DE2708832A1 - Bauelement, insbesondere zur verwendung bei moebeln - Google Patents

Bauelement, insbesondere zur verwendung bei moebeln

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DE2708832A1 DE19772708832 DE2708832A DE2708832A1 DE 2708832 A1 DE2708832 A1 DE 2708832A1 DE 19772708832 DE19772708832 DE 19772708832 DE 2708832 A DE2708832 A DE 2708832A DE 2708832 A1 DE2708832 A1 DE 2708832A1
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Bauelemente 3owie unter Verwendung dieser Bauelemente aufgebaute Möbel/ insbesondere Schranke und Regale.
In Baukastenform verkaufte und von Benutzer zusammenzubauende Möbel sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. Derartige Bausätze lassen sich gewöhnlich nur in einer bestimmten Weise zusammensetzen. Änderungen in der Anordnung einzelner Bauteile sind nur in geringem Umfang möglich. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie durch eine gewisse Anzahl käuflich erwerbbarer Teile, nämlich Bau- oder Strukturelemente, Wandtafeln und Schrauben, eine Vielzahl Zusammenbaumöglichkeiten für den Benutzer geschaffen werden können. Die Erfindung soll weiterhin Einrichtungen schaffen, die ohne Abänderung nicht nur für Haushaltszwecke als Wandeinheiten, Bücherregale und Vorratsschränke benutzt werden können, sondern auch kommerzielle Anwendungen als Ausstellungsstände und Regale, Ausstellungsschränke und dergleichen zulassen.
Ein erster Gesichtspunkt der Erfindung betrifft das Bau- bzw. Strukturelement. Dieses ist gekennzeichnet durch einen Steg und zwei auf einer Seite von dem Steg abstehende, voneinander beabstandste Schenkel, deren Innenflächen zusammen mit dem Steg einen ersten Schlitz zur Aufnahme einer Wandtafelkante bilden und durch wenigstens zwei von der Außenfläche eines der Schenkel abstehende Rippen, die zusammen mit diesem Schenkel einen zweiten Schlitz zur Aufnahme einer Wandtafelkante bilden. Vom freien Rand der Innenfläche jedes Schenkels kann ein Vorsprung abstehen, wobei sich die Vorsprünge in Längsrichtung des Bauelements erstrecken und die Mündung des
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ersten Schützes festlegen. Vorzugsweise bildet eine der Rio eine Verlängerung des Stegs über den genannten einen Schenkel hinaus.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Rippen vorgesehen/ die zusammen zwei Schlitze bilden. In dieser Ausführungsform kann jede dieser Rippen entlang ihres freien Rands einen Vorsprung tragen, wobei die mittlere Rippe entlang ihren baiden Flächen Vorsprünge aufweist und die Vorsprünge der äuSoren Rippan zu den Vorsprüngen der mittleren Rippe vorstehen.
Das Bauelement kann darüberhinaus eine in Längsrichtung des Bauelements sich erstreckende Schraubenaufnahmenut aufweisen, deren innere Begrenzungswand kreisabschnittformig gestaltet ist und sich um mehr als 18o° in Umfangsrichtung erstreckt.
Zum Verbessern der Halterung eines Wandfelds im ersten Schlitz ist einer der Schenkel vorzugsweise länger als der andere. In dieser Ausfuhrungsform stehen die Rippen von der Außenfläche des längeren der beiden Schenkel ab.
Ein speziell zum Aufbau von Schränken geeignetes Bauelement ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel länger ist als der andere und drei Rippen von der Außenfläche des längeren Schenkels abstehen, daß die erste Rippe eine Verlängerung des Stegs über den genannten einen Schenkel hinaus bildet, die zweite Rippe vom freien Rand dieses Schenkels absteht und die dritte Rippe zwischen der ersten und der zweiten Rippe angeordnet ist, daß der freie Rand des längeren Schonkels einen zum kürzeren Schenkel vorstehenden Vorsprung trägt und dieser Vorsprung zusanunan mit der zweiten Rippe Bestandteil eines sich längs des froien Rands des längeren Schenkel3 erstreckenden Wulstes ist, in welchem sich in Längsrichtung des Uul3tes eine kreisabschnittförmige Schraubenaufnahraenut erstreckt, deren innere Begrenzungswand um mehr als lSo°
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in Umfangsrichtung herumreicht.
