DE2711336A1 - Trennroehrchen fuer zentrifugaltrennung sowie verfahren zur trennung von mindestens zwei komponenten enthaltenden fluessigkeiten - Google Patents

Trennroehrchen fuer zentrifugaltrennung sowie verfahren zur trennung von mindestens zwei komponenten enthaltenden fluessigkeiten

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DE2711336A1 DE19772711336 DE2711336A DE2711336A1 DE 2711336 A1 DE2711336 A1 DE 2711336A1 DE 19772711336 DE19772711336 DE 19772711336 DE 2711336 A DE2711336 A DE 2711336A DE 2711336 A1 DE2711336 A1 DE 2711336A1
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Description

  • Trennröhrchen für Zentrifugaltrennung sowie
  • Verfahren zur Trennung von mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit sowie ein entsprechendes Trennverfahren.
  • Es ist bekannt, verschieden schwere Komponenten einer Flüssigkeit durch Zentrifugieren zu trennen, wenn eine dieser Komponenten in flüssiger Phase und die andere in flüssiger oder fester Phase vorliegt. Nach beendeter Trennung tritt jedoch sehr bald wieder eine unerwünschte Vermischung der Komponenten ein oder zumindest stellt sich ein Sedimentationsgleichgewicht ein, so daß die Trennwirkung verschlechtert wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache Vorrichtung vorzuschlagen, mit der nach dem Zentrifugieren eine Vermischung der Komponenten vermieden oder weitgehend eingeschränkt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Trennröhrchen ein Trennelement angeordnet ist, dessen spezifisches Gewicht zwischen den der zu trennenden Komponenten liegt und dessen Außendurchmesser gleich oder etwas geringer als der Innendurchmesser des Röhrchens ist.
  • Gemäß Erfindung kann das Trennelement entweder lösbar mit einem Verschluß stopfen für das Trennröhrchen oder lösbar mit einem im Röhrchen angeordneten Ansaugkolben verbunden sein; das Trennelement kann aber auch unter Gleitreibung mit der Röhrchenwand frei bewegbar im Röhrchen eingesetzt sein.
  • Mit einem derartigen erfindungsgemäßen Trennröhrchen können Komponenten aus den verschiedenartigsten Flüssigkeiten, insbesondere Korperflüssigkeiten wie Blut in einzelne Komponenten auf einfache Weise getrennt werden. Nach der Befüllung des Trennröhrchens mit der Flüssigkeit wandert unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft die schwerere Komponente in Richtung auf den Röhrchenboden, wobei das frei bewegbar im Röhrchen befindliche Trennelement aufgrund seines gegenüber der schwereren Komponente leichteren spezifischen Gewichtes sich allmählich an die Stelle der sich ebenfalls allmählich ausbildenden Grenzschicht zwischen schwererer und leichterer Komponente bewegt. Die Komponenten treten durch den Ringspalt durch, der zwischen Röhrchenwand und Trennelement gebildet wird.
  • Selbst wenn der Außendurchmesser des Trennelementes gleich dem Innendurchmesser des Röhrchens ist, tritt beim Zentrifugieren, insbesondere bei Verwendung von aus Kunststoff gefertigten Röhrchen eine derartige Wanderung der Komponenten durch den Ringspalt auf, da das Röhrchen unter Einwirkung der Zentrifugalkraft geringfügig gestaucht wird und damit seinen Innendurchmesser vergrößert. Nach beendetem Zentrifugieren nimmt das Röhrchen wieder seinen ursprünglichen Durchmesser an und klemmt das Trennelement in der angenommenen Lage zwischen den beiden Komponenten fest oder wirkt zumindest einem weiteren Flüssigkeitsaustausch oder einer Einstellung des Sedimentationsgleichgewichtes entgcgen.
