierzu werden beispielsweise Bleche aus dem vorstehend genannten hochfesten, zirkonhaltigen Material und einem zirkonfreien Aluminium durch Walzschweißen miteinander verbunden.
  • Die zirkonfreie Legierung enthält Cu, Zn, Mn, Mg je unter 0,1 5' Si ca. 0,15 % Ti ca. 0,02 % Fe ca. 0,5 %.
  • Die mechanischen Werte dieser Legierung betragen nach dem Glühen bei ca. 30000 Zugfestigkeit #B = 9 kp/mm2 Streckgrenze2 = 4 kp/mm2 Bruchdehnung 10 = 38 5'.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in drei Verfahrensschritten, welche kurz hintereinander durchgeführt werden können, mit einfachen Vorrichtungen Kanäle in Kanalplatten aus einem schwierig verformbaren Material mit einheitlichem Volumen und gleichmäßigem Querschnitt hergestellt werden können. r Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden die einzelnen Stufen des Verfahrens am Beispiel der Herstellung von Kanalplatten in den nachfolgenden Skizzen gezeigt.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Kanal 1 nach der ersten Fertigungsstufe. Der Abstand der feststehenden Platten 2, 3 beträgt hier a + x, wobei a der Abstand der Platten Endzustand bedeutet und x einen Wert von 0,1 a bis a annehmen kann. Durch das Recken des Materials, besonders im 3ereich des Kanalrandes 4, 5,findet eine Verwerfung der Platinen statt. 6 und 7 sind zwei durch Walzschweißen teilweise miteinander verbundene Bleche.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Kanal 1 nach dem Reduzieren des Abstandes der feststehenden Platten 2, 3 auf den Wert a. Hierbei werden auch die Kanäle auf das entsprechende Maß zusammengedrückt und Verwerfungen der Platinen wieder ausgeglichen.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Kanal 1#: t im Endzustand nach der zweiten Verfahrensstufe. Der Abstand der feststehenden Platten 2, 3 beträgt a. Der Druck zum Aufblähen der Kanäle in der zweiten Stufe liegt beispielsweise 30 S6 über dem Druck der ersten Stufe.
  • Die Unterseite 8 und die Oberseite 9 des Kanals besteht aus parallel verlaufenden Flächen, wobei die Seitenwände 10, 11 des Kanals nach außen gewölbt sind.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch einen einseitig aufgeblähten Kanal 1tt. Die Kanalauswölbung 12 und die Grundfläche 13 bestehen aus parallel verlaufenden Flächen. Die Fertigung erfolgt in den gleichen Stufen, wie in den Figuren 1 bis 3 beschrieben.
  • Der so hergestellte Kanalquerschnitt ermöglicht Kanäle mit konstantem Volumen, da die Breite und die Höhe des Kanals festgelegt sind und die Auswölbung der kurzen Kanalseitenwände praktisch konstant ist.

Claims (5)

  1. PATENTE>JSPRUCHS 1. Verfahren zur Herstellung von Kanalplatten aus drch Walzen teilverschweißten Doppel oder Mehrfachblechen durch zweistufiges Aufblähen zwischen Abstandsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß während der ersten Allfbl~hstufe der Plattenabstand größer gewählt wird als die Endhöhe der Kanäle, daß die in der ersten Stufe erzielte Kanalhöhe durch Verminderung des Plattenabstandes reduziert wird und daß in der zweiten Aufblähstufe mit einem gegenüber der ersten Aufblähstufe erhöhtem Druck gearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblähdruck in der zweiten Stufe um 5 bis 80 ,~ höher ist als in der ersten Stufe.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabstand während der ersten A#fblähstufe 10 bis 100 ,~ größer ist als die gewünschte Endhöhe der Kanäle.
  4. 4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Kanalplatten aus hochfesten Aluminiumlegierungen.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Kanalplatten, bei denen die teilverschweißen Doppel- oder Mehrfachbleche aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
DE19772714905 1977-04-02 1977-04-02 Zweistufiges Aufblähen von Kanalplatten Expired DE2714905C3 (de)

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