DE2713465B2 - Vorrichtung zum Aufschrumpfen von in der Wärme schrumpfbaren Hülsen auf die Außenseite je eines Gegenstandes, insbesondere einer Glasflasche - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschrumpfen von in der Wärme schrumpfbaren Hülsen auf die Außenseite je eines Gegenstandes, insbesondere einer Glasflasche

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DE2713465B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen von in der Wärme schrumpfbaren Hülsen aus thermoplastischem Kunststoff auf die Außenseite je eines Gegenstandes, insbesondere einer Glasflasche, mit einer Fördereinrichtung zum Bewegen der je eine der Hülsen tragenden Gegenstände in senkrechter Lage auf einer waagerechten geradlinigen Bahn entlang einer langgestreckten Infrarot-Heizeinrichtung zum Aufschrumpfen der Hülsen.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 38 43 316 bekannt, bei der die Infrarot-Heizeinrichtung als tunnelartige Ofenkammer ausgebildet ist, in der die einzelnen Heizelemente hintereinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß damit nacheinander verschiedene Axialabschnitte der Hülsen erhitzt und auf die Gegenstände aufgeschrumpft werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Infrarot-Heizeinrichtung in einer ersten Heizzone eine Reihe von ersten Heizelementen zum Erwärmen eines mittleren Ringabschnittes der Hülsen sowie in einer zweiten Heizzone eine obere und eine untere Reihe von zweiten Heizelementen zum Erwärmen des Halsbereiches bzw. des Fußbereiches der Hülsen aufweist, wobei die Heizelemente mittels je einer Einstelleinrichtung in ihrer Lage relativ zur Bahn der Gegenstände verstellbar sind, und daß auf der der Infrarot-Heizeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Bahn der Gegenstände eine Luftabsaugeinrichtung mit Luftleiteinrichtungen angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens, wie es in der DE-OS 27 13 407 beschrieben ist Bei diesem Verfahren kommt es darauf an, zuerst einen mittleren Ringabschnitt der Hülse aus dem thermoplastischen Kunststoff so zu erwärmen, daß der Abschnitt auf den Gegenstand
to aufschrumpft, und danach den Halsbereich bzw. den Fußbereich der Hülse, um diese vollständig aufzuschrumpfen. Dies wird mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, und zwar einerseits durch eine spezielle Ausbildung der Infrarot-Heizeinrichtung und andererseits durch die Anordnung einer Luftabsaugeinrichtung auf der der Infrarot-Heizeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Förderbahn, wodurch Luft über bestimmte Axialabschnitte der Hülsen bzw. der Gegenstände geleitet werden kann. Gemäß der Erfindung sind zwei benachbarte Heizzonen vorgesehen, von denen die erste Zone zum Erwärmen eines mittleren Ringabschnittes der Hülsen dient, während die zweite Heizzone eine Erwärmung des Halsbereiches bzw. des Fußbereiches der Hülsen bewirkt Um dies zu erreichen, sind in den Heizzonen jeweils Reihen von Heizelementen vorgesehen, deren Höhe und Winkel relativ zu den Gegenständen eingestellt werden können.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die
DE-AS 17 78 724 verwiesen, in der eine Heizeinrichtung beschrieben ist, die aus beiderseits der Förderbahn angeordneten Heizelementen besteht Diese Heizelemente sind in Förderrichtung schwach ansteigend angeordnet. Mit dieser Einrichtung können daher allenfalls Hülsen aus thermoplastischen Kunststoff kontinuierlich von ihrem unteren Ende bis zu ihrem oberen Ende erwärmt werden, jedoch keinesfalls so, daß zuerst ein mittlerer Ringabschnitt der Hülsen und danach der Halsbereich bzw. Fußbereich derselben erhitzt werden. Im übrigen weist diese bekannte Heizeinrichtung auch keine Luftabsaugeinrichtung auf der der Infrarot-Heizeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Bahn der Gegenstände auf.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zum Erwärmen bzw. Aufschrumpfen Infrarot-Wäre eingesetzt, wodurch die Hülsen schneller auf die Glasflaschen aufgeschrumpft werden als bei anderen Heizeinrichtungen, und zwar etwa in der Hälfte der bei einem Heißluftofen erforderlichen Zeit. Dadurch werden höhere Produktionsgeschwindigkeiten bei geringerem
5i) Raumbedarf und einem geringeren Ausrüstungsumfang erreicht Die kürzeren Schrumpfzeiten verhindern eine Beschädigung des Dekorationsdruckes der Hülsen infolge Überhitzung. Die Heizelemente sind dabei vorteilhafterweise als gasbeheizte Brenner ausgebildet.
