DE2713484C2 - Verfahren zum Bedrucken von platten- oder bahnförmigen Materialien - Google Patents
Verfahren zum Bedrucken von platten- oder bahnförmigen MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von im Transferdruck nicht unmittelbar bedruckbaren
platten- oder bahnförmigen Materialien.
Zum Bedrucken von Textilien und anderen Materialien, die sublimierende Farbstoffe gut annehmen, hat
sich das Transferdruckverfahren in den letzten Jahren
gut bewährt Dieses beruht darauf, daß spezielle Farbstoffe von einem bedruckten Papier, dem sogenannten
Transferpapier, in einem Kalander oder in einer Presse unter Einwirkung von Wärme und Druck
auf die textile Bahn übertragen wird, wobei die hierbei
verwendeten Spezialfarben in das textile Gewebe sublimieren und dort gebunden we; Jen.
Dieses Transferdruckverfuhren hat sich bisher aber
nur für einen sehr beschränkten Kr is von Materialien
durchgesetzt, im wesentlichen Textilien, weil diese die Druckfarben gut annehmen. Holzwerkstoff oder Blech
beispielsweise könnte nach dem bisher bekannten Transferdruckverfahren nicht bedruckt werden.
Derartige Materialien bedruckt man heute nach einer entsprechenden Vorbehandlung, beispielsweise nach
dem Auftrag einer Lackschicht auf die zu bedruckende Fläche. Der Lack muß aber einen Weichmacher
enthalten, der wiederum den Nachteil mit sich bringt, daß das Druckbild nach einiger Zeit verwischt, weil der
Weichmacher zu wandern beginnt. Das Bedrucken von Holzwerkstoff erfolgt herkömmlicherweise in sehr
teuren Pressen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Transferdruckverfahren für plattenförmige
oder bahnförmige Materialien aus beliebigem Werkstoff zugänglicii zu machen. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß auf die zu bedruckende Oberfläche zunächst ein
pulverförmiges Kunststoffmaterial elektrostatisch aufgetragen und durch Erwärmen mit dem Grundmaterial
verbunden wird, worauf in bekannter Weise im Transferdruck bedruckt wird.
Durch die Beschichtung mit dem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyester, wird die Oberfläche für den
Transferdruck vorbereitet, so daß die in der geschilderten Weise vorbehandelten Materialien ohne weiteres
herkömmlich nach dem Transferdruckverfahren bedruckt werden können. Es ergibt sich somit ein
bedeutend erweitertes Anwendungsgebiet des Transferdruckverfahrens, nämlich für Materialien, die bisher
nur unter hohen Kosten und gegebenenfalls mit nicht zufriedenstellender Qualität bedruckt werden konnten.
Dies beruht darauf, daß aufgrund der erwähnten Vorbereitung der Materialien alle Vorteile des Transferdruckverfahrens
übernommen werden können, insbesondere geringe Investitionskosten, Schnelligkeiten,
hohe Druckqualität — auch in den Farbabstufungen — Preisgünstigkeit und dergleichen.
Beim Bedrucken von Flächen aus elektrisch nicht oder wenig leitenden Materialien wird es bevorzugt, vor
dem Auftragen des pulverförmigen Kunststoffmüterials
ίο ein elektrisch gut leitendes Medium aufzutragen. Dieses
Medium macht die Fläche elektrisch leitfähig. Falls das Medium ein Kleber ist, besorgt dieser eine zusätzliche
Verbindung zwischen der Fläche und dem Kunststoffmaterial.
Das neuartige Verfahren läßt sich kontinuierlich oder auch diskontinuierlich in einer Presse durchführen. Im
folgenden wird das Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels
bei kontinuierlicher Arbeitsweise näher erläutert Die Figur zeigt schematisch die wesentlichen
μ Bauelemente einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens bei kontinuierlicher Arbeitsweise.
Polyesterpulver befindet sich in einem Vorratsgefäß 1 aus leitendem Material. Das Gefäß ist mit dem
negativen Pol einer elektrischen Hochspannungsquelle verbunden. An seiner Unterseite hat es Sieböffnungen.
