DE2707944A1 - Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden fundamentisolierung fuer haeuser oder andere gebaeude sowie hierfuer verwendbare fundamentisolierung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden fundamentisolierung fuer haeuser oder andere gebaeude sowie hierfuer verwendbare fundamentisolierung

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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Description

1231»
JATfiNTANVALTB * 27 079 A A Dft, ANDREJEWSKI DR.-ING HONKE -i GESTHUYSEN *
^BISBN.TUBATEICPLATE) 22. Februar 1977
Jore Georg Palmaer, Varnamo, Schweden
Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden Fundamentisolierung für Häuser oder andere Gebäuden sowie hierfür verwendbare Fundament!solierung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden Fundament!solierung für Häuser oder andere Gebäuden sowie einem Isolierstoff zur Durchfuhrung des Verfahrens.
Bei herkömmlichen Häuserbau mit Kellergrund wird Druckaufnahme auf frostfreier Tiefe gleichzeitig dort erzielt wo eine relativ tief gelegte Grundwasserdrainierung erreicht wird. Ausserdem ergibt sich eine Wohnung von mehr oder weniger trockenen Räumen, die begrenzt anwendbar werden, wenn genügende Wärmeisolierung gegen benachbarte Bodenräume angeordnet wird.
Bei kellerlosen Bauten auf sogenannter Grundplatte werden die Aussenkanten der Grundplatte als Auflage des Hauses benutzt und dementsprechend bemessen. Um eine Eindringung von Frost unter die Platte zu vermeiden wird gleich unter der Bodenfläche und dicht über der Grundwasserdrainierung eine Wärmeisolierungsschicht angebracht, die sich vom Haus um etwa 0,5 - 1 Meter erstreckt.
Problematisch ist bei diesem Stand der Technik, dass eine erhebliche Wärmeabfuhr vom Haus aus oberhalb des Bodens durch vorbei strömendes Luft-: und Regenwasser und unter dem Boden durchlaufendes Wasser stattfindet. Wenn man daher eine Strömung von Grundwasser in der Nähe der Unterseite des Hauses oder der Grundplatte verhindern könnte, könnte in einfacher Weise eine aufwendige Bodenwärme isolierung unter dem Boden - die beim Flachbau gross wird - vermieden werden, teils könnte der Boden unter dem Haus bis etwa 1 Meter über das Niveau der Grunddrainierung ausgetrocknet werden und eine Masse darstellen, die den Wärme zufuhrbedarf beispielsweise zwischen Winter und Sommer ausgleicht.
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Eine Lösung dieses Problems wäre selbstverständlich ein genügend tiefes Ausgraben und hierauf folgendes Einsetzen von wasserabschirmenden, vertikalen Betonmauern. So ein Verfahren ist doch besonders aufwendig und deswegen praktisch unmöglich.
Zweck vorliegender Erfindung ist daher eine bedeutend einfachere und demnach auch arbeitsparende Lösung des betreffenden Problems anzuweisen, und dies wird durch das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren hauptsächlich dadurch erzielt, dass ein schmaler Graben um den Hauskörper herum gegraben wird, worauf eine als Fundamentisolierung beabsichtigte Folie in dem genannten Graben angebracht und ein Drainierungsstoff im Boden des Grabens angeordnet wird, wonach der Graben wieder gefüllt wird.
Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung wird die Kunststoffolie auf der dem Hauskörper zugekehrten Fläche des Grabens angebracht, wobei die Folie gegebenenfalls an der Aussenkante des Hauskörpers befestigt wird, zwecks Bildung einer wasserisolierenden Schicht, woneben Drainierungsmaterial in Form von Rohren und Grus in den Boden des Grabens gefüllt wird und der Graben wieder gefüllt wird, gegebenenfalls mit höher gelegenen Drainierungen.
Durch eine derartige Isolierung wird eine stetig trockene Bodenzone unterhalb des Haussohle erreicht, so dass teils keine Frostsprengung unter den Kanten des Hausgrundes entstehen kann und teils vor allem eine Wärmeabfuhr durch das Bodenwasser beseitigt wird. Erfindungsgemäss wird somit teils eine wesentliche Bodenwärmeisolierung hergestellt, und tei Is stel 11 der trockene Boden einen wesentlichen wärmestabilisierenden Faktor dar, der in solchen Fällen wo der Hauskörper Schwimmbecken oder sonstige wärmeackumulierende Vorrichtungen enthält, Wärme von diesen Vorrichtungen aufnehmen kann. Ein Beispiel solcher wärmeackumul ierender Vorrichtungen ist ein in der Mitte des Hauses befindlicher HeisswasserackumuJator, der sich leicht mit Wärme von sowohl herkömmlichen Wärmeapparaten als auch Wind- oder Sonnenenergie versorgen lässt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahrens empfiehlt es sich, eine Fundamentisolierung zu benutzen, die aus einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden Folie besteht, die wenigstens an ihrer einen Seite mit einer Schicht von ausdehnbarem, elastischem Stoff vorgesehen ist.
Die Folie kann darüber hinaus zweckmässigerweise stabartige Armierungen aufwe i sen.
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Durch die erfindungsgemäss vorgeschlagene Ausbildung der Fundamentisolierung kann diese in Form einer zusammenrol1 baren Bahn geliefert werden.
Die übriqen Kennzeichen der Erfindung ergeben sich durch die in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Eigenheiten.
Die Er findung wird im folgenden näher erläutert, unter Hinweis auf einige auf der beigefügten Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiele. Hier zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Fundament i solierung,
Fig. 2-Ί einige verschiedene Ausführungen der hierzu benutzten Isolierung und Fig. 5 eine Ansicht der Isolierung in zusammangerol1 tem Zustand.
Mit 1 ist eine Folie aus beispielsweise Kunststoff bezeichnet, die mit in gegenseitigen Abständen angeordneten, über die Breite der Folie sich erstreckenden Armierungsstäben 2 versehen ist. Mit 3 ist ein Graben und mit k der eigentliche Hausgrund bezeichnet. Im Boden des Grabens 3 ist ein Drainrohr 5 vorhanden.
Bei der Durchführung des erfindugsgemäss vorgeschlagenen Verfahrens wird also zunächst ein Graben - beispielsweise etwa 2 - 2,5 Meter tief - um den HauskoVper herum gegraben, wonach die Folie 1 in den Graben gehängt wird, so dass sie sich hauptsächlich bis an den Boden des Grabens 3 erstreckt und die an der Folie 1 vorhandenen Armierungsstäbe 2 wenigstens um etwa einen Meter von der Bodenfläche gerechnet in den Graben hinunterragen. Danach wird das Drainrohr 5 in dem Boden des Grabens 3 gelegt, worauf der Graben 3 wieder gefüllt wird. Ein derartiges Verfahren erfordert somit ein Minimum manueller Arbeit.
In Fig. 2 ist eine Kunststoffolie gezeigt, die wechselweise mit geeigneten Armierungsstäben 2 vorgesehen ist.
In den Fig. 3 und k ist eine Folie 1 gezeigt, deren eine Seite (fig. 3) oder beide Seiten (Fig. k) eine Schicht aus einem ausgedehnten elastischen Kunststoff aufweist. Diese Schicht 6, die sich einstückig mit der Kunststoffolie herstellen lässt, kann zweckmässigerweise mit unausgedehnten Zwischenräumen 7 ausgebildet sein, damit sich diese teppichartige Vorrichtung zusammenrollen lässt. Die Schicht kann auch quergehende Zwischenräume zur Bildung eines waffelähnlichen Musters oder dergleichen haben. Diese ausgedehnte Schicht lässt sich leicht in bekannter
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Weise erreichen und enthält gasgefüi'tt Poren und stellt teils einen mechanischen Schutz für die Plastfolie und teils eine Wärmeisolierung dar. Selbstverständlich können auch bei diesen Ausführungen vertikale Armierungsstäbe benutzt werden, um teils Festigkeit bei der Legung der Isolierung zu geben urld teils um einen guten Halt im Hausgrunde zu geben.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist kann das obere Ende der Folie zweckmässigerweise am Hausgrund und gegebenenfalls kann auch das untere Ende der Folie am Drainierungsmaterial befestigt werden.
Die in Fig. 2 gezeigten Armierungsstäbe 2 können verschiedenerweise quer über die Längsrichtung der Folie angeordnet werden,entweder nur an der einen Seite der Folie oder beidseitig der Folie.
Es versteht sich von selbst dass erfindungsgemäss vorgeschlagene Folien sich in einfacher und effektiver Weise über ihre bezüglichen Endteile zusammenfügen lassen.
Ein weiterer Vorteil mit der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Fundamentisolierung besteht darin, dass man hierdurch einen Teppich mit begrenzter Tiefe, aber mit grosser Länge herstellen kann, der in einfacher Weise in dem Graben zusammen mit dem Drainierungsmaterial anbringbar ist. Diese Applikation kann mit einem Bagger mit Gleitschalung stattfinden, wobei keine Rücksicht auf den Rutschwinkel des Grabens erforderlich ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kan'n in verschiedenster Weise im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche variiert werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden Fundament!solierung für Häuser oder andere Gebäuden, dadurch gekennzeichnet,
dass ein schmaler Graben um den Hauskörper herum vorgesehen wird,
dass eine als Fundamentisolierung beabsichtigte Folie in dem genannten Graben eingebracht wird,
dass ein Drainierungsmaterial in dem Boden des Grabens angeordnet wird und
dass der Graben danach wieder aufgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffolie auf der dem Hauskörper zugekehrten Seite angebracht wird, wobei die Folie gegebenenfalls an der Aussenkante des Hauskörpers zwecks Bildung einer wasserisolierenden Schicht befestigt wird, und dass Drainierungsmaterial in Form von Rohren und Grus in den Boden des Grabens gefüllt wird und der Graben wieder gefüllt wird, gegebenenfalls mit höher gelegenen Drainierungen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, dass die Kunststoffolie sich bis zum Boden des Grabens erstreckt und gegebenenfalls dort befestigt wird.
k. Fundamentisolierung zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden Fundamentisolierung für Häuser oder ähnliche Gebäuden zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentisolierung aus einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden Folie (1) aus vorzugsweise Kunststoff oder ähnlichem Material besteht, wobei die Folie wenigstens an ihrer einen Seite mit einer Schicht von ausdehnbarem, elastischem Stoff vorgesehen ist.
5. Fundamentisolierung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierungsfolie (1) mit stabförmig ausgebildeten Armierungsorganen (2) versehen ist.
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6. Fundament isol ierung men Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsstäbe (2) wechselweise beidseitig der Folie angeordnet sind.
7. Fundamentisolierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsstäbe (2) hauptsächlich gegenüberliegend beidseitig der Folie (1) angeordnet sind.
8. Fundamentisolierung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig mit der Folie (1) hergestellte ausgedehnte Schicht eine waffelmusterähnliche Oberfläche aufweist.
9. Fundamentisolierung nach Anspruch Ί und 8, dadurch gekennze i ch net, dass die Folie (l) die Form eines zusammenrol1 baren Teppiches hat, der mit einer Anzahl in gegenseitigen Abständen angeordneter, unausgedehnter, längs- und/oder quergehender Teilen versehen ist, welche hierdurch eine Neigung zu Faltenbildungen haben.
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DE19772707944 1976-02-27 1977-02-24 Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitsdichten oder feuchtigkeitshemmenden fundamentisolierung fuer haeuser oder andere gebaeude sowie hierfuer verwendbare fundamentisolierung Withdrawn DE2707944A1 (de)

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