Für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung können die Gegenstände (Glasflaschen) bereits vorerwärmt sein. Übliche Vorwärmtemperaturen liegen hierbei in einem Bereich von 65—1200C, vorzugsweise in einem Bereich von 65—82° C.
Der Prozeß des Aufschrumpfen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt beim Erwärmen der Hülse während gerichteten Umwälzens von Luft quer zur Längsachse der Hülse. Hierzu dient die erwähnte Luftabsaugeinrichtung auf der der Infrarot-Heizeinrich-
f>5 tung gegenüberliegenden Seite der Bahn der Gegenstände, deren Luftleiteinrichtungen vorzugsweise als horizontal übereinanderliegende Reihen von in Richtung der Bahn der Gegenstände angeordneten, wahl-
weise verschließbaren öffnungen ausgebildet sind Auf diese Weise kann der Luftstrom Ober die entsprechenden Axialabschnitte der Hülsen, die erwärmt und aufgeschrumpft werden sollen, gerichtet wsrden.
Nachfolgend wird die erfmdungsgemäße Vorrichtung s anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Vorrichtung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie H-II in größerer Darstellung;
F i g. 2A einen Ausschnitt X der Wand der Vorrichtung nach F i g. 1 in größerer Darstellung;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Linie HI-III in größerer Darstellung;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Linie IV-IV in F ig. 1;
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung in Richtung Znach Fig. 1 in größerer Darstellung und
F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Glasflasche, auf die mittels der Vorrichtung nach F i g. 1 eine Hülse aufgeschrumpft ist, in größerer Darstellung.
Glasbehälter in Form von Flaschen 10 mit je einer lose aufgeschobenen Hülse 13 aus in der Wärme 2r> schrumpfbarem thermoplastischen Kunststoff werden von einem Förderer 11 getragen, der sich waagerecht in Längsrichtung durch die Vorrichtung bewegt Im Anfangsabschnitt der Vorrichtung werden die Hülsen 13 durch ein darunter liegendes wassergekühltes Rohr 12 gestützt, so daß sie nicht von den Flaschen 10 abfüllen können.
Die Hülsen 13 bestehen aus geschäumtem Polyäthylen und haben eine Dicke in der Größenordnung von 0,25—0,50 mm. Sie sind lose über die Flaschen 10 gelegt, so daß der Innendurchmesser der Hülsen 13 gerade etwas größer ist als der größte Außendurchmesser der Flaschen 10.
Die Vorrichtung ist aus zwei einander zugewendeten und voneinander auf Abstand gehaltenen Hälften aufgebaut Die eine Hälfte bildet die Infrarot-Heizeinrichtung 14, die Heizelemente 22, 36 und 42 aufnimmt, während die andere Hälfte die Luftabsaugeinrichtung 15 ist, die einen Luftstrom über dem Raum 16 zwischen der Infrarot-Heizeinrichtung 14 und der Luftabsaugein- 4r> richtung 14 erzeugt Der Förderer 11 enthält eine Reihe von Klemmbacken 17, die die Flaschen an ihrem Halsabschnitt IQa erfassen und zwischen der Infrarot-Heizeinrichtung 14 und der Luftabsaugeinrichtung 15 hindurchführen.
Die Infrarot-Heizeinrichtung 14 enthält einen Rahmen 18, der auf Schenkeln 19 und auf in Längsrichtung verlaufenden Trägern 20 gelagert ist An den Trägern 20 ist eine Reihe senkrechter Träger 21 befestigt, die eine Unterstützung zur Lagerung der Heizelemente 22, 36, 5-ϊ 42 bilden.
