DE2712270A1 - Mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Mehrzweckfahrzeug

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DE2712270A1
DE2712270A1 DE19772712270 DE2712270A DE2712270A1 DE 2712270 A1 DE2712270 A1 DE 2712270A1 DE 19772712270 DE19772712270 DE 19772712270 DE 2712270 A DE2712270 A DE 2712270A DE 2712270 A1 DE2712270 A1 DE 2712270A1
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DE
Germany
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cell
motor vehicle
vehicle
vehicle according
prefabricated
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Withdrawn
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DE19772712270
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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INDUSTRIEBERATUNGS AG ALLSCHWI
Original Assignee
INDUSTRIEBERATUNGS AG ALLSCHWI
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Mehrzweckfahrzeug
  • Die vorliegende trfindung bezieht sich auf ein für verschiedene Zwecke leicht umwandelbares Kraftfahrzeug, das von einem beliebigen Serienmodell mit kastenförmigen Aufoau in einfacher Weise herleitoar ist. Insbesondere soll das neue Mehrzweckfahrzeug einerseits für normaie Personen- oder Lasttransportzwecke in üblicher Welse benutzbar sein, andererseits durch wenige Handgriffe in ein Reise- Wohnmobil verwandelt werden können.
  • Ähnliche derartige bekannte, verwandelbare Fahrzeuge, die einen eigenen Antrieb aufweisen, werden auf offene Pritschenfahrzeuge aufgebaut, auf welche lösbar ein Wohnaufsatz mit vollständiger Innenelnrichtung aufsetzbar ist. Der Nachtell dieser KomDinatlon besteht darin, daß sich das eigentliche Kraftfahrzeug allein und für sich genommen als Pritschenfahrzeug nur in sehr begrenztem Umfang benutzen läßt. ts können nur soviel Personen transportlert werden, wie Im Fahrerhaus Platz finden. Auf der Pritsche lassen sich nur solche Lasten transportieren, die für einen offenen Transport geelgnet sind. Das sind vielfach rohe oder grobe Güter, die für die Pritsche eine so erhebliche belastung darstellen, daß sie nach einlger Zelt nicht mehr für die hombination mit einem ohnmobilaufsatz geeignet ist.
  • Andere bekannte Wonnmobile sind mit fest mit dem Fahrzeug verbundenen EIn- oder Anbauten versehen, die zwar die Belbehaltung einer kompakten Fahrzeuggröße für die Fahrt ermögllchen, die es aber zugleich unmöglich machen, das Fahrzeug für andere Zwecke als für die Zwecke eines Wohnmobils zu verwenden.
  • Demgegenüber geht die vorliegende Erfindung unter Vermeidung der bekannten Nachteile von der Uberlegung aus, eine Kombinatlon aus einem normalen Transporter für Personen oder hochwertige Lasten und eIner zusätzlichen Einheit verfügbar zu machen, mit weichem sich eine weitere Anwendbarkelt, belsplelsweise als Wohnmobil, ermöglichen läßt. Der Grundgedanke der Erfindung wird für ein für verschiedenartige Verwendungszwecke durch Hlnzufügen eines Aufbautel is umwandelbares Kraftfahrzeug auf der Basis elnes serlenmäßlgen Frontlenker- oder llaubenfahrzeugs mit vorn angeordnetem Motor darin gesehen, daß in einem Kastenaufbau im Heck einer Fertigzelle in Längsachsenrichtung einerseits in Bezug auf das Fahrzeug vorschiebbar und andererselts vom Fahrzeug lösbar vom Heck her einfügen läßt.
  • Der Anwender hat mithin vortei ihafterwelse drei verschiedene Möglichkeiten: Zunächst steht ihm das Fahrzeug als Kleinbus oder Klelntransporter in üblicher Weise und ohne platzraubende Festeinbauten zur Verfügung, so lange die zusätzliche vorgesehene Fertigzelle nicht eingefügt ist. Lediglich die Vorrichtungen zum jederzeit leicht möglichen Einfügen der Fertigzelle sind am Fahrzeug in einer Weise berelts angebracht, welche die übliche Nutzung nicht beeinträchtigt. Während dieser üblichen Nutzung kann die Fertigzelle gesondert vom Fahrzeug Irgendwo aufgestellt werden.
  • Die Fertigzelle enthält in kompakter Form alle die Elemente, Einrichtungen und Vorkehrungen, die üblicherweise Bestandtell eines Wohnmoui Is sind, ausgenommen jene Teile, die In einem solchen Fahrzeug zum Sitzen und Liegen dienen. Einbauten zum Sltzen und Liegen lassen sich In bekannter Weise lelcht jedem Fahrzeug in demontlerbarer Welse jederzeit hinzufügen.
  • Die begehbare Fertigzelle kann belspielswelse außer einem Kiel der schrank, Installatlonen für WC, Dusche, Waschbecken, eine Wasser-Devorratung mit Wasseraufbereltung, Warmwasserbereitung und einen Aowassertank aufweisen. Ebenso lassen sich alle notwendigen Kücheninstallationen wie Herd, Spüle, kühlschrank nebst notwendigem Energievorrat In Form von Gasflaschen oder ähnlichem In der Fertigzelle unteroringen. Es können zusätzliche Akkumulatoren, etzungs-Lüftungs- und Klima-Anlagen untergebracht werden, die im mit dem Fahrzeug verbundenen Zustand dem ganzen Fahrzeuginnenraum, d.h.
  • dem Innenraum des Kastenaufbaus und der Fertigzelle gemelnsam nutzDar gemacht werden können.
  • In der Fertigzelle läßt sich vortei Ihafterweise alles zusammenfassen, was für die Nutzung als Wohnmobi 1 erforderlich Ist, aber bei der anderweitigen Nutzung des Fahrzeugs nicht benötigt wird.
  • Dadurch wird das Fahrzeug Del normaler Nutzung von jeder unnötigen Last oefreit.
  • Die vom Fahrzeug beispIelsweise In einem Garten getrennt abgestellte Fertigzelle läßt sich zugleich aber auch getrennt vom Fahrzeug etwa bei Gartenpartys mit den darin vorgesehenen tinrlbhtungen benutzen.
  • Die Versicherung und In einigen Staaten auch die Besteuerung des Fahrzeugs richtet sich vortei ihafterweise nach den niedrigen Sätzen des einfach nutzbaren Fahrzeugs, da die zusätzliche Fertigzelle als beladung angesehen werden kann.
  • Nach der Vereinigung der Fertigzelle mit dem Fahrzeug wird die Ferttgzelle vortetlhafterweise vollständig In das Fahrzeug von hinten so eingefügt, daß das Fahrzeug auch auf einer Ferienreise in kompletter Ausstattung mit kurzer Bauform lelcht und handlich gefahren werden kann. Auch in dlesem zweiten lQutzungszustand läßt sich das Fahrzeug wie ein Personenwagen oder Kleinous rangieren und parken. Für den Fahrer Ist keine Urngewöhnung erforderlich. Gegenüber bekannten Wohnmobilkombinationen bielot auch die in Kastenaufoaufahrzeugen übliche Einheit zwischen Fahrer-und Fahrgastraum erhalten. Die teilweise bekannte Trennung zwischen AufUJu und Fahrerhaus kann vermieden werden.
  • Im schließlich dritten Nutzungszustand wird am Zielort die Fertigzelle als axiale Verlängerung aus dem stehenden Fahrzeug so weit herausgezogen, daß ein Verbundinnenraum entsteht, der sich bequem und wohnlich nutzen läßt. Trotz des am Zielorts zur Verfügung stehenden verhältnismäßig großen Innenraums Ist die Transportgröße der ganzen Einheit kompakt und kurz.
  • Ein herstel lungstechnischer Vorteil liegt noch darin, daß viele handelsüDliche Fahrzeuge nach dem erfinderischen Gedanken ausgestaltet werden können, wobei einerseits auf kostenoünstige Serienfahrzeuge zurückgegriffen werden kann, andererseits die Fertigzelle von Herstellern fabrizierbar Ist, die keine Fahrzeughersteller zu sein brauchen, die aber insbesondere für die Anfertigung von kompakten Installationszellen spezlellisiert sind, Dlese Kombination führt zu Kostenersparnissen.
  • Weitere Einzelheiten, Anregungen zur Ausgestaltung der Erfindung, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreioung eines zeichnerisch dargestellten Aus füh rungsbe i spiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, Fig. 2 eine Rückansicht, Fig. 3 einen schematischen Crundrlß und Fig. 4 in schematischen Details eine mögliche Ver-Dindung zwischen Fertigzelle und Fahrzeug.
  • Der erfinderische Grundgedanke wird nachstehend lediglich beisplelshaft und In seinen Grundzügen für eine Ausführungsform beschrieben. Ein Serienfahrzeug 10 mit Vorderachse 12 und Hinterachse 14 weise einen üblichen kastenförmigen Aufbau 18 auf, der eine in Fahrtrlchtung rückwärtige Verlängerung eines Fahrerhauses 16 darstellt.
  • Im rückwärtigen Heckteil des Aufbaus 13, vorzugswelse jenem Teil, der hinter der Hinterachse 14 zur Verfügung steht, läßt sich eine vorgefertigte Fertigzelle in Richtung der Fahrzeugachse verschlebbar und von hinten durch das offene Heck elnfügen.
  • Die Einfügung kann entweder bei vollständig geöffneten Zustand den gesamten Innenquerschnitt des Aufbaus 18 freigeben, so wie es von Möbelwagen oekannt ist. Die Türen 20 können nach dem vollständigen Einfügen der Fertigzelle 24 In das Fahrzeug wieder geschlossen werden, wobei eine Verrlegelung zwischen den Türen 20 und der Fertigzelle 24 möglich ist. Am Elnsatzort würden dann die Türen 20 wieder geöffnet werden, um die Fertlgzelle 24 rückwärts aus dem Fahrzeug als Fahrzeugverlängerung herausziehen zu können. Es Ist aoer auch möglich, die Türen 20 abnehmbar auszugestalten, wobei dann die Heckwand der Fertigzelle 24 die Heckwand des Fahrzeuges bel elnoefügter Fertigzelle Di iden würde.
  • Die Fertigzelle 24 weist einziehbare oder klappbare Bodenstützen 50 auf, die In ihrer höhe einstellbar sind. Die Bodenstützen 50 am Heck der Fertigzel le 24 dienen im ausgeschobenen Zustand der Fertigzelle 24 eis tntlastungsunterstützung während des Standbetriebes. Die vorderen Bodenstützen 50 können gleichfalls zur trhöhung der Standsicherheit mitbenutzt werden, dlenen aber vornehmllch dazu, in Verbindung mit den oodenstützen 50 am Heck der Fertigzelle 24 die Fertigzelle dann zu sützen, wenn sle vom Fahrzeug 10 vollständig getrennt ist. Während dleser Zeit der Abtrennung läßt sich das Fahrzeug 10 In üblicher Weise als Transportfahrzeug für Personen oder Lasten benutzen. Soll die Fertigzelle 24 mit dem Fahrzeug 10 wleder vereinigt werden, kann das Fahrzeug 10 rückwärts an die abgestellte Fertigzelle 24 herangefahren werden, und zwar so weit, daß ein einfaches Einfügen Im Elnmann-BetrleD mögllch ist. Dies Ist besonders dann leicht möglich, wenn das Fahrzeug 10 Rahmenträger 56 aufweist, die sich fret über die Hinterachse 14 nach hinten verlängern lassen und die mit einer Teleskopverbindung 58 versehen werden können, wobei mit der Fertigzelle 24 verbundene Schlenen mit den Teleskopverbindungen 58 zusammenwirken können.
  • Dann Ist das Zusammenfügen und axiale relative Verschleben von Fertigzelle 24 und Fahrzeug 10 besonders lelcht zu bewerkstelligen.
  • Selbstverständlich Ist eine Verriegelung vorzusehen, die hier nicht elngezelchnet ist, um die äußerste ausgeschobene Position der Fertigzelle 24 in Verbindung mit dem Fahrzeug 10 zu fixieren.
  • Aus Fig. 3 Ist ersichtlich, wie die Fertiqzel le 24 Im Grundrlß eingeteilt werden kann. So läßt slchtbelsplelswelse an der fahrzeugeinwärts liegenden Wand ein Schrank 30 anordnen. Dleser Schrank 30 kann einen begehbaren Xaschraum 26 teil weise abgrenzen, In dem sich ein WC 28, eine Dusche 32 und ein Waschbecken 36 befinden. Elne neDenan angeordnete Küche kann hinter einer Wand 34 einen Herd 38 und eine Spüle 42 aufweisen. Ferner kann ein Kahlschrank 44 vorgesehen werden, der sich beispielsweise mit einer Klima- und Heizungsanlage, die für das ganze Fahrzeug nutzbar gemacht werden kann, verbinden läßt. im oberen Tell der Fertigzelle lassen sich zweckmäßigerweise Wasservorratstanks anbringen, die mit Brauchwasser-aufbereltungselnrichtungen versehen über fest installierte Anschlüsse für eine Versorgung der Dusche, des Waschbeckens, des WC und der Spüle sorgen.
  • Unterhalb des begehbaren dodens 60 der Fertigzelle 24 kann ein Aowassersammeltank 46 vorgesehen werden. Zugleich lassen sich im unteren Tell zusätzliche Akkumulatoren oder Gasflaschen oaer Deldes unterbringen. Um dem dadurch entstehenden zusätzllchen Gewicht während der Fahrt bei eingeschobener Fertigzelle 24 Rechnung zu tragen, kann eine lelcht betätigbare Verregelung 48 vorgesehen werden, um die unter den Rahmenträgern 56 auskragenden Tel le mitzutragen.
  • Um schließlich die Fertigzelle 24 auch losgelöst vom Fahrzeug tO beispielsweise im Garten nutzbar zu machen, kann eine demontleroare ADschlußwand 52 mit einer Zugangstür 54 vorgesehen werden, die sich leicht an die Fertigzelle 24 In geelgneter Weise anbrlngen läßt.
  • Ansprüche:

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Für verschiedenartige Anwendungszwecke durch Hinzufügen elnes Aufbauteiles umwandelbares Kraftfahrzeug auf der Basis elnes serienmäßigen Frontlenker- oder Haubenfahrzeuges mit vorn angeordnetem Motor, d a d u r c h g e k e n -n z e 1 c h n e t , daß In einem Kastenaufbau (18) im Heckteil eine Fertigzelle (24) in Längsachsenrichtung einerselts tn bezug auf das Fahrzeug (10) verschiebbar und andererseits vom Fahrzeug (10) lösbar von hinten eingefügt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k e n n Z e 1 c h n e t , daß sich die Fertigzelle (24) für den Fahrbetrieb innerhalo des Kastenaufbaus (18) befindet und für eine Nutzung im Standbetrieb bis hinter die axiale Abschlußebene des Kastenaufbaus (18) als axiale Verlängerung des Kastenaufbaus (18) ausziehen läßt.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fertigzelle (24) eine begehbare kombinierte Instal lationszel le für Waschraum (26) mit WC (28) und Dusche (32) und/oder Küche mit Wasservorrat, brauchwasserbereitung (40), Abwassertank (46) sowie tnergieträgern wie Casflaschen und/oder Zusatzbatterien ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e + , daß die Fertigzelle (24) Kühl-, Heiz- und/oaer Kllmaeinrichtungen aufweist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axiale Länge der Fertigzelle (24) dem Abstand der Hinterachse (14) zum Fahrzeugheck entspricht.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 1, 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrzeug (10) Hecktüren (20) aufweist, die im geöffneten Zustand den Heckquerschnitt des Fahrzeugs (10) völl Ig freigeben.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach AnsprüchenWl, 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Hecktüren (20) demontlerDar sind und die Heckaußenseite der Fertigzel le (24) statt der Türen (20) die Heckwand des Fahrzeugs (10) bildet.
  8. 8. Kraftfahrzeug mit Profi 1 längsträgerrahmen nach Ansprüchen 1, 2 und 5 d a d u r c h 9 e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Rahmenträger (56) teleskopschlenenartlg die Fertigzelle (24) tragen.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e t , daß ein Aowassertank (46) unterhalb der Rahmenträger (56) angeordnet ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß für die Fertigzelle (24) in der Höhe elnstellbare und klappbare oder ein ziehbare Standstützen (50) vorgesehen sind.
DE19772712270 1977-03-21 1977-03-21 Mehrzweckfahrzeug Withdrawn DE2712270A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531394A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-12 Wolfgang Augustin Wohnmobil mit ausziehbarer verlaengerungskoje
DE3800472A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-20 Manfred Schmidt Demontierbare camping-klapp-kabine
US5237782A (en) * 1991-05-01 1993-08-24 Fleetwood Enterprises, Inc. Slidable room assembly for recreational vehicles
WO2010150025A1 (en) * 2009-06-25 2010-12-29 Craig Mccormack Extendable vehicle body

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