DE2711111A1 - Filtergeraet zum abscheiden von festen partikeln aus gasen - Google Patents

Filtergeraet zum abscheiden von festen partikeln aus gasen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
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Description

-AO'
PATENTANMELDUNG BlU Peter Philip Nederman, HaIalld 3, 252 33 Helslngberg, Schweden Ft'tergerÄt zum Abscheiden von festen Partikeln aus Gasen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fllterger&t zum Abscheiden von festen Partikel η aus Gasen, Insbesordere «us SchwelSgasen, wobei das Ft'tergerlt einerseits mindestens eine Fllterelnhelt mit mindestens einem Filterelement und andererseits mindestens ein Kraftaggregat, Insbesondere ein Sauggebläse, aufweist, des eine Förderung ν on Gas durch das Filterelement der Ftlterelnhelt bewirkt.
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Bei ri"erger£fen dieser Art ist man tm allgemeinen bestrebt. Funken und schwere Partikel abzuscheiden, damit sie In die Fllterelnhelt nicht eindringen und diese anzünden können, die Anwendung von schwerbelastbaren und außerdem eine große Fllterfläche aufweisenden Filterelementen zu ermöglichen, ein Kraftaggregat großer Kapazität anwenden zu können, und ferner das Kraftaggregat derart anbringen zu können, daß sein Geräusch wesentlich gedämpft wird.
Die bisher bekannten Flltergeräte sind zwar mit Maßnahmen zum Ei— füllen dieser Bedingungen ausgestaltet, jedoch hat es sich gezeigt, daß die F Hörgeräte Immer komplizierter und teurer, Immer größer und schwerer zu handhaben sowie schwerer montierbar und demontierbar werden, je größer der Umfang Ihrer Ausrüstung für die Erfüllung der angestrebten Funktionen Ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein FUtergerät der eingangsgenannten Art zu schaffen, das verschiedene angestrebte Funktionen unter Anwendung von wenigen, einfachen Teilen wirksam erfüllt, wobei die Teile robust sowie leicht montierbar und demontierbar sind und eine tragbare Einheit darstellen, die zu ntedrlgem Preis herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flltereinhett zwischen Stirnwandeinheiten als ein gesonderter, doppeIwandlger Filter behälter mit einer Innenwandung ausgebildet ist, die mindestens einen Innenraum für das Kraftaggregat von mindestens einem, innerhalb einer Außenwandung befindlichen Filterraum abtrennt, der das Filterelement enthält und beiderseits dieses Elements offene Stirnselten aufweist, wobei der Filterraum durch seine «Ine offen· Stirnseite mit der einen, als Gaselnlaßtell ausgestalteten Stirnwandeinheit
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und durch seine andere offene Stirnseite und den das Kraftaggregat enthaltenden Innenraum mit der anderen, als Gasauslaßteil ausgestalteten Stirnwandeinheit In kommunizierender Verbindung steht.
AuF-grund dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flltergerätes entsteht u.a. mittels wehiger Elemente ein Raum für das Kraftaggregat, wobei die Fllterelnhelt zum einen zusätzlich zu Ihren Flltrlerelgenschaften auch noch geräuschisoUerende Eigenschaften hat und das Gecläsegeräusch abdämpft und zum anderen leicht zum Austausch einer verunreinigten Fllterelnhelt gegen eine reine Fllterelnhelt demontiert und montiert werden kann. Ferner geben die Fllterelnhelt und die stirnseitigen Einheiten dem Flltergerät einen kompakten Aufbau, ohne daß das Flltergerät allzu schwer wird, um von Hand getragen zu werden können.
Das Flltergerät nach der Erfindung wird In der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbelspleles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt Ist. Es zeigen:
Flg. 1 . das Flltergerät nach der Erfindung im Schnitt,
Flg. 2 den Gebläsemotor des FUtergerätes nach Flg. 1 mit zugehörigem Schaltbild, und
Flg. 3 einen TeUschnltt des Im Flltergerät enthaltenen Filterelementes.