Der vordere Teil der Infrarot-Heizeinrichtung 14 enthält eine erste Heizzone 16a, welche die Seite an Seite angeordneten doppelten gasbeheizten Infrarot-Strahler 22 enthält, die jeweils am Ende eines t>o Auslegerrohres 23 angeordnet sind, welches eine Verbindung zu einem waagerechten Stutzen 24 hat.
Die Heizelemente 22 liefern eine Infrarot-Strahlung hoher Intensität und hoher Dichte (Wellenlängen von 2,5 μπι und darüber) und haben jeweils eine lineare b5 Ausdehnung in der Größenordnung von 15 cm. Die Oberflächentemperatur der Heizelemente 22 ist bei Verwendung einer Naturgasmischung und Befeuerung im Freien mit 926° C angesetzt Es können niedrigere Betriebstemperaturen benutzt werden je nach der Strahlungsaufnahme der Flaschen 10.
Die Höhenlage der Heizelemente 22 wird an zwei senkrechten Konsolen 25 eingestellt, die mittels Bolzen 26 über einen senkrechten Einstellschlitz 27 an den senkrechten Trägern 21 befestigt sind. Jede Konsole 25 enthält einen waagerechten Schenkel 28, welcher mittels U-Klemmen 29 den Stutzen 24 lagert Die Heizelemente 22 können mittels dieser Schwenkverbindung des Stutzens 24 und der U-Klemmen 29 auf dem Schenkel 28 als Gruppe eingestellt werden. Die erste Gruppe der Heizelemente 22 erstreckt sich durch eine öffnung 30 an einer Verkleidungsfläche hindurch. Die Infrarot-Heizeinrichtung 14 ist oben, am Boden und an de» Endwänden von zwei Metallplatten 31 eingeschlossen, die durch eine isolierende Zwischenschicht 32 auf Abstand gehalten sind (Fig.2A). Die Rückseite der Infrarot-Heizeinrichtung 14 wird durch eine flexible Abdeckung 33 abgedeckt, die oben und unten an den Trägern 20 und an einer mittleren Metallplatte 34 befestigt ist, welche öffnungen 35 aufweist, die jeweils ein Auslegerrohr 23 aufnehmen. Die Abdeckung 33 hält die erwärmte Luft in der Infrarot-Heizeinrichtung 14 und schützt die Umgebung, während sie die Einstellung der Gruppe der Heizelemente 22 der ersten Heizzone 16a in der Neigung und in senkrechter Richtung zuläßt
Eine zweite Heizzone 166 im hinteren Abschnitt der Infrarot-Heizeinrichtung 14 ist mit den oberen Heizelementen 36 und den unteren Heizelementen 42 ausgestattet Die Heizelemente 36 sind je an dem Ende eines Rohres 37 gelagert. Das Ende des Rohres 37 ist an einen waagerechten Rohrstutzen 38 angeschlossen, welcher durch U-Klemmen 29 auf dem waagerechten Schenkel 28 von zwei oberen Konsolen 39 befestigt ist Die Konsolen 39 sind mit Schlitzen 40 ausgestattet um sie mittels Bolzen 41 auf die senkrechten Träger 21 aufzus<"zen. Die oberen Heizelemente 36 können in gleicher Weise wie die Heizelemente 22 in ihrer Neigung eingestellt werden, während sie als eine Gruppe in senkrechter Richtung mittels der Schlitze 40 und der Bolzen 41 auf dem Träger 21 verstellt werden. In gleicher Weise sind die unteren Heizelemente 42 jeweils an entsprechenden Rohren 43 gelagert, die an einen unteren Stutzen 44 angeschlossen sind, der durch U-Klemmen 29 gehalten wird, die auf dem waagerechten Schenkel 28 von zwei unteren Konsolen 45 befestigt sind. Die vertikale Verstellung sowie die Einstellung der Neigung der Heizelemente 42 ist durch einen Schlitz 46 gegeben, der einen Bolzen 47 zur Befestigung der Konsole 45 auf dem senkrechten Träger 21 aufnimmt
Die oberen und unteren Heizelemente 36 bzw. 42 weisen jeweils eine Länge von etwa 15,2 cm auf. Die oberen Heizelemente 36 sind gegenüber dem oberen Endabschnitt der Hülse 13 angeordnet und ihm zugewendet (F i g. 3). Die unteren Heizelemente 42 sind gegenüber dem unteren Endabschnitt der Hülse 13 längs der Unterkante der Flasche 10 angeordnet und ihm zugewendet. Die Strahlungswärme der Heizelemente 36 und 42 wird seitwärts in den Raum 16 abgegeben, um die Schrumpfung dieser beiden Endabschnitte der Hülse 13 auf die Flaschen 10 zu vollenden.