Das Bauelement kann als Strangpreßprofil aus Aluminium oder einor Aluminiumlegierung ausgebildet sein.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft unter Verwsndung der vorstehend erläuterten Bauelemente aufgebaute Möbelstücke, bei denen Kantenbereiche von Wandtafeln des Möbelstücks in die Schlitze des Bauelements eingeführt sind.
Weiter von Bedeutung sind unter Verwendung der Bauelemente aufgebaute Möbelstücke, bei denen Kantenbereiche von Wandtafeln des Möbelstücks in die Schlitze des Bauelements eingesteckt sind und weitere Wandtafeln an den Bauelementen mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, die durch die weiteren Wandtafeln hindurch in die Schraubaufnahmenuten der Bauelemente eingreifen.
in folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement ; und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein aus Tafelfeldern und Bauelementabschnitten nach Fig. 1 aufgebautes Möbel
stück.
Das in Fig. 1 dargestellte Element 1o hat im wesentlichen O-förmiges Querschnittsprofil und weist einen kurzen Schenkel 12, einen langen Schenkel 14 sowie einen Verbindungssteg 16 auf. Die Schenkel 12 und 14 stehen rechtwinklig von derselben Seite des Verbindungsstegs 16 ab. Der Abschnitt kann aus Aluminium stranggepreßt sein und unbestimmte Länge haben.
Das Außenende des kurzen Schenkels 12 verjüngt sich, wie bei
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13 dargestellt ist, an seiner Außenfläche 2o zum Rand 22 hin. Die Innenfläche 24 des Schenkels 12 erstreckt sich zum größten Teil parallel zur Außenfläche 2o. Am Außenande geht die Innenfläche 24 des Schenkels 12 in einen gewölbten Vorsprung 26 über, der von der Innenfläche 24 nach innen zum Schenkel 14 hin vorsteht. Die Fläche des Vorsprungs 26 geht ihrerseits in den Rand 22 über.
Auf seiner Außenfläche ist der Verbindungssteg 16 mit einer Reihe Rippen, Riffelungan oder anderen Formelementen 28 versehen, die eine dekorative Oberfläche bilden.
Die Innenfläche 3o des langen Schenkels 14 verläuft parallel zur Innenfläche des Schenkels 12 und ist von dieser Fläche beabstandet. Am freien Außenrand des Schenkels 14 ist ein Vorsprung 32 angeformt, dessen Form ähnlich der Form des Vorsprungs 26 ist. Es soll hervorgehoben werden, daß der Vorsprung 32 weiter vom Verbindungssteg 16 entfernt ist als der Vorsprung 26.
Seitlich des Schenkels 14 stehen drei Rippen 34, 36 und 38 ab. Die Rippe 34 bildet eine Verlängerung des VerbindungsStegs 16 über den Schenkel 14 hinaus. Am Außenrand der Rippe 34 ist auf der unteren Fläche ein abgerundeter Vorsprung 4o angeformt. Die Rippe 36 ist an ihrem freien Außenrand mit einem Vorsprung 42 versehen, der sich von der oberen und der unteren Fläche der Rippe 36 sowohl nach oben als auch nach unten erstreckt. Die dritte Rippe 38 hat eine ebene obere Fläche von deren Außenrand ein abgerundeter, nach oben gerichteter Vorsprung 44 absteht. Diese Rippe ist Teil der Begrenzungswand eines in Längsrichtung sich erstreckenden Schlitzes 46 mit kreisabschnittförmigem Querschnitt. Der Schlitz 46 nimmt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, an jedem seiner Enden eine Schraube auf. Seine Innenfläche erstreckt sich über wesentlich mehr als 18o°, so daß eine axial eingeführte Schraube nicht quer zur Schlitzachse herausgezogen werden kann.
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Die Rippen 34, 36 und 38 bildan zwischen sich zwei Schlitze 43 und 5o. Die Eingänge dieser Schlitze sind durch die Vorsprünge 4o und 42 sowie 42 und 44 festgelegt.
