DE2712584A1 - Filtergeraet, insbesondere fuer schwimmbaeder und warmwasserbereitungsanlagen - Google Patents

Filtergeraet, insbesondere fuer schwimmbaeder und warmwasserbereitungsanlagen

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DE2712584A1
DE2712584A1 DE19772712584 DE2712584A DE2712584A1 DE 2712584 A1 DE2712584 A1 DE 2712584A1 DE 19772712584 DE19772712584 DE 19772712584 DE 2712584 A DE2712584 A DE 2712584A DE 2712584 A1 DE2712584 A1 DE 2712584A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters

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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filtergerät, insbesondere für Schwimmbäder
  • und Warmwasserbereitungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Filtergerät, insbesondere für Schwimmbäder oder Warmwasserbereitungsanlagen, mit einem einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsaus?.aß aufweisenden Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordnet~,.
  • Filterpatrone, die mindestens ein etwa radial durchströmtes, im wesentlichen zylinderförmiges, vorzugsweise aus einem zickzackförmig oder wellenförmig gefalteten Vlies bestehendes Filterelement aufweist. Das Filterelorent unterteilt das Gehäuseinnere in einen Schmutzwasserbereich und einen Reinwasserbereich.
  • Es ist ein Filtergerät dieser Art bekannt, dessen Filterpatrone zwei konzentrisch zueinander angeordnete Filterelemente aufweist. Die Filterelemente sind in eine starren Stützkonstruktion angeordnet, um zu verhindern, daß die Filterelemente durch den Flüssigkeitsdruck zusammengedrückt werden. Filtergeräte dieser Art rit Filtervliesen aus Kunststoffasern weisen bei '<omea7cter Bauweise eine große Filterfläche und damit eine hohe Leistungsfähigkeit und Schmutzaufnahmefähigeit auf. Die außerdem z.E bei schwimmbadanlagen erforderliche Heizvorrichtung zur Aufheizung des Wassers wurde bisher außerhalb des Filtcrgeräts angeordnet. Bei einem weniger kompakten Filtergerät mit einem Sandbettfilter ist es zwar an sich bekannt, die Heizvorrichtung im Filtergehäese, dort jedoch im Schmutzwasserbereich unterzubringcn. Die Anordnung im Schmutzwasserbereich hat den Nachteil, daß durch Schmutzablagerungen an den Heizelementen sich der Wärmeübergang zum Wasser während des Betriebs allmählich verschlechtert und außerdem unnötigerweise die Schmutzstoffe und das Filterbett aufgeheizt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filtergerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bei besonders kompakter Bauweise zusätzlich eine energiesparende Flüssigkeitsaufheizung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der erfindung vo>-geschlagen, daß auf der dem Flüssigkeitsauslaß zugewandten Seite des Filterelements im Abstand ein zu dem Filterelement konzentrisches Leitblech angeordnet ist, das an seiner dem Auslaß zugewandten Stirnseite nicht an der Gehäuseinnenfläche anliegt und im Bereich der gegeniiberlieenden Stirnseite in einen zum auslaß f2hrenden, längsdurchströmten Kanal mündet, der zumindest teilweise von dem Leitblech begrenzt ist und in dem ein Heizelement angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Leitbleche bewickt.
  • daß das gesamte Filtrat in den zum Auslad führenden Mar, gelangt und dort an den Meizelementen vorbeigeleitet und aufgeheizt wird. Durch das Leitblech hindurch fir.a1ct außerdem eine Vorheizung des Filtrats durch bereits auggeheiztes Filtrat statt. Dadurch ist eine wirkame und energiesparende Flüssigkeitsaufheizung bei besondez kompakter Bauweise der kombinierten Filter- und Iivorrichtung gewährleistet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das ileizelement ein schraubonförmig aus bildetes, von einem Heizmedium, vorzugsweise Heißwess durchströmtos Wärmetauscherrcht, das zur Vorbesserung des Wärmeübergangs zweckmäßig ein Rippentrohr ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zum Flüssigkeitsauslaß führende Kanal ein durch das Leitblech und die ;antelfläche des Gehäuses oder durch zwei zueinander konzentrische, jeweils einem Filterelement zugeordnete Leitbleche begrenzte Ringkanal. Dabei ist die letztgenannte Ausführungsform mit den beiden Leitblechen und Filterelementen beonDc::s leistungsfähig und energiesparend, da einraal die effchtive Filterfläche erheblich vergrößert wird und zum anderen praktisch kein Wärmeverluste über den Gehäuemantel auftreten Um die beiden zueinander konzentrischen Leitbleche i Bereich des Ringkanals in einem definitiven Abstand voneinander zu halten, sind sie auf der Eintrittseite in den Ringkanal durch ein ringförmiges, mit Durchbrüchen für den Wasserdurchtritt versehenes Distanzstuic'. miteinander verbunden.