Durch diese Sieböffnungen hindurchtretendes Pulver wird dabei also negi-iv aufgeladen. Unter dem Gefäß
befindet sich eine Warenbahn 2, die beim Ausführungsbeispiel aus Metallblech besteht beispielsweise Alumini-
jo um. Die Warenbahn ist positiv geladen. Der Durchtritt
des Pulvers durch den Boden des Gefäßes 1 kann in bekannter Weise durch rotierende Bürsten unterstützt
werden. Auch kann die Polarität zwischen Gefäß und Warenbahn umgekehrt sein. Derartige Beflockungsan-
)5 lagen sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Die Spannung zwischen den
Elektroden der Befiockungsanlage liegt vorzugsweise zwischen 80 und 100 Kilovolt Im Betrieb fließt ein
Strom zwischen etwa 0,5 bis 5 Milliampere. Das Gefäß 1
-to symbolisiert allgemein eine elektrostatische Beflokkungsanlage,
die also auch durch eins Pistole realisiert werden kann. Die elektrostatischen Kräfte können in
bekannter Weise durch Druckluft und andere Mittel, beispielsweise rotierende Bürsten und dergleichen,
unterstützt werden. Das durch die elektrostatischen Kräfte auf die Warenbahn 2 aufgebrachte Kunststoffpulver
wird durch die Pfeile 3 symbolisiert.
Sofern eine Warenbahn aus elektrisch nicht oder nur wenig leitendem Material bedruckt werden soll, wird auf
sie vor dem Gefäß 1 ein an eine Gleichspannung gelegtes, elektrisch gut leitendes Medium, vorzugsweise
ein geeigneter Kleber, aufgetragen. Dieser ist elektrisch leitfähig und verbindet das Kunststoffpulver mit der
Warenbahn. Unter der Warenbahn kann auch eine Metallplatte im Bereich des Gefäßes I vorgesehen sein.
Durch diese Maßnahmen wird auf der Oberseite der Warenbahn eine gleichmäßige Schicht von elektrostatischem
Pulver abgelegt. Polyesterpulver eignet sich besonders gut, weil Polyester die Transferfarben
annimmt Es kann auch pigmentiertes Polyesterpulver verwendet werden, wenn auf eine gefärbte Kunststoffschicht
im Transferdruck aufgedruckt werden soll. Polyesterpulver wird auch bevorzugt, um einen
lichtechten und abriebfesten Druck zu erhalten.
h'> In Transportrichtung 4 der Warenbahn befindet sich
hinter der elektrostatischen Beschichtungsanlage mit
dem Gefäß 1 ein Trockenkanal 5, in dem die mit dem Kunststoffpulver und gegebenenfalls Kleber versehene
Warenbahn 2 auf eine Temperatur zwischen etwa 150 ind 2200C erwärmt wird. Das Kunststoff pulver wird
ladurch gesintert.
Anschließend gelangt die derart behandelte Warenjahn in eine Station 6, in der Transferdruck vorgenomnen
wird. Hierzu wird Transferdruckpapier 7 zwischen twei Walzen 8 in innigen Kontakt mit der behandelten
tVarenbahn 2 gebracht. Dabei wandert der Druck vom fransferdruckpapier 7 auf die Oberseite der Waren-Dahn
2. Dieser Übergang erfolgt unter Anwendung von UVärme und Druck. Das verbrauchte Transferdruckpajier
wird bei Position 9 abgezogen. Beim Druckvorgang st es von einem endlosen Band 10 hinterlegt.
Am Ende dieser Verfahrensschritte steht somit die bedruckte Warenbahn 2,
Das beschriebene Verfahren kann auch diskontinuierlich durchgeführt werden, und zwar in einer Presse.
Ganz entsprechend werden Warenbahnstücke oder Platten aus elektrisch leitfähigem Material zur Vorbereitung
an ihrer Oberseite elektrostatisch mit dem Kunststoffmaterial beschichtet, darauf gesintert und
schließlich in der Presse transferbedruckt.
Bei Warenbahnen aus nicht leitfähigem Material ίο erfolgt vor dem elektrostatischen Auftrag der Auftrag
mit dem Kleber oder mit einem anderen elektrisch leitenden Medium.
Die so bedruckten Oberflächen sind absolut scheuerfest, lichtecht und entsprechen dem Lebensmittelgesetz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Bedrucken von im Transferdruck nicht unmittelbar bedruckbaren platten- oder
bahnförmigen Materialien, dadurch gekennzeichnet,
daS auf die zu bedruckende Oberfläche zunächst ein pulverförmiges Kunststoffmaterial
elektrostatisch aufgetragen und durch Erwärmen mit dem Grundmaterial verbunden wird, worauf in
bekannter Weise im Transferdruck bedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bedrucken von Flächen aus elektrisch nicht oder wenig leitenden Materialien
vor dem Auftragen des pulverförmiger! Kunststoffmaterials
ein elektrisch gut leitendes Medium aufgetragen wird.
Priority Applications (9)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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