Wie in der ersten Heizzone 16a ist an einer oberen Metallplatte 49, die zur Aufnahme der Rohre 37 mit einzelnen Öffnungen 50 mit Längsabstand zueinander versehen ist, eine biegsame Abdeckung 48 befestigt Der mittlere Abschnitt der Abdeckung 48 ist an der Unterseite der Metallplatte 49 und an der Oberseite
einer unteren Metallplatte 51 befestigt, die mit Abstand angeordnete einzelne öffnungen 52 zur Aufnahme der Rohre 43 für die unteren Heizelemente 42 aufweist. Auf diese Weise wird der oberen und der unteren Reihe der Heizelemente 36 und 42 eine Einzeleinstellung in der Neigung und in senkrechter Richtung ermöglicht.
Die erste Heizzone 16a mit den Heizelementen 22 ist etwas langer als die zweite Heizzone 16£> mit den Heizelementen 36 bzw. 42. Die erste Heizzone 16a ist etwa 1,5—1,8 m lang, während die zweite Heizzone i6b 0,9—1,2 m lang ist. Während der Bewegung der Flasche 10 und der Hülse 13 in Längsrichtung des Räumers 16 führt die erste Heizzone 16a die Wärme hauptsächlich an den mittleren Abschnitt der Hülse 13 heran und schrumpft diesen Abschnitt enganliegend auf die Flasche 10 auf. Gleichzeitig erhöht die erste Heizzone 16a die Temperatur des Kunststoffs an dem oberen und unteren Endabschnitt der Hülse 13, so daß diese beiden Endabschnitte bei ihrem Eintritt in die zweite Heizzone 166 ihre Aufschrumpfung auf die Flasche 10 vollenden. Da der mittlere Abschnitt bereits auf die Flasche 10 aufgeschrumpft ist, wird die Wärme zu einem erheblichen Teil aus diesem Bereich herausgelenkt, um die Schrumpfung der beiden Endabschnitte der Hülse 13 zu vollenden und eine übermäßige Erwärmung und Versengung des mittleren Abschnitts zu vermeiden. Diese Steuerung der Wärmeanwendung wird weiter begünstigt durch die Konstruktion und den Betrieb der Luftabsaugeinrichtung 15.
