DE2711925C3 - Lagerregeleinrichtung - Google Patents

Lagerregeleinrichtung

Info

Publication number
DE2711925C3
DE2711925C3 DE19772711925 DE2711925A DE2711925C3 DE 2711925 C3 DE2711925 C3 DE 2711925C3 DE 19772711925 DE19772711925 DE 19772711925 DE 2711925 A DE2711925 A DE 2711925A DE 2711925 C3 DE2711925 C3 DE 2711925C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
distance
circuit
reference surface
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772711925
Other languages
English (en)
Other versions
DE2711925B2 (de
DE2711925A1 (de
Inventor
Fred William Lawrenceville N.J. Spong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2711925A1 publication Critical patent/DE2711925A1/de
Publication of DE2711925B2 publication Critical patent/DE2711925B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2711925C3 publication Critical patent/DE2711925C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/023Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring distance between sensor and object
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0908Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for focusing only
    • G11B7/0914Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for focusing only by non-optical methods, e.g. capacitive

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lageregeleinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Eine derartige Lageregeleinrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 38 73 763 bekannt Sie weist einen ein Kapazitätselement enthaltenden Schwingkreis auf, dessen Resonanzfrequenz bei einer Änderungstendenz des Tasterabstandes von der Bezugsfläche unter Erzeugung des Fehlersignals im Sinne einer weitgehenden Unterbindung von Lageänderungen des Tasters verändert wird.
Ein für Lageregeleinrichtungen der genannten Art wesentliches Anwendungsfeld ist die Abstcndsregelung des Abstastkopfes gegenüber sich schnell drehenden Aufzeichnungsplatten, beispielsweise Bildaufzeichnungsplatten, wo aufgrund der sich schnell drehenden Platte relativ schnell auftretende, geringe Abstandsveränderungen vorkommen, die möglichst rasch durch entsprechende Nachführung des Abtastkopfes auf den Sollabstand abgeglichen werden müssen, um bestmögliche, fehlerfreie Wiedergabe zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageregeleinrichtung der genannten Art zu schaffen, die über einen verhältnismäßig großen Abstandsbereich unter Einschluß von Null angenäherten Abständen nahezu linear ist und die unempfindlich gegen Änderungen der Erdrückleitungsimpedanz und frei von Wechselwirkungen mit einem eventuell vorhandenen zweiten, unabhängigen Meßfühler ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Da die beiden Elektroden in den Resonanzkreis der Meßschaltung so eingeschaltet sind, daß die vom Taster gebildete Kapazität in bezug auf die Aufzeichnungsplatte Symmetrien ist, ist die Anordnung im wesentlichen unempfindlich gegen Potentialänderungen der Platte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach Maßgabe der Unteransprüche verbessern die Unempfindlichkeit der Lageregeleinrichtung gegenüber äußeren Einflüssen bzw. charakterisieren ihre Anwendung für einen bevorzugten Verwendungsbereich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schema einer Fokussierregelung eines Plattenaufzeichnungs- und -abspielgerätes unter Verwendung der Lageregeleinrichtung,
Fig. 2a und 2b perspektivische Darstellungen (F i g. 2b teilweise im Schnitt) eines erfindungsgemäßen Meßfühler-Tasters mit zwei Elektroden,
Fig.3 das Ersatzschaltschema einer Meßschaltung unter Verwendung eines Tasters mit zwei Elektroden,
Fig. 4 und 5 Übertragungsfunktionsdiagramme für den Meßfühlerund
Fig.6 das Schaltschema einer Ausführungsform
27 Π
