DE2708197A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen

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    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes
  • von Wechselspannungsnetzen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen durch Überlagerung einer elektrischen Hilfsgröße, die über einen Scheinwiderstand an das zu überwachende Netz angekoppelt ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus dem AEG-Katalog GR-HGS 1.1/10.76, Seite 4/19 bekannt. Das an dieser Stelle beschriebene Isolationsüberwachungsgerät enthält eine Gleichspannungsquelle, die zwischen dem zu überwachenden Netz und Erde liegt. Da das Gerät im Mittelspannungsbereich arbeitet, liegt zwischen dem Netz und dem Meßteil eine hochohmige Drosselspule, die die Funktion einer Wechselspannungssperre erfüllt. In Abhängigkeit von der Höhe der Gleichspannung und der Summe aller im Stromkreis befindlichen Widerstände tritt ein Gleichstrom auf, der mit Hilfe eines entsprechend geeichten Meßinstrumentes unmittelbar zur Anzeige des Isolationswiderstandes benutzt wird.
  • Da der Gleichstrom von der Summe der im Stromkreis befindlichen Widerstände (Isolationswiderstand, Gleichstromwiderstand der Drosselspule, u.s.w.) abhängig ist, ergibt sich eine nichtlineare Beziehung zwischen dem Gleichstrom und dem Isolationswiderstand. Ferner wird das Meßergebnis in gewissem Maße durch den temperaturabhängigen Gleichstromwiderstand der Drosselspule beeinflußt.
  • Bei dem bekannten Meßprinzip mit Spannungsüberlagerung ist der Meßfehler umso größer, je kleiner der tatsächliche Wert des Isolationswiderstandes ist, da der Drosselwiderstand in der Größenordnung einiger Kiloohm liegt und Xnderungen des Isolationswiderstandes im Bereich von 100 kaum eine auswertbare Beeinflussung des Gleichstromes herbeiführen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe auch relativ kleine Isolationswiderstände mit hinreichender Genauigkeit meßbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die überlagerte Hilfsgröße ein erster Konstantstrom ist, der über eine Drosselspule in das Wechselspannungsnetz eingespeist wird und dessen Spannungsabfall am Isolationswiderstand einer Meß- und Anzeigeeinrichtung zugeführt wird.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform erhält man, wenn die Drosselspule thermisch mit einer von einem weiteren Konstantstrom durchflossenen Kompensationsspule gekoppelt ist und die Spannungsabfälle an den Spulen einem Subtrahierer zugeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von Fig. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Schaltbilder und Fig. 4 ein Diagramm.
  • Einander entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In Fig. 1 sind mit Q,, Q2 Stromquellen bezeichnet, welche die gleich großen Konstantströme ICl, IC2 liefern. Daneben enthält die Schaltungsanordnung einen Isolationswiderstand Rist, einen Subtrahierer Va, eine Drosselspule Dr und eine Kompensationsspule LK. UM ist die Spannung am Ausgang des Subtrahierers V1 und UN die Spannung des zu überwachenden Wechselstromnetzes.
  • Der von der Stromquelle Q1 gelieferte Konstantstrom IC1 durchfließt die Drosselspule Dr und das Wechselspannungsnetz mit seinem Isolationswiderstand Riso und ruft einen Spannungsabfall hervor, der am nichtinvertierenden Eingang des als Differenzverstärker ausgeführten Subtrahierers V1 anliegt. Der Konstantstrom IC2 der Stromquelle Q2 fließt über die Kompensationsspule LK gegen Erde ab. Am Gleichstromwiderstand der Kompensationsspule LK entsteht ein Spannungsabfall, der dem invertierenden Eingang des Subtrahierers V1 zugeführt ist.
  • Die am Ausgang des Subtrahierers V1 auftretende Spannung UM ändert sich in gleicher Weise wie der Isolationswiderstand Riso. Darüber hinaus ist der Zusammenhang zwischen dem Isolationswiderstand Rist und der Spannung UM auch linear. Die Drosselspule Dr und die Kompensationsspule LK sind thermisch gekoppelt. Temperaturschwankungen rufen daher stets äquivalente Widerstandsänderungen in beiden Spulen Dr, Lx hervor, so daß die Spannungsdifferenz konstant bleibt.
  • Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält neben den Bauelementen der in Fig. 1 dargestellten Grundschaltung Widerstände R1, R2, RV1, RV2' Trimmpotentiometer P1, P2, Dioden D1... D3 und Kondensatoren C1 ... C4. Weitere Bestandteile sind ein Meßwerk M, ein Hilfsrelais H, ein Feldeffekttransistor T, ein Diskriminator D, ein Impedanzwandler V2 und ein Trigger V3. Zur Einstellung einer Referenzspannung ist eine Betriebsspannung UB vorhanden.
