DE2708739A1 - Ein- oder beiseitig wirkendes bandstahlmesser, vorzugsweise zum abschaelen von spaenen oder holzwolle und/oder zur faserritzung und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Ein- oder beiseitig wirkendes bandstahlmesser, vorzugsweise zum abschaelen von spaenen oder holzwolle und/oder zur faserritzung und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
Description
^71)8739
INTER-WOOD-MASCKINEN G.m.b.H. Se Co. K.G.
In der Lohe 22
6551 Neu-Bamberg
6551 Neu-Bamberg
Ein- oder beidseitig wirkendes Bandstahlmesser, vorzugsweise zum Abschälen von Spänen oder Holzwolle und/oder zur Faserrltzung und Verfahren zur Herstellung desselben.
Die Erfindung betrifft ein ein- oder beidseitig wirkendes
Bandstahlmesser, vorzugsweise zum Abschälen von Spänen oder Holzwolle und/oder zur Paserrltzung und ein Verfahren zur Herstellung
desselben, bei dem In frei wählbaren Abständen aus
der Bandstahlebene herausragende Anschlagflächen zur raschen und genauen Justierung des Messers Im Messerträger dienen und
ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Messers. Nach diesem Verfahren wird wahlweise ein Streifenmesser, ein
Bandstahl mit Ritzern oder ein Streifenmesser mit Ritzern erzeugt.
Entsprechend der Lage des erfindungsgemäßen Bandstahlmessers zur Faserrichtung des Holzes trennen die erwähnten
Ritzer das Holz längs bzw. quer zur Faser.
Bekannt sind nachschleifbare Streifenmesser bzw. beidseitig
glatte Streifenmesser aus Bandstahl.
Bekannt sind ferner sogn. Ritzerleisten zur Faserntzung der
Späne. Hierbei nimmt jede Ritzerleiste eine Vielzahl von Ritzern auf.
Bekannt sind außerdem Befestigungslöcher in Bandstahlmessern,
ζ. B. gemäß OS 22 20 003, bzw. dem gleichen Zweck dienende FUhrungsnuten bzw. -Federn, entsprechend OS 25 i4 548 bzw.
P 25 59 406 und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Messer (vergl. P 27 04 999).
Das mlt Nut gemäß OS 25 14 548 versehene Bandstahlmesser darf
eine Dicke von ca 1,5 mm nicht unterschreiten, weil die
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Mgensteifigkelt des Messers sonst gefährdet und der zum Spannen
des Messers dienende Nut-Querschnitt zu schwach sein würde.
Der Höhe der Nasen (Hitzer) gemäß OS 22 14 434 und damit ihrer
Hitztiefe sind technologisch bedingte Grenzen gesetzt. Für die Erzeugung von Flachspänen zwischen ca. 0,2 und 0,6 mm,
wie diese z. B. in der Spanholzindustrie benötigt werden, reicht die Nasenhöhe (Hitzerhöhe) der Messer gemäß OS 22 14 434 aus.
Wenn Jedoch für bestimmte Zwecke dickere Späne oder Holzwolle erzeugt werden sollen, ist die bei OS 22 14 434 max. mögliche
Nasenhöhe von ca. 1,4 mm nicht mehr ausreichend.
Mit der Art der materlalverdrängenden Nasenherstellung gemäß
OS 22 14 434 ist ein weiterer Nachteil verbunden: Schneidenebene und Nasenebene verlaufen hierbei nicht parallel, so daß
derartige Nasen (Ritzer) im Vergleich zur Messerschneide einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind.
Schließlich muß das Messer gemäß OS 22 14 434 zu seiner Aufnahme
in den Messerträger mit Aufnahmelöchern bzw. Führungsnuten versehen werden. Die Einspannung dieser Messer mlthilfe
von Aufnahmelöchern hat sich in der Praxis als nachteilig erwiesen
(linienförmige Auflage an den Befestigungsbolzen). Insoweit stellt die Führungsnut gemäß OS 25 14 548 bzw. P 25
59 406 einen erheblichen Fortschritt dar, u. a. weil das Bandstahlmesser aus dem Messerträger direkt entnommen werden
kann, ohne diesen gleichzeitig aus der Maschine entnehmen zu mUssen.
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein dünnes Bandstahlmesser, vorzugsweise zum Abschälen von Spänen oder Holzwolle und/oder
zur Faserritzung aufzuzeigen, bei dem in frei wählbaren Abständen aus der Bandstahlebene herausragende Anschlagflächen
zur raschen und genauen Justierung des Messers im Messerträger dienen und ein Verfahren zur Herstellung dieses
Messers aufzuzeigen. Die erwähnten Anschlagflächen sollen hierbei so ausgebildet sein, daß durch die Wahl der Fertigungsabläufe
des erfindungsgemäßen Verfahrens ein
1.) Streifenmesser ohne Ritzer,
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2.) Bandstahl mit Ritzern,
oder
3.) Streifenmesser mit Ritzern
3.) Streifenmesser mit Ritzern
erzeugt wird.
