DE2710127C3 - Schneidvorrichtung für Stabmaterial als Ein- oder Anbauvorritchtung für eine Presse - Google Patents
Schneidvorrichtung für Stabmaterial als Ein- oder Anbauvorritchtung für eine PresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/12—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D23/00—Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/08—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
- B26D7/14—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by tensioning the work
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Description
Ausführungsbeispie! 1
Die Vorrichtung für das Präzisionsschneiden von gezogenen oder gewalzten Stäben aus weichem Metall,
mit einer Vorrichtung zum Selbstspannen des Halbfabrikats und einer Vorrichtung zur Erhöhung der
Schneidkraft, besteht, wie aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich, aus einem Körper 1, einer Spannvorrichtung
mit Exzenter A und einer beweglichen Einheit B, die von einem im Körper 1 gelenkig mittels eines Bolzens 3
gelagerten Hebels 2 angetrieben ist. Ein Profilmesser, welches als ruhendes Gegenmesser 4 wirkt, dessen
Profil die Form des zu schneidenden Halbfabrikats 5 hat, ist auf dem Körper 1 der Vorrichtung montiert.
Das Halbfabrikat in Form von Stabmaterial 5 ist auf dem ruhenden Messer 4 mit einer als Spannbacke
wirkenden Profilhalbbüchse 6 eingespannt, die durch einen Exzenter 7 gegen das Halbfabrikat gedrückt ist,
der von einer einfachwirkenden Presse angetrieben ist. Die Presse drückt auf eine Platte 8, an der Ansätze zur
Lagerung von zwei Bolzen 9 angebracht sind, die die Pressenkraft über zwei Stangen 11 auf zwei seitliche
Hebel 10 leiten, die den Exzenter drehen.
Die Freigabe der Werkstücke nach dem Abschervorgang erfolgt durch Gegendrehung des Exzenters 7
durch Zurückziehen des Pressenstößels mit Hilfe der zwei Stangen 11. Die Bewegung der Stangen 11 und des
Exzenters ist durch je einen Pendelbock 12 begrenzt. Am Ende der Stangen 11 sind je zwei Stellmuttern 13
vorgesehen.
Das Zurückziehen der Profilhalbbüchse 6 nach dem Schneidvorgang für den nächsten Ein-Schritt-Vorschub
des Halbfabrikats 5 kann manuell ausgeführt werden, es ist jedoch zweckmäßig, es automatisch mit Hilfe von
vier Federn 14 durchzuführen.
Die bewegliche Einheit 8 besteht aus einem querangeordneten Körper 15, der zwischen zwei
Ständern des Körpers 1 gleitet Auf dem Körper 15 sind ein Profilmesser 16 und zwei Führungssäulen 17
montiert. Auf den Führungssäulen 17 ist eine Profilbacke 18 g-leitend angeordnet, die den abzuschneidenden
Teil des Halbfabrikats 5 spannt Diese bewegliche Einheit B wird von der einfachwirkenden
Presse durch die Platte 8 und von einem zweiten Hebel 19 angetrieben. Der Hebel 19 ist mit dem Hebel 2 durch
einen Bolzen 20 gelenkig verbunden.
Bei der Verschiebung der beweglichen Einheit B nach unten wird das Halbfabrikat 5 vollständig umfaßt und
umklammert und dabei wie in einer Zange eingespannt, anschließend bei weiterer Bewegung der beweglichen
Einheit B durch reines querwirkendes Abscheren auf eine fest vorgebbare, geeichte Länge zwischen dem
festen Profilmesser 4 und einem festen austauschbaren Anschlag 21 geschnitten, der auch die Bewegung des
Halbfabrikats 5 begrenzt
Nach dem Schneiden des Halbfabrikats bewegt sich die bewegliche Einheit B unter der Wirkung von zwei
Federn 22 oder eines Luftkissens der Presse mit Hilfe der Hebel 2 und 19 in die Anfangslage zurück. Die
Profilbacke 18 wird mit Hilfe von zwei Federn 23 vom Messer 16 weggedrückt und gibt das abgeschnittene
Werkstück frei. Eine Auswerfer-Einrichtung mit Feder 24 sichert das Ablösen des geschnittenen Teils von dem
beweglichen Profilmesser 16. Das Auswerfen des geschnittenen Teils aus der beweglichen Backe 18 in
ihrer offenen Lage erfolgt vom Halbfabrikat 5 selbst, und zwar durch das Loch des Anschlags 21 während des
Vorschubs des für den nächsten Arbeitsgang eingeschobenen Halbfabrikates.
