DE2709989A1 - Verfahren zur herstellung von mercaptobenzothiazol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mercaptobenzothiazolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D277/70—Sulfur atoms
- C07D277/72—2-Mercaptobenzothiazole
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Description
VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chum. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Avk/Ax SKDlN, 7
DLICHMANNHAUS AM HAUHl 1!AIlNHOl
500 South Main Street, Akron, Ohio (U.S.A.)
Die US-PS 3 031 073 beschreibt die Herstellung von Mercaptobenzothiazol durch Umsetzung von Anilin mit
Schwefel und Schwefelkohlenstoff. Gemäß dieser Patentschrift wurde der Rückstand, der nach der Abtrennung
des Mercaptobenzothiazols vom rohen Reaktionsprodukt normalerweise mit Hilfe eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels zurückblieb, mit
frischen Reaktionsteilnehmern in einem Autoklaven zurückgeführt. Angeblich stellt dies eine Verbesserung
der Ausbeute an gewünschtem Mercaptobenzothiazol dar, jedoch ergeben sich hierdurch Reinigungsprobleme, und
das hierbei als Kreislaufprodukt erhaltene Mercaptobenzothiazol läßt sich wegen der ständigen Kreislaufführung der Teere und anderer verfärbter und uner-
wünschter Reaktionsprodukte nur schwierig reinigen. Wenn die Nebenprodukte verworfen werden, tritt ein
Verlust an wertvollen Materialien ein. Eine Verbesserung dieses Verfahrens ist erwünscht, insbesondere die Gewinnung maximaler Mengen von im wesentlichen unverfärbtem Mercaptobenzothiazol aus diesen als Nebenprodukte
anfallenden Rückständen.
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Telefon: (0221) 234541 -4 ■ Telex: 8.-.u2307 dopo d TulcMjiumm: Dom|,<j|, nt Köln
Gemäß der Erfindung wird der Rückstand, der nach der Abtrennung von 2-Mercaptobenzothiazol vom Produkt der
Reaktion von Anilin, Schwefel und Schwefelkohlenstoff
anfällt, fraktioniert, wobei eine Fraktion erhalten wird, die wenigstens 90% Benzothiazol enthält, das dann
mit Schwefel und gegebenenfalls Schwefelkohlenstoff
erhitzt wird, die mit verunreinigendem Anilin in Benzothiazol reagieren, wobei im wesentlichen farbloses
2-Mercaptobenzothiazol von hoher Reinheit erhalten wird.
Bei der Herstellung von 2-Mercaptobenzothiazol durch Umsetzung von Anilin, Schwefel und Schwefelkohlenstoff
im allgemeinen in etwa äquimolaren Mengen wird nach der anfänglichen Reaktion das rohe Mercaptobenzothiazol
normalerweise in einer Ätzalkalilösung löslich gemacht, worauf die Lösung mit einem Lösungsmittel, z.B. Toluol,
extrahiert wird. Das Toluol entfernt den Teer und andere Verunreinigungen vom Mercaptobenzothiazol. Gemäß der
Erfindung wird diese Lösung dann destilliert, um das Toluol zu entfernen, und dann zur Gewinnung des Benzothiazole
fraktioniert. Die Benzothiazolfraktion wird dann mit Schwefel und gegebenenfalls Schwefelkohlenstoff
umgesetzt, wobei Mercaptobenzothiazol von hoher Reinheit mit verbesserter Farbe in erhöhter Ausbeute
erhalten wird.