De« Flltergerät dient zum Abscheiden von festen Partikeln aus Gasen, insbesondere aus Schweißgasen, und weist einerseits mindestens eine Fllterelnhelt 1 mit mindestens einem Filterelement θ
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und andererseits mindestens ein Kraftaggregat 5, insbesondere ein elektrisch angetriebenes Sauggebläse, auf, das eine Förderung vOn Gas durch das Filterelement β der Filtereinheit 1 bewirkt.
Um bei diesem Ftltergerät eine wirksame Funkendämpfung und Geräuschdämpfung, ein widerstandsfähiges Filter mit hochwertigen Flltrlerelgenschaften sowie leichte Montier- und Demontier barkeit mittels wenigen leichten und abbaubaren Teilen zu ermöglichen, Ist das Kraftaggregat 5 In einem Innenraum 2 eingebaut, der zum einen durch die Fllterelnhelt 1 und zum anderen durch zwei Stirnwandeinheiten 3 und 4 abgegrenzt Ist, von denen die eine Einheit 3 einen Gaselnlaßtell darstellt, durch den Gas in die Filtereinheit 1 geführt wird, um darin zwangsläufig durch das Filterelement β zu strömen, während die andere Einheit 4 einen Gasauslaßteil darstellt, durch den Gas aus dem Filtergerät ausströmt.
Um die Fllterelnhalt 1 als eine stabile, gegen Innere und äußere Druckbelastungen widerstandsfähige, leicht auswechselbare Einheit auszubilden, besteht sie aus einer gesonderten Einheit mit mindestens einem zwischen einer Inneren Mantelwand 7 und einer äußeren Mantelwand abgegrenzten F liter raum 9, In welchem das Filterelement β angeordnet Ist.
Um diese Filtereinheit als eine asuwechselbare, die äußeren und inneren Mantelwände aufweisende Einheit auszugestalten, an der die Stlrnwanoalnhelten 3 und 4 unmittelbar anschließbar und nach dem -Anschluß mit Ihren Inneren Räumen an dem Inneren der Fllterelnhelt 1 kommunlfclerend angeschlossen sind, Ist das Filtergerät derart ausgebildet, daß die Innere Mantelwand 7 eine Wand des Innenraumes 2 bildet, der das Kraftaggregat 5 enthält, daß die äußere Mantelwand 8 #lne sich zwischen den Stlrnwandetnhelten 3 und 4 erstreckende Außenwand des FIl-
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tergerätes bildet, und daß die Stirnselten des von den Mantelwänden 7, θ abgegrenzten, das Filterelement 6 enthaltenden Filterraumes 9 offen sind.
Die den Gaselnlauftell bildende Stirnwandeinheit 3 Warm einen ringförmigen Kanal 10 aufweisen, In den mindestens eine Gaszuführleitung 11 mündet, wobei die Gaszufuhr leitung 11 zweckmäßigerweise zu der Stirnwandeinheit 3 durch eine Schnellkupplung angeschlossen Ist und den Gasstrom derart richtet, daß er sich bei der Durchströmung des Kanals 10 In einer Richtung umdreht und einen Zykloneffekt bewirkt.
Um eine einfache Anordnung zur wirksamen Vermeidung einer Funkenübertragung zur Fllterelnhelt 1 zu schaffen, verläuft der ringförmige Kanal 10 unterhalb des das Filterelement 6 der Fllterelnhelt 1 enthaltenden Ftlterraumes 0, und er Ist von diesem Fllterraum 9 durch eine Durchlaßöffnungen 12 aufweisende Trennwand 13 getrennt, die zweckmäßlgerweise eine gesonderte Einheit darstellt.
Um In einfacher Welse die Abdichtung zwischen der Stirnwandeinheit 3 und der Fllterelnhelt 1 sicherzustellen. Ist auf der Trennwand 13 mindestens ein Dichtungselement 14 aus einem Dichtungsmaterial, zweckmäfllgerwelse Kautschuk, aufgelegt, wobei die eine Wandung des Innenraumes 2 bildende Mantelwand 7 der Fllterelnhelt 1 gegen dieses Dichtungselement 14 abdichtend anliegt, so dafl eine dichte Vier bindung zwischen der den Innenraum 2 abgrenzenden Inneren Mantelwand 7 der Fllterelnhelt 1 und der Elnlaß-Sttrnwandelnhelt entsteht.
