DE2713542C2 - Weichstoffflachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung - Google Patents

Weichstoffflachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung

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DE2713542C2
DE2713542C2 DE19772713542 DE2713542A DE2713542C2 DE 2713542 C2 DE2713542 C2 DE 2713542C2 DE 19772713542 DE19772713542 DE 19772713542 DE 2713542 A DE2713542 A DE 2713542A DE 2713542 C2 DE2713542 C2 DE 2713542C2
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flat gasket
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Friedhelm 5093 Burscheid Stecher
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Goetze GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Weichstoffflachdichtung, und zwar insbesondere eine Zylinderkopfdichtung, aus einer gegebenenfalls metallisch verstärkten Weichstoffplatte mit metallisch eingefaßten Durchgangsöffnungen, wobei die Weichstoffschicht außer dem Bereich unterhalb der Einfassungsbördel, insbesondere für die Brennraumdurchgänge, mit einem im Endzustand plastischen oder elastischen Imprägniermittel angereichert ist.
In der Praxis werden Weichstoffzylinderkopfdichtungen, insbesondere zur Erhöhung ihrer Festig- und Dichtigkeitswerte, mit im Endzustand plastischem oder elastischem Mittel imprägniert Gerade aber bei Weichstoffzylinderkopfdichtungen für hochbelastete moderne Motoren kommt es darauf an, daß der Weichstoff in den durch Dichtpressungsdruck am ifeisten beanspruchten Zonen, und das sind insbesondere die Bereiche rund um die Brennraumdurchgänge, in erster Linie eine realtiv hohe Fließgrenze besitzt. Dies wird erreicht, indem diese Bereiche frei von Imprägniermittel gehalten werden, und so sind in der Praxis Zylinderkopfdichtungen nach der DE-AS 23 04 505 mit Imprägniermittelfreiheit im Bereich unterhalb der Einfassungsbördel im Einsatz.
Hergestellt werden diese Zylinderkopfdichtungen besonders einfach, indem die fertig gestanzten und mit Einfassungsbördeln versehenen Zylinderkopfdichtungen aus einer gegebenenfalls metallisch verstärkten Asbestfaserschicht durch Aufwalzen, Eintauchen oder Aufsprühen mit dem entsprechenden Imprägniermittel behandelt werden. Dabei kann es zum Beispiel nach der DE-OS 23 04 592 gegebenenfalls wünschenswert sein, wenn das Imprägniermittel auf den äußeren Schenkel-
flächen der Einfassungen zugleich einen Überzug bildet und so deren Miro- und Makroanpassung an die Dichtflächen verbessert
Bei diesem relativ einfachen Verfahren kann es jedoch vorkommen, daß immer wieder Imprägniermittel unter die Einfassungsbördel gelangen kann und damit in der Fertigung ein relativ hoher Ausschuß von Zylinderkopfdichtungen mit zur niedriger Fließgrenze im Bereich unterhalb der Einfassungen entsteht
Bei einer Analyse des anstehenden Problemes hat sich
f5 nämlich gezeigt, daß die Bördelbleche nach dem Einfassen der Durchgänge und dem anschließenden Bördelplänieren auffedern können, so daß ein Spalt zwischen Bördeischenkelende und umgebender Weichstoffschicht entsteht. Durch diesen Spalt dringt dann in erhöhtem Maße das Tränkemittel während des angeschlossenen Impägnationsvorganges in die Bereiche unterhalb der Einfassungen ein, und Zylinderkopfdichtungen mit derartig aufgefederten Einfassungsblechen besitzen nicht mehr die geforderten hohen Fließgrenzen und sind Ausschuß.
Zur Abhilfe hat man daher nach der DE-AS 24 35 957 die Einfassungsschenkelenden rechtwinklig in den Weichstoff hineinragend abgebogen, so daß eine Art Sperre gegenüber einfließendem Imprägniermittel
während des Imprägniervorganges erreicht ist Allerdings ist auch diese Maßnahme nicht geeignet, das Einfließen von Imprägniermittel in den Bereich unterhalb der Einfassungen völlig zu verhindern, weil offensichtlich die Bördelschenkel auch hier nach dem Planieren auffedern.
Nach der DE-OS 25 05 136 hat man bei einer Zylinderkopfdichtung völlig auf metallische Einfassungen verzichtet, und man hat die Schnittflächen der Durchgangsöffnungen und Dicbtungsränder vor dem