Die Luftabsaugeinrichtung 15 ist auf waagerechten Trägern 20 gelagert, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit dem Rahmen 18 und den Schenkeln 19 verbunden sind. Die Luftabsaugeinrichtung 15 umfaßt eine langgestreckte innere Verkleidung 53 aus Blech, die vier Längsreihen von öffnungen 54, 55, 56 und 57 aufweist Die Verkleidung 53 ist an einer Bodenwand 58, Rückwänden 59 und 60, einer Deckwand 61 und Endwänden 62 und 63 der Luftabsaugeinrichtung 15 befestigt, wobei jede der Wände 58 bis 63 aus doppelwandigem Stahlblech mit einer nicht dargestell- w ten isolierenden Zwischenschicht aus Asbestfasern besteht. Die Rückwand 59 der beiden Enden der Luftabsaugeinrichtung 15 ist nach außen gewölbt und geht im mittleren Abschnitt der Vorrichtung in die Rückwand 60 über, um eine erweiterte Anfüllkammer 64 zu bilden. Ein Gebläse 65 ist mit seinem Einlaß an ein Rohr 66 angeschlossen, das in die Anfüllkammer 64 längs der Rückwand 60 hineinführt. Die Auslaßseite des Gebläses 65 ist an ein Abluftrohr 67 angeschlossen. Das Gebläse 65 erzeugt einen Luftstrom in die Anfüllkammer 64 hinein. Dieser Luftstrom wird durch drei Sätze einstellbarer Steuerschieber 68,69 und 70 gesteuert die gleitend längs jeder der Reihen der Öffnungen 54—57 gelagert sind. Jeder Steuerschieber 68—70 enthält eine Reihe kreisförmiger öffnungen 71 passend zu den mit Abstand in der Verkleidung 53 angeordneten öffnungen 54—57. Die linksseitigen Steuerschieber 68 (F i g. 4) sind in Gleitvorrichtungen 72 verschiebbar gelagert, die an der Rückseite der Verkleidung 53 befestigt sind, und werden von der linken Seite der Verkleidung 53 aus an dem vorspringenden Endabschnitt 68a eingestellt Der mittlere Satz Steuerschieber 69 ist auf seinen Gleitvorrichtungen 72 gleitend einstellbar, und zwar durch Handhabung des nach innen gebogenen Endabschnittes 69a Der rechte Satz Steuerschieber 70 wird auf seinen Gleitvorrichtungen 72 durch abgewinkelte Endabschnitte 70a eingestellt
Bei der Einstellung der Steuerschieber 68—70 wird verschiedenen Faktoren Rechnung getragen. Die erste Aufgabe besteht darin, einen Luftstrom über den mittleren Abschnitt der Flasche 10 zu schaffen (F i g. 2), so daß die Strahlungswärme von den Heizelementen 22 eine Schrumpfung des mittleren Abschnittes der Hülse 13 auf die Flasche 10 sichert. Dies wird erreicht durch Einstellung der Steuerschieber 68 derart, daß die Öffnungen 56 dort entlang offen sind (F i g. 5). Die anderen drei Steuerschieber 68 sind so eingestellt, daß ihre öffnungen 54, 55 und 57 geschlossen oder nahezu geschlossen sind. Die zweite Aufgabe der Luftstromsteuerung besteht darin, durch Erzeugung eines Luftstroms von oben (s. Pfeile am Oberteil des Raumes 16 in den F i g. 2 und 3) den Förderer 11 zu kühlen. Da die Klemmbacken 17 in den Raum 16 (von der linken Seite in den F i g. 1 und 4) bei einer relativ niedrigen Temperatur nahe Raumtemperatur eintreten, ist dieser Luftstrom über die Klemmbacken 17 nach unten in den ersten Stadien der Bewegung in der Vorrichtung nicht so bedeutend wie nahe dem mittleren Bereich der Vorrichtung. Demzufolge sind die Steuerschieber 69 in diesem mittleren Bereich unterschiedlich eingestellt. Die oberen beiden Steuerschieber 69 sind so eingestellt, daß ihre öffnungen 54 und 55 geöffnet sind, der dritte Steuerschieber 69 ist geschlossen, und der untere Steuerschieber 69 ist offen. Diese Einstellungen schaffen einen Ausgleich für die Geschwindigkeit des Luftstroms in der Anfüllkammer 64 zum Rohr 66, d. h. die öffnungen 56 in diesem Bereich liegen unmittelbar quer gegenüber dem Auslaß der Anfüllkammer 64, und durch Einstellung des Steuerschiebers 69 für diese in die geschlossene Stellung wird ein Luftstrom größerer Menge in die oberen beiden öffnungen 54, 55 und die unteren öffnungen 57 sichergestellt Diese Steuerschiebereinstellung in dem zweiten (mittleren) Bereich der Vorrichtung stellt einen größeren Luftstrom nach unten quer über die Klemmbacken 17 zu deren Kühlung und zur Verteilung der Strahlungswärme sicher, so daß der obere und der untere Endabschnitt der Hülse 13 mehr Wärme empfangen als zuvor und sie so zum Schrumpfen bei ihrer Bewegung an den Heizelementen 36,42 vorbei vorbereitet werden.