  • Bei der einen bevorzugten Ausbildung, bei der das Trennelement lösbar mit einem Verschlußstopfen für das Trennröhrchen verbunden ist, wird das Röhrchen nach dem Füllen mit diesem Stopfen verschlossen, wobei gleichzeitig das Trennelement eingebracht wird. Bei Beginn des Zentrifugierens bleiben Trennelement und Stopfen noch miteinander verbunden; erst beim Überschreiten einer bestimmten Zentrifugalkraft löst sich das Trennelement und wandert von der Zentrifugenachse weg in Richtung auf den Röhrchenboden. Durch diese Bewegung des Trennelementes wird der bereits eingesetzte oder sogar schon abgeschlossene Trennvorgang nicht gestört, da während dieser Bewegung noch die volle Zentrifugalkraft einwirkt.
  • Analog kann auch das Trennelement lösbar mit einem im Röhrchen angeordneten Ansaugkolben verbunden sein, so daß nach Beendigung des Ansaügvorganges und Verschließen des Röhrchens dieses ohne weiteres Umfüllen der angesaugten Flüssigkeit in die Zentrifuge eingesetzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Trennelement ist vorzugsweise als Zylinderkörper ausgebildet, der zweckmäßigerweise nach innen und/oder außen gewölbte Stirnflächen besitzen kann. Das Trennelement kann ferner seitliche Führungsrippen oder Stege aufweisen, um ein Verkanten während des Zentrifugierens zu verhindern.
  • Ferner ist es bei einer anderen Ausführungsform zweckmäßig, wenn das Trennelement eine seitlich umlaufende Manschette aus elastischem Material aufweist, die vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfmantels hat, dessen theoretische Kegelspitze auf den Röhrchenboden zeigt. Hierdurch wird erreicht, daß das allmählich in Richtung auf den Röhrchenboden wandernde Trennelement die leichtere Komponente zwischen Manschette und Röhrcheninnenwand durchtreten läßt, während bei einer entgegengesetzt gerichteten Bewegung die Manschette durch den auftretenden Flüssigkeitsdruck an die Röhrchenwand gedrückt und somit eine entgegengesetzte Bewegung des Trennelementes gehindert wird.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Trennelement eine seitlich umlaufende Manschette aus Filtermaterial besitzen, um insbesondere bei einer dispersen Phase die schwerere Komponente zurückzuhalten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung kann zur Verbesserung der Dichtwirkung zwischen Trennelement und Röhrcheninnenwand das Trennelement einen Raum zur Aufnahme von Dichtungsmasse besitzen, wobei vorzugsweise dieser Raum auf der dem Röhrchenende abgewandten Seite liegt und durch einen oder mehrere auf der Stirnseite umlaufende, vorzugsweise kreisförmige Stege mit Unterbrechungen gebildet ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann oberhalb des Trennelementes ein Dichtungsmasse enthaltender Behälter mit einer unter Zentrifugalkraft Dichtungsmasse abgebenden Austrittsöffnung vorgesehen sein. Vorzugsweise wird als Dichtungsmasse eine Silikonpaste verwendet, deren spezifisches Gewicht gleich oder um ein geringes größer als das des Trennelementes aber kleiner als das der zu trennenden schwereren Komponente ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen wandert die Dichtungsmasse entweder aus der Vertiefung in der Stirnseite des Trennelementes oder aus dem oberhalb des Trennelementes angeordneten Behälter langsam zum Ring spalt zwischen Trennelement und Innenwand des Röhrchens und dichtet die beiden getrennten Phasen voneinander zusätzlich ab. Eine derartige Abdichtung wird vorzugsweise bei Trennröhrchen vorgesehen, bei denen das Trennelement lösbar mit dem Verschlußstopfen oder dem Ansaugkolben verbunden ist, also bei Trennröhrchen, bei denen das Trennelement erst nach teilweise oder vollständig erfolgter Komponententrennung oder Phasenbildung beispielsweise durch Verstärkung der Zentrifugalkraft sich von dem Verschlußstopfen oder Ansaugkolben gelöst hat.
  • Die lösbare Verbindung zwischen Trennelement und Stopfen bzw.