  • Vorteilhafterweise sind die Flüssigkeitseinlaß- und Auslaßöffnungen am Gehäuseboden angeordnet, während die Filterpatrone und die Leitbleche sich zur besseren Abdichtung über Ingdichtungen am Gehäuseboden abstützen.
  • Um das Gehäuse ohne Auslaufen von Wasser und Herunterfallen von Schmutzrückständen öffnen zu können, besteht das Gehäuse zweckmäßig aus einen wannenartigen, die Flüssigkeitszu- und -auslässe enthaltenden Unterteil und einem an einer Flanschverbindung mit dem Unterteil lösbar verbundenen gleckenförmigen Dechelteil. Bei dieser Gestaltung cM. Gehäuses sind dic Filterelemence '^-ci iDCl genommenen Deckel leicht von außen zugänglich und können gegebenenfalls an Ort und Stelle etwa durch Abspritzen oder Abbärsten gereinigt werden, ohne daß die Filter-Patrone ausgebaut werden muß. Sofern an Gehäusebeden gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung in dem Flüssigkeitseinlaß verbundenen bereich des Gehäuses ein weiterer Flüssigkeitsauslaß vorgeschen ist, können eventuelle durch die Reinigung sicli im Unterteil ansammelnden Räckstände ohne Belastung der Filterelemente beispielsweise in die Kanalisation ausgespült weden.
  • Gleichzeitig ist es damit möglich, das Leim @ntl@eren eines Schvi@@beckens oder bei einer Saugreinigung des Becken bodensdurch das Filtergerät genumnte wasser ohne Belastung der Filterelenente in den Abwaeserkanal zu leiten.
  • Zur Entlüftung des Gehäuses ist in dem Gehäuseinneren zweckmäßig ein mit seiner Ansaugöffnung Bis zum oberen Teil der Deckelglocke reichendes Entlüftungsrohr angeordnet, das en dem der Ansaugöffnung gegenüberliegenden Ende mit einem Flüssigkeitsauslaß in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzughes Austführungs@@ispiel der Erfindung in schematiscer Weise darjestollt. Cs @@ig Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Filtergerät; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Filterye use: Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Filterelement in que@-geschnittener Darstellung.
  • Das Filtergerät besteht in wesentlichen aus einen Geläuse 2 mit einem wannenfornigen Unterteil 4 und einem glockonfört,lic;en Deckelteil 6, zwei im Inneren cles Unterteil @ konzentrisch befestigten, einen ringförmigen Kanal 3 begrenzenden zylindrischen Leitblochen 10 und einer in das Gehäuse eingesetzten, zwei zueinander konentrische Filter elemente 14 aufweisenden Filterpatronen 12. Innerhalb des Ringkanals 8 befindet sich ein mit heißen Wasser durch strömtes, schraubenförmiges Wärmetauscherrohr 16. Das Gerät ist mittels zweier am Gehäuseunterteil angeschraubter Winkelstücke 18 an einer senkrechten Wand befestigbar.
  • Am Boden des Unterteils 4 befindet sich ein zentral Engeordneter Einlaßstutzen 20, ein mit dem Ringkanal 3 verbundener Auslaßstutzen 22, ein weiterer eszentrisch angeordneter Auslaßstutzen 24 sowie zwei Anschluß- und Befestigungsstutzen 26 für den Wärmetauscher 16.
  • Die zylindrischen Leitbleche 10 sind an ihrer unteren Stirnseite mittels einiger im Abstand voucl@ander gegen entsprechende Schultern 30 der Leitbleche ailiegende Spannscheiben 32 an verdickten Stellen 34 des Unterteilbedens angeschraubt und drücken gegen die in kingnuten 3@ des Unterteilbodens @ngeordneten @ingdichtungen 3@ @@ An ihrer oberen Stirnseite sind die Leitbleche 10 über einen mit Durchbrüchen für den Wasserdurchtritt versehenen Distanzring 40 miteiiiander verbunden.