  • Die genannten Bauelemente sind der Grundschaltung nach Fig. 1 wie folgt hinzugefügt: Den Stromquellen Q1, Q2 sind die Vorwiderstände RV1, RV2 zugeordnet. In Reihe zur Kompensationsspule LK liegt das Trimmpotentiometer P1. Der am Isolationswider stand Riso auftretende Spannungsabfall gelangt zu dem Kondensator C1, dessen zweiter Anschluß an Erde liegt. Zwei Zenerdioden D1, D2 sind dem Kondensator C1 parallelgeschaltet.
  • Die Dioden D1, D2 stehen über zwei RC-Glieder R1, C3 und R2 C4 zwischen denen die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors T liegt, und dem Impedanzwandler V2 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Subtrahierers V1 in Verbindung. Die Spannung UM am Ausgang des Subtrahierers V1 gelangt zu dem Meßwerk M und dem einen Eingang des Triggers V3, an dessen anderem Eingang die Mittelanzapfung des an der Betriebsspannung UB angeschlossenen Trimmpotentiometers P2 liegt. Der Trigger V3 steuert über die Leuchtdiode D3 das Hilfsrelais H an. Der Spannungsabfall am Isolationswiderstand Ru50 gelangt ferner über den Kondensator C2 zu dem Diskriminator D, der seinerseits mit dem Steueranschluß des Feldeffekttransistors T verbunden ist.
  • Die hohe Spannung UN des zu überwachenden Wechselspannungsnetzes wird weitgehend durch die Drosselspule Dr gegenüber dem Meßkreis abgeblockt. Der zwischen dem Vorwiderstand RV1 und der Drosselspule Dr verbleibende Wechselspannungsanteil wird durch den Kondensator C1 gegen Erde abgeleitet. In Zusammenwirkung mit den spannungsbegrenzenden Dioden D1, D2 stellt der Kondensator C1 einen wirksamen Schutz der Stromquelle Q1 dar.
  • Zur weiteren Glättung der an der Drosselspule Dr auftretenden Gleichspannung sind zwei RC-Glieder R1, C3 und R2, C4 vorgesehen, da bereits geringe überlagerte Wechselspannungsanteile zu einer erheblichen Verfälschung des Meßergebnisses führen können. Der dem zweiten RC-Glied R2, C4 nachgeschaltete Impedanzwandler V2 leitet den von allen schädlichen Wechselanteilen befreiten Spannungsabfall am Isolationswiderstand R150 niederohmig an den Subtrahierer V1 weiter, der nun wiederum mit Hilfe der Kompensationsspule LK den ohmschen Widerstand der Drosselspule Dr kompensiert, den Temperaturfehler ausschaltet und somit eine dem Isolationswiderstand Riso proportionale Spannung UM abgibt. Mit Hilfe des Trimmpotentiometers P1 werden die Gleichstromwiderstände der Spulen LK, Dr einander angeglichen, so daß bei Riso = 0 die Spannung am Ausgang des Subtrahierers V1 zu Null wird.
  • Die wider stand sproportionale Ausgangsspannung UM des Subtrahierers V1 wird nun einerseits direkt durch das Meßwerk M zur Anzeige gebracht und andererseits dem Trigger V3 zugeführt.
  • Die Einstellung des Trimmpotentiometers P2 legt seine Schaltschwelle fest. Unterschreitet der Isolationswiderstand Riso des zu überwachenden Netzes einen Mindestwert, so erfolgt eine Anregung des Hilfsrelais H, das seinerseits Meldeeinrichtungen betätigen kann; der Schaltzustand des Hilfsrelais H wird durch die Leuchtdiode D3 angezeigt.
  • Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stromquellen Q1' Q2 umschaltbar sind. Es lassen sich dann in sehr einfacher Weise verschiedene Meßbereiche einstellen. Die Konstantströme IC1, IC2 sind bei geringen Isolationswiderständen Riso entsprechend zu vergrößern.
  • Beim Zu- und Abschalten der Wechselspannung UN treten infolge der Drosselinduktivität und stets vorhandener Netzkapazitäten CN Einschwingvorgänge auf, die für einige Sekunden eine Messung unmöglich machen. Da die große Amplitude des Einschwingstromes einen Erdschluß vortäuscht, würde bei jedem Ein- oder Ausschaltvorgang eine Auslösung erfolgen.