  • Ansaugkolben kann beliebig gewählt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese Verbindung aus kongruent an beiden Teilen vorgesehenen planen oder gewölbten Haftflächen oder aus Verriegelungsanordnungen. Die Verriegelungsanordnung besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Aussparung und einen in diese Aussparung eingreifenden, vorspringenden Zapfen oder Streifen. Dieser Zapfen kann im Endbereich eine Verdickung aufweisen, wobei in der Aussparung eine dazu komplementär geformte Vertiefung vorgesehen ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Trennröhrchen so ausgebildet, daß unterhalb des Trennelementes ein mit diesem in Eingriff bringbarer Schwimmkörper angeordnet ist, dessen spezifisches Gewicht zwischen den der zu trennenden Komponenten liegt und gegenüber dem des Trennelementes größer oder gleich ist. Vorzugsweise hat bei dieser Ausführung das Trennelement eine Durchtrittsöffnung, die durch den Schwimmkörper verschließbar ist.
  • Zweckmäßig ist die Durchtrittsöffnung eine mittig im Trennelement angebrachte axiale Bohrung, die vorzugsweise mit einem Vorratsraum verbunden ist oder selber als solcher dient. Durch eine derartige Anordnung wirkt der Schwimmkörper, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Röhrchens ist, als Vortrennelement. Die leichtere Flüssigkeit tritt am Schwimmkörper vorbei und durch die Durchtrittsöffnung des Trennelementes hindurch, so daß ein ungehinderter Austausch der Komponenten und eine Einstellung des Sedimentationsgleichgewichtes so lange ermöglicht wird, bis der Schwimmkörper praktisch auf der schwereren Komponente schwimmt und der eigentliche Trennkörper auf diesen Schwimmkörper gedrückt wird, wobei sich die Durchtrittsöffnung endgültig verschließt.
  • Trennelement und Schwimmkörper können vorzugsweise über Haftflächen oder Verriegelungsanordnung miteinander verbindbar sein, die ähnlich ausgebildet sein können, wie die Verriegelungsanordnungen zwischen Trennelement und Stopfen bzw.
  • Trennelement und Ansaugkolben.
  • Vorzugsweise besitzt das Trennelement auf der dem Röhrchenende zugewandten Stirnfläche eine nach innen gewölbte Fläche, in die eine entsprechend nach außen gewölbte Fläche des Schwimmkörpers eingreift, wobei der Schwimmkörper auf seiner dem Röhrchenende abgewandten Seite eine in die axiale Bohrung des Trennelementes dichtend eingreifende Nase bzw. einen Vorsprung besitzt.
  • Bei einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Trennröhrchens können zur Trennung von mehr als zwei Komponenten mehrere Trennelemente vorgesehen sein, deren spezifisches Gewicht bei den jeweils näher am Röhrchenboden angeordneten Trennelementen etwas größer ist als bei den entfernter angeordneten Trennelementen. Nach durchgeführter Zentrifugaltrennung hat man dann die verschiedenen Komponenten jeweils in den einzelnen Kammern, die durch Trennelemente bzw. Trennelemente mit Schwimmelement voneinander getrennt sind.
  • Bei einer weiteren Ausbildungsform kann die dem Röhrchenboden abgewandte Stirnfläche des Trennelementes eine Vertiefung zur Aufnahme der leichteren Komponente besitzen; dieses ist besonders dann zweckmäßig, wenn das Trennröhrchen zum Trennen von Blut verwendet wird. Hierbei bildet sich als Mittelschicht oberhalb der Blutkörperchen und unterhalb der Plasmaschicht ein volumenmäßig kleinerer Anteil einer im wesentlichen aus Thrombozyten und Leukozyten bestehenden Schicht, die nach Entfernung der oberen Flüssigkeitsschicht beispielsweise durch die Bohrung im Trennelement aus der Vertiefung abpipettiert werden kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen: Fig. la bis 1c eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Trennröhrchens.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Trennröhrchens, bei dem das Trennelement lösbar mit dem Verschlußstopfen verbunden ist.
  • Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Trennelement mit umlaufender Manschette.
  • Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Trennröhrchen, bei dem däs Trennelement lösbar mit einem im Röhrchen angeordneten Ansaugkolben verbunden ist.