■to Eindringen von Imprägniermittel nur durch einen Überzug geschützt. Auf diese Weise wird zwar das Problem der Imprägniermittel des Weichstoffes unterhalb von Einfassungen umgangen, jedoch sich Zylinderkopfdichtungen ohne metallische Einfassungen insbesondere der Brennraumdurchgänge für den Einsatz in Verbrennungskraftmaschinen meistens nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Weichstoffzylinderkopfdichtung mit einer metallischen Einfassung insbesondere der Brennraumdurchgänge zu schaffen, die sich möglichst ausschußfrei impränieren I^Qt, ohne daß Imprägniermittel in die Weichstoffbere;v.ne unterhalb der Einfassungen eindringt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zylinderkopfdichtung gelöst, bei der vor der Impregnation die Oberflächen lediglich der Bördelschenkelenden und der angrenzenden Weichstoffzonen mit einem dünnen Überzug versehen sind, der die Bördelschenkel und den angrenzenden Weicnstoff miteinander verbindet. Der Überzug ist bevorzugt in einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,3 mm aufgetragen und überdeckt den angrenzenden Weichstoff in einer Breite von maximal 3 mm. Der Überzug besteht aus einem elastischen Material, wie Natur- oder Synthesekautschuk, bevorzugt aber aus einem Silikonkautschuk.
Durch den erfindungsgemäß aufgebrachten elastischen Überzug wird jetzt auf einfache Weise ein Auffedern der Bördelbleche vermieden, und wenn
dennoch unter Auffed·:."!' der Bördelbleche ein Spalt entsteht, ist dieser durch den Überzug abgedeckt. Bei der nachfolgenden Impregnation durch vorzugsweise Tauchen entstehen so ausschußsicher Zylinderkopfdichtungen mit Impräniermittelfreiheit unterhalb der Einfassungen entsprechend der DE-OS 23 04 505,
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch den bremraumbenachbarten Rand einer Zylinderkopfdichtung mit aufgefedertem Bördelblech dargestellt.
Die Dichtung besteht aus einer mit Asbestplatten 1,2 belegten Metallplatte 3. Der Dichtungsrand ist mit einem Bc-Hte! -1 eingefaßt, der aufgefedert ist so daß ein
ίο
Spalt S zwiau-itL'n Bördclschenkelenden 6 und angrenzender Asbestschicht 7 emstanden ist, Die cüindungsgemäße Schutzschicht « w.> cn. 0,1 m\v nirUeni Silikonkautschuk überdeckt etwa V ivnn der fiönrfelsc.'icrrikeienden 6 und die Oberfläche der angrenzenden Asbestschicht 7 zu 1 mm. Das Imprägniermittel 9 hat cfvvi '/3 der Poren der Restflächenbereiche der Asbestschicht 10 ausgefüllt und ist mit einer etwa linienförmigen Begrenzung 11 bis an den Rand der Bördelschenkelenden 6 vorgedrungen, so daß der Raum 12 unterhalb der Einfassungsbördel 4 frei von Imprägniermittel 9 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Weichstoffflachdichtung, und zwar insbesondere Zylinderkopfdichtung, aus einer gegebenenfalls metallisch verstärkten Weichstoffplatte mit metallisch eingefaßten Durchgangsöffnungen, wobei die Weichstoffschicht außer den Bereich unterhalb der Einfassungsbördel, insbesondere für die Brennraumdurchgänge, mit einem im Endzustand plastischen oder elastischen Imprägniermittel angereichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen lediglich der Bördelschenkelenden (6) und der angrenzenden Weichstoffzonen (7) mit einem zusammenhängenden, vor der Impregnation aufgebrachten dünnen Überzug (8) versehen sind, der die Bördelschenkel (6) mit der angrenzenden Weichstoffschicht verbindet
2. Weichstoffflachdichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (8) auf die Oberflächen der Bördelschenkelenden (6) und angrenzenden Weichstoffzonen (7) der Brennraumdurchgänge aufgebracht ist
3. Weichstoffflachdichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (8) auf die Oberflächen der an den Bördel angrenzenden Weichstoffschicht (7) in einer Breite von maximal 3 mm aufgetragen ist
4. Weichstoffflachdichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (8) 0,1 bis 0,3 mm dick und aus elastischem Material, vorzugsweise aus Natur- oder Synthesekautschuk, gefertigt ist.
5. Weichstoffflaclidichtu-.ig nach einem der Ansprüche I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Silikonkauti ;huk besteht
DE19772713542 1977-03-28 1977-03-28 Weichstoffflachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung Expired DE2713542C2 (de)

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GB1085078A GB1585593A (en) 1977-03-28 1978-03-20 Flat gasket of impregnated material

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