Wenn das gesamte Nebenprodukt zurückgeführt oder weiter umgesetzt wird, findet eine Umwandlung dieses Rückstandes
in eine gewisse Menge zusätzlichen Mercaptobenzothiazole statt. Das erhaltene Produkt läßt sich
jedoch auf Grund der Verfärbung und anderer Verunreinigungen schwierig reinigen. Im Gegensatz hierzu läßt
sich das als Destillationsprodukt erhaltene Benzothiazol, das normalerweise eine geringe Menge Anilin enthält,
leicht in verbesserter Gesamtausbeute in 2-Mercaptobenzothiazol umwandeln, wobei gleichzeitig die Probleme,
die bei der Kreislaufführung des gesamten teerartigen
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Rückstandes durch Verfärbung und hinsichtlich der Reinigung auftreten, ausgeschaltet werden.
Die Verunreinigungen lassen sich von dem als Reaktionsprodukt erhaltenen Mercaptobenzothiazol leicht mit
Lösungsmitteln abtrennen. Vorzugsweise werden aromatische Lösungsmittel verwendet. Als vorteilhaft erwiesen
sich Lösungsmittel, die einen aromatischen Ring enthalten, z.B. Benzol, Xylol, Toluol, Chlorbenzol und
Anilin. Andere cyclische Lösungsmittel, z.B. Cyclohexan
und Methylcyclohexan, sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe können ebenfalls verwendet werden. Weniger
zweckmäßig sind höhere Aliphaten, z.B. Heptan und Octan.
Für die Abtrennung des Benzothiazols von den anderen Nebenprodukten der Herstellung des Mercaptobenzothiazole
ist die Vakuumdestillation das zweckmäßigste Verfahren. Das Lösungsmittel läßt sich bei niedrigeren
Temperaturen leicht entfernen. Anilin wird bei etwa 15 mm Hg normalerweise bei etwa 77°C und Benzothiazol
bei etwa 120 bis 121°C entfernt. Höhersiedende Verunreinigungen, z.B. harzartige Materialien, Methylmercaptobenzothiazol,
Schwefel u.dgl., bleiben auf Grund der viel höheren Siedepunkte im Bodenprodukt. Das als
Kopfprodukt erhaltene Benzothiazol hat normalerweise eine Reinheit von etwa 90%, vorzugsweise von etwa 95
bis 99%. Geringe Mengen Anilin, z.B. 0,1 bis 10% oder sogar 15%, können ebenso wie 2-Anilino-benzothiazol
in Kauf genommen werden. Der Gehalt an weniger erwünschten Toluidinen, Methylbenzothiazol u.dgl. wird vorzugsweise
niedrig, nämlich unter etwa 1% gehalten. Normalerweise treten diese Verbindungen nicht auf, wenn die
Nebenprodukte sorgfältig destilliert werden. Eine typische Analyse des Nebenprodukts aus der Reaktion von
Anilin, Schwefel und Schwefelkohlenstoff nach der Isolierung
von 11,4% teerartigem Nebenprodukt vom Mercapto-
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benzothiazol mit Hilfe von Toluol ergab 0,34% Anilin, 5,64% Benzothiazol, 1,32% Schwefel, 1,12% 2-Anilinobenzothiazol
und 2,98% sonstige Verunreinigungen, die unerwünschte harzartige schwarze Materialien und möglicherweise
geringe Mengen an Toluidinen, Methylbenzothiazol, Methylmercaptobenzothiazol und anderen Benzothiazolderivaten
umfassen. In jedem Fall ist es zweckmäßig, die Teere sorgfältig so abzudestillieren, daß
in erster Linie Benzothiazol mit einer Reinheit von wenigstens 90% erhalten wird. Die Anwesenheit geringer
Mengen Anilin als Verunreinigung ist nicht unerwünscht.
Wenn pro Mol Benzothiazol etwa 1 Mol Schwefel oder ein leichter molarer Überschuß des Schwefels verwendet
wird, werden ausgezeichnete Ausbeuten an gewünschtem 2-Mercaptobenzothiazol erhalten. Zwar können niedrigere
Schwefelmengen, z.B. 0,5 Mol, verwendet werden, jedoch ist die Ausbeute an gewünschtem Produkt hierbei geringer.