Im hinteren Bereich der Luftabsaugeinrichtung 15 sind die Steuerschieber 70 so eingestellt daß die oberen zwei öffnungen 54 und 55 offen sind, wiederum zur Kühlung der Klemmbacken 17 und zur Konzentration der durch die Heizelemente 36 erzeugten Wärme auf den oberen Endabschnitt der Hülse 13. Ferner ist dieser Bereich der Luftabsaugeinrichtung 15 weiter von dem Rohr 66 entfernt und befindet sich daher auf einem niedrigerer Druck; demzufolge wird das öffnen der Steuerschieber 70 auch benötigt, um einen Druckausgleich zu schaffen. Bei der dritten Reihe Öffnungen 56 ist der Steuerschieber 70 vollständig geschlossen, um das Zurückhalten der Wärme von dem mittleren Abschnitt der Hülse 13 zu begünstigen, die in diesem Bereich bereits fest auf die Flasche 10 aufgeschrumpft ist Die untere Reihe öffnungen 57 ist durch die Einstellung des Steuerschiebers 69 geöffnet Dies lenkt die durch die unteren Heizelemente 42 erzeugte Wärme in die zweite Heizzone 166 und auf den unteren Endabschnitt der Hülse 13, um diesen Endabschnitt fest auf den Boden der Flasche 10 aufzuschrumpfen.
Wenn die Flasche 10 das Ende des Raumes 16 erreicht, ist sie mit einer enganliegenden Umfangshülle versehen (Fig.6). Die Hülse 13 ist fest über den Hals und die Schulter der Flasche 10, über den Körper, dann um den Absatz 10c und auf den Boden 10d bis zu einem
Endrand 13a der Hülse 13 aufgeschrumpft
Bei Verwendung von Hülsen 13 aus Polyäthylenschaum mit einer dünnen Poiyäthylenschicht auf der Außenseite beträgt die Betriebstemperatur der Heizeinrichtung zwischen 315—4800C unter Verwendung gasbeheizter Heizelemente 22,36 und 42 und bei einer Produktionsgeschwindigkeit von etwa 125 Flaschen 10 je Minute in einer Vorrichtung von 2,7 m Länge.
In der ersten Heizzone 16a bewegen sich die Flaschen 10 vor den Heizelementen 22 vor, die geneigt angeordnet und auf eine solche Höhe eingestellt sind, daß sie den mittleren Abschnitt der Hülse 13 erwärmen. Beim Eintritt in die Vorrichtung werden die Flaschen 10 und die Hülsen 13 in Umdrehung versetzt, und zwar bis zu einer Drehgeschwindigkeit von 150—300 Umdrehungen pro Minute. Während des Erwärmens von den Heizelementen 22 wird der obere Endabschnitt der Hülse 13 einer Strahlungswärme ausgesetzt, um deren Kunststoff zu erweichen, jedoch nicht in genügendem Maße, um ihn aufzuschrumpfen. Jedoch wird der mittlere Abschnitt der Hülse 13 auf die Flasche 10 aufgeschrumpft Die Drehbewegung der Rasche 10 und der Hülse 13 hält den schlaffen oberen Endabschnitt der Hülse 13 aufrecht und aufgrund der darauf aufgebrachten Zentrifugalkraft nach außen gedrückt (F i g. 2). In gewissem Maße ist der untere Endabschnitt der Hülse 13 durch Zentrifugalkraft ähnlich ausgebaucht, da jedoch die Heizelemente 22 von diesem Bereich fortgerichtet sind, findet hier keine größere Erhöhung der Temperatur statt, so daß die Hülse 13 näher an der Flasche 10 verbleibt
Beim Durchgang der Flaschen 10 durch diese erste Heizzone 16a steuert die Luftabsaugeinrichtung 15 den Luftstrom quer über den Raum 16, durch welchen sich die Flaschen 10 bewegen, und konzentriert ferner die Strahlungswärme zum Aufschrumpfen auf den mittleren Abschnitt der Hülsen 13 und in geringerem Maße auch deren oberen Endabschnitt. Dies wird mit dem ersten Satz Steuerschieber 68 erreicht, und zwar durch Regulierung des Luftstroms in die Anfüllkammer 64 hinein über die öffnungen 56, die an dem mittleren Abschnitt der Flaschen 10 oder um eine kleine