DE2707538B2 - Verfahren zur automatischen Fehlerprüfung textiler Flächengebilde - Google Patents
Verfahren zur automatischen Fehlerprüfung textiler FlächengebildeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Fehlerprüfung textiler oder textilähnlicher Flächengebilde
mit einander kreuzenden Fäden, wie von Geweben mit Kett- und Schußfäden. Nachfolgend wird
zur Vereinfachung der Terminologie Bezug genommen speziell auf die Fehlerprüfung an einem Gewebe, jedoch
versteht sich, daß das Gewebe jederzeit auch durch ein Gewirk oder Gestrick ersetzt werden könnte.
Bei einem bekannten, dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechenden Verfahren zur Fehlerprüfung
von Geweben, Gewirken oder dgl. gemäß US-PS 37 83 296 erfolgt eine Beaufschlagung des Gewebes mit
einem Lichtbündel, dessen Durchmesser offensichtlich eine relativ große Anzahl von Kett- und Schußfäden
einschließt Das monochromatische Lichtbündel bildet beim Durchtritt durch das Gewebe ein Beugungsmuster
aus, welches Haupt- und Nebenmaxima aufweist. Zur Fehlerermittlung wird das Beugungsmuster eines
fehlerfreien Gewebestückes ermittelt, welches dem zu untersuchenden Gewebe entspricht. Das sich dabei
ergebende Beugungsmuster wird in geeigneter Weise auf einer Maske nachgeahmt, die bei Beaufschlagung
durch das Beugungsmuster des fehlerfreien Gewebes dieses Beugungsmuster durch das zuvor ermittelte und
auf der Maske aufgebrachte entsprechende Referenz-Beugungsmuster weitgehend abdeckt. Hinter der Maske
ist ein Fotodetektor oder dgl. angeordnet, der die Intensität des hinter der Maske durchtretenden Lichtes
erfaßt.
Beim Auftreten von Gewebefehlern ändert sich das vom Gewebe erzeugte Beugungsmuster, wodurch sich
der Grad der Übereinstimmung dieses Beugungsmusters mit dem Muster auf der Maske ändert Dadurch
ändert sich das hinter der Maske durchtretende Licht, so daß die Intensitätsänderung eine Anzeige dafür ist, daß
ein Webfehler vorliegt
Zwar hängt die Änderung des vom Detektor empfangenen Lichtes von der Art des Webfehlers ab;
jedoch wird grundsätzlich nur die Tatsache der Abweichung des Beugungsmusters vom zuvor ermittelten
fehlerfreien Beugungsmuster ermittelt, um einen entsprechenden Alarm oder sonstige Maßnahmen
auszulösen. Eine weitergehende Aussage über Art und Umfang des Fehlers läßt sich nicht machen, und zwar
deshalb, weil nur zwei Kriterien — mehr oder weniger
durch die Maske durchtretendes Licht — zur Verfugung
stehen, die bei einer Vielfalt möglicher Fehler keinen Rückschluß auf eine spezifische Fehlerart mehr
zulassen. Wenn also bei dem bekannten Verfahren die bloße Tatsache eines Fehlers festgestellt worden ist, so
muß anschließend untersucht werden, um weichen Fehler im einzelnen es sich handelt, ob dieser tragbar ist
oder ob die Produktion unterbrochen und der Fehler beseitigt werden muß. Sollte es sich um einen Fehler
handeln, der im Einzelfall unkritisch ist, dennoch aber in
bereits das Fehlersigna] auslöst, so kann im Falle eines systematischen Fehlers die Felllerprüfung nicht fortgesetzt
werdea da eine ständige Fehleranzeige erfolgen würde, ohne daß tatsächlich ein zu beseitigender Fehler
vorliegt η
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Fehlerprüfung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergegebenen Art zu schaffen, mit dem eine konkrete Aussage
über die Art und die Größe des Fehlers erhalten wird, so
daß eine differenzierte Reaktion des Bedienungspersonals oder einer Automatik auf das Fehlersignal möglich
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. r>
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die spezifische Ausbildung eines Nebenmaximums hinsichtlich
Intensitätshöhe und insbesondere Intensitätsverteilung eine Vielzahl von Detailinformationen über
spezielle Fehlerarten enthält. Die Analyse de", einem κι
Nebenmaximum entsprechenden Lichtflecks des Beugungsmusters im einzelnen ergibt somit überraschenderweise
erheblich tieferen Einblick in die Art des Webfehlers als die Untersuchung der Lage der Haupt-
und Nebenmaxima im Gesamtzusammenhang des r> Beugungsmusters