  • Die Filterpatrone 12 ist als Austauschteil ausgebildet.
  • Sie besteht aus ringförmigen Boden- und Deckeldeilen 42,4 aus Kunststoff, die mittels zweier zylindrischer, zueinander konzentrischer starrer Gitter 46 miteinander verhunden sind. An der Innenseite des inneren und der außenseite des äußeren Gitters 46 bildet sich in Verbindung mit den Boden- und Deckelteilen a2,z4 je ein radial nach innen bzw. außen offener Itingraum, in den ein zickzackförmig gefaltetes Filtervlies aus Kunststoff-Fausern els Filterelement 14 eingesetzt ist. Die Filterpatrone 12 wird bei abgenommenem Deckel 6 mit ihrem nach unten offenen Ringraum zwischen den Gittern 46 über die Leitbleche 12 geschoben und mittels eines Haltebügels 48 und eines die Filterpatrone axial durchsetzenden Spannbolzens 50 an einem Quersteg 49 des Unterteils 4 befestigt und mit ihren ringförmigen Bodenteilen 42 gegen die nach oben weisen-len Zungen 52 der Rinqdichtungcn 33 angedrückt. bic Dc.c?z1-glocke G kann mit Hilfe eines in seinem Durchmesser vorstellbaren Spannrings 54 unter Zwischenklemmen eines Dichtungsringes 56 auf das Unterteil aufgeflanscht werden.
  • Die Entlüftung des Gehäuseinnenraums erfolgt über ein dünnes Entlüftungsrohr 58, das mit seiner mit einem cazcfilter bespannten Ansaugöffnung 60 bis unter die Declelkuppel reicht und über einen Spalt 62 nit dem Ringkanal .@ und dadurch mit dem Flüssicykeitsauslan 22 verbunden Ist.
  • Durch die Filterelemente 14 wird das Gehäuse innere in einen mit dem Einlaßstutzen 20 in Verbindung stehenden Schmutzwasserbereich und einen mit dem Auslaßstutzen 22 in Verbindung stehenden Reinwasserbereich unterteilt. Das vorn Schwimmbecken kommende, unter Druck über den Einlaßstutzen 20 in das Gehäuse eintretende Schnutzwasser t-ritt vom Schmutzwasserbereich aus in Richtung der Pfeile 1 wesentlichen radial unter Abscheiden von Schmutztei cen durch die Filterelemente 14 hindurch. Auf der Reinwesserseite der Elemente 14 gelangt das Wasser zunächst in die zwischen den Elementen und den Leitblechen 10 gebildeten Zwischenräume 66 und strömt dort axial in Richtung eer Pfeile 68 nach oben bis zum Deckelteil 4n der Patrone, wo es durch den Spalt 70 und die Durchbrüche in dem Distanzring 40 hindurch in den Ringkanal 8 hinein umgelenkt wird. In dem Ringkanal strömt es in Richtung der Pfeile 72 an den Windungen des Wärmetauscherrohrs 16 vorbei und wird dabei auf eine erhöhte Temperatur aufgeheizt, bevor es durch den Auslaßstutzen 22 aus dem Filtergchäuse austritt und wieder dc;.l Schwimmbecken zugeleitet wird.
  • Der am Behälterboden im Schmutzwasserbereich vorgeschene zweite Auslaßstutzen 24 kann direkt ar den Abwasserkanal angeschlossen werden. Es ist dadurch etwa bei der Beckenentleerung oder bei der Saugreinigun g des Beckenbedens möglich, das ankommende Schmutzwasser in Richtung der Pfeile 74 ohne Belastung der Filterelemente 14 in den Abwasserkanal zu leiten.
  • Der wannenartig hochgezogene iand 76 des Unterteils 4 sorgt dafür, daß bei abgenommenem Deckelteil 6 von den Filterelementen 14 abtropfendes Wasser oder sich ablösender Schmutz aufgefangen wird und nicht auf den Fußboden gelangt.