Je nach beabsichtigtem Verwendungszweck des Bauelements kann eine der Rippen 34 oder 36 weggelassen sein, womit lediglich ein einziger Schlitz vorhanden ist, oder es können durch zusätzliche Rippen weitere Schlitze gebildet sein.
Der Abstand zwischen den Schenkeln 12 und 14 ist am Verbindungssteg 16 geringfügig größer als die Dicke einer dazwischengeschobenen Wandtafel P. Der Abstand zwischen den Flächen der Vorsprünge 26 und 32 ist jedoch, v/ie der rechtwinklig zu den Flächen der Wandtafel P eingezeichnete Abstand X zeigt, geringfügig kleiner als die Dicke der Wandtafel. Da sich die Vorsprünge 26 und 32 nicht direkt gegenüberliegen, ist der mit Y bezeichnete, wirkliche Abstand zwischen den Vorsprüngen größer als die Dicke der Wandtafel P. Auf diese Weise kann die Wandtafel leicht zwischen die Vorsprünge in Richtung eines Pfeils A eingeschoben und dann in die dargestellte Stellung geschwenkt werden, in der sie im wesentlichen parallel zu den Schenkeln liegt. Die beiden Vorsprünge 26 und 32 greifen an voneinander beabstandeten Stellen der gegenüberliegenden Flächen der Wandtafel P an und werden, da der Abstand X kleiner als die Dicke der Wandtafel P ist, im Preßsitz fest gegen die Wandtafel gedrückt. Wenn die Wandtafel vollständig in den Schlitz zwischen den Schenkeln eingedrückt ist, üben die etwas aufgespreizten Schenkel 12 und 14 ein Kippmoment auf die Wandtafel aus. Mit anderen Worten, es greift an der Stelle, an der der Vorsprung 26 an der Wandtafel aufliegt, eine Kraft an. Eine entsprechende Kraft greift an der Anlagestelle des Vorsprungs 32 an der Wandtafel an und diese beiden Kräfte versuchen die Wandtafel in Flg. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Wandtafel P wird damit an der Verbindungsstelle des Schenkels 3o mit dem Verbindungssteg 16 gegen die Innenfläche 3o des Schenkels 14
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-logedrückt. Die Neigung der V/andtafel zu den Flächen 24 und ist in Fig. 1 übertrieben dargestellt.
Die mit den Formelementen 28 versehene Fläche des Verbindungsstegs 16 kann mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden, hinterschnittenen Ausnehmung 52 versehen sein, in die Kartan, Infonaationsstreifen und dergleichen eingesetzt werden können. Diese Ausnehmung tritt an die Stelle der Formelemente 28.
Das Element wurde für eine Stellung beschrieben/ in der die Schenkel nach unten vom Verbindungssteg 16 abstehen. Wie die nachfolgende Beschreibung jedoch zeigt, können die Elemente in jeder räumlichen Stellung benutzt werden.
In Fig. 2 ist als Beispiel eines Möbelstücks ein Schrank dargestallt. Der Schrank 54 weist eine Dachtafel 56, eine Rückentafel 58, eine Bodentafel 6o, zwei Seitentafeln 62, von denen lediglich eine sichtbar ist sowie zwei Schiebetüren 64 und 66 auf. Es werden vier Elemente 1o benutzt; diese sind mit 1o.1 bis 1o.4 bezeichnet. Die Länge der Elemente 1o.1 und 1o.2 ist gleich der Länge der Dachtafel 56.
Die in Längsrichtung sich erstreckenden Kanten der Dachtafel 56 sind wie vorstehend erläutert zwischen die Schenkel 12 und 14 gedrückt, wobei der Schenkel 12 über der Dachtafel liegt und der Schenkel 14 unterhalb der Dachtafel 56 sich nach innen erstreckt. Da die Elemente 1o.1 und 1o,2 genauso lang sind wie die Dachtafel 56, sind die freiliegenden Kanten der Tafel vollständig bedeckt.
Die Bodentafel 6o ist in gleicher Weise mit den Elementen 1o.3 und 1o.4 vereinigt. In diesem Fall liegen jedoch die Schenkel 14 der Elemente 1o.3 und 1o.4 oberhalb der Kantenbereiche der Bodentafel 6o, während die Schenkel 12 sich unterhalb der Bodentafel 6o erstrecken.