Die Lage der beweglichen Einheit B wird in vertikaler Richtung mit einer in einer festen Platte 26 vorgesehenen
Schraube 25 eingestellt, so daß die aktive Fläche des beweglichen Messers 16 eine gemeinsame Ebene mit
der aktiven Fläche der Profilspannhalbbüchse 6 in offener Lage bildet.
Es gibt kein Spiel zwischen den Messern 4 und 16. Zum Ausgleich der Verringerung der Abmessungen der
Messer 4 und 16 nach einem Scharfschleifen und für die Erhaltung des permanenten Kontaktes zwischen diesen
zwei Messern ist ein Keil 27 vorgesehen.
Das feste Profilmesser 4 und die zugeordnete Profilspannhalbbüchse 6 gleicher Länge sowie das
bewegliche Profilmesser 16 und die zugeordnete Profilbacke 18 sind austauschbar, um das Schneiden von
Stangen verschiedener Profile und Abmessungen des Querschnitts zu ermöglichen.
Falls nötig, kann die Gleitreibung zwischen dem Hebel 2 und dem Körper 15 der beweglichen Einheit B
sowie zwischen dem Hebel 19 und der Profilbacke 18 durch Rollreibung ersetzt werden, wenn man je eine
Rolle zwischen diesen zuordnet
Ausführungsbeispiel 2
Die Vorrichtung für das Präzisionsschneiden von gezogenen oder gewalzten Stäben aus hartem und
halbhartem Metall nach F i g. 3 und F i g. 4 ist weitgehend ähnlich aufgebaut, mit folgenden Unterschieden:
Die geometrische Achse des Körpers der mit dem Hebel 2 zusammengebauten beweglichen Einheit B
(falls notwendig, ist der Körper auf dem Hebel 2 montiert und dadurch in der Lage 15) befindet sich unter
der geometrischen Achse des Halbfabrikats 5, um dem zu schneidenden Teil eine seitliche Keilbefestigung,
gefolgt von einer Zerdrehung, infolge der Drehung des Körpers und des Hebels 2 ringsum den Bolzen 3 zu
sichern.
Das Profilmesser 16 und zwei Führungssäulen 17 sind auf dem Körper 2 der beweglichen Einheit montiert Die
Profilbacke 18, die unter der Wirkung des Hebels 19 den zu schneidenden Teil aus dem Halbfabrikat 5 bis auf
einen Druck gleich dem Fließgrenzwiderstand des Werkstoffes des Halbfabrikats bringt, gleitet auf den
Säulen 17.
Die Vorrichtung der Erfindung bietet also neben den bekannten Vorzügen:
— bildet in der Abscherzone einen räumlichen Druckspannungszustand des Werkstoffes bis zur
Fließgrenze durch Umklammerung und Selbstspannung des Halbfabrikats, ohne zusätzliche
Vorrichtung oder Energiequellen,
— ist einfach und robust gebaut,
— ist sehr universell einsetzbar,
— wird von einfachwirkenden Pressen (der Präzision sehr niedrig sein kann) angetrieben,
— erzeugt Teile hoher geometrischer Präzision,
zusätzlich den Vorteil einer besseren und dauerhaften Einspannungsvorrichtung für das Stabmaterial.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schneidvorrichtung für Stabmaterial als Ein- oder Anbauvorrichtung für eine Presse, bestehend aus einem um einen Lagerbolzen schwenkbaren Hebel, durch den das Messer seine Bewegung erhält, und einem feststehenden Gegenmesser, bei der sowohl dem Messer als auch dem Gegenmesser je eine Spannbacke zugeordnet ist und im Messer, Gegenmesser und den Spannbacken ein das abzuschneidende Stabmaterial aufnehmendes und spannendes Profil vorgesehen ist, wobei das Messer und die ihm zugeordnete Spannbacke an dem Gegenmesser und der diesem zugeordneten Spannbacke gleitend verschwenkbar ist und am Hebe! auf der dem Lagerbolzen abgewandten Seite ein zweiarmiger zweiter Hebel gelagert ist, dessen einer Arm von der Pressenkraft beaufschlagt ist und dessen anderer Arm die Spannkraft von außen auf die zugeordnete Spannbacke und damit auf den abzuschneidenden Stab überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Messer (16) zugeordnete Spannbacke (18) ein von im Messerträger (15) verankerten Säulen gleitend geführtes, plattenartiges Bauteil ist, an dessen dem Profil abgewandten Seite der andere Arm des zweiten Hebels gleitend anliegt.Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Stabmaterial als Ein- oder Anbauvorrichtung für eine Presse, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.Eine derartige Schneidvorrichtung ist aus der US-PS 29 39 353 bekannt. Bei dieser Schneidvorrichtung wird das zu schneidende Stangenmaterial in den Spannbakken derart mit Druck beaufschlagt, daß es bis zum Erreichen der Fließgrenze gepreßt wird. Hiernach erfolgt der Abschervorgang, bei dem die Schnittfläche besonders sauber ausfällt, weil das Material zuvor bis zu dem Erreichen seiner Fließgrenze gepreßt war. Voraussetzung für das Erzielen einer derartig sauberen Schnitttfläche ist es jedoch, daß das Material auch exakt in der Vorrichtung gespannt wird. Das ist bei dieser bekannten Schneidvorrichtung auf die Dauer nicht gewährleistet, weil die Spannbacke unmittelbar in dem um einen Lagerbolzen schwenkbaren Hebel befestigt ist und Lagerbolzen bei derartigen Maschinen oftmals schon nach kurzer Betriebszeit ausschlagen, wodurch die Lage des Hebels und damit die Lage der Spannbacke nicht mehr definiert ist. Dann kann das Werkstück im Bereich der Spannbacke deformiert werden und ein ungenauer Schnitt erfolgen.Dieser Nachteil kann weitgehend vermieden werden, wenn man eine Schneidvorrichtung nach der US-PS 32 04 504 verwendet, bei der ein Spannbackenpaar in einer aus zwei Gleitschienen bestehenden Führung geführt ist, wobei die die untere Spannbacke bewegenden Gleitschienen über ein Paar von sich auf der oberen Spannbacke abstützenden, in Form von Winkelhebeln ausgebildeten Kippelementen bewegt werden. Die Herstellung dieser Vorrichtung ist aufwendig. Ihre Teile unterliegen einem nicht unbeachtlichen Verschleiß.Es ist die Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte energetisch günstige Schneidvorrichtung so zu verbessern, daß ein exaktes Einspannen der zur Erzeugung von Teilen hoher geometrischer Präzision bestimmten Werkstücke immer, auch nach langer Betriebsdauer, gewährleistet ist.Die Erfindung besteht ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruchs darin, daß die dem Messer zugeordnete Spannbacke ein von im Messerträger verankerten Säulen gleitend geführtes, plattenartiges Bauteil ist, an dessen dem Profil abgewandten Seite der andere Arm des zweiten Hebels gleitend anliegtHierdurch ist eine einfach aufgebaute Vorrichtung geschaffen, bei der die Werkstücke immer, auch nach langen Betriebszeiten, exakt gespannt werden und somit auch immer ein exakter Schnitt erzielt wird.Es war zwar auf anderen Fachgebieten bekannt,zusammengehörige Werkzeuge in einem Säulenführungsgestelt zu vereinen. So sind Säulenführungsgestelle durch die DE-OS 20 35 299 an freivorkragenden Sägen und fliegenden Trennscheren bekannt geworden. Durch die DE-PS 8 24 288 ist bei einem Schnittwerkzeug die Führung des Schermessers in Säulen bekanntgeworden.Hier liegt eine Bestimmung für andere Zwecke, ein anderer technischer Zusammenhang und die Lösung anderer Probleme vor. Daher ist die Fachwelt auch nicht auf die Anwendung von Säulenführungen für das Spannwerkzeug geführt worden, sondern die tatsächliehe Entwicklung von der US-PS 29 39 353 führte zu der andersartigen Vorrichtung der US-PS 32 04 504.Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 einen Axialschnitt undFig.2 einen Querschnitt entlang der Ebene C-Cin der Vertikalebene einer Vorrichtung für das Präzisionsschneiden von Stangen aus weichem Metall;F i g. 3 einen Axialschnitt undFig.4 einen Querschnitt entlang der Ebene C-Cin der Vertikalebene einer Vorrichtung für das Präzisionsschneiden von Stangen aus hartem und halbhartem Metall.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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RO7685076A RO69248A2 (ro) | 1976-03-12 | 1976-03-12 | Dispozitiv pentru taierea de precizie a barelor |
Publications (3)
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DE2710127B2 DE2710127B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2710127C3 true DE2710127C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19772710127 Expired DE2710127C3 (de) | 1976-03-12 | 1977-03-09 | Schneidvorrichtung für Stabmaterial als Ein- oder Anbauvorritchtung für eine Presse |
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FR (1) | FR2343546A1 (de) |
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- 1976-03-12 RO RO7685076A patent/RO69248A2/ro unknown
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1977
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