unter Verwendung eines Zweielektroden-Meßfühlers.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird ein Bündel kohärenten Lichtes 11 von einem Laser 10 über einen in im wesentlichen parallelem Abstand von der Oberfläche einer sich drehenden Aufzeichnungsplatte )4 verlaufen- r> den Strahlengang auf einen galvanometer-gesteuerten Spiegel 30 gerichtet Die Platte 14 ist vorzugsweise mit einem als Belegung eines Kondensators dienenden Metallbelag beschichtet Es kann jedoch auch eine Platte ohne derartige Metalloberfläche verwendet n> werden. Ein Gehäuseteil des Spiegels 30 ist mit einem Ende an einem Schlitten 34 einer Transportvorrichtung in Form einer sogenannten Bühne 31 befestigt. Das Lichtbündel 11 trifft auf den in herkömmlicher Weise dreh- oder schwenkbaren Spiegel 30 in einem solchen ι ~> Einfallswinkel auf, daß es über einen zum Einfallsstrahlengang senkrechten Strahlengang auf die reflektierende Fläche der Aufzeichnungsplatte 14 reflektiert wird. Dieses reflektierte Lichtbündel durchsetzt einen Hohlraum im Mittelbereich eines Lagestellgliede. 22 und tritt in ein herkömmliches, mit einem geeigneten Gehäuse versehenes Objektiv (Linsensystem) 12 ein. Das als Schwingspulenantrieb allgemein bekannter Art ausgebildete Lagestellglied 22 verschiebt das Objektiv 12 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Aufzeichnungs- 2"> platte 14. Das Objektiv 12 ist im beweglichen Teil, und zwar mittels Feder am Körper des Stellgliedes 22 befestigt, das seinerseits verstellbar am Schlitten 34 so angeordnet ist, daß der mittlere Objektivabstand von der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte 14 von Hand )» eingestellt werden kann. Das Stellglied 22 ist zwischen dem Spiegel 30 und der Aufzeichnungsplatte 14 angeordnet. Das in das Objektiv 12 eintretende Licht tritt von diesem wieder aus und wird auf die Oberfläche der Platte 14 fokussiert r>
Ein am Außenumfang des Objektivs 12 an dessen aufzeichnungsplattenseitigem Ende befestigter kapazitiver Meßfühler-Taster 20 bildet zusammen mit den Metalloberflächenteilen der Aufzeichnungsplatte 14 ein elektrisches Kapazitätselement. Bei Änderungen der -in axialen Versetzung oder des axialen Abstands, wie sich beim Drehen der Platte 14 über dem Taster 20 ergeben können, ändert sich die von diesem Kapazitätselement erzeugte Kapazität. Die Platte 14 ist vorzugsweise mit einem geeigneten metallhaltigen Material beschichtet, 4*> um sie reflektierend zu machen.
Die auf einem kleinen runden Plattenteller 16 befestigte Platte 14 wird durch einen Plattentellermotor 18 mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben. Aufgrund von Unebenheiten und Verwerfungen kann "> <> die Platte 14 bei ihrer Drehung eine als »Auslauf« (»runout«) bezeichnete axiale Verschiebung aufweisen.
Zur Gewinnung einer Fehlerspannung als Stellgröße zum Steuern des Stellgliedes 22 im Sinne einer weitgehenden Konstanthaltung des Abstandes zwi- >■-> sehen Objektiv 12 und Platte 14 ist an den Taster 20 in einem Resonanzkreis eine kapazitive Abstandsmeßschaltung 24 angekoppelt. Bevorzugte Ausführungsformen der Meßschaltung 24 werden im einzelnen anhand von F i g. 3 und 6 erläutert. t>o
Über eine Klemme 23 wird eine festfrequente HF-Spannung zum Erregen der Resonanzkreise in die Meßschaltung 24 eingespeist. Einer der Resonanzkreise oder Schwingkreise, im folgenden als »Blind«-Kreis bezeichnet, kann in der Meßschaltung 24 als Bezugs- h> oder Sollwert-Schwingkreis mit einstellbarer Kapazität 76 verwendet werden. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung dieses Sollwert-Schwingkreises ist von entgegengesetzter Polarität wie die des Resonanz- oder Schwingkreises mit dem Taster 20. Die beiden Ausgangsspannungen vom Tasterkreis und vom Blindkreis werden unter Erzeugung einer Fehlerspannung in einem ebenfalls in der Meßschaltucg 24 vorgesehenen Summierglied summiert Diese Fehlerspannung, welche die Lageverschiebung des Tasters gegenüber einem festen Abstand (Sollabstand) von der Oberfläche der Platte 14 anzeigt, wird am Ausgang 77 (Vo) der Abstandsmeßschaltung 24 bereitgestellt Sie steuert über eine Rückkopplungsschleife mit Filternetzwerk 26 und Stellglied-Treiberverstärker 28 das Stellglied 22 so, daß das Objektiv in einem gewünschten festen Abstand (Sollabstand) von der Oberfläche der sich drehenden Platte 14 gehalten wird.