  • Die Filterpatrone 12 kann mit einigen einfachen Han-griffen etwa zu Reinigungszwecken ausgebaut oder gegen eine andere Patrone ausgetauscht werden. Bei offenem Deckel 6 ist die Filterpatrone so weit freigelegt, daß sie gegebenenfalls an Ort und Stelle, ohne ausgebaut zu werden, etwa durch Abspritzen mit Wasser oder durch Abbürsten gereinigt werden kann. Die mechanische Reinigung der Filterelemente an Ort und Stelle mittels radial verschiebbarer Reinigungsbürsten könnte auch bei geschlossenem Gehäuse durchgeführt werden, wenn eine entsprechende Gehäusedurchführung für die Bürstenbetätigung vorgesehen ist. Die abgebürsteten Schmutzrückstände können über die Auslaßöffnung 24 ohne Belastung der Filterelemente in den Abwasserkanal ausgeschwemmt werden.
  • Obwohl das beschriebenen Ausführungsbeispiel als Filtergerät für eine Schwimmbadanlage konzipiert wurde, können Geräte dieser Art auch in anderen Anlagen, in denen eine eliebige Flüssigkeit gefiltert und aufgeheizt werden @uß, eingesetzt werden, beispielsweise in Warmwasserbereitungsanlagen oder in Ölfilteranlagen. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Wärmetauscherrohr statt mit einem Heizmedium mit einem Kühlmedium zu EPaufschlagen, sofern eine Abkühlung des Filtrats erwünscht ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche Filtergerät, insbesondere für Schwimmbad- oder Warmwasserbereitungsanlagen, mit einem einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsauslaß aufweisenden Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten austauschbaren Filterpatrne, die mindestens ein etwa radial durchströmtes, im wesentlichen zylinderförmiges, vorzugsweise aus einer zickzackförmig gefalteten oder wellenförmigen Vliesbahn bestehendes Filterelement aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c b n e t , daß auf der dem Flüssig'eitsauslaß (22) zugewandten Seitenfläche des Filterelemencs (14) in 7.'-stand ein zu dem Filterelement konzentrisches Leitblech (10) angeordnet ist, das an seiner dem Flüssigkeitsauslaß (22) zugewandten Stirnseite dicht an der Gehäuseinne£Tlc?e anliegt und im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite in einen zum Flüssigkeitsauslaß führenden längsdurchströmten Kanal (8) mündet, der zumindest teilweise von dem Leitblech (10) begrenzt ist und in dem,ein Heizelement (16) angeordnet ist.
  2. 2. Filtergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Heizelement (16) ein schraubenförmig ausgebildetes1 von dem Heizmedium, vorzugsweise Warmwasser, durchströmtes Wärmetauscherrohr ist.
  3. 3. Filtergerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zum Flüssig:ieiçsauslaß (22) führende Kanal (8) ein durch das Lcitblech (10) und die i;antelfläche des Gehäuses (2) odzr durch zwei zueinander konzentrische, jeweils einen Filterelement (los) zugeordnete Leitbleche (10) begrenzter Ringkanal ist.
  4. 4. Filtergerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zwei zueinander konzentrischer Leitbleche (10) auf der Eintrittseite in den Ringkanal durch ein ringförmiges, mit Durchbrüchen für den lJasserdurchtritt versehenes Distanzstück miteinander verbunden sind.
  5. 5. Filtergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flüssigkeitseinlaß (20) und der Flüssigkeitsauslaß (22) am Gehäuseboden angeordnet sind und daß die Filterpatrone (12) und die Leitbleche (10) sich über Ringdichtuncen (33) am Gehäuseboden abstützen.
  6. 6. Filtergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (2) aus einem wannenförmigen, die Flüssigeitszu und -auslässe (20,22,24,26) enthaltenden Unterteil (z) und einem an einer Flanschverbindung mit dem Unterteil lösbar verbundenen glockenförmigen Deckelteil (6) besteht.
  7. 7. Filtergerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Gehäuseboden in de mit den Flüssigkeitseinlaß (20) verbundenen Bereich des Gehäuses ein weiterer verschließbarer Flüssigkeitsauslaß (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Filtergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Gehäuseinneren ein mit seiner Ansaugöffnung (60) bis zum oberen Teil des glockenförmigen Deckelteils (6) reichendes Entlüftungsrohr (58) angeordnet ist, das an der cer öffnung gegenüberliegenden Ende in einen Flüssigkeitsauslaß (22) einmündet.
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