Um die Fllterelnhelt 1 und die Stirnwandeinheit 3 schnell zusammensetzen und dabei eine wirksame Abdichtung sichern zu können, weist die den Einlaßteil bildende Stirnwandeinheit 3 einen äußeren Randfalz
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auf, welcher einerseits eine Fassung für ein Dichtungselement 16 aus elastischem Dichtungsmaterial bildet, auf dem die äußere Mantelwand 8 der Filtereinheit 1 abdichtend liegt, und andererseits eine Führungskante für die äußere Mantelwand 8 bildet.
Die Führung der äußeren Mantelwand 8 der Filtereinheit 1 beim Zusammensetzen der Filtereinheit 1 und der Stirnwandeinheit 3 kann außerdem dadurch verbessert werden, daß die Trennwand 13 einen äußeren Randfalz 17 aufweist, der auf dem Dichtungselement 16 aufliegt und mit der Führungskante des Randfalzes 15 eine Nut bildet, in die die äußere Mantelwand 8 hereinragt.
In der dargestellten Ausführung besitzt das Filtergerät dadurch eine dünnwandige, aber sehr stabile Stirnwandung, daß ein In der Elnlaß-Stlrnwandelnhett 3 enthaltenes Wandelement 18 teils den ringförmigen Kanal 10, teils den außerhalb des Kanals 10 befindlichen Falz 15, teil auch einen Innerhalb des Kanals 1· befindlichen, den Innenraum unmittelbar oder mittelbar bildenden Wandten 19 bildet.
Das Kraftaggregat 5 kann auf beiden Stirnwandeinheiten 3 und 4 angebracht sein, wobei es mit der Einlaß-Stlrnwandelnhelt 3 mittels mindestens einer Spannschraube 20 verbunden ist, die gelöst werden kann, um eine Trennung der Filtereinheit 1 von der Auslae-Sttrnwandelnhelt 4 mit dem Kraftaggregat 5 und von der Elnlaß-Stlrnwandelnhett zu ermöglichen.
Um zum Zwecke dar Kühlung und dar Geruchdämpfung die gereinigte Luft derart zu leiten, daß sie das Kraftaggregat in seiner ganzen Länge umspült, weist dieses ein Gehäuse 21 auf, das mit der Fllterelnhelt einen längs des größten Teils dar Ftlterelnhelt 1 sich erstreckenden
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Durchflußraum 22 abgrenzt, dessen eines Ende mit dem das F üterelement β der Fllterelnhelt enthaltenden Fllterraum 9 kommuniziert und dessen anderes Ende mit dem Kraftaggregat 5 durch mindestens eine Einlaßöffnung 23 des Gehäuses 21 In Verbindung steht.
Um das Filtergerät während der Arbeit als einen wärmenden Sitzplatz verwenden zu können, bildet die Auslaß-Stlrnwandelnhelt 4 einen Setz 24, unter dem ein Raum 25 gebildet Ist, In den vom Kraftaggregat 5 kommendes erwärmtes Gas einströmt, wobei dieser Raum 25 unter einem äußeren Randteil 26 des Sitzes 24 offen ist.
Dte Stirnwandeinheit 4 besitzt einen Halter 27 für das Kraftaggregat 5, der einen Schutzkragen 28 bildet, um zu verhindern, daß Wasser, andere Medien oder Gegenstände, die unter den Sitz 24 eindringen, In Auelauföffnungen welter eindringen und durch diese an das Kraftaggregat 5 gelangen können. Der Halter 27 kann zweckmäßigerweise als Befestigungstell für mindestens einen Regler 29 zur manuellen Regelung des Kraftaggregates 5 und/oder als Befestigung für einen Schalter 30 zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des Kraftaggregats 5 dienen.
Um die Fllterelnhelt 1 Innerhalb des Flltergerätes ohne Anwendung von starkem Luftwiderstand erzeugenden Teilen fixieren zu können, weist die Stirnwandeinheit 4 eine Stirnwand 31 auf, zwischen der und denn Filterelement β der Fllterelnhelt 1 mindestens ein Abstandhalter 32, Insbesondere ein Gitter, vorgesehen Ist, der jede Verschiebung des FUterelementes β In der Gasströmungsrlchtung verhindert, aber die Strömung von Gas vom Fllterraum 9 der Fllterelnhelt 1 zu dem das Kraftaggregat 5 enthaltenden Innenraum 2 erlaubt. Die Stirnwand 31 hat zweckmäßigerweise einen äußeren Randfalz 33, der teils eine Fas-
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sung für ein Dichtungselement 34 aus elastischem Dichtungsmaterial bildet, auf dem die äußere Mantelwand 8 der Fllterelnhelt 1 abdichtend liegt, und teils eine Führungskante für die äußere Mantelwand 8 darstellt.