  • Fig. 5 einenSchnitt durch eine weitere Ausbildung eines Trennelementes mit Vertiefung auf einer Stirnseite.
  • Fig. 6 eine Darstellung eines Trennelementes mit einem Dichtungsmasse enthaltenden Behälter.
  • Fig. 7 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Trennröhrchen mit Trennelement.
  • Fig. 8 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Trennröhrchen mit Trennelement und Schwimmkörper.
  • Fig. 1a bis 1c zeigen die Wirkungsweise bei Verwendung des erfindungsgemäßen Trennröhrchens. Die Trennröhrchen sind in horizontaler Lage dargestellt, das heißt in einer Lage, wie sie häufig in Zentrifugen eingenommen wird. Das Trennröhrchen 2 ist zu Beginn mit dem Verschlußstopfen 4 verschlossen, wobei an der Unterseite des Verschlußstopfens 4 über ein Verbindungselement 8 ein Trennelement 6 in Form eines zylindrischen Körpers angebracht ist. Die beiden zu trennenden Phasen sind durch Striche bzw. Punkte wiedergegeben, wobei mit den Strichen die flüssige Phase und mit den Punkten eine darin dispergierte schwerere beispielsweise feste Phase angedeutet ist. Fig. 1b zeigt den Zustand, der sich nach gewisser Einwirkungszeit der Zentrifugalkraft einstellt, wobei sich das Trennelement 6 von dem Verbindungselement 8 gelöst hat und bereits eine teilweise Trennung der beiden Phasen erfolgt ist. Beim weiteren Zentrifugieren tritt die flüssige Phase an dem Trennelement 4 vorbei, welches selber in Richtung auf den Röhrchenboden gleitet und hier quasi auf der schwereren Phase schwimmt.
  • Derartige Trennelemente 6 können aus beliebigen Werkstoffen, insbesondere Glas oder Kunststoff bestehen; sie können massiv, hohl oder mit Zusatzgewichten angefüllt sein. Bei der Trennung von Blut wird vorzugsweise ein Trennelement aus Polystyrol verwendet, das ein spezifisches Gewicht von 1,05 besitzt, also leichter ist als die Erythrozytenschicht mit einem spezifischen Gewicht von 1,09 und etwas schwerer ist als die Plasma- bzw. Serumschicht, deren spezifisches Gewicht 1,04 bis 1,045 beträgt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung ist der Verschlußstopfen 4 etwas anders, nämlich über den Rand des Trennröhrchens 2 greifend ausgebildet. Das Trennelement hat hier als Verbindungselement einen Zapfen 14, der in eine entsprechende Aussparung eingreift. Das Trennelement ist ferner durch Stege 10 gegen ein Verkanten innerhalb des Trennröhrchens geschützt.
  • Als Trennelement können die verschiedensten Vorrichtungen dienen, wie beispielsweise plan geschliffene oder gewölbte Haftflächen, Haftflächen mit einem Haftmittel oder Verriegelungsanordnungen in Form von Nasen, Vorsprüngen, Klettenverschlüssen und dergleichen.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des Trennelementes 6 ist eine umlaufende Dichtmanschette 12 vorgesehen, die insbesondere nach Beendigung des Zentrifugierens ein Rückwandern des Trennelementes verhindern soll.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist das Trennröhrchen an einem Ende mit einem Ansaugkolben 16 und am anderen Ende mit einem Ansatz 18 für eine Injektionsnadel versehen. Am Kolben 16 ist wiederum mit einem Verbindungselement das Trennelement 6 befestigt. Das Trennelement 6 kann gleichermaßen auch am Ansatz 18 für die Injektionsnadel befestigt sein. Mit einem derartigen Trennröhrchen kann man beispielsweise nach Aufsetzen der Injektionsnadel Blut entnehmen, anschließend den Ansatz 18 entfernen und durch ein Verschlußelement ersetzen und nach Entfernung der Kolbenstange dieses Trennröhrchen unverändert direkt in der Zentrifuge einsetzen.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausbildung ist ein Raum 20 für Dichtungsmasse vorgesehen, die als hochviskose Paste vorher eingegeben wird und während des Zentrifugierens über einen Austrittskanal 22 als Dichtmasse zwischen Wand und Trennelement austritt. Selbstverständlich ist es möglich, den Raum für Dichtungsmasse auch an anderer Stelle im Trennelement vorzusehen; beispielsweise kann die Dichtungsmasse etwas leichter als die schwerere Komponente sein, und sie wird dann durch den Ring spalt zwischen Trennelement und Röhrchenwand durchgepreßt.
