DE2712884A1 - Vorrichtung zur umwandlung von sonnenstrahlung in waerme - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung von sonnenstrahlung in waerme

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DE2712884A1
DE2712884A1 DE19772712884 DE2712884A DE2712884A1 DE 2712884 A1 DE2712884 A1 DE 2712884A1 DE 19772712884 DE19772712884 DE 19772712884 DE 2712884 A DE2712884 A DE 2712884A DE 2712884 A1 DE2712884 A1 DE 2712884A1
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Franz Kerner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/50Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
    • F24S10/502Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired plates and internal partition means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

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Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenstrahlung
  • in Wärme Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in Wärme, mit mindestens einem Durchgang für eine die Wärme aufnehmende Flüssigkeit, die durch den Durchgangströmt.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist ein mäanderförmig gebogenes Kupferrohr, durch das die Flüssigkeit strömt. Die Oberfläche des Kupferrohres ist dunkel eingefärbt. Dadurch erwärmt sich das Kupferrohr infolge der Sonnenstrahlung, und die auftretende Wärme wird vorwiegend durch Konvektion an die durchströmende Flüssigkeit übertragen.
  • Infolge der mäanderförmigen Ausbildung ist die Herstellung eines solchen Kupferrohres aufwendig und schwierig; außerdem ist für die Vorrichtung ein großer Materialaufwand erforderlich, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten einer solchen Vorrichtung auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades mit geringem Material- und Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchgang zwishen zwei Platten liegt, die wenigstens im Bereich längs ihrer Ränder miteinander verbunden sind, und daß an zwei Rändern der Vorrichtung jeweils eine Zuführöffnung und eine Ablauföffnung für die Flüssigkeit vorgesehen sind.
  • Eine solche Vorrichtung kann einfach hergestellt und eingebaut werden. Der für die Vorrichtung erforderliche Materialaufwand ist verhältnismäßig gering, so daß sie kostengünstig hergestellt werden kann. Die zu erwärmende Flüssigkeit strömt durch die Zuführöffnung in den Durchgang und tritt nach Erwärmung durch die Ablauföffnung aus der Vorrichtung wieder aus. Die erwärmte Flüssigkeit kann dann zum Aufheizen von Schwimmbädern, Brauchwasser und dgl. verwendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausfürung3formen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 in vergrdßerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 in Seitenansicht einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 in Seitenansicht einen Teil einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten, gleich großen Platten 1 und 2, die an zwei einander gegenüberliegenden Rändern durch Leisten 3 und 4 miteinander verbunden sind (Fig. 2). Die Leisten 3, 4 erstrecken sich über die entsprechende Länge der beiden Platten 1 und 2. An den beiden anderen einander gegenüberliegenden Rändern der beiden viereckigen Platten 1 und 2 sind die beiden Platten ohne Verbindung miteinander.
  • Zwischen den beiden Platten 1, 2 sind mehrere nebeneinander angeordnete, kanalförmige Durchgänge 5 vorgesehen, durch die die aufzuwärmende Flüssigkeit strömt. Benachbarte Durchgänge 5 sind jeweils durch einen Steg 6 voneinander getrennt, der die beiden Platten 1, 2 miteinander verbindet. Die Stege unterteilen nicht nur den Raum zwischen den beiden Platten in einzelne Durchströmkanäle, sondern dienen auch zur Versteifung der gesamten Vorrichtung, so daß diese verhältnismäßig großflächig gebaut werden kann. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Stege 6 über die ganze Länge der Platten 1, 2. Zur Erzielung einer über die ganze Fläche der Vorrichtung gleichmäßigen Erwärmung der Flüssigkeit haben die Durchgänge 5 jeweils gleichen Durchströmquerschnitt.
  • Die Durchgänge 5 münden jeweils in einen gemeinsamen Verteilerkanal 7 und in einen gemeinsamen Sammelkanal 8, die sich jeweils über die gesamte Breite der beiden Platten 1, 2 erstrecken. Der Verteilerkanal 7 und der Sammelkanal 8 werden jeweils durch einen U-förmigen Profilteil 9 und 10 begrenzt, dessen Schenkel die beiden Platten 1 und 2 teilweise übergreifen. An den Enden ist der Profilteil 9, 10 jeweils verschlossen.
  • Die beiden Profilteile 9 und 10 weisen eine Zuführöffnung 11 und eine Ablauföffnung 12 für die Flüssigkeit auf. An die beiden Offnungen 11 und 12 ist jeweils ein Stutzen 13, 14 für den Anschluß eines Rohrleitungssystemes angeschlossen.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bilden die Leisten 3 und 4 die Sußeren Begrenzungswände der beiden äußeren Durchgänge 5 und schließen bündig mit den beiden Platten 1 und 2 ab.