Um das Kraftaggregat durch Trennung der einen Stirnwandeinheit 4 von der Fllterelnhelt 1 zugänglich zu machen, Ist das Filtergerät derart ausgebildet, daß das Kraftaggregat 5 und/oder evtl. ein das Kraftaggregat 5 umgebendes Genaues 21 mit der £uslaß-Sttrnwandelnhelt 4 lösbar verbunden Ist.
Zur Erzielung eines Fllterelementes mit Geräuschdämpfung, großer Partikelaufnahme und großer Stabilität weist das Filterelement 0 (Flg. 3) aneinander liegende Schichten 38, 37 auf, die miteinander langgestreckte Kanäle 38, 30 bilden, wobei diese aneinanderIlegenden Schichten um die Innere Mantelwand 7 derart schraubenförmig verlaufen, daß das von der Elnlaß-Sttrnwandelnhelt 3 kommende Gas durch die KanäU 38, 30 In Richtung nach der /tuslaß-Stlrnwandelnhett 4 strömen kann, um dann das Filterelement β nach Durchgang der Fllterechlchten zu verlassen.
Das Filterelement 8 erhält eine besonders lange Lebensdauer, eine große Parttkelabschetdungskapazltät und außerdem eine große Wider— etandsfähtgkelt sowohl gegen äußere als Innere Druckbelastung, wenn mindestens eine der Faserstoff-Schichten 37 einen Zwischenraum zwischen beiderseits derselben befindlichen FUtermaterlalschlcnten 38 in Etnströmungskanäls 38 mit wesentlich größerer Querschnlttsfläche als die der Ausströmungskanäle 30 zur Bildung zumindest eines Einströmungskanalsystems aufteilt, das eine wesentlich größere Querschnittsfläche aufweist, als die dee Ausetrömungskanalsystsmes, wodurch aus dem Gas abgeschiedene, feste Partikel Im Elnströmungs-
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kanalsystem angesammelt werden könne?, ohne daft desssn Durchströmungsflächs diejenige des Ausströmungskanaiayetems unterschreitet.
Um den Zwtschenreum zwischen den Faeeretoffechlchten mit Rücksicht auf die Partikelansammlung besondere wirksam auszunützsn und außerdem ein widerstandsfähiges FUtsrpaket zu erhalten, Ist die zwlschenl legende Faeerstoffschtcht 97 angeordnet, um Elnetrömungskenftle 98 zu bilden, die eine wesentlich andere Querechnltssform haben,ala die der Aueetrömungekanttle 90.
Um die zwtecheni legende Faserstoffeehlcht 97 dt auszugestalten, defl ete eine groto Anzahl von nebeneinanderI legeden veretetfungatellen aufweist, ist diese Fastoff schicht 97 derart gefeitet, dme ete Ecken, die eich auf der einen angreenden Faserstoffschicht 99 ebetOtzen, eowle zwischen jedem Paar Koken verlaufende, bogenförmige Teile bildet, die eich auf der anderen angrenzenden Faeeretoffschlcht 96 abstutzen, wobei jeder zwei Ecken verbindende, bogenförmige Teil mit der erstgenannten mngr^nmndmn Faserstoffschicht einen Etnströmungokanal 99 formt.
Unter dem Oeslohtspunkt der SIaMUeIt und der Partlkelansamenlung elnd beeder gute Ergebnisse erzielbar, we die Elnetrdmungelei nftle 99 eine Im eoonHlehon dreleeklfe Quernltorm fweleen, jedoch kenn In einigen Pillen alternativ eine In der 1 leijp»eeehe viereckige Querechnltteferm der ElnstremunfokenlU 99 zweckmäßig sein.