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Im Dereich jeder Ecke dar Seitentafeln 62 sind Schraublöcher angeordnet, insgesamt also vier für jede Seitantafel. Der Abstand jedes Schraublochs von der benachbarten vertikalen Kante der Wandtafel 62 ist größer als der Abstand der Mitte des Schraubschlitzes 46 von der Außenfläche des Verbindungsstegs 16. Die mittels Schrauben S an dan Elementen
10.1 bis 1o.4 befestigten Seitentafeln 62 ragen somit auf der Vorderseite bzw. auf der Rückseite geringfügig über den Verbindungssteg 16 hinaus, wenn die Schrauben S durch die Schraublöcher in den Seitentafeln 62 hindurch in die Schraubschlitze 46 eingeführt sind. Wenn eine der Seitentafeln 62 an den vier Elementen 1o.1 bis 1o.4 befestigt wurde, wird die Rückentafel 58 in den Schlitz 5o des Elements 1o.1 sowie den Schlitz 5o des Elements 1o.3 eingeschoben. Die Rückentafel 58 wird hierzu in die der Seitentafel 62 abgekehrten Enden der Schlitze 5o eingeführt und so v/eit eingeschoben, bis sie an der bereits befestigten Seitentafel 62 anliegt. Die Rückentafel 58 kann natürlich auch in die Schlitze 48 eingeführt werden.
Als nächster Schritt beim Zusammenbau des Schranke werden die Schiebetüren 64 in die Schlitze 48 und 5o der Elemente
10.2 und 1o.4 eingeschoben. Hierbei wird in gleicher Viel se wie beim Einschieben der Rückentafel 58 in die Schlitze der Elemente 1o.1 und 1o.3 vorgegangen. Die Schiebetüren und 66 sind etwas langer als die halbe Länge der Rückentafel 58, damit sie sich, wenn sie sich an gegenüberliegenden Enden der Schlitze 48 und 5o befinden, im Mittelbereich überlappen und so die Vorderseite des Schranks vollständig schließen.
Als letzter Schritt beim Zusammenbau des Schranks wird die andere Seitentafel 62 mit Hilfe von vier weiteren Schrauben S, die in die gegenüberliegenden Enden der Schraubschlitze eingeführt werden, befestigt.
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Die einzelnen Tafeln können auf ihren Vorder- und Rückseiten in unterschiedlichen Farben gestrichen bzw. unterschiedlich bespannt oder beschichtet sein. Auf diese Weise kann das Farbmuster des Schranks ggfs. verändert werden. Der Schrank muß lediglich zerlegt werden, dann können alle oder einige Tafeln umgedreht werden.
Am Schenkel 12 können, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, zwei weitere Rippen 68 und 7o angeformt sein. Liegt das Element 1o horizontal und verläuft der Verbindungssteg 16 ver- tikal, so führt diese Form zu nach oben bzw. unten offenen Aufnahmeschlitzen für Wandtafeln oder Schiebetüren. Dieses spezielle Element kann zum Aufbau von Bücherregalen oder dergleichen mit einer Vielzahl vertikal beabstahdeter Fachböden benutzt werden, wobei jedes Fach eine Rückentafel,Seitentafeln und eine Schiebetür hat.
