DE2707963C3 - Braupfanne mit einem Röhrenkocher - Google Patents

Braupfanne mit einem Röhrenkocher

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DE2707963C3 DE19772707963 DE2707963A DE2707963C3 DE 2707963 C3 DE2707963 C3 DE 2707963C3 DE 19772707963 DE19772707963 DE 19772707963 DE 2707963 A DE2707963 A DE 2707963A DE 2707963 C3 DE2707963 C3 DE 2707963C3
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Alfons 8050 Freising Wolfseder
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Anton Steinecker Maschinenfabrik 8050 Freising De GmbH
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Anton Steinecker Maschinenfabrik 8050 Freising De GmbH
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Braupfanne, insbesondere Würzepfanne, mit einem Röhrenkocher über einem trichterförmig ausgebildeten Pfannenboden, wobei der Kocher mit Abstand über der tiefsten Zone des Pfannenbodens angeordnet ist
Zur Erhöhung der Heizleistung von Braupfannen (insbesondere von Würzepfannen) sind außer der Boden- oder Mantelheizung häufig noch zusätzliche Heizkörper im Innenraum der Pfanne vorgesehen. Diese Heizkörper sind im allgemeinen zentral in der Nähe des Pfannenbodens, fest oder um die Mittelachse drehbar angeordnet. Braukessel solcher Bauart sind z. B. aus den deutschen Offenlegungsschriften 23 13 932 und 24 07 519 bekannt
Um eine gute Heizleistung eines derartigen, im Innern der Pfanne angeordneten Kochers zu erreichen, ist eine regelmäßige Reinigung nach einer gewissen Betriebszeit erforderlich. Die Reinigung erfolgt durch Füllen der Kochtasse mit einer Reinigungsflüssigkeit (vorzugsweise Natronlauge). Der Röhrenkocher wird dabei in einer Kochertasse angeordnet, um beim Reinigen des Kochers nur diese Kochertasse und nicht einen Teil der Braupfanne mit dem Reinigungsmittel füllen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Braupfanne der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwickeln.daß die Reinigung des Röhrenkochers mit einer noch kleineren Menge an Reinigungsflüssigkeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Röhrenkocher von einem Leitrohr umgeben ist, das in eine obere und untere Stellung verstellbar ist, wobei der untere Rand des sich in der oberen Stellung befindenden Leitrohres vom Pfannenboden einen Abstand zwischen 10 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 15 und 25 cm, aufweist, während das Leitrohr in seiner abgesenkten Stellung mit seinem unteren Rand auf dem Pfannenboden aufsitzt, und daß ferner an die das abgesenkte Leitrohr umgebende Zone des Pfannenbodens eine über die obere öffnung des Leitrohres führende Umpumpanlage angeschlossen ist, welche aus einer Leitung besteht, in der ein Absperrventil, ein Entleerungsventil und eine Pumpe angeordnet sind.
Durch das Leitrohr wird die Reinigungsflüssigkeit gezielt dem Kocher (nicht jedoch der übrigen großen Querschnittsfläche der Braupfanne) zugeführt Die Umpumpanlage sorgt dafür, daß die Reinigungsflüssigkeit das Leitrohr mit ausreichender Geschwindigkeit durchströmt Man erzielt auf diese Weise mit einer ίο verhältnismäßig kleinen Menge an Reinigungsflüssigkeit eine rasche und ausgezeichnete Reinigung des Kochers. Die Höhenverstellbarkeit des Leitrohres zwischen einer im Normalbetrieb eingenommenen oberen Stellung und einer während des Reinigungsbetriebes vorhandenen abgesenkten Stellung vermeidet einerseits jede Störung des Umlaufes des Pfanneninhaltes im Normalbetrieb und gewährleistet andererseits optimale Verhältnisse für den Reinigungsbetrieb.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Braupfanne mit Röhrenkocher;
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 um 90° gedrehte Schnittensicht der im Dunstrohr angebrachten Teile zur Lagerung und Verstellung der Leitrohr-Halterungsstange.
Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte, nur in ihren Umrissen strichpunktiert angedeutete Braupfanne 1 ist mit einem trichterförmigen Pfannenboden 2 sowie einem Dunstabzugsrohr 3 versehen und stützt sich auf einem Unterbau 4 ab. Die im Pfannenboden 2 der Würzepfanne vorgesehenen Heizeinrichtungen sind nicht veranschaulicht.
Im Innern der Pfanne ist mit Abstand über der tiefsten Zone des Pfannenbodens 2 ein Röhrenkocher 5 angeordnet, der mit einem seitlichen Dampfzuführanschluß 6 für die Zuführung von Heißdampf sowie mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) nach unten geführten Anschluß für die Abführung des Kondensats versehen ist
Erfindungsgemäß wird der Röhrenkocher 5 mit Abstand von einem Leitrohr 7 umgeben, das an seinem oberen und unteren Ende offen ist und von einer Halterungsstange 8 getragen wird, die mit dem oberen Rand des Leitrohres 7 über radiale Stege 9 verbunden ist.
Die Halterungsstange 8 ist im Dunstrohr 3 in einem Lager 10 vertikal verschiebbar und über ein Gelenkglied
11 mit einer Exzenterscheibe 12 verbunden. Diese so gleichfalls im Dunstrohr 3 angeordnete Exzenterscheibe
12 kann durch einen außerhalb des Dunstrohres 3 vorgesehenen Getriebemotor 13 in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht werden. Das Leitrohr 7 ist auf diese Weise zwischen einer in der Zeichnung mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichten abgesenkten Stellung (Reinigungsstellung) und einer gestrichelt veranschaulichten oberen Stellung (Normalbetrieb der Braupfanne) verstellbar.
Die Anordnung wird so gewählt, daß der untere Rand 14 des in der oberen Stellung T befindlichen Leitrohres 7 vom Pfannenboden 2 einen Abstand zwischen 10 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 15 und 25 cm, aufweist. Bei Wahl eines derartigen Abstandes ist im Normalbetrieb ein ungestörter Umlauf des Pfanneninhaltes durch das Leitrohr 7 gewährleistet. «
In der abgesenkten Stellung (d. h. während des Reinigungsbetriebes) sitzt das Leitrohr 7 mit seinem unteren Rand 14 auf dem Pfannenboden auf.
In der Wandung des Leitrohres 7 ist ein zur Durchführung des Dampfzuführanschlusses 6 dienender, in Längsrichtung des Leitrohres 7 verlaufender Schlitz 15 vorgesehen. Seine Länge entspricht mindestens dem vertikalen Verstellhub des Leitrohres 7 zuzüglich des Durchmessers des Dampfzuführanschlusses 6. Auf diese Weise wird die vertikale Verstellung des Leitrohres 7 durch den Dampfzuführanschluß 6 nicht behindert.
Ober dem Leitrohr 7 ist eine Düse 16 zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Es versteht sich, daß im Bedarfsfalle auch eine größere Anzahl derartiger Düsen angebracht werden können.
An die das abgesenkte Leitrohr 7 umgebende Zone des Pfannenbodens 2 ist in einer Leitung 20 eine Pumpe 17 unter Zwischenschaltung eines Absperrventiles 18 und eines Entleerungsventiles 19 angeschlossen.
Die Funktion der veranschaulichten Einrichtung ist folgendermaßen:
Soll der Röhrenkocher 5 nach einer gewissen Betriebszeit gereinigt werden, so wird durch Einschalten des Getriebemotors 13 das Leitrohr 7 aus seiner im Normalbetrieb vorhandenen, gestrichelt veranschaulichten oberen Stellung T so weit abgesenkt, bis es sich mit seinem unteren Rand 14 auf dem Pfannenboden 2 abstützt Die Braupfanne 1 ist entleert. Nun wird über die Düse 16 Reinigungsflüssigkeit (z.B. Natronlauge) zugeführt Sie tritt durch den oberen Rand des Leitrohres 7 in den vom Leitrohr umschlossenen Raum ein und bespült die Wandungen des Röhrenkochers 5. Ein Teil der zugeführten Reinigungsflüssigkeit tritt durch den Schlitz 15 sowie durch den kleinen Spalt, weicher durch den unteren Rand 14 des Leitrohres 7 und
ίο dem Pfannenboden 2 gebildet wird, aus. Es bildet sich damit in der das abgesenkte Leitrohr 7 umgebenden Zone des Pfannenlbodens ein kleiner Sumpf 21 von Reinigungsflüssigkeit, aus dem die Pumpe 17 nach öffnen des Absperrventiles 18 (bei geschlossenem Entleerungsventil :I9) Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 20 zurück zur oberen Öffnung des Leitrohres 7 fördert
1st der Kocher 5 auf diese Weise gereinigt, so wird das Leitrohr 7 wieder in die obere Stellung gefahren. Die Reinigungsflüssigkeit wird über das Entleerungsventil 19 abgezogen. Durch Schließen des Absperrventiles 18 wird verhindert, daß im folgenden Betrieb der Würzepfanne Würze in die Zulaufleitung zur Pumpe 17 gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Braupfanne, insbesondere Würzepfanne, mit einem Röhrenkocher über einem trichterförmig ausgebildeten Pfannenboden, wobei der Kocher mit Abstand über der tiefsten Zone des Pfannenbodens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenkocher (5) von einem Leitrohr (7) umgeben ist, das in eine obere und untere Stellung verstellbar ist, wobei der untere Rand (14) des sich in der oberen Stellung befindenden Leitrohres (7) vom Pfannenboden (2) einen Abstand zwischen 10 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 15 und 25 cm aufweist, während das Leitrohr (7) in seiner abgesenkten Stellung mit seinem unteren Rand (14) auf dem Pfannenboden (2) aufsitzt, und daß ferner an die das abgesenkte Leitrohr (7) umgebende Zone des Pfanneahodens (2) eine über die obere Öffnung des Leiirohres (7) führende Umpumpanlage angeschlossen ist, welche aus einer Leitung (20) besteht, in der ein Absperrventil (18), ein Entleerungsventil (19) und eine Pumpe (17) angeordnet sind.
2. Braupfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Leitrohr (7) wenigstens eine Düse (16) angeordnet ist.
DE19772707963 1977-02-24 1977-02-24 Braupfanne mit einem Röhrenkocher Expired DE2707963C3 (de)

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DE2707963A1 DE2707963A1 (de) 1978-08-31
DE2707963B2 DE2707963B2 (de) 1979-05-10
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