Bei Verwendung größerer Schwefelmengen, z.B. mehr als etwa 1,5 bis 2 Mol, können sich Probleme im Zusammenhang
mit der Entfernung von überschüssigem Schwefel ergeben, die häufig die Verwendung eines
Lösungsmittels für Schwefel erfordert. Wenn Anilin als Verunreinigung vorhanden ist, wird Schwefelkohlenstoff
als Reaktionsteilnehmer normalerweise in ungefähr äquimolaren Mengen mitverwendet. Der Schwefelkohlenstoff
kann in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Mol/Mol Anilin verwendet werden, jedoch wird bei Verwendung
der niedrigeren Mengen weniger erwünschtes Produkt erhalten, und der Überschuss muß entfernt werden.
Die Reaktionsteilnehmer werden in einem beliebigen üblichen Reaktor oder Autoklaven, vorzugsweise in
einem Druckautoklaven gemischt und auf eine Temperatur von mehr als etwa 200° bis 300°C erhitzt. Bessere Ausbeuten
werden im allgemeinen erhalten, wenn etwa 2 bis 6 Stunden unter dem Eigendruck auf Temperaturen im
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Bereich von etwa 220 bis 28O°C erhitzt wird, jedoch kann mit höheren Drücken und längeren Reaktionszeiten
bei niedrigeren Temperaturen gearbeitet werden.
Um die Vorteile der Erfindung zu veranschaulichen, wurde eine Reihe von Versuchen zur Herstellung von
Mercaptobenzothiazol durch Umsetzung von je 1'5 Mo1
Anilin, Schwefel und Schwefelkohlenstoff für 2 Stunden
bei 26O°C durchgeführt. Die erhaltenen Reaktionsprodukte wurden in einer ln-Natriumhydroxydlösung gelöst.
Die Teere und andere Nebenprodukte wurden mit Toluol extrahiert. Die aus diesen Reaktionen zur Herstellung
von Mercaptobenzothiazol erhaltenen, den Teer enthaltenden Toluolextrakte wurden vereinigt und zur Entfernung
des Toluols bei 13 bis 18 mm Hg und 21 bis 320C und dann zur Gewinnung des Benzothiazols, das etwa
2% Anilin enthielt, bei 10 bis 17 mm Hg und 110 bis 120°C destilliert. 1,46 Mol (210 g) des aus dem Nebenprodukt-Teer
zusammen mit 0,04 Mol Anilin erhaltenen Benzothiazols wurden mit 1,5 Mol (41,8 g) Schwefel und
0,04 Mol (3 g) Schwefelkohlenstoff 2 Stunden auf 26O°C ■
erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde in 850 ml 2n-Natriumhydroxyd gelöst. Die erhaltene Lösung war farblos.
Die Lösung wurde mit insgesamt 1 1 Toluol extrahiert.
Die abgetrennte wässrige Lösung, die praktisch farblos war, wurde mit 5n-Schwefel säure auf pH 3 angesäuert.
Das hierbei ausgefällte Mercaptobenzothiazol wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Mercaptobenzothiazol
vom Schmelzpunkt 178-1810C wurde in einer Ausbeute ;
von 89,5% (212 g) erhalten. Nach dem Trocknen zeigte dieses Produkt nur eine leichte gelbe Verfärbung.
