DE2713294C2 - Magnetscheider mit induzierten Sekundärpolplatten - Google Patents
Magnetscheider mit induzierten SekundärpolplattenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/031—Component parts; Auxiliary operations
- B03C1/033—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
- B03C1/034—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit characterised by the matrix elements
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Magnetscheider zur Verarbeitung von fein verteilte Erze und Mineralien enthaltenden
Produkten, in dessen Luftspalt mindestens eine ortsfeste oder bewegliche Gruppe von Nuten aufweisenden
induzierten Sekundärpolplatten angeordnet ist, zwischen denen das Produkt hindurchströmt.
Magnetscheider mit induzierten Sekundärpolplatten werden in steigendem Maße zur Aufbereitung von
Erzen und Mineralien eingesetzt, selbst dann, wenn sehr feine Produkte und solche mit geringer relativer magnetischer
Permeabilität zu verarbeiten sind. Hierbei gelangen Magnetscheider sehr unterschiedlicher Konstruktion
zum Einsatz. Die als Aufschlämmung in einem Fluid vorliegenden, zu verarbeitenden Produkte können
entsprechend der Anordnung der Polschuhe, deren ebenfalls variable Form die Ausbildung des Magnetfeldes
beeinflußt, in vertikaler, horizontaler oder schräger Richtung hindurchgeführt werden. Es können auch mehrere
übereinandergesetztc oder aufeinanderfolgende Trennzonen- oder Kammern vorgesehen sein. Allen
Magnetscheidern dieser Bauart ist gemeinsam, daß Sekundärpolplatten
eingebaut sind, die eine große Zahl von Luftspalten geringer Breite bilden, um die stark magnetischen
Berührungsflächen zu vergrößern, auf denen sich die sehr feinen Partikel und Partikel mit geringer
relativer magnetischer Permeabilität festsetzen sollea
Die Sekundärpolplatten-Gruppen können im Bereich des Magnetfeldes ortsfest oder beweglich angeordnet
sein. Bei einigen bekannten Bauformen vollziehen sie eine Drehbewegung um eine horizontale oder vertikale
Achse, bei anderen Bauformen sind die Magnete auf drehbaren Teilen befestigt, die um ortsfest angeordnete
Sekundärpolplatien-Gruppen rotieren. Letztere können fortlaufend oder mit Unterbrechung einem Magnetfeld
ausgesetzt sein.
Zur Herstellung der Sekundärpolplatten sind verschiedene Materialien in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
benutzt worden, beispielsweise Stahlwolle, Metalldrähte, Metallbleche, Stahlkugeln, mit
Partikeln aus Magnetit oder Ferrosilizium imprägnierte geschmeidige Plastikbänder, Roste mit Stäben in der
Art von Schlitzrosten, Platten mit Nuten oder Rillen. In der sind diese Nuten nur im unmittelbaren Oberflächenbereich
rillenartig ausgeführt.
Bekannt sind ferner auch Magnetscheider der eingangs genannten Art, bei denen die übereinanderliegenden
Sekundärplatten jeweils auf einer Seite Nuten von annähernd dreieckiger Querschnittsform aufweisen,
wobei die zwischen diesen Nuten verbleibenden Rippen von ebenfalls dreieckiger Querschnittsform die
eben ausgebildete andere Seite der angrenzenden Sekundärpolplatte berühren (DE-AS 22 10 029). Es entstehen
dadurch dreieckige Kanäle für den Ablauf des zu verarbeitenden Produkts.
Nachteilig ist bei solchen oder ähnlich aufgebauten Sekundärpolplatten, daß sie eine große Anzahl von
inaktiven oder wenig aktiven Bereichen aufweisen und daß Beschränkungen im Durchlaßquerschnitt für das zu
verarbeitende Produkt eintreten, wodurch sowohl die Abscheidekraft als auch die Durchsatzleistung des Magnetscheiders
beeinträchtigt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetscheider der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
aktive Abscheidungsfläche und der Durchlaßquerschnitt für das zu verarbeitende Produkt vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Sekundärpolplatten auf ihren beiden Seiten
mit Nuten versehen sind und daß die Gipfel der Rippen der eine der Seiten mit den Tälern der Nuten der anderen
Seite übereinstimmen.
Gegenüber Magnetscheidern, die mit Sekundärpolplatten bekannter Bauform ausgerüstet sind, wird der
Vorteil erzielt, daß unter Zugrundelegung übereinstimmender mittlerer Magnetfelder in den Luftspalten der
Sekundärpolplatten ein niedrigeres magnetisches Potential benötigt wird, daß bei vorgegebenem Raum zwischen
den Polschuhen eine größere Anzahl von Luftspalten mit maximaler Plattenfläche und Feldgradienten
und damit größter magnetischer Anziehungskraft untergebracht werden kann und daß eine Verbesserung
hinsichtlich des Durchflußquerschnittes für das hin-
durchzuführende Produkt erzielbar ist
Vorteilhaft weisen die Nuten und/oder die Rippen einen annähernd dreieckförmigen Querschnitt auf und
sind die Gipfel der Rippen und die Täler der Nuten abgerundet Eine dreieckige Querschnittsform für die
Nuten und Rippen ist für Magnetscheider mit Sekundärpolplatten im Falle der einseitigen Anordnung solcher
Nuten und Rippen an sich bekannt (DE-AS 22 10 029). Ferner sind abgerundete, miteinander korrespondierende
Gipfel und Täler bekannt (FR-FS 11 41 536), jedoch nur bei unmittelbarer Ausbildung auf
den Polflächen von Polschuhen.
Ein Elementenschutz für die im Querschnitt dreiekkige Ausbildung von Nuten und/oder Rippen bzw. für
die Abrundung der Gipfel und Täler solcher Rippen bzw. Nuten wird daher nicht beansprucht
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind mehrere
Sekundärpolplatten in der Weise zusammengestellt, daß ein Zwischenraum zwischen ihnen freigelassen ist,
dergestalt, daß sich die Gipfel der Rippen einer der Sekundärpolplatten gegenüber den Tälern der Nuten der
benachbarten Sekundärpolplatte befinden. Der Zwischenraum zwischen den Sekundärpolplatten, der vorzugweise
bei einer Sekundärpolplatten-Gruppe an
jeder Stelle dieser Gruppe annähernd gleich ist, hängt in seiner Größe von der Körnigkeit des zu verarbeitenden
Produktes und von dessen Gehalt an magnetisch beeinflußbaren Partikeln und von der Intensität des magnetischen
Feldes ab. Mehrere Sekundärpolplatten-Gruppen können hintereinandergeschaltet oder parallelgeschaltet
sein und lassen sich leicht an die verschiedenen bekannten Bauformen der Magnetscheider anpassen,
und zwar solchen mit vertikalen, mit horizontalen, mit ringförmigen Trennkammern, mit Permanentoder
Elektromagneten, wobei die Sekundärpolplatten ortsfest oder beweglich angeordnet sein können und
ständig oder mit Unterbrechungen einem Magnetfeld ausgesetzt sein können.
Bei Hintereinanderschaltung mehrerer Sekundärpolplatten-Gruppen kann sich der Zwischenraum der Sekundärpolplatten,
aus denen sie sich zusammensetzen, von einer Gruppe zu anderen ändern. Hierdurch ist es
möglich, die Sekundärpolplatten mit dem größten Zwischenraum nach oben bzw. an die Einlaßseite zu setzen
und hier diejenigen Partikel auszuscheiden, welche der Anziehung des Magnetfeldes am leichtesten folgen
können.
Die Sekundärpolplatten können in einem Plattenkasten zusammengefaßt oder in anderer an sich bekannter
Weise zusammengehalten werden. Sie bestehen vollständig oder teilweise aus magnetischem Material und
sind vorzugsweise aus einem rostfreien Spezialstahl mit erhöhter Sättigungsinduktion hergestellt Sie können
auch durch Verfahren, wie Vernickel/i oder Überziehen
mit plastischem Material einen Schutz gegen Korrosion und Abrieb erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den einen Plattenkasten mit Sekundärpolplatten enthaltenden Luftspalt eines
Magnetscheiders;
F i g. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab von Teilen zweier benachbarter Sekundärpolplatten und
Fig.3 eine Querschnitt in größerem Maßstab von Teilen zweier benachbarter Sekundärpolplatten in abgeänderter
Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist ein Plattenkasten 10 mit darin angeordneten
Sekundärpolplatten-Gruppen 12 zwischen den Polschuhen 16, 18 eines Magnetscheiders angeordnet,
dessen restliche Bestandteile nicht veranschaulicht sind. Die Sekundärpolplatten-Gruppe 12 ist durch eine
Mehrzahl von Sekundärpolplatten 14 gebildet, von denen zwei in großem Maßstab in F i g. 2 dargestellt
sind. Aus dieser F i g. 2 ist besonders deutlich die Anordnung der Gipfel bzw. Täler an den beiden Seiten ein
und derselben Sekundärpolplatte und deren Anordnung in bezug auf zwei benachbarte, einen Zwischenraum
(Platten-Luftspalt) 20 begrenzende Sekundärpolplatten 14 ersichtlich.
Gemäß Fig.2 weisen die Nuten und Rippen der Sekundärpolplatten
14 einen Dreieckquerschnitt mit einem Winkel von 90° zwischen zwei angrenzenden Seiten auf. Gemäß F i g. 3 sind die Nuten und Rippen der
Sekundärpolplatten 14' abgerundet. Die in den F i g. 2 und 3 veranschaulichten Ausbildungsformen der Nuten
und Rippen sind nur als Beispiele zu werten. Die Winkel zwischen angrenzenden Seiten der Rippen bzw. Nuten
•»ο können auch spitz oder stumpf sein und die Rippen und
Nuten können auch von den in F i g. 2 und 3 dargestellten Formen abweichen und beispielsweise einen Trapezquerschnitt
aufweisen.
Die erläuterten Sekundärpolplatten 14, 14' können bei allen für den Einsatz von Sekundärpolplatten vorgesehenen
Typen von Magnetscheidern verwendet werden, deren Arbeitsweise und konstruktive Ausbildung
nicht näher erläutert wird, weil sie als bekannt vorausgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Magnetscheider zur Verarbeitung von fein verteilte Erze und Mineralien enthaltenden Produkten,
in dessen Luftspalt mindestens eine ortsfeste oder bewegliche Gruppe von Nuten aufweisenden induzierten
Sekundärpolplatten angeordnet ist, zwischen denen das Produkt hindurchströmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärpolplatten (14,14') auf ihren beiden Seiten mit Nuten versehen
sind und daß die Gipfel der Rippen der einen der Seiten mit den Tälern der Nuten der anderen Seite
übereinstimmea
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten einen annähernd dreieckförmigen
Querschnitt aufweisen.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen einen annähernd dreieckförmigen
Querschnitt aufweisen.
4. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipfel der Rippen und die
Täler der Nuten abgerundet sind.
5. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sekundärpolplatten
(14, 14') in der Weise zusammengestellt sind, daß ein Zwischenraum (20) zwischen
ihnen freigelassen ist, dergestalt, daß sich die Gipfel der Rippen einer der Sekundärpolplatten (14, 14')
gegenüber den Tälern der Nuten der benachbarten Sekundärpolplatten (14,14') befinden.
6. Magnetscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (20) zwischen
den verschiedenen Sekundärpolplatten (14, 14') einer Sekundärpolplatten-Gruppe (12) an jeder
Stelle dieser Gruppt annähernd gleich ist.
7. Magnetscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sekundärpolplatten-Gruppen
(12) hintereinandergeschaltet sind.
8. Magnetscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sekundärpolplatten-Gruppen
(12) parallelgeschaltet sind.
9. Magnetscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Hintereinanderschaltung
mehrere Sekundärpolplatten-Gruppen (12) der Zwischenraum (20) der Sekundärpolplatten (14, 14') aus
denen sie sich zusammensetzen, von einer Gruppe zur anderen ändert.
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8181 | Inventor (new situation) |
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