  • Eine andere Ausbildungsform zur Abdichtung mit Silikonpaste ist in Fig. 6 gezeigt. Hier besitzt das Trennelement 6 kreisförmig umlaufende Stege mit Durchbrechungen. Oberhalb des Trennelementes 6 ist ein Behälter 26 mit Dichtungsmasse angeordnet, der in der leichteren Flüssigkeit schwimmt und beim Zentrifugieren Silikonpaste abgibt, die in den von Stegen umgrenzten Raum eintritt und von dort aus den Durchbrechungen zwischen den Stegen in den Ring spalt zwischen Trennelement und Glasröhrchen dichtend auswandert. Diese Stege können aus mehreren Ringstegen mit versetzten Durchbrechnungen bestehen, um dadurch das Abfließen der Dichtungsmasse zu verlangsamen.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform besitzt das Trennelement 6 eine Durchbohrung 28 und eine umlaufende Dichtmanschette 32. Unterhalb des Trennelementes befindet sich ein Schwimmkörper 34, dessen spezifisches Gewicht zwischen den Gewichten der zu trennenden Komponenten liegt, wobei ferner das spezifische Gewicht des Schwimmkörpers gegenüber dem des Trennelementes größer oder gleich ist. Das Schwimmelement 34 schwimmt praktisch auf der schwereren Komponente, wobei noch vorhandenes leichteres Material nach oben durch die Bohrung 28 durchtritt. Nach beendeter Zentrifugentrennung wird das Trennelement 6 auf den Schwimmkörper gedrückt, so daß der Zapfen 36 in die Bohrung 28 eingreift und die beiden Räume mit den verschieden schweren Komponenten abdichtet. Der Zapfen 36 kann noch eine Verdickung zur besseren Verriegelung haben.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung eines Trennkörpers ist in der Bohrung ein vergrößerter Raum 30 freigelassen, in dem sich eine mittelschwere Komponente ansammeln kann.
  • Dies ist bei der Bluttrennung von besonderer Bedeutung, um den volumenmäßig kleineren Anteil einer im wesentlichen aus Thrombozyten und Leukozyten bestehenden Zwischenschicht zu entfernen. Anstelle der Bohrung kann auch ein Kapillarröhrchen eingesetzt werden, um die in dem Röhrchen haftende Schicht mittleren Gewichtes zu entnehmen.

Claims (26)

  1. Ansprüche ö Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trennröhrchen (2) ein Trennelement (6) angeordnet ist, dessen spezifisches Gewicht zwischen den der zu trennenden Komponenten liegt und dessen Außendurchmesser gleich oder etwas geringer als der Innendurchmesser des Röhrchens ist.
  2. 2. Trennröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) lösbar mit einem Verschlußstopfen (4) für das Trennröhrchen verbunden ist.
  3. 3. Trennröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) lösbar mit einem im Röhrchen angeordneten Ansaugkolben (16) verbunden ist.
  4. 4. Trennröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennröhrchen unter Gleitreibung mit der Röhrchenwand frei bewegbar im Röhrchen eingesetzt ist.
  5. 5. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement als Zylinderkörper ausgebildet ist, der nach innen und/oder außen gewölbte Stirnflächen besitzt.
  6. 6. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement seitliche Führungsrippen oder Stege (10) aufweist.
  7. 7. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement eine seitlich umlaufende Manschette. (12, 32) aus elastischem Material aufweist, die vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfmantels hat, dessen theoretische Kegelspitze auf den Röhrchenboden zeigt.
  8. 8. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement eine seitlich umlaufende Manschette aus Filtermaterial aufweist.
  9. 9. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement einen Raum (20) zur Aufnahme von Dichtungsmasse besitzt.
  10. 10. Trennröhrchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der Dichtungsmasse auf der dem Röhrchenende abgewandten Seite liegt und durch ein oder mehrere auf der Stirnseite umlaufende vorzugsweise kreisförmige Stege (24) mit Unterbrechungen gebildet ist.
  11. 11. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Trennelementes (6) ein Dichtungsmasse enthaltender Behälter (26) mit einer unter Zentrifugalkraft Dichtungsmasse abgebenden Austrittsöffnung vorgesehen ist.
  12. 12. Trennröhrchen nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse eine Silikonpaste ist, deren spezifisches Gewicht gleich oder um ein geringes größer als das des Trennelementes aber kleiner als das der zu trennenden schwereren Komponente ist.
  13. 13. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Trennelementes (6) ein mit diesem in Eingriff bringbarer Schwimmkörper (34) angeordnet ist, dessen spezifisches Gewicht zwischen den der zu trennenden Komponenten liegt und gegenüber dem des Trennelementes größer oder gleich ist.
  14. 14. Trennröhrchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (28) eine Durchtrittsöffnung besitzt, die durch den Schwimmkörper verschließbar ist.
  15. 15. Trennröhrchen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (28) eine mittig im Trennelement (6) angebrachte axiale Bohrung ist, die vorzugsweise mit einem Vorratsraum (30) verbunden ist oder selber als solcher dient.
  16. 16. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Trennelement und Stopfen bzw. Ansaugkolben aus kongruent an beiden Teilen vorgesehenen planen oder gewölbten Haftflächen oder aus Verriegelungsanordnungen besteht.
  17. 17. Trennröhrchen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung aus einer Aussparung und einen in diese Aussparung eingreifenden vorspringenden Zapfen (14) oder Stegteilen besteht.
  18. 18. Trennröhrchen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Zapfens oder der Stege eine Verdickung und in der entsprechenden Aussparung eine dazu komplementär geformte Vertiefung vorgesehen ist.
  19. 19. Trennröhrchen nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement mit dem Schwimmkörper über Haftflächen oder Verriegelungsanordnungen verbindbar ist.
  20. 20. Trennröhrchen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement auf der dem Röhrchenende zugewandten Stirnfläche eine nach innen gewölbte Fläche besitzt, in die eine entsprechend nach außen gewölbte Fläche des Schwimmkörpers eingreift.
  21. 21. Trennröhrchen nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (34) auf seiner dem Röhrchenende abgewandten Seite eine in die axiale Bohrung (28) des Trennelementes (6) dichtend eingreifende Nase bzw. Vorsprung (36) besitzt.
  22. 22. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennröhrchen mit einem insbesondere lösbaren Ansatz (18) für eine Injektionsnadel versehen ist.
  23. 23. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennröhrchen oder ein mit dem Ansatzstück für die Nadel in Verbindung stehender Raum mit einer Vakuumkammer verbindbar ist.
  24. 24. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung von mehr als zwei Komponenten mehrere Trennelemente vorgesehen sind, deren spezifisches Gewicht bei den jeweils näher am Röhrchenboden angeordneten Trennelementen etwas größer ist als bei den entfernter angeordneten Trennelementen.
  25. 25. Trennröhrchen nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Röhrchenboden abgewandte Stirnfläche des Trennelementes eine Bohrung oder Vertiefung zur Aufnahme einer leichteren Komponente besitzt.
  26. 26. Verfahren zur Trennung von mindestens zwei Komponenten enthaltenen Flüssigkeiten mittel Zentrifugalkraft, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Trennröhrchen vor Einwirkung der Zentrifugalkraft ein oder mehrere Trennelemente gemäß Anspruch 1 bis 25 anordnet und nach Einwirkung der Zentrifugalkraft die oberhalb der jeweiligen Trennelemente angesammelte Flüssigkeit komponentenweise einzeln entnimmt.
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