Um die Nachteile der Verwendung der aus der Reaktion zur Herstellung von Mercaptobenzothiazol zurückgewonnenen
Nebenprodukte als solche zu veranschaulichen, wurden
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112 g Nebenprodukt auf die in Beispiel l beschriebene
Weise isoliert. Von dem Nebenprodukt wurde das Toluol abdestilliert. Dieses Material, das 0,76 Mol-Äquivalent
Benzothiazol, 2—Anilinobenzothiazol und Anilin
enthielt, wurde mit der erforderlichen Menge von 0,64 Mol Schwefel und 0,11 Mol Schwefelkohlenstoff
' ' Schüttelgemischt. Das Gemisch wurde im'Autoklaven 2 Stunden
auf 26O°C erhitzt. Der Reaktor wurde abgeblasen und das Reaktionsgemisch aus dem Reaktor entnommen. Das
Reaktionsprodukt wurde in 1 1 ln-Natriumhydroxyd gelöst. Das erhaltene schwarze Gemisch,das schwarze
suspendierte Stoffe enthielt, wurde mit 14 g Aktivkohle behandelt und filtriert. Das erhaltene Filtrat
war noch schwarz. Es wurde dann dreimal mit je 200 ml Toluol extrahiert. Die wässrige Phase wurde erneut mit
20 g Aktivkohle behandelt. Nach der Filtration war das Filtrat noch verfärbt. Das Filtrat wurde mit 5n-Schwefelsäure
auf pH 3 angesäuert und die Fällung mit Wasser gewaschen und getrocknet. Mercaptobenzothiazol
mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 173-18O°C wurde in einer Ausbeute von 70% (89 g) erhalten. Dieses Produkt
hatte eine unerwünschte gelblich-braune Farbe und konnte nicht als Mischungsbestandteil in weißen Kautschukmischungen
verwendet werden.
2-Mercaptobenzothiazol (MBT) ist ein wertvoller handelsüblicher
Vulkanisationsbeschleuniger für Kautschuk und wird normalerweise, wie dem Fachmann bekannt ist,
zur Beschleunigung der Schwefelvulkanisation von olefinisch ungesättigten Kautschuken wie Butadien-Acrylnitril-Styrol-Kautschuk,
Polybutadienkautschuk, Polyisopren, Polychloropren u.dgl. verwendet.
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Claims (7)
1) Verfahren zur Herstellung von Mercaptobenzothiazol durch Umsetzung von Anilin, Schwefel und Schwefelkohlenstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß man das gebildete Mercaptobenzothiazol von den anderen Nebenprodukten
der Reaktion abtrennt, die Nebenprodukte zur Gewinnung des Benzothiazols fraktioniert und das
Benzothiazol mit Schwefel erhitzt und hierdurch zusätzliche Mengen Mercaptobenzothiazol bildet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzothiazol einer Reinheit von etwa 90% gewinnt
und das Benzothiazol mit der gleichen molaren Menge Schwefel oder mit Schwefel im leichten molaren Überschuss
bei einer Temperatur von mehr als etwa 200°C umsetzt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzothiazol, das bis zu etwa 10% Anilin
enthält, abtrennt und mit Schwefel und einer Schwefelkohlenstoffmenge,
die im wesentlichen äquimolar mit dem im Benzothiazol enthaltenen Anilin ist, bei einer
Temperatur von etwa 220 bis 300°C umsetzt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nebenprodukte der Reaktion vom Mercaptobenzothiazol
durch Extraktion mit einem Lösungsmittel abtrennt, den Lösungsmittelextrakt dann zur
Entfernung des Lösungsmittels und zur Isolierung des Benzothiazols unter einem Druck von etwa 10 bis 17 mm
Hg bei einer Temperatur von 110 bis 125°C destilliert und hierbei das Benzothiazol in einer Reinheit von
mehr als 90% gewinnt.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Lösungsmittel verwendet und aus
dem Extrakt Benzothiazol einer Reinheit von mehr als
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ORIGINAL INSPECTED
etwa 95% gewinnt und mit Schwefel in äquimolarer Menge
oder im leichten molaren Überschuss bei einer Temperatur im Bereich von etwa 220 bis 300°C umsetzt.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Extrakt Benzothiazol, das bis zu
etwa 5% Anilin enthält, gewinnt und Schwefelkohlenstoff in einer zum Anilin im wesentlichen äquimolaren
Menge mit dem Schwefel und dem Benzothiazol umsetzt.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Toluol als aromatisches Lösungsmittel
verwendet.
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