Die Fehlerspannung gelangt von der Meßschaltung 24 zum Filternetzwerk 26, das als Kammfilter mit mehreren Schmalbandfiltern, die auf unterschiedliche, im wesentlichen der Umdrehungsfrequenz der Platte 14 und deren Harmonischen entsprechende Frequenzen abgestimmt sind, ausgebildet sein kann. Eine eingehende Beschreibung eines solchen Kammfilters findet sich in der DE-OS 27 11 921. Statt dessen kann man für das Netzwerk 26 auch ein Breitbandfilter herkömmlicher Servo-Ausführung verwenden.
Das Filternetzwerk 26 ist ausgangsseitig an den Treiberverstärker 28 angeschlossen, der das gefilterte Fehlersignal auf einen für den Antrieb des Stellgliedes 22 geeigneten Wert verstärkt. Typischerweise muß der genaue Abstand zwischen Objektiv 12 und Platte 14 innerhalb einer Schärfentiefentoleranz von ±0,25 μηι (Mikrometer) bei Unebenheiten in der Oberfläche der Platte 14, die axiale Ausläufe von z. B. 75 μΐη Spitze-Spitze hervorrufen können, gehalten werden. Im Hinblick auf diese Bedingung sollte der Verstärkungsgrad der Schleife mindestens 300 betragen. Bekanntlich ist die bei einar gegebenen Frequenz erforderliche Rückkopplungsschleifen-Verstärkung gleich der Amplitude der Fourier-Komponente des Auslaufs bei dieser Frequenz, dividiert durch die Schärfentiefentoleranz. Sowohl beim Abspiel- als auch beim Aufzeichnungsbetrieb wird das Objektiv 12 durch das Stellglied 22 unter Steuerung durch die von der Meßschaltung 24 beim Drehen der Platte 14 relativ zum Taster 20 gewonnene Fehlerspannupg innerhalb eines bestimmten Schärfentiefenbereichs gehalten.
Zum Aufnehmen oder Abspielen bei unterschiedlichen Radien der Platte 14 muß das Objektiv 12 radial unter der sich drehenden Platte 14 bewegt werden. Zum Bewegen des Objektivs 12 unter Beibehaltung der Ausrichtung auf den Strahlengang des Lichtbündels 11 sind eine Oberfläche des Stellgliedes 22 sowie eine Montagefläche des Spiegels 30 beide starr am Schlitten 34 der Bühne 31 befestigt. Der Schlitten 34 ist gleitbar auf dem Boden 32 der Bühne 31 gelagert. Er wird in Richtung parallel zur Oberfläche der Platte 14 durch einen Bühnenantriebsmotor 36 bewegt, der auf der Bodenplatte 32 befestigt ist und durch eine geeignete Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird. Eine eingehende Beschreibung der Bühne 31 und ihres Betriebs findet sich in der DE-OS 27 11 923.
Der Taster 20 kann entweder mit einer einzigen oder mit zwei Elektroden ausgebildet sein. Wegen der speziellen Umgebungseinflüsse, denen, wie noch erklärt weruen wird, das vorliegende Abspiel- und Aufzeichnungsgerät ausgesetzt ist, verwendet man vorzugsweise eine Ausführung mit zwei Elektroden. Die baulichen Merkmale der Tasterausführungen mit einer und zwei
27 Π
Elektroden werden nunmehr anhand von F i g. 2a und 2b erläutert.
Fig. 2a zeigt perspektivisch den kapazitiven Zweielektroden-Taster 20. Zwei Halbringelektroden 41 und 42 sind auf einem Isolierhalter 12c(in Fig. 2b im Schnitt gezeigt) unter Bi'dung einer Lichtdurchtrittsöffnung t2d befestigt. Ein die Elektroden 41 und 42 umgebender Erdungsschutzring 43 verhindert als Masseabschirmung äußere kapazitive oder induktive Fremdkopplungen zwischen den Elektroden und benachbarten Metallteilen. Die Elektroden 41 und 42 sind über Isolieranschlüsse 41a bzw. 42£> elektrisch mit der Meßschaltung 24 (Fig. 1) verbunden.
Fig. 2b zeigt den Gewindeteil 49 des Halters zum Verschrauben mit einem entsprechenden Gewindeteil des Objektivs 12 (gezeigt in Fig. 2a). Ein elektrischer Leiter 51 (Fig. 2b) verbindet die Elektrode 42 mit dem Anschluß 42b, während ein ähnlicher Leiter den Anschluß 41a mit der Elektrode 41 verbindet. Über Leitungsdrähte Dund Ewerden die Anschlüsse 41a bzw. 426 der Elektroden 41 bzw. 42 des Tasters 20 mit der Meßschaltung 24 verbunden.
