DE2713576A1 - Verfahren zur kontinuierlichen pruefung der schichtdicke des lackauftrages von elektrodraehten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen pruefung der schichtdicke des lackauftrages von elektrodraehten

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Description

- 2 - 0.7. 32 510
Verfahren zur kontinuierlichen Prüfung der Schichtdicke der. Lackauftrages von V.lektrodrähten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zu kontinuierlichen Prüfung der Schichtdicke des Lackauftrages von "lektrodrähten.
Bei bekannten Prahtlackieranlagen erfolgt die Bestimmung der Schichtdicke des Lackauftrages auf die drähte mit Mikrometern oder Tastgeräten mit Meßuhren. Eine genaue F,rmittlunf>· der Schichtdicke ist somit nur an den Fertigdrahtspulen möglich. Drähte im Durchmesserbereich 0,1 = d = 0,3 mm werden mit Prahtgeschwindigkeiten bis 200 m/Min beschichtet. Bei diesen Geschwindigkeiten ist eine nessung der Schichtdicke während der Lackierung nicht mehr möglich. Bei der Bestimmung der Schichtdicke darf auf den lackierten Draht kein wesentlich zusätzlicher Zug ausgeübt werden, um ein Ausziehen des Drahtes zu vermeiden. Bekannt ist die berührungslose Messung des Durchmessers von v"-den. Bei der Draht lackierung sind diese Methoden aber nicht anwendbar, da der lackierte Kupferdraht "wellig" ist und nicht ohne zusätzlichen Zug, der bei der Draht lackierung zu Störungen führt, in eine exakte Gerade ausgezogen werden kann.
Die Prüfung der Schichtdicke des Lackauftrages von Flektrodrähten, sowie die Kontrolle von Beschichtungsfehlern erfolgt bisher also nur an den Fertigdrähten nach deren Lackierung. Für die Qualitätskontrolle ist es aber erforderlich für den auf einer Spule befindlichen Fertigdraht die Dicke der Lackschicht und Beschichtungsfehler zu kennen. Ks war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schwankungen in der Dicke der Lackschicht während der Fertigung direkt zu korrigieren, so daß die Dicke der Lackschicht mit einem Fehler von - 1 ,um konstant ist. Um Ausschuß zu vermeiden, soll bei einem Drahtabriss während der Beschichtung die Anlage abgeschaltet werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht nach der Lackierung zwischen einer festen und einer beweglichen Meßrolle so durchläuft, daß der Draht die feste Meßrolle mit einem Winkel 0 ^f ^ 15°, vorzugsweise 1 -ψ- S umschlingt, die senkrecht zur Achse der festen Meßrolle liegende Symmetrieebene um einen Betrag h mit 0,5 ^ h = 2 mm, vorzugsweise 1^h=" 1,S mm, gegenüber der senkrecht zur Achse der beweglichen Meßrolle liegenden Symmetrieebene parallel verschoben ist, der Draht über eine in Laufrichtung vor den Meßrollen befindliche Einlaufrolle zu- und eine zweite in Laufrichtung hinter den Meßrollen befindliche Ablaufrolle abgeführt wird, und die bewegliche Meßrolle in einem Hebel gelagert ist, durch den die Bewegung der beweglichen Meßrolle auf einem Meßwertgeber übertragen wird.
Die beiden Meßrollen sind gegenüber ihrer Halterung elektrisch isoliert, und an die Meßrollen wird eine Prüfspannung angelegt, so daß Lackbeschichtungsfehler auf dem durchlaufenden ^raht durch einen fließenden Strom angezeigt werden, der ein Zählwerk oder einen Schreiber betätigt. Mit Hilfe eines Verzögerungsgliedes wird bei einem Drahtabriss durch den fließenden Strom die Abschaltung der Beschichtungsanlage betätigt. Wird ein induktiver oder kapazitiver Weggeber verwendet, so erfolgt durch dieses Signal eine Ansteuerung der Dosiernunmen für die Lackzufuhr in der Pilzlackierung, oder bei der Rollenlackierunp eine Ansteuerung des die Rolle antreibenden Elektromotors, so daß die auf dem Draht aufgebrachte Lackschicht im Bereich von 0,5/um konstant gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Eine Meßvorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einer fest auf einer Grundplatte 1 montierten kugelgelagerten Meßrolle 2. Ein Übertragungshebel 3 auf dem eine weitere kugelgelagerte Meßrolle l\ befestigt ist, wird in der Grundplatte 1 leicht drehbar gelagert. Der Übertragungshebel 3 überträgt die Bewegung der Meßrolle 4 auf einen Weggeber 5> durch den die mechanischen Auslenkungen der Meßrolle 1 aufgrund etwaiger Schichtdickenschwankungen des lackier-
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ten Drahtes 12 in elektrische Signale umgesetzt werden. Her zu messende Draht 12 läuft zunächst auf eine Führungsrolle G auf und umschlingt die Meßrolle 2 mit einem Winkel im Rereich 1 =y^= 5°. über eine auf der Grundplatte 1 befestigte v/eitere Führungsrolle 7 wird der Draht 12 dem Wickler zugeführt. Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Meßanordnung ist, daß die Ebene der Meßrolle 2 gegenüber der Ebene der Meßrolle 4, die auf dem übertragung heb el 3 befestigt ist, um einen Ret rag 0,5 = h = 5 mm parallel verschoben ist. Der Annreßdruck der beiden Meßrollen 2, 4 kann durch Sniralfedern R und 9 so eingestellt werden, daß der Draht 12 nicht ausgezogen wird.
Die Grundplatte 1 wird aus einem nicht leitenden Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Polyester, gefertigt und an die Meßrollen 2 und 4 eine Prüf spannung von 100 Volt angelegt. Mit einem Impulszähler 10 lassen sich damit Fehlstellen am Draht 12 ermitteln. Reißt der Draht 12, so liegen die beiden Meßrollen 2, 4 aufeinander und durch ein Verzögerungsglied 11 fließt ein Strom. Damit kann ein Relais angesteuert werden, das die Beschichtungsanlage bei einem Drahtriß abschaltet. Mit bekannten elektronischen Bausteinen kann über den Weggeber S die Schichtdicke des Lackauftrages nachgesteuert oder Verlaufstörungen auf dem lackierten Draht angezeigt werden.
Beispiel
Als Weggeber 5 wurde ein induktiver Geber verwendet und bei einem Draht von 0,14 mm Durchmesser der Nullpunkt der Schichtdicke durch Verschiebung des Weggebers eingestellt. An den induktiven Weggeber wurde über einen Verstärker ein Schreiber so angeschlossen, daß der gesamte Zeigerausschlag auf dem Schreiber 50,um entsprach. Der Draht wurde nun in bekannter Weise mit einem Kunstharz-Einbrennlack lackiert. Der Lackauftrag wurde alle 2 h über den Zeitraum von 144 h mit einem mechanischen Taster gemessen. In diesem Zeitraum ergab sich bei einer Schichtdicke von 12,um Soll
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- 5 - O.Z. 32
Messung Taster 12 - 1,2,um
Messung kontinuierlich 12 - 1,3/um
Verlaufstörungen auf dem Draht seifen sich als eine r,ehv ntvirkr Verbreiterung im Schrieb.
BASF Aktiengesellschaft
Zeichn.
809840/0176
Le e r s e i t e

Claims (3)

BASF Aktiengesellschaft Unser Zeichen: O.Z. ^2 510 Snr/Kl 6700 Ludwigshafen, P5.O3.77 Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Prüfung der Schichtdicke
v des Lackauftrages von Elektrodrähten, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht nach der Lackierung zwischen einer festen und einer beweglichen Meßrolle so durchläuft, daß der Draht die feste Meßrolle mit einem Winkel 0 if= 15° vorzugsweise 1 -Y- 5° umschlingt, die senkrecht zur Achse der festen Meßrolle liegende Symmetrieebene um einen Betrag h mit 0,5 - h - 2 mm, vorzugsweise 1 - h - 1,5 mm gegenüber der senkrecht zur Achse der beweglichen Meßrolle liegenden Symmetrieebene parallel verschoben ist, der Draht über eine in Laufrichtung vor den Meßrollen befindliche Einlaufrolle zu- und eine zweite in Laufrichtung hinter den Meßrollen befindliche Ablaufrolle abgeführt wird, und die bewegliche Meßrolle in einem Hebel gelagert ist, durch den die Bewegung der beweglichen Meßrolle auf einen Meßwertgeber übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßrollen gegenüber ihrer Halterung elektrisch isoliert sind und an die Meßrollen eine Prüfspannung angelegt wird, so daß Lackbeschichtungsfehler auf dem durchlaufenden Draht durch einen fließenden Strom angezeigt werden, der ein Zählwerk oder einen Schreiber betätigt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Verzögerungsglied bei einem Drahtabriss durch den fließenden Strom die Abschaltung der Beschichtungsanlage erfolgt.
13^/77
809840/0176 . 2 -
ORIGINAL INSPECTED
DE2713576A 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren zur kontinuierlichen Prüfung der Schichtdicke des Lackauftrages von Elektrodrähten Expired DE2713576C3 (de)

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