DE2708064A1 - Warenstaender - Google Patents

Warenstaender

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DE2708064A1
DE2708064A1 DE19772708064 DE2708064A DE2708064A1 DE 2708064 A1 DE2708064 A1 DE 2708064A1 DE 19772708064 DE19772708064 DE 19772708064 DE 2708064 A DE2708064 A DE 2708064A DE 2708064 A1 DE2708064 A1 DE 2708064A1
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DE
Germany
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gondolas
gondola
allow
goods stand
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772708064
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Baglin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENNERT SA
Original Assignee
HENNERT SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

HENNCRT 5.A.
136 Avenue du Maine
75014 Paris /Frankreich
WARENSTÄNDE
Die Erfindung betrifft einen neuartigen Warenstänaer mit Regalstufen oder Gonoeln, beispielsweise für Brillen o.dgl.
Warenständer lassen sich derzeit in zwei Kazegcrien einordnen, nämlich in solche, die -cLrc-chsfertig geliefert werden, unc ir solche, die aus rrcdulartiger Elementen bestehen, v.obei es dem Benutzer überlasst-r. bleibt, diese Elemente an Ort und Stelle zusawienzufügen.
Die Warenständer der erstgenannten Kategorie bringen den Nachteil eines großen Platzbedarfs mit sich, und zwar sowohl bei der Lagerung, als auch bei der Versendung (teuere und groSräumige Verpackung).
Die Warenständer der zweiten Kategorie bringen für cen Benutzer Tätigkeiten und Anstrengungen mit sich, wie er sie nicht immer ger-c- auf sich nimmt.
Die Erfindung richtet sich darcuf, diese Nachteile zu
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überwinden, und zwar durch Scheffung eines v.-aren- ständers, der für seine Lcgerung und Versendung em geringes Volumen besitzt und dennoch r.icht riehr von Benutzer verlangt, als einen einfachen Haneihubungs- vorgang, um seine endgültigen AbmaSe zu erlangen.
Außerdem bringt der Warenständer nach der Erfindung den Vorteil mit sich, daß lediglich eine begrenzte Anzahl von modulartigen Elementen Verwendung finaet und daß sich folglich ein geringer Herstellungspreis ergibt.
Der Warenständer nach der Erfindung besitzt eine Mehrzahl von Regalstufen oder Gcrdelr., cio wchrer.c der Lagerung und während des Versands cufair.ar.cer stapelbar sind, wobei ferner Verbir.cur.gseinricntuncen zwischen den Regalstufen oder Gondeln vorgesehen sind, und zwar derart, daß bei einem Auseir.ar.aerbewegen der äußersten Gondeln der Warenständer ohne zusätzliche Betätigungsabläufe seine endgültige GroSe annimmt.
Außerdem sind Kittel vorgesehen, um die Regalstufen oder Gondeln in dieser Endposition festzulegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus äer folgenden Beschreibung eires cevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit aer bei liegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeict in:
Figur 1 einen Warenständer nach der Erfindung in der Lagerungsstellung;
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Figur 2 den Warenstär.cer r.cch Fijur 1 ir. i = r Verwendungsstellung;
Figur 3 eir.en Grundriß eines rrodulartiger, eir.e Reg stufe bzw. eine Gondel oildendön iZ
Figur 4 ein Abwicklur.gssche.Tia zur Darstellung cer gegenseitigen Anordnung der Kegalstufen oasr Gondeln in der Verwendungsstellung;
Figur 5 eine Verbindungseinrichtung.
Wie es sich aus den Fiauroi erriet, cr.ifcSt cer V-arenständer nach der vorliegender· A^:^r>rjrf;:forr, ί,-ir.e Mehrzahl modulartiger Elc-r.ente 3, -ie Rej-cist-fsn oder Gondeln G1 bis G8 bilden. Die Gcnceir. sir α gleichartig geformt und so ausgebildet, acS rr.ar, sie nutcrtig stapelr. kann, vie es sich aus Figur 1 ergibt.
Der obere Boden Gf weist drei. Reiher, von Öffnungen auf, die auf einem gemeinsamen Lnfargskreis liegen und deren Funktion später beschrieber, werden soll. Ferner besitzt der Boden eine zentrale Cffrung C1 die einen Durchgang für eine vertikal·, einen FuB P verlängernde Achse bildet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel soll jede Gondel G in fünf Teilstücke unterteilt sein, und zwar von Trennbändern B, die durch Schlitze L in der "Krempe" der Gondeln hindurchgehen. Jede Gondel steht mit einer anderen Gondel über drei Stangen T in Verbindung.
Wie es sich aus Figur 3 ergibt, wird der Boden von fünfzehn Radien (3X5) mit den Bezugszeichen 1 bis 15 (Figur 4) unterteilt. Auf den Radien 1, 6 und 11, d.h.