F i g. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild der Meßschaltung 24 unter Verwendung der bevorzugten Zweielektroden-Tasterausführung, wobei die Elektroden und die dazugehörigen Schaltungselemente in symmetrischer oder ausgeglichener Anordnung ausgelegt sind. F i g. 3 dient als Modell für gewissermaßen eine Übergangsfunktion der Ausgangsspannung, hier als Fehlerspannung bezeichnet, in Abhängigkeit von der Tasterverschiebung, wie noch erläutert wird. Die Meßschaltung 24 enthält einen Meßkreis 24a mit dem kapazitiven Taster 20 in einem ersten Schwingkreis und einen Blindkreis 24i> mit einem verstellbaren Kondensator in einem zweiten Schwingkreis. Der Blindkreis 24fo liefert eine Bezugsausgangsspannung V2, die mit einer entgegengesetzt polarisierten Ausgangsspannung Ki des Meßkreises 24a unter Erzeugung einer die Verschiebung des Tasters 20 aus einer Lage in einem festen Abstand von der Platte 14 anzeigenden Fehlerspannung (V») am Ausgang 77 summiert wird.
Die effektive Kapazität des Tasters 20 ändert sich im umgekehrten Verhältnis zum Tasterabstand und wird durch die Kapazität Cn entsprechend der folgenden Gleichung dargestellt:
+ .Vd1,
(D
worin C1 die Tasterkapazität bei einer mittleren Lage im -,< > Abstand von der Metalloberfläche der Platte 14 und ό da? Ändeningsinkrement des Abstands des Tasters 20 gegenüber dem Abstand d> bedeuten.
Die beiden Schwingkreise der Meßschaltung 24 werden von einem im wesentlichen festfrequenten v, HF-Oszillator 40 erregt. Induktivitäten Li und L2. Widerstände R] und /?2 sind mit einem festen Kondensator Cs und dem Tasterkondensator Cn' zum ersten Schwingkreis des Meßkreises 24a zusammengeschaltet. Die Elektroden 41 und 42 des Tasters 20 bilden den «ι äquivalenten Kondensator Cn in Form von zwei in Reihe
S =
liegenden Kondensatoren mit leitender Oberfläche der Platte 14 als gemeinsamer Belegung. Da die Elektroden 41 und 42 symmetrisch gegenüber Massepotential angeordnet sind, bleibt das Potential der Platte 14 im wesentlichen neutral. Somit werden durch diesen ausgeglichenen oder symmetrierten Meßkreis keine Masseströme in anderen Bereichen der Platte 14 erregt, vorausgesetzt natürlich, daß die Symmetrie perfekt ist.
Induktivitäten Lj und La, Widerstände Rs und R^ sind mit einem verstellbaren Kondensator 76, mit dem eine Kapazität gleich der Summe der Kapazität des Festkondensators Cs und der Kapazität G> einstellbar ist, zum zweiten Resonanzkreis des Blindkreises 24£> zusammengeschaltet. Beide Resonanz- oder Schwingkreise sind an den gemeinsamen HF-Oszillator 40 angeschlossen.
Der ζ)-Wert für beide Schwingkreise ist:
Q =
worin R gleich (R 1 + R 2) oder (R 3 + R 4), L gleich (Ll + L 2) oder (L 3 + L 4) und wn die Winkelresonanzfrequenz:
1 + Cn)
Die Polarität der Dioden D\ und D2 des Meßkreises 24a ist gegensinnig zu der der Dioden Di und Da des Blindkreises 246. Durch diese Dioden wird die HF-Spannung der Schwingkreise gleichgerichtet. Die Polarität der gleichgerichteten Spannung vom Meßkreis 24a ist entgegengesetzt zu der der gleichgerichteten Spannung vom Blindkreis 24i>. Diese Ausgangsspannungen (Vi, V2) werden einem Summiernetzwerk mit Widerständen R^ und Rb zugeleitet. Am durch den Verbindungspunkt der Widerstände R*. und Rb gebildeten Summierausgang 77 werden diese Spannungen unter Bildung einer der Summe von Vi und V2 proportionalen »Fehlerw-Spannung Vn summiert. Durch die als Tiefpaßfilter wirkenden Kondensatoren Ci und C2 wird der größte Teil des HF-Restsignals aus den gleichgerichteten Spannungen entfernt.