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Claims (15)

DIPL.-ING. HAiMS W. GHOENING 2708832 ΓΑΤΕΝΤΛΧ W ALT LA3Ä Anthony Charlas Worrallo 15 Sprott Road, Kohiraarama, Auckland 5, New Zealand Bauelement, insbesondere zur Verwendung bei Möbeln Patentansprüche
1.| Längliches Bauelement, gekennzeichnet durch einen Steg (16) und zwei auf einer Seite von dem Steg (16) abstehende, von einander beabstandete Schenkel (12r 14), deren Innenflächen (24, 3o) zusammen mit dem Steg (16) einen ersten Schlitz zur Aufnahme einer Wandtafelkante bilden, und durch wenigstens zwei von der Außenfläche eines der Schenkel (14) abstehende Rippen (34, 36, 38), die zusammen mit diesem Schenkel (14) einen zweiten Schlitz (48, 5o) zur Aufnahme einer Wandtafelkante bilden.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Rand der Innenfläche jedes Schen-
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Sl K11EHTSTB. 4 ■ HOOO J[OXtHEX SO · POB HItOSJO · KAIIEL: RIIEISPATEJiT · TEL·. (080» 471070 · T£UX 3-228
kels (12, 14) ein Vorsprung {26, 32) absteht, und daß sich die Vorsprünga (26, 32) in Längsrichtung des Bauelements erstrecken und zusammen die Mündung des ersten Schlitzes festlegen.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Rippen (34) eine Verlängerung des Stegs (16) über den genannten einen Schenkel (14) hinaus bildet.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Rand jeder Rippe (34, 36, 33) ein sich längs erstreckender Vorsprung (4o, 42, 44} absteht und daß die Vorsprünge (4o, 42, 44) die Mündung des zweiten Schlitzes (48, 5o) festlegen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß drei Rippen (34, 36, 38) vorgesehen sind, die zusammen zwei Schlitze (48, 5o) bilden.
6. Bauelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede dieser Rippen (34, 36, 38) entlang ihres freien Rands einen Vorsprung (4o, 42, 44) trägt und daß die mittlere Rippe (36) entlang ihren beiden Flächen Vorsprünge (42) aufweist und die Vorsprünge (4o, 44) der äußeren Rippen (34, 38) zu den Vorsprüngen (42) der mittleren Rippe (36) vorstehen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Bauelements sich erstrechende Schraubenaufnahmenut (46), deren innere Begrenzungswand kreisabschnittförmig gestaltet ist
und sich um mehr als 18o° in Umfangsrichtung erstreckt.
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8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Schenkel (14) länger ist als der andere (12).
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34, 36, 38) von der Außenfläche des längeren (14) der beiden Schenkel (12, 14) abstehen.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß einer der Schenkel (14) länger ist als der andere (12) und drei Rippen (34, 36, 38) von der Außen fläche des längeren Schenkels (14) abstehen, daß die erste Rippe (34) eine Verlängerung des Stegs (16) über den genannten einen Schenkel (14) hinaus bildet, die zweite Rippe (38) vom freien Rand dieses Schenkels (14) absteht und die dritte Rippe (36) zwischen der ersten und der zweiten Rippe (34, 38) angeordnet ist, daß der freie Rand des längeren Schenkels (14) einen zum kürzeren Schenkel (12) vorstehenden Vorsprung (32) trägt und dieser Vorsprung (32) zusammen mit der zweiten Rippe (38) Bestandteil eines sich längs des freien Rands des längeren Schenkels (14) er streckenden Wulstes ist, in welchem sich in Längsrichtung des Wulstes eine kreisabschnittförmige Schraubenaufnahmenut (46) erstreckt, deren innere Begrenzungswand um mehr als 18o° in ütafangsrlchtung herumreicht.
11. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln (12, 14) abgekehrte Fläche des Stegs (16) zu Dekorationszwecken Rippen und/oder Rillen (28) trägt.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß in der den Schenkeln (12, 14) abgekehrten Fläche des Stegs (16) eine in Längsrichtung sich erstreckende, hinterschnittene Nut (52) vorgesehen ist.
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13. Bauelement nach einsra der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es als StrangpraOprofil aus Aluminium odar einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist.
14. Unter Verwendung eines Bauelements nach einem der vorherigen Ansprüche aufgebautes Möbelstück, dadurch gekennzeichnet , daß Kantenbereiche von Wandtafeln (56, 58, 6o, 64, 66) des Möbelstücks (54) in die Schlitze (48, 5o) des Bauelements eingesteckt sind.
15. üntor Verwendung eines Bauelements nach Anspruch 7 und 1o aufgebautes Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß Kantenbereiche von Wandtafeln (56, 58, 6o, 64, 66) des Möbelstücks (54) in die Schlitze (48, 5o) des Bauelements eingesteckt sind und daß weitere Wandtafeln (62) an den Bauelementen mit Hilfe von Schrauben (S) befestigt sind, die durch die weiteren Wandtafeln (62) hindurch in die Schraubenaufnahraenuten (46) eingreifen.
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