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BAD OHlGiNAL
unter einem gegenseitigen V.i'-kelc^ircr.d vor. 1 £0 , sir.a die Stanger. T befestigt, die sicn s-r^rt-cht vcr. c = r Gondel nach unten erstrecken. Ajf o = r. .-.ocjie·· 2,5, 5,7,2, 10,12,13 und 15 liegen grc3e Cf fnu-.^tr,, die den freier. Durchtritt der Stangen T ςε::α:ΐ^'·. C.:r.-.r-ecer.uö-_-r sine den Radien 4,9 und 14 solche Cf fr-r.Qer. zugesrc.net, derer Durchmesser kaum den Durchmesser eier Stengen überschreitet.
Wie es sich noch aus der feiger,-;'! seccηreibung srgecen wird, sind die Stangen an ihrem freien Zr.öe rr.ix r^r=rr: Kopf versehen, der in den r<ar>c eirer eier Offr.-rc-;.t 4, 9 und 14 einschnappen kam.
Gemäß Figur 4, die eine übor ce.v Jr; ic·: 3 cor.cv.i ekelte Darstellung der Öffnungen 1 bis 15 2eiyc, sirci sie Gondeln im Winkel jeweils derart c ^ ;ε ^o.r.or.cier ver setzt, daS dem Punkt 1 der oberen Gor.cel G1 (s.h. einer Stange T) der Punkt 4 der Gc-.-iaei 32, der Funkt der Gondel G3, der Punkt 10 tier Gcnc'ei G4, der Punkt
der Gondel G5, sodann der Punkt 1 der Gondel Go
entspricht.
In der Anfangsposition (Lagerung und Transport entsprechend Figur 1) treten also die Stargsn T, die unterhalb aer Gondel G1 ir. den Punkten 1, 6 und 11 befestigt sind, durch die kleinen Öffnungen 4, 9 und 14 oer folgencen Gondel G2 sowie durch die großen Öffnungen oar Gonceln G3, G4 und G5 hindurch.
In gleicher Weise treten die Stangen T, die in den Punkten 6, 11 und 1 an aer Gondel G2 oefestigt sind, jeweils durch die kleinen Gffrungen 9, 14 und 4 cer Gondel G3 sowie durch die groden Öffnungen der Gondeln
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BAD ORtQINAL
G4, G5 und 36 unterhalb dieser Stangen hindurch.
Gleiche Verhältnisse liegen bezüglich der Stangen cer anderen Gondeln vor.
Wenn man die äußersten Gondeln (hier die Gor.coin G1 und G8) voneinander entfernt, indem nan beispielsweise an dem an der Gondel G1 befestigten Handgriff D zieht, so entfernt sich, wie ohne weiteres verständlich, die Gondel G1 von der Gondel G2, bis die Köpfe ihrer Stangen an den kleinen Öffnungen der Gondel G2 hängenbleiben, durch welche sie nicht frei hindurchgehen können.
Bei einer Fortsetzung dieser Hubce. c-jur.g wird sich folglich die Gondel G2 mit irren Starren be\.o-'jer,, deren Köpfe auf die kleiner, Öffnungen der Gcroül G3 treffen werden, woraufhin sich letztsre von or Ccndel G4 entfernen wird, bis die Köpfe ihrer Sta-icen in die kleinen Öffnungen der Gondel G4 einschnapper., u.s.f.
In der Lagerungsstellung (Figur 1) erscheinen die crei Stangen T der unteren Gcndeln, die ciurch die gro3en Öffnungen der untersten Gondel hirdurchtreten, in dem freien Raum, der sich unterhalb der untersten Gondel befindet und von derr. Fu2 P bestimrit wird.
Die vertikale, mit dem Fuß P verbundene und durch die Öffnung C hindurchgehende Achse kann in ihrer Länge auf eine Höhe beschränkt sein, welche dem Stapel eier Gondeln entspricht, wenn diese die Stellung nach Figur einnehmen. Bei Warenstär.derr. von besonders großer Höhe kann die Stabilität dadurch verbessert werden, dcß man diese Achse durch Elemente verlängert, welche sich nach Art einer Angelrute aneinander stecken lassen.
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''P-O QAQ
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Die Trennbänder B, deren einzige Funktion darir. b«- steht, die Gondeln in begrenzte Zonen zu unterteilen, können derart ausgebildet sein, daß sie sich falten (Streifen aus Gewebe, Kunststoff o.dgl.), oder ccor derart, daß sie sich auseinanderziehen (verschiecliche Elemente).
Einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bildet die Stange T.
Wie es sich aus Figur 5 ergibt, weist das freie Ende der Stqnge T vor allen Dingen vier Aussparungen oder Schlitze F auf, die entlcng von Erzeugenden verlaufen, welche in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen liegen. Die Schlitze sollen cazu dienen, diesem freien Ende die Möglichkeit zu geben, sich in radialer Richtung zusammenzuziehen. Ferner sind zwei Sätze von Vorsprüngen E1, E2 zum Einrasten oder Einklinken in die jeweils zugehörige Goncel vorgesehen.
Die Vorsprünge E1 bilden Anschlage, um zu verneicen, da8 das freie Ende vollständig durch die kleine Öffnung der Gondel hindurchrutscht. Anders hingegen die Vorsprünge E2, die in umgekehrter Richturg angeordnet sind. Aufgrund ihres äußeren Neigungswinkels und der durch die Schlitze F bedingten Elastizität gehen sie durch die kleinen Öffnungen hindurch und nehmen anschließend ihre Normalstellung wieder ein, so daß sie sich auf der oberen Fläche der Wand bzw. des "Bodens" der Gondel abstützen.
Die Gondel wird also zwischen den beiden Sätzen von Anschlägen lagemäßig festgelegt.
Die auf diese Weise erzielte Verriegelung hindert die Gondeln daran, sictv QA)SrSs?/t9 Ji 4fieinander anzunähern, wodurch folglich vermiecsn wird, da£ aer Warenständer
wieder in seine Lagerun^sstellung zurückkehrt.
Es sei noch darauf hingewiesen, da3 die Erfindung anwendbar ist auch auf gradlinige Warenständer sowie Warenständer jeder beliebigen Form. Ferner kann die Durchlöcherung des "Bbdens" Gf bei kreisförmigen oder polygonalen Warenständern von der beschriebenen Anordnung abweichen.
Wichtig ist lediglich, daß die ar. einer Gondel befestigten Stangen in der Stellung nach Figur 2 in die direkt darunter gelegene Gondel einrasten und in der Stellung nach Figur 1 frei durch die anderen Gondeln hindurchtreten können.
Zusammenfassend schafft die Erfindung einen Warenständer mit einer Mehrzahl von Regalstufen oder Gondeln, wobei der Warenständer aus einer minimalen Lagerungshöhe in eine maximale Benutzungshöhe verbringbar ist, in^dem lediglich ein Zug aaf eine der äußersten Gondeln ausgeübt wird, woraufhin jede Gondel die nächstfolgende antreibt oder mitnimmt.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCH
    1 . j Warenständer mit einer Mehrzahl von Regalstufön
    er Gondeln bzw. Schalen zur Aufnahme der zu zeigenden Gegenstände,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Regalstufen oder Gondeln (G) stapelbar sind und über verschiebbare Einrichtungen (T) mitsinandtr in Verbindung stehen, die ihnen die Möglichkeit bieten, durch einfaches Auseir.anderbewegen der äußeren Gondeln (G1,G8) jede Gondel durch die vorangehende zu bewegen, um die Anordnung von minimaler Lagerungshöhe zu maximaler Benutzungshöhe zu bringen, wobei Verriegelungsmittel (E1,E2) eine spätere Annäherung der Gondeln verhindern.
  2. 2. Warenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb jeder Gondel (G) vertikale Stangen (T) angeordnet sind, deren freie Enden die Antriebs·» und/ oder Verriegelungsmittel tragen.
  3. 3. Warenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    ORIGINAL INSPECTED
    daS jede Gondel (G) zvvc-i Arten von Öffnungen tragt, nämlich solche, die den freien Durchgang aer Stangen (T) der anderen Gondeln gestatten, und solche zur Verriegelung, die mit den Antrieos- und/oder Verriegelungsmitteln derjenigen stangen zusammen wirken sollen, welche von der direkt darüDer ange ordneten Gondel getragen werden.
  4. 4. Warenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gondeln kreisförmig ausgetilcut sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsstellen tier ütangen (T) auf cer, Mittelbereich einer Gor.aei (-J) ursd die beicen Arten von öffnungen mit gleichem Zwischonabstand auf einem gemeinsamen Umfangskreis angeordnet sind, wobei jeae Befestigungsstelle von der nachfolgenden Verriege lungsöffnung durch solche öffnungen getrennt ist, die einen freien Durchgang zulassen.
  5. 5. Warenständer nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet,
    daß sämtliche Gondeln (G) identisch cusge-ilcet, je doch im Winkel derart gegeneinander versetzt sir.d, daS einer Befe'stigungsstange (T) eine Verriegelungs- öffnung in der direkt darunter liegenden Gondel sowie eine Öffnung mit freiem Durchgang in den anderen Gondeln zugeordnet sind, um den Durchhang dieser Stange zu gestatten, wenn die Gondeln ir. der uage- rungsstellung aufeinander gestapelt sind.
    $09827/0546
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