  • Die zu erwärmende Flüssigkeit strömt in Richtung 15 durch die Zuführöffnung 11 in den Verteilerkanal 7, wo sie auf die einzelnen Durchgänge 5 verteilt wird. Beim Durchströmen durch die Durchgänge 5 wird die Flüssigkeit aufgewärmt und gelangt in den Sammelkanal 8, wo die erwärmte Flüssigkeit durch die Ablauföffnung 12 in Richtung 16 aus der Vorrichtung strömt. Infolge des gemeinsamen Verteilerkanales 7 und des gemeinsamen Sammelkanales 8 kann die Flüssigkeit auf einfache Weise auf die einzelnen Durchgänge verteilt bzw. zum Austritt aus der Vorrichtung gesammelt werden.
  • Es ist möglich, entsprechend wie bei bekannten Vorrichtungen zumindest die sonnenseitige Platte 1 derart dunkel einzufärben, daß sie die Sonnenstrahlung adsorbiert. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es aber vorteilhaft, wenn zumindest die bonnenseitige, also der Sonnenstrahlung ausgesetzte Platte 1 durchsichtig ist. In diesem Fall wird der Durchströmflüssigkeit ein dunk-ler Farbstoff zugesetzt, so daß die Sonnenstrahlung direkt von der Flüssigkeit aufgenommen wird. Zweckmäßig wird ein solcher Farbstoff gewäh-lt, der eine hohe Adsorbtionsfähigkeit für Sonnenstrahlung hat und sich nicht absetzt, sondern in der Flüssigkeit gelöst bleibt. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Vorrichtung ist die Oberfläche der sonnenseitigen Platte 1 so behandelt, daß sie die Sonnenstrahlung nicht reflektiert. Dazu kann diese Platte beispielsweise mattiert ausgebildet sein. Außerdem kann die untere, der Sonnenstrahlung nicht unmittelbar ausgesetzte Platte 2 dunkel eingefärbt sein, wodurch der Wirkungsgrad der Vorrichtung ebenfalls erhöht wird.
  • Ist die untere Ratte 2 oder deren Unterseite schwarz eingefärbt, dann kann als aufzuwärmende Flüssigkeit Wasser verwendet werden.
  • Vorteilhaft sind die Platten 1, 2 mit den Leisten 3, 4 und den Stegen 6 einstückig ausgebildet, so daß die Vorrichtung einfach llergestellt werden kann. Die Vorrichtung kann dann beispielsweise aus Kunststoff gefertigt werden, wie "Plexiglas oder "acrolon". Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich eirlfach einbauen und gewährleistet infolge der nebeneinander angeordneten und jeweils gleichen Durchströmquerschnitt aufweisenden Durchgätige 5 eine gleichmäßige Erwärmung der Flüssigkeit.
  • eine Leiste Anstelle der Profilteile 9, 10 kann jeweils/vorgesehen sein, die die beiden Platten 1, 2 miteinander verbindet und bündig mit diesen abschließt. In diesem Fall liegen die Enden der Stege 6 zur Bildung des Verteilerkanales und des Sammelkanales mit Abstand von dieser Leiste. Diese beiden Leisten weisen dann die Zuführöffnung und die Ablauföffnung für die Flüssigkeit auf.
  • Wenn die gesamte Vorrichtung aus durchsichtigem Material besteht, dann können derartige Vorrichtungen als sogenarlnte Lichtbänder in den von beispielsweise SearSchshsiusern eingebaut werden. Derartige Lichtbänder ermöglichen den Durchtritt von Sonnenstrahlung.
  • enn die Sonneneinstrahlung stark ist, wird der Raum des Gewächshauses stark erwärmt. Zur Kühlung braucht dann lediglich beispielsweise mittels einer Umwälzpumpe eine schwarze Flüssigkeit durch die zurrichtung gepumpt zu werden. Dadurch wird infolge der dann eintretenden Abdunkelung der Raum abgekühlt, gleichzeitig aber die Flüssigkeit erwärmt, die dann zum Aufheizen von Schwimmbädern, Brauchwasser und dgl. verwendet werden kann.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Vorrichtung ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 oberhalb der sonnenseitigen Platte 1 eine als Isolierung dienende Luftzwischenschicht 17 vorgesehen, die zwischen der Vorrichtung und einer Isolierlage 16 liegt. Die Isolierlage 18 besteht ebenso wie die erfindungsgemäße Vorrichtung aus zwei mit Abstand voneinander liegenden Platten 19, 20, die durch (nicht dargestellte) Stege miteinander verbunden sind. Vorteilhaft sind die Platten 1, 2 mit den Leisten 3, If und den Stegen 6 gleich ausgebildet wie die Platten 19, 20 und die zugehörigen Stege. In diesem Fall kann für die erfindungsgemEße Vorrichtung und für die Isolierlage 18 das gleiche Ausgangsmaterial verwendet werden.
  • Für die Vorrichtung ist es dann lediglich erforderlich, an den entsprechenden Rändern die zur Bildung des Verteilerkanales und des Sammelkanales vorgesehenen Profilteile 9, 10 zu befestigen.
  • Die Vorrichtung und die Isolierlage 18 sind durch einen Uber den gesamten Umfang verlaufenden Abstandhalter 21 miteinander verbunden. Der Abstandhalter 21 begrenzt außerdem die Luftzwischenschicht 17 nach außen. Innerhalb der Luftzwischenschicht 17 ist auf dem Abstandhalter 21 eine Aufnahme 22 für ein den Feuchtigkeitsgehalt der in der Zwischenschicht 17 befindlichen Luft regelndes Medium befestigt, wie beispielsweise Silicagel. Mit diesem den Feuchtigkeitsgehalt regelnden Medium kann eine optimale Isolierung gegen Wärmeabstrahlung erreicht werden. Die Zwischenschicht 17 ist so bemessen, daß die in diesem Raum befindliche Luft nicht strömen kann, sondern daß sich dort stehende Luft bildet. Dadurch wird die Isolierung wesentlich verbessert und somit der Wirkungsgrad der Vorrichtung weiter erhöht.
  • Anstelle der Isolierlage 18 gemäß Fig. 3 können zwei mit Abstand voneinander liegende Glasscheiben 23 und 24 verwendet werden (Fig. 4). Dabei kann die Scheibe 23 aus Glas und die Scheibe 24 aus sogenanntem Isolierglas, aus Polyester oder einem ähnlichen Material bestehen. Der Raum 17 ist ebenfalls so ausgebildet, daß sich in ihm stehende Luft bildet.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung aus durchsichtigem Material, wie Acrylglas, Hart-PVC-Glas oder dgl. besteht,- sind keine zusätzlichen Teile zur dunkel Einfärbung der Vorrichtung erforderlich. Es braucht dann lediglich der Flüssigkeit ein entsprechendes Farbmittel zugesetzt zu werden, so daß die Sonnenstrahlung direkt von der Flüssigkeit aufgenommen und in Wärme umgewandelt wird.
  • Es ist möglich, mehrere Vorrichtungen aneinanderzusetzen und beispielsweise durch Profilklammern oder dgl. miteinander zu verbinden. Dadurch ergibt sich eine große Fläche zur Auffangung der Sonnenstrahlung.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprllche 1. Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in wärme, mit mindestens einem Durchgang für eine die Wärme aufnehmende Flüssigkeit, die durch den Durchgang strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (5) zwischen zwei Platten (1, 2) liegt, die wenigstens im Bereich längs ihrer Rändern miteinander verbunden sind, und daß an zwei Rändern der Vorrichtung jeweils eine Zuführöffnung (11) und eine Ablauföffnung (12) für die Flüssigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Sonnenstrahlung ausgesetzte Platte (1) durchsichtig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche der sonnenseitigen Platte (1) zur Vermeidung von Rückspiegelung von Sonnenstrahlung mattiert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (15, 16) der Flüssigkeit nebeneinander mehrere kanalartige Durchgänge (5) zwischen den beiden Platten (1, 2) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch Li, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (5) parallel zueinander liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Durchgänge (5) durch jeweils einen Steg (6) voneinander getrennt sind, der die beiden Platten (1, 2) miteinander verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (5) in einen gemeinsamen Verteilerkanal (7) und/oder in einen gemeinsamen Sammelkanal (8) münden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilerkanal (7) die Zuführöffnung (11) und im Sammelkanal (8) die Ablauföffnung (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (7) und/oder der Sammelkanal (8) quer zur Einströmrichtung (15) der Flüssigkeit liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (1, 2) mit den Stegen (6) einstückig ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch geknnzeichnet, daß die Durchgänge (5) gleichen Durchstrdmquenchnitt haben.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit einem dunklen, vorzugsweise schwarzen Farbstoff, eingefärbt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der sonnenseitigen Platte (1) unter Bildung eines Luftpolsters (17) eine Isolierlage (18) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Islierlage (18) im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Vorrichtung.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierlage aus zwei mit Abstand voneinander liegenden Glasscheiben (23, 24) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370934A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Pirelli Panneau pour l'exploitation de l'energie solaire
CN110542220A (zh) * 2019-07-25 2019-12-06 太原理工大学 整体大回环连接方式的微通道太阳能集热器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370934A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Pirelli Panneau pour l'exploitation de l'energie solaire
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