1.) Bei der Herstellung von Streifenmessern ohne Ritzer werden in den zunächst endlosen Bandstahl geometrische Ausnehmungen
und/oder trennende Materialprägungen eingebracht, die u. a. auch zur Führung des Bandstahls innerhalb der Fertigungsanlage
dienen können. Anschließend wird der innerhalb des Umrisses der geometrischen Ausnehmung verbleibende
Materialabschnitt ein- oder beidseitig aus der Bandstahlebene herausragend geprägt. Die ggf. von Ausnehmung
zu Ausnehmung einseitig, beidseitig oder wechselseitig aus der Bandstahlfläche herausragende Anschlagflächen
dienen zur führung des Bandstahls während des anschließenden Schleif-, Vergütungs- und Ablängvorgangs, ähnlich wie
dies bei dem Verfahren zur Herstellung von Bandstahlmessern gemäß P 27 04 999 durch Nut- und Federführung
erreicht wird.
2.) Bei der Herstellung von Bandstahl mit Ritzern werden in den zunächst endlosen Bandstahl geometrische Ausnehmungen
bzw. trennende Materialprägungen eingebracht. Anschließend werden, ggf. parallel zum Schrägschnittwinkel des Messerträgers,
durch die jeweiligen Mittelpunkte der erwähnten Ausnehmungen und/oder trennenden Materialprägungen über
die gesamte Breite des Bandstahls gehende Sicken eingeprägt und evtl. in der Weise gestaucht, daß jeweils 2
gegeneinander gefaltete Bandstahlflächen in Form einer
schmalen Nase einen Ritzerrohling bilden. Schließlich wird der Bandstahl zur Erzielung von Ritzerschneiden im
Bereich der äußeren Sickenecken einem Schleif- und Vergütungsvorgang unterworfen, bevor er abgelängt wird.
Hierbei dienen die ein- oder beidseitig aus der Bandstahlebene herausragenden Anschlagflächen zur Führung des
Bandstahls.
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3.) Bel der Herstellung von Streifenmessern mit Ritzern wer.
den In den zunächst endlosen Bandstahl geometrische Ausnehmungen
bzw. trennende Materialprägungen eingebracht. Anschließend wird der Bandstahl geschliffen. Hierbei dienen
die durch die trennende Materialprägung aus der Bandstahlebene herausragenden Anschlagflächen als Führungen.
Sodann werden, ggf. parallel zum Schrägschnittwinkel des Messerträgers, durch die jeweiligen Mittelpunkte der erwähnten
Ausnehmungen und/oder trennenden Materialprägungen über die gesamte Breite des Bandstahls gehende Sicken
eingeprägt und evtl. in der Weise gestaucht, daß Jeweils gegeneinander gefaltete Bandstahlflächen in Form einer
schmalen Nase einen scharfen, aus der Schneidenebene herausragenden
Hitzer bilden. Die im Bereich der Sicken liegenden Lochränder bilden infolge der Slckenprägung zahlreiche
aus der Bandstahlebene herausragende Anschlagflächen. Das Immer noch endlose Bandstahlmesser mit Hitzern wird
anschließend vergütet und abgelängt.
Die trennenden Materialprägungen und die Sicken bewirken eine
Erhöhung der Elgensteifigkeit des Messers. Die aus der Bandstahl
ebene herausragenden Anschlagflächen, die einerseits durch die Sicken, andererseits durch die trennenden Material-Prägungen
entstanden sind, bilden besonders wirksame Abstützungen der erfindungsgemäßen Messer in ihren jeweiligen
Messerträgern.
Die Anschlagflächen der Messer können zur Erhöhung der Präzision des Messervorstandes Im Messerträger spanabhebend nachgearbeitet
werden.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Bandstahlabschnittes, dessen
Materialabschnitte in den geometrischen Ausnehmungen noch nicht wechselseitig herausragend geprägt worden
sind,
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Claims (5)
- AnsprücheEin- oder beidseitig wirkendes Bandstahlmesser (1), vorzugsweise zum Abschälen von Spänen oder Holzwolle und/oder zur Faserritzung, dadurch gekennzeichnet, daß es in frei wählbaren Abständen symetrisch zur Mittellinie des Bandstahls(I) herausragende Anschlagflächen (6) bzw. trennende Materialprägungen (9) aufweist.
- 2. Bandstahlmesser (1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch ge zeichnet, daß die Bänder der Löcher (3), die im Bereich der Sicken (5) liegen, aus der Bandstahlebene herausragende Anschlagflächen (6) bilden.
- 3. Bandstahlmesser (1) nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geprägten Sicken (5) anschließend gestaucht werden.
- 4. Bandstahlmesser (1) nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (5) mit ihrer Mittellinie (4) durch die jeweiligen Mittelpunkte der Löcher (3) über die gesamte Breite des Bandstahls (1) verlaufen.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Bandstahlmessern (1) gemäß Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Wahl der einzelnen Fertigungsstufen (Stanzen, Fräsen, Schleifen, Nachbearbeitung, Vergütung, Quertrennung) ein Streifenmesser (i) ohne Ritzer, ein Bandstahl (i) mit Ritzern (7) oder ein Streifenmesser (i) mit Ritzern (5) erzeugt werden können, wobei Anschlagflächen (6) bzw. trennende Materialprägungen (9) zur Führung des endlosen Bandstahls (1) bei dessen Durchlauf durch die der Prägung folgenden Fertigungsstufen und zur genauen Justierung der Messervorstände dienen.809837/0015ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (8)
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