Um elnereette eine wlrkeeme Befestigung der zwtecheni legenden Fa-97 an
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mittels eines Bindemittels, zu ermöglichen, und andererseits wirksam partikelsammelnde Taschen zu bilden, kann die zwlschenllegende Filtermaterial schicht 37 Anschlußtelle aufweisen, die sich auf Anschlußtollen der angrenzenden Fütermaterlalschlcht derart abstützen, daß die Anschlußtetle der verschiedenen Schichten miteinander einen Winkel von 45° bis 90°, Insbesondere 50° bis 70°, bilden.
Ein stabiles und wirksames FUterpaket wird In besonders einfacher und kostenersparender Welse dann erhalten, wenn die Schichten 36, 37 miteinander durch Blndemlttelstrelfen fest verbunden sind, die die Ausströmungskanäle 30 auf der einen Seite des Fllterelementes und die Einströmungskanäle 38 auf der anderen Seite des Filterelemente zuschließen.
Das Filterelement β kann derart ausgestaltet werden, daß die darin befindlichen Kanäle 38, 3Θ eich längs zumindest des grüßten Teils des das Kraftaggregat 5 enthaltenden Innenraumes 2 erstrecken. Des weiteren können mindestens zwei Füterelnhelten 1 aneinander derart geschlossen sein, daß die von der Elnlaß-Stlrnwandelnhelt 3 kommende Luft zuerst die eine Fllterlnhelt und danach die andere passiert und durch die letztere In den das Kraftaggregat 5 enthaltenden Innenraum 2 einströmt. In gewissen Fällen kam es vorteilhaft sein, verschiedene Fllterelnhelten anzuwenden, die Filter mit verschiedenen Fllterelgenschaften, z.B. verschiedene Flltrlerlelstungen, aufweisen.
Die Lebensdauer dee Kraftaggregates 5 und des Fllterelementes θ kann dadurch beträchtlich verlängert werden, daß die Stirnwandeinheit 4 mit einer Fassung 40 für ein Schweißkabel 41 und mindestens einen Schelter 30 für die Ein- und Ausschaltung des Kreftaggregates 5 versehen wird, wobei der Schalter dae Kraftaggregat 5 unter dem Einfluß von Stärken-
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Veränderungen des um das Schweißkabel 41 erzeugten Magnetfeldes ein- und ausschaltet. Der Schalter 30 kann einen Abtaster 42 aufweiten, der Veränderungen des das Schweißkabel 41 umgenden Magnetfeldes abtastet, und einen Zeltschalter 43 steuert, der seinerseits einen Kontaktschalter 44 steuert, der einen Stromkreis 45 schließt bzw. öffnet, der einen Antriebsmotor 46 für das Kraftaggregat 5 enthalt.
Die Fassung 40 kam zweckmäßigerweise aus einer in einem Sitz vorgesehenen Versenkung bestehen, wobei der Sitz in der Auslaß-Stirnwandelnhelt 4 angeordnet ist. Die Fassung 40 kann sich quer über den Sitz 24 erstrecken und von der Mitte des Sitzes 24 aus nach seinen Seltenkanten zu geneigt verlaufen, wodurch das Kabel nicht scharf abzuknicken Ist.
-Patentansprüche-
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ΊΑ. Leerseite

Claims (1)

  1. Anw.-Akte:
    431/77 14.3.1977
    PATENTANSPRÜCHE
    F liter gerät zum Abscheiden von festen Partikeln aus Gasen, Insbesondere aus Schweißgasen, wobei das Ftltergerät einerseits mindestens eine Fllterelnhelt mit mindestens einem FU-terlement und andererseits mindestens ein Kraftaggregat, Insbesondere ein Sauggebläse, aufweist, das eine Förderung von Gas durch das Filterelement der Fllterelnhelt bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fllterelnhelt (1) zwischen Stirnwandeinheiten (3 und 4) als ein gesonderter, doppelwandlger FUterbehälter mit einer Innenwandung (7) ausgebildet Ist, die mindestens einen Innenraum (2) für das Kraftaggregat (5) von mindestens elnegn, Innerhalb einer Außenwandung (8) befindlichen Filterraum (9) abtrennt, der das Filterelement (β) enthält und beiderseits dieses Elements offene Stirnselten aufweist, wobei der Filterraum (9) durch seine eine offene Stirnseite mit der einen, als GaselnlaQtell ausgestalteten Stirnwandeinheit (3), und durch seine andere offene Stirnseite und den das Kraftaggregat (5) enthaltenden Innenraum (2) mit der anderen, als GasauslaBtell ausgestalteten Stirnwandeinheit (4) in kommunizierender Verbindung steht.