Entfernung unmittelbar darunter angeordnet sind. Bei Annäherung an den Mittelbereich der Vorrichtung sind die Steuerschieber 69 des zweiten Satzes so eingestellt, daß sie einen größeren Luftstrom in den oberen Teil der Luftabsaugeinrichtung 15 hinein durch die beiden oberen Reihen von Öffnungen 54 und 55 hindurch zulassen, was zwei Dinge bewirkt: Einmal wird die Umgebungsluft von oberhalb in den Raum 16 hinein und an den Klemmbacken 17 zur Kühlung derselben vorbeigezogen und zweitens wird ein größerer Teil der Strahlungswärme von den letzten Stufen der Heizelemente 22 auf den oberen Endabschnitt der Hülse 13 gezogen, um dessen Temperatur zu erhöhen. Als nächstes wird der obere Endabschnitt der Hülse 13 auf den Hals der Flaschen 10 aufgeschrumpft Dies wird in der zweiten Heizzone 166 vollendet, in welcher sich der obere Endabschnitt der Hülse 13 an den oberen Heizelementen 36 vorbeibewegt (Fig.3), was die Wärme unmittelbar auf diesen Teil der Hülse 13 lenkt An diesem Punkt bewegt sich die Flasche 10 an dem dritten Satz Steuerschieber 70 in der Luftabsaugeinrichtung 15 vorbei, die so eingestellt sind, daß sie einen Luft- und Wärmestrom in dem oberen Teil der Vorrichtung sicherstellen. Da der mittlere Abschnitt der Hülse 13 auf die Flasche 10 aufgeschrumpft worden ist, wird Wärme aus diesem Bereich der Hülse 13 fortgelenkt Die unteren Heizelemente 42 in der zweiten Heizzone 16b lenken gleichzeitig die Strahlungswärme auf den unteren Endabschnitt der Hülse 13, um deren Temperatur anzuheben. Die offenen Steuerschieber 70 der Bodenreihe wirken bei der Konzentration der Wärme zum Aufschrumpfen des unteren Endabschnittes der Hülse 13 über den unteren Rand der Flaschen 10 und auf den Boden 10c/der Flasche 10 unterstützend mit
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufschrumpfen von in der Wärme schrumpfbaren Hülsen aus thermoplastischem Kunststoff auf die Außenseite je eines Gegenstandes, insbesondere einer Glasflasche, mit einer Fördereinrichtung zum Bewegen der je eine der Hülsen tragenden Gegenstände in senkrechter Lage auf einer waagerechten geradlinigen Bahn entlang einer langgestreckten Infrarot-Heizeinrichtung zum Aufschrumpfen der Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Heizeinrichtung (14) in einer ersten Heizzone (16a,} eine Reihe von ersten Heizelementen (22) zum Erwärmen eines mittleren Ringabschnittes der Hülsen (13) sowie in einer zweiten Heizzone (i6b) eine obere und eine untere Reihe von zweiten Heizelementen (36 bzw. 42) zum Erwärmen des Halsbereiches bzw. des FuBbereiches der Hülsen (13) aufweist, wobei die Heizelemente (22,36,42) mittels je einer Einstelleinrichtung in ihrer Lage relativ zur Bahn der Gegenstände verstellbar sind, und daß auf der der Infrarot-Heizeinrichtung (14) gegenüberliegenden Seite der Bahn der Gegenstände eine Luftabsaugeinrichtung (15) mit Luftleiteinrichtungen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (22, 36, 42) als gasbeheizte Brenner ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtungen als horizontal übereinanderliegende Reihen von in Richtung der Bahn der Gegenstände angeordneten, wahlweise verschließbaren Öffnungen (54,55,56,57) ausgebildet sind.
DE2713465A 1976-03-31 1977-03-26 Vorrichtung zum Aufschrumpfen von in der Wärme schrumpfbaren Hülsen auf die Außenseite je eines Gegenstandes, insbesondere einer Glasflasche Expired DE2713465C3 (de)

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