  • Zur Vermeidung von Anregungen der Meldeeinrichtungen bei Einschwingvorgängen dient der Feldeffekttransistor T, der zwischen den RC-Gliedern Ra, R3 und R2, R4 eingesetzt ist und im ungestörten Betrieb leitend ist. Erkennt der Diskriminator D eine große und schnelle Spannungsänderung an der Drosselspule Dr, so wird der Feldeffekttransistor T in den Sperrzustand versetzt. Nach einer Zeit, die länger als der Einschwingvorgang sein muß, geht der Diskriminator D wieder in den Ausgangszustand zurück und schaltet den Feldeffekttransistor T durch.
  • Während der Ansprechzeit des Diskriminators D dient die vom Kondensator C4 gespeicherte Spannung als Eingangssignal für den Impedanzwandler V2.
  • Infolge des zeitverzögernden Verhaltens der RC-Glieder R1, C3 und R2, C4 und der zur Aufladung der Netzkapazität CN benötigten Zeit würde beim Zuschalten der Betriebsspannung UB stets eine Anregung des Hilfsrelais H erfolgen; auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen der Betriebsspannung zug UB würde eine Fehlmeldung erfolgen. Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieses Nachteils geht aus Fig. 3 hervor.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 enthält einen zwischen dem Kondensator C6 des RC-Gliedes R5, C6 und der Betriebsspannung UB eingesetzten Feldeffekttransistor T1, , der im störungsfreien Betrieb gesperrt ist. Der Steueranschluß des Feldeffekttransistors T1 ist über ein RC-Glied R3, C5 an der Betriebsspannung UB angeschlossen. Wird nun die Betriebsspannung UB gemäß Fig. 4 zu einem Zeitpunkt to zugeschaltet, so entsteht am Steueranschluß des Feldeffekttransistors T1 ein positiver Impuls. Da seine Schaltstrecke nun leitend ist, wird der Kondensator C6 sehr schnell auf die Betriebsspannung UB aufgeladen. Die Dauer dieser Schnellaufladung wird durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes R4, C5 bestimmt.
  • Beim Abschalten der Betriebsspannung UB erfolgt eine rasche Entladung des Kondensators C5 über eine Diode D4 und das verwendete Netzteil N. Die Schaltungsanordnung ist daher nach äußerst kurzer Zeit wieder betriebsbereit.
  • Nach der Zeit R4 C5 liegt nach Fig. 4 am Kondensator C6 noch die volle Betriebsspannung UB. Sobald nun der Feldeffekttransistor T1 in den Sperrzustand versetzt wird, erfolgt die endgültige Einstellung auf die tatsächlich an der Drosselspule Dr abgegriffene widerstandsproportionale Spannung.
  • 9 Seiten Beschreibung 7 Ansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche S Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen durch Uberlagerung einer elektrischen Hilfsgröße, die über einen Scheinwiderstand an das zu überwachende Netz angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerte Hilfsgröße ein Konstantstrom (Ic) ist, der über eine Drosselspule (Dr) in das Wechselspannungsnetz eingespeist wird und dessen Spannungsabfall am Isolationswiderstand (Riso) einer Meß- und Anzeigeeinrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (Dr) thermisch mit einer von einem weiteren Konstantstrom (IC2) durchflossenen Kopensationsspule (LK) gekoppelt ist und daß die Spannungsabfälle an den Spulen (Dr, LK) einem Subtrahierer (V1) zugeführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der Konstantströme (ICl,IC2) zwei einstellbare Stromquellen (Q1' Q2) eingesetzt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsproportionale Ausgangsspannung (UM) des Subtrahierers (V1) einem Trigger (V3) zugeführt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trigger (V3) ein RC-Glied tR5, C6) vorgeschaltet ist und daß der Kondensator (C6) des RC-Gliedes bei Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung kurzzeitig an die Betriebsspannung (UB) geschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an der Drosselspule (Dr) über zwei RC-Glieder (R1, C3 und R2, C4) und einen Impedanzwandler (V2) dem Subtrahierer (V1)zugeführt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den RC-Gliedern (R1, C3 und R2, C4) ) ein Feldeffekttransistor (T) eingesetzt ist, der von einem auf Einschwingvorgänge an der Drosselspule (Dr) ansprechenden Diskriminator (D) gesteuert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022150A1 (de) * 1980-06-13 1982-03-04 Mintard-Elektronik Entwicklung, Planung, Fertigung GmbH, 4300 Essen Verfahren zur verhinderung zu hoher beruehrungsspannung bei wechsel- und drehstromnetzen
DE3716169A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Klein Schanzlin & Becker Ag Verfahren und einrichtung zur pruefung eines isolationswiderstandes
DE4234808A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Walther Bender Gmbh & Co Kg Di Verfahren zum Bestimmen der elektrischen Netzableitgrößen in ungeerdeten elektrischen Netzen

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Title
AEG Katalog GR-HGS 1.1/10.76, S.4/19 *

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