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    ORlGiNAL INSPECTED
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    2. FUtergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaselnlaß-Stlrnwandelnhelt (3) einen ringförmigen Kanal (10) aufweist, In den mindestens eine Gasabfuhr leitung (11) mündet, wobei diese Leitung (11) an der Stirnwandeinheit (3) durch eine Schnellkupplung angeschlossen ist und den Gasstrom derart führt, daß er dem Kanal (10) folgend In einer Richtung rotiert und dadurch eine Zyklonwirkung erzeugt.
    3. FiItergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kanal (10) unterhalb des das Filterelement (6) der FUtereinhelt (1) enthaltenen Fllterraumes (9) verläuft und von dem FlUerraum (9) durch eine Durchlaßöffnungen (12) aufweisende Trennwand (13) getrennt Ist, welche eine Sondereinheit darstellt.
    4. Filtergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trennwand (13) mindestens ein Dichtungselement $14) aus einem Dichtungsmaterial, insbesondere Katschuk, aufliegt, wobei eine Innere Mantelwand (7) der FUtereinhelt (1) auf diesem Dichtungselement (14) abdichtend aufliegt.
    5. FU tergerät nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Elnlaßteü bildende Stirnwandeinheit (3) einen aufteeren Randfalz (18) aufweist, der einerseits eine Fassung für ein Dichtungselement (16) aus elastischem Material bildet, auf dem die äußere Mantelwand (8) der FUtereinhelt (1) abdichtend aufliegt, und andererseits eine Führungskant· für dies« Außenwand (8) bildet.
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    β. FUtergerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Trennwand (13) einen äußeren Randfalz (17) aufweist, der auf dem Dichtungeelement (10) aufliegt und mit der Führungskante des Randfalzes (15) eine Nut bildet, In die die äußere Mantelwand (8) hineinragt.
    7. Filtergerät nach den Ansprüchen 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, 0aß ein In der EInlaß-SttrnwandeInhalt (3) angeordnetes Wandelement (18) teils den ringförmigen Kanal (10), teils den außerhalb des Kanals (10) befindlichen Randfalz (15) und teils einen Innerhalb des Kanals (10) befindlichen, den Innenraum (2) unmittelbar oder mittelbar bildenden Wandten (1Θ) bildet.
    8. Flltergerät nach den Ansprüchen 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaggregat (5) auf beiden Stirnwandeinheiten (3 und 4) angebracht Ist, wobei es mit oer Elnlaß-Stlrnwandelnhelt (3) mittels mindestens einer Spannschraube (20) verbunden let, die gelöst werden kann, um eine Trennung der Fllterelnhelt (1) von der Auelaß-Stlrnwandelnhelt (4) mit dem Kraftaggregat (5) und von der Elnlaß-Stlrnwandelnhelt (3) au ermöglichen.
    9. Flltergerät nach den Ansprüchen 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftaggregat (5) ein Gehäuse (21) aufweist, das mit der Fllterelnhelt (1) einen längs des größten Teile der FU-terelnhelt (1) sich erstreckenden Durchflußraum (22) abgrenzt, dessen eines Ende mit dem das Filterelement (β) enthaltenden Filterraum (9) kommuniziert und dessen anderes Ende mit dem Kraftaggregat (5) durch mindestens eine Einlaßöffnung (23) des Gehäuses (21) In Verbindung steht.
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    10. Filtergerät nach den Ansprüchen 1 -9, dacurch gekennzeichnet, daß die den Auslaßteil darstellende Stirnwandeinheit (4) einen Sitz (24) bildet, unter dem ein Raum (25) vorhanden ist, In den das vom Kraftaggregat (5) kommende, erwärmte Gas einströmt, wobei dieser Raum (25) unter einem äußeren Randteil (26; des SUzes (24) offen ist.
    11. Filtergerät nach Anspruch 10, dadurch gekannzeichne', daß die den /uslaßieil darstellende StirnwandeinheLt (4) einen Haller (27) für das Kraftaggregat (5) aufweist, der einen Schutzkragen (28) bildet, um zu verhindern, daß Wasser, andere Medien oder Gegenstände, die unter den Sitz eindringen, In Auslauf öffnungen weitereinurlngen und durch diese an das Kraftaggregat (5) gelangen können.
    12. Filtergerät nach Anspruch 11, dad ure h gekennzeichnet, daß der Halter (27) als Befestigungsteil für mindestens einen Regler (29) zur manuellen Regelung des Kraftaggregatus (5) und/oder ale Befestigung für einen Schalter (30) zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten dee Kraftaggregates (5) dient.
    13. Filtergerät nach den Ansprüchen 1 - 12, da du rc h gekennzeichnet, daß die den Auelaßteil darstellende Stlrnwandetnhelt (4) ehe Stirnwand (31) aufweist, zwischen der und dem Filterelement (β) der Filtereinheit (1) mindestens ein Abstandhalter (32), Inabesondere ein Gitter, vorgesehen Ist, der jede Vei— Schiebung dee Filterelementes (6) In der Gasströmungsrichtung verhindert, aber die Strömung von Gas vom Fllterraum (9) der Fllterelnhelt (1) zu dem das Kraftaggregat (5) enthaltenden Innenraum (2) erlaubt.
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    14. Filtergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (31) einen äußeren Randfalz (33) hat, der einerseits eine Fassung für das Dichtungselement (34) aus elastischem Dichtungsmaterial bildet, auf dem die äußere Mantelwand (8) der Fllterelnhelt (1) abdichtend liegt, und andererseits eine Führungskante für die äußere Mantelwand (8) darstellt,
    15. Flltergeräc nach den Ansprüchen 1 -14, dadurch' gekennzeichne! , daß das Filterelement (6) aneinander liegende Schichten (36, 37) aufweist, die miteinander langgestreckte Kanäle (38, 39) bilden, wobei diese arteinanderltagenden Schichten um üie innere Mantelwand (7) derart schraubenförmig verlaufen, daß das von der Einlaß-Stlrnwandeinhett (3) kommende Gas durch die Kanäle (38, 39) In Richtung nach der ^uslaß-Stlrnwandetnhelt (4) strömen kann, um das Filterelement (θ) nach Durchgang der Filterschichten zu verlassen.
    16. Flltergerät zum .Abscheiden von festen Partikeln aus Gasen, Insbesondere aus Schweißgasen, wobei zumindest eine zwischenliegende Filtermaterialschicht und zwei auf beiden Seiten dieser Schicht liegende Filtermaterlalschlchten, insbesondere aus gleichem Material, miteinander langgestreckte Kanäle bilden, von denen auf der einen Seite der zwischenliegenden Schicht gebildete Einströmungskanäle an einem Ende offen sind, um eine Gaseinströmung in die Filtervorrichtung zu ermöglichen, während auf der anderen Seite der zwischenliegenden Schicht gebildete Gasausströmungskanäle am entgegengesetzten Ende offen sind, um zu ermöglichen, daß Gas, das durch die zwischenliegende Filtermaterialschlcht strömt, aus dem FUtergerät hinaues tr Omen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenliegende Filtermater Ialschlcht (37) den Raum zwischen den auf
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    — *-. r"
    . 6.
    beiden Seiten dieser Schicht '.tagenden Schichten (36) so aufteilt, daß die ElnatrömungsKanäle (3ö) einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisen als die Ausströmungskanäle (39), um ein Einströmungskanalsystem zu Duden, das wesentlich größer als aas Ausströmungskanalsystem ist.
    1/. Filtergerät nach Anspruch 16, dacurch gekennzeichnet, daß die zwischenüegende Filtermaterlalschlcht (37) derart angeordnet Ist, um Einstrümungskanäle (3&) zu biloen, die eine wesentlich artfere Giuerschnittsform als die der Au3strömungskanäle (39) besitzen.
    18. Filtergerät nach Anspruch 1 3 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zwlschenllegende Flltermaterlalschicht (37) derart gefaltet ist, daß die Ecken, die sich auf die eine angrenzende Filtermaterialschicht (36) abstützen, sowie zwischen Jedem Paar Ecken verlaufende, bogenförmige Teile bildet, die sich auf oie andere angrenzende Filtermaterialschicht (36) abstützen, wobei jeder zwei Ecken verbindende, bogenförmige Teil mit der erstgenannten angrenzenden Filtermaterlalschlcht einen Einströmungskanal (38) bildet.
    19. Filtergerät nach den Ansprüchen 16- 1 B, dadurch gekennzeichnet, daß die der zwischenliegenden Ftlterschlcht (37) am nächsten liegenden Flltermaterlalschlchten (36) bogenförmig verlaufen.
    20. Flltergerät nach den Ansprüchen 16 - 19, dadur c h gekennzeichnet, daß die zwlschenllegende Flltermaterlalschicht (37) Anschlußteile aufweist, die sich auf Anschlußtelle der angrenzenden Fllt*rmaterlal»chlcht derart abstützen, daß dl· Anechluß-
    709839/0847 -ie-
    teile der verschiedenen Schichten miteinander einen Winkel von 45° bis 90°, Insbesondere 50° bis 70°, bilden.
    21. Flltergerät nach den Ansprüchen 16 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (36, 37) miteinander durch Binde rn I tte !streifen fest verbunden sind, die die ^usströmungskanäle (39) auf der einen Seite des Filterelements und die EIns^ömungekanäle (30) auf der anderen Seite des Filterelemente verschließen.
    22. Filtergerät nach den Ansprüchen 16 - 21, daaurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (5) und die darin enthaltenen Kanäle (38, 39) sich längs zumindest des größten Teils des das Kraftaggregat (5) enthaltenden Innenraum (2) erstrecken.
    23. Flltergerät nach den Ansprüchen 1 -22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filtere Inhalten (1) aneinander derart angeschlossen sind, daß die von der Elnlaß-Stlrnwandeinhelt (3) kommende Luft zuerst die eine Fllterelnhelt und danach die andere passiert und durch die letztere In den das Kraftaggregat (5) enthaltenden Innenraum (2) einströmt.
    24. Filtergerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Filtereinheiten Filter mit unterschiedlichen Ftltrleretgenschaften, Insbesondere unterschiedliche FU-trierlelstungen, aufweisen.
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    -VBT-
    25. Vorrichtung zum Starten und Stoppen eines Filtergeräte«? zum -Abscheiden von festen Partikeln aus Gasen, Insbesondere Schweißgasen, die beim Arbeiten mit einem elektrischen Bearbeitungsgerät, insbesondere Schweißaggregat, gebildet v^er- den, wo ha I rias Filtergerät einerseits zumindesf eine Filtereinheit mi*- zumindest atnem Filterelement und andererseits ein Kraftaggregat, Insbesondereein Sauggebläse, aufweist, das <-iie Förderung von Gas durch dar Filterelement bewirkt, go kennzeichnet durch zumindest einen Regulator (30), dar für den S^art und Stopp des Kraftaggregates (5) vorgesehen ist, und oer das Starten und Stoppen des Kraftaggregates (5) abhängig von Änderungen der Stärke eines Magnetfeldes, das um ein Schweißkabel (41), durch das das Bearbeitungsaggrega* an eine Stromquelle angeschlossen ist, gebildet wird, bewirkt.
    2Θ. Vorrichtung nach Anspruch 25, uadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung eine Fassung (40) für das Schweißkabel (41) aufweist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulator (30) einen Abtaster (42) aufweist, der Veränderungen des das Schweißkabel (41) umgebenden Magnetfeldes abtastet und einen Zeltschalter (43) steuert, der sefrier-3elts einen Kontaktschalter (44) steuert, der einen Stromkreis (45) schließt,bzw. Öffnet, der einen Antriebsmotor (4Θ) für das Kraftaggregat (5) enthält.
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    23. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (40) aus einer In einem Sitz (24) vorgesehenen Versenkung besteht, wobei der Sitz In der Auslaß-Stirnwandelnhelt (4) enthalten ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (4p) sich quer über dem Sitz (24) erstreckt und von der Mitte des Sitzes (24) aus nach seinen Seitonkanten zu geneigt verläuft.
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