Im Betrieb werden beide Schwingkreise auf der hochfrequenten Resonanzseite erregt. Wenn die Kapazität 76 gleich der Summe der Kapazitäten 74 und Cn ist, sind die Schwingkreise 24a und 24i> ausgeglichen, so daß das Fehlersignal V0 Null ist. Ändert sich die Kapazität Cn. etwa durch Relativbewegung zwischen Taster 20 und Platte 14. so ändert sich die Ausgangsspannung Vi. was eine entsprechende Änderung der Fehlerspannung Vn zur Folge hat.
Die Übergangsfunktion der Meßanordnung, d. h. die funtionelle Beziehung zwischen der Ausgangsspannung (V(,) und dem Abstand Taster-Platte läßt sich auf der Grundlage des Ersatzschaltungsmodells nach F i g. 3 ableiten. Man kann zeigen, daß das dimensionslose
Ausgangssignal 5 = ■?- beträgt:
ί + χ
ί"+ k ~~
I (1 - n>f + n2/?
worin η
mit w= Frequenz des HF-Oszillators (40) und ho die Resonanzfrequenz des Kreises wie oben
definiert; K = -^-; χ = -$- und Q
; V0
, Ό
Ausgangsspannung, Vl = die HF-Eingangsspannung (Oszillator 40), C0, Ci und «5 = wie oben definiert.
Gleichung (4) kann als Übergangsfunktion für die Beziehung der normalisierten Lagevariablen Ar zur normalisierten Ausgangsspannung 5 aufgefaßt werden. Die anderen Parameter der Modellschaltung (F i g. 3), d. h. die normalisierte Frequenz n, das Kapazitätsverhältnis K und der Gütefaktor Q, können in Grenzen geeignet so gewählt werden, daß die Übergangsfunktion im Hinblick auf Empfindlichkeit, Linearität und Bereich optimiert wird.
Das Diagramm nach F i g. 4 zeigt die Übergangsfunktion S für bestimmte illustrative (nicht notwendigerwei- se optimale) Parameterwerte, nämlich Q = 20, G)ICs = 28 und verschiedene Werte der normalisierten Oszillatorfrequenz π = w/wo. Diese Kurven verdeutlichen die Wichtigkeit des Betriebs auf der hochfrequenten Schrägflanke der Resonanzkurve. Ein Vergleich des Verhaltens der Kurve η = 1,1 mit der Kurve η = 0,9, d.h. der Kurven für die Oszillatorfrequenzen 10% oberhalb und 10% unterhalb der Resonanz, ergibt eine viel größere Linearität für die hochfrequente Kurve π = 1,1. Ebenso zeigt sich, daß eine größere Empfindlichkeit, d. h. Neigung der Kurven nahe 0 = 0, erhalten werden kann bei Frequenzen in der Nähe (jedoch nicht bei) der Resonanz (ζ. Β. π = 1,07,1,05,1,03), wobei aber zu beachten ist, daß durch Erhöhung der Empfindlichkeit die Linearität und der Auswertungsbereich dieser Charakteristiken sich verringern können. Wie man sieht, nähern sich die hochfrequenten Kurven (n > 1) in wohlverhaltener, quasi-linearer Weise dem Tasterabstand Null (6/do-*- —1), während die niederfrequenten Kurven (n < 1) ein- Resonanzverhalten für ö/db zwischen 0 und — 1 zeigen.
Das Diagramm nach Fig.5 zeigt, daß höhere Q-Werte eine gute Linearität und Reichweite zusammen mit einer verbesserten Empfindlichkeit gegenüber den niedrigeren Q-Werten nach Fig.4 ergeben. Um diese Eigenschaft besser sichtbar zu machen, wurde der Ordinatenmaßstab gegenüber dem Ordinatenmaßstab (S) in Fig.4 um den Faktor 10 geändert Um diese Charakteristiken mit einem Kreis von geeignet hohem Q-Wert zu erzielen, verwendet man ein kleineres Tasterkapazität/Festkapazität-Verhältnis K = CoZC1. Der mit extrem hohen Q-Werten erhältlichen Empfindlichkeit sind jedoch in der Praxis durch begrenzte Stabilität und Toleranzen realer Schaltungselementen Grenzen gesetzt
F i g. 6 zeigt das Detailschaltbild einer Anordnung für einen symmetrisch aufgebauicn Tasicf mit zwei Elektroden von der in F i g. 2a und 2b gezeigten Art Wie bereits erklärt, ist dabei die Tasterelektrode im wesentlichen symmetrisch geteilt, so daß die Schaltung die effektive Kapazität zwischen den Punkten D und E mißt Die Schaltung ist ausgeglichen oder symmetrie«, indem Kondensatorströme auf den Plattenbereich in der Gegend des Tasters 20 beschränkt sind. Aufgrund dieser Ausbildung ist also die Schaltung verhältnismäßig immun gegen unvollkommene Erdung der Platte 14. Ferner ist die Schaltung immun gegen die Einflüsse eines zweiten Tasters, der gleichzeitig an einer anderen Stelle der Platte arbeitet
Die Schaltung besteht aus zwei Schwingkreisen 24a und 24£>, die über lose gekoppelte Spulen bzw. die Spulen Li, Li und Z.3, transformatorisch an der.
HF-Eingang (V\) angekoppelt sind. Die voneinander entfernten Enden der Schwingkreisspulen werden durch die geerdete Mittelanzapfung der die Spulen überbrükkenden 10K-Widerstände gegenüber Masse symmetriert gehalten. Somit wird durch die 10K-Widerstände entsprechend R\, Ri, R3 und A4 nach F i g. 3 eine virtuelle Mittelanzapfung für jede Schwingkreisspule gebildet. Der in Fig.3 gezeigte Kondensator Cs vertritt die zwischen den Punkten D und E vorhandenen Streukapazitäten. Eine derartige Streukapazität obwohl tatsächlich vorhanden, ist in F i g. 6 nicht gezeigt. Trotzdem kann es für Schaltungen oder Schwingkreise mit höheren Q-Werten notwendig sein, einen realen Kondensator vorzusehen. Die Schaltung nach Fig.6 hat einen (?-Wert von ungefähr 12. Die Dioden sorgen für eine Zweiweg-Gleiehriehtung der HF-Signale der Schwingkreise. Wenn die Ausgleichskapazität 76 für den Blindkreis (24b) so eingestellt ist daß sie gleich der Kapazität des Meßkreises ist, so ist die am Summierpunkt 77 erscheinende Spannung NuIL
Der symmetrierten Tasterschaltung (Fig.6) sind geeignete Operationsverstärker (nicht gezeigt) nachgeschaltet, die für die gewünschte Spannungsverstärkung und Impedanztransformation zum Aussteuern der im Regelkreis nachgeschalteten Stufen nach F i g. 1 sorgen.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sowohl ein Meßschwingkreis als auch ein Blindschwingkreis vorgesehen sind, kann unter bestimmten Betriebsbedingungen ein Blindschwingkreis entbehrlich sein. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn aufgrund gegebener Umgebungsbedingungen die Temperatur der Schaltungselemente im wesentlichen konstant ist In diesem Fall kann unter Weglassung des Schwingkreises 24i> nach F i g. 3 der Punkt Vi mit einer geeigneten Bezugsspannung, entsprechend dem mittleren Sollabstand des Tasters von der Platte 14, beaufschlagt werdea
Ferner sind hinsichtlich der Formgebung des Tasters 20 verschiedene Abwandlungen in der Form der beiden Elektroden möglich. Beispielsweise können die beiden Elektroden 41 und 42 die Form von flächengleichen konzentrischen Ringen haben.
Durch die Erfindung wird somit eine einfache Schaltungsanordnung für die kontaktfreie kapazitive Messung von sehr raschen Lage- oder Abstandsänderungen geschaffen. Bei geeignet gewählten Schaltungsparametern ist die Messung über einen Abstandsbereich von einem gegebenen Wert bis herunter nach Null nahezu linear. Damit dies erreicht wird, ist es wichtig, daß ein festfrequenter HF-Oszillator verwendet wird, der auf der hochfrequenten Schrägflanke eines Schwingkreises mit Rcscnanzfrcqucnzchsraktcristik der beschriebenen Art arbeitet Ferner werden bei symmetrisch ausgelegter Taster- und Meßschaltungsanordnung durch Masserückleitungsströme bedingte Fehler minimalisiert sowie Wechselwirkungen zwischen benachbarten gleichartigen Meßfühlern verringert Der Blindkreis minimalisiert die Auswirkung von Abwandungen der Oszillatorfrequenz sowie Abwanderungen infolge gemeinsamer thermischer Änderungen der Schaltungselemente, und er beseitigt außerdem den Gleichspannungsabfall vom Meßkreis. Ferner beeinflussen bei Anwendung des Blindkreises in einem Lageregelsystem Änderungen des Oszillatorpegels lediglich die Schleifenverstärkung, nicht aber die Regelkreisposition.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130 237/187

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lageregeleinrichtung, bei der ein kapazitiver Taster in einem im wesentlichen festen Sollabstand von einer Bezugsfläche, die möglicherweise uneben ist, gehalten wird, wobei der Taster mit der Bezugsfläche ein Kapazitätselement bildet und relativ zur Bezugsfläche bewegbar angeordnet ist, an die Elektroden des Tasters eine kapazitive iu Abstandsmeßanordnung angeschlossen ist, welche Änderungen des Ist-Abstandes zwischen Taster und Bezugsfläche wahrnimmt und ein entsprechendes Stellsignal erzeugt, und ein Stellglied unter Steuerung durch das Stellsignal den Taster relativ zur H Bezugsfläche im Sinne einer Korrektur der Lageabweichung des Tasters von einer dem Sollabstand entsprechenden mittleren Relativlage zur Bezugsfläche verstellt, wozu ein dem Sollabstand entsprechendes Bezugssignal (Sollwertsignal) erzeugt und 2» durch Vergleichen des Tasterabstandssignais mit dem Bezugssignal ein die Verschiebung des Tasters aus der dem Sollabstand entsprechenden Lage anzeigendes Fehlersignal (Stellsignal) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster 2> (20) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode (41, 42) ausgestattet ist, die coplanar sind und mit der Bezugsfläche (14) jeweils einen Kondensator bilden, daß mit der ersten und der zweiten Elektrode (41,42) Elemente (Ru R2) verbunden sind, die die erste und jo die zweite Elektrode auf HF-Potentialen von gleicher Größe und entgegengesetzter Polarität halten, daß die Schaltungsanordnung einen die beiden Kondensatoren (14, 41; 14, 42) enthaltenden ersten Schwingkreis (24a) und einen einen verstell- π baren Kondensator (76) enthaltenden zweiten Schwingkreis (2Ab) zur Erzeugung des Bezugssignals aufweist, wobei die Kapazität des verstellbaren Kondensators (76) auf einen Wert einstellbar ist, der einem mittleren Tasterabstand gleich dem Sollab- 4» stand entspricht, und daß eine Detektoranordnung (Q, Ci, Rs, R6) vorgesehen ist, welche die Größe und Polarität der von den beiden Schwingkreisen (24a, 24b) erzeugten Signale erfaßt und das Fehlersignal durch Summieren dieser Signale erzeugt. 4 >
2. Lageregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Schwingkreise (24a, 24b) ein festfrequenter HF-Oszillator (40), dessen Arbeitsfrequenz höher ist als die Resonanzfrequenz der Meßanordnung, als Signalquelle für w jeden der Schwingkreise (24a, 24b) angekoppelt ist.
3. Lageregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (41,42) des Tasters mit Abstand innerhalb eines elektrische Streufelder von außerhalb des Kondensators (14,41; v> 14, 42) abschirmenden, leitenden Schutzringes (43), der elektrisch an Masse angeschlossen ist, angeordnet sind.
4. Lageregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Verwendung in einem optischen wi Bildplatten-Aufnahme/Wiedergabegerät für die Festhaltung des Abstandes einer Objektivlinse von einer Bezugsfläche innerhalb eines bestimmten Schärfentiefenbereiches bei Axialverschiebungen aufgrund der Umdrehung der Bildplatte, wobei mit <>r> der Objektivlinse ein Lichtbündel auf eine Informationsspur der Bildplatte fokussiert und dadurch die Informationsspur im Zuge der Drehung der Bildplatte vom Lichtbündel abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (20) mit dem einen Ende der Objektivlinse (12) verbunden ist und mit der Bildplatte (14) das Kapazitätselement bildet und daß das ebenfalls mit der Objektivlinse (12) verbundene Stellglied (22) unter Steuerung durch das Fehlersignal die Objektivlinse (12) im Sinne einer Korrektur der Abweichung von einer mittleren Relativlage zur Plattenoberfläche bei Axialverschiebungen der sich drehenden Bildplatte (14) verstellt.
DE19772711925 1976-03-19 1977-03-18 Lagerregeleinrichtung Expired DE2711925C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1112276A GB1577134A (en) 1976-03-19 1976-03-19 Capacitance distance control apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2711925A1 DE2711925A1 (de) 1977-09-29
DE2711925B2 DE2711925B2 (de) 1980-09-18
DE2711925C3 true DE2711925C3 (de) 1981-09-10

Family

ID=9980444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772711925 Expired DE2711925C3 (de) 1976-03-19 1977-03-18 Lagerregeleinrichtung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS52125351A (de)
AU (1) AU506893B2 (de)
DE (1) DE2711925C3 (de)
FR (1) FR2344888A1 (de)
GB (1) GB1577134A (de)
NL (1) NL7702978A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52120805A (en) * 1976-04-02 1977-10-11 Sony Corp Servo apparatus
DE3134342A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Ingenieure Block + Seichter, 3000 Hannover Elektronischer kapazitiver messkopf fuer distanzmessungen
US4982333A (en) * 1988-10-13 1991-01-01 At&T Bell Laboratories Capacitance guided assembly of parts
DE4415249A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 Thomson Brandt Gmbh Recorder mit magnetooptischer Aufzeichnung
DE102006044235B4 (de) 2006-09-15 2021-02-11 Leica Microsystems Cms Gmbh Anordnung zum Bestimmen des Abstands, kapazitiver Abstandssensor und Verfahren zum automatischen Fokussieren eines Mikroskops
CN111982161A (zh) * 2020-07-30 2020-11-24 拉扎斯网络科技(上海)有限公司 一种导体对象方位确定方法以及装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2935681A (en) * 1956-08-31 1960-05-03 Gen Electric Contour measuring method and probe
GB1062783A (en) * 1965-01-28 1967-03-22 Mayer Ferdy Means for monitoring the surface of an object
GB1258910A (de) * 1968-05-07 1971-12-30
US3706919A (en) * 1970-08-17 1972-12-19 Ade Corp Capacitive gauge
NL7211998A (de) * 1972-09-02 1974-03-05
DE2407065C2 (de) * 1974-02-14 1984-10-18 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zur kapazitiven Abstandsmessung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52125351A (en) 1977-10-21
GB1577134A (en) 1980-10-22
DE2711925B2 (de) 1980-09-18
DE2711925A1 (de) 1977-09-29
AU506893B2 (en) 1980-01-24
AU2339077A (en) 1978-09-21
NL7702978A (nl) 1977-09-21
FR2344888A1 (fr) 1977-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652749C2 (de) Vorrichtung zum optischen Abtasten von Signalen
DE2711921C2 (de) Abstandsregelgerät
DE69020662T2 (de) Magnetkopfpositionierungsregelungssystem.
DE4029040C2 (de)
DE2824778C2 (de) Linsenfokussiervorrichtung
DE3015474C2 (de) Anordnung zum Steuern der Einstellung eines Leselichtstrahls
DE2744132C2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE2714659C2 (de)
DE69713316T4 (de) Servobetrieb für spurverfolgung mit geschlossener regelschleife
DE69024709T2 (de) Anordnung zum Aufzeichnen von Information auf einem Aufzeichnungsträger mit einer strahlungsempfindlichen Schicht
WO1988006711A1 (fr) Interferometre a laser pour la mesure des longueurs par interferometrie
DE2353901C2 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
DE2630381A1 (de) Optischer leser
DE2854057A1 (de) Ebenheits-messeinrichtung
DE2711925C3 (de) Lagerregeleinrichtung
DE10062078A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Linsenpositionssignals sowie entsprechendes Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben eines optischen Aufzeichnungsträgers
DE2503935A1 (de) Aufzeichnungstraeger, auf dem information in einer optisch auslesbaren struktur angebracht ist
DE3242785A1 (de) Vorrichtung zum optischen abtasten eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers
DE69020425T2 (de) Oberflächenpotentialmesssystem.
EP0822542B1 (de) Gerät zum Lesen und/oder Beschreiben optischer Aufzeichnungsträger
DE69622023T2 (de) Gerät zur wiedergabe eines optisch lesbaren aufzeichnungsträgers
DE69423327T2 (de) Servoantriebstechnik eines optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems
DE4109034C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-System
DE2417000A1 (de) Elektrisch gesteuertes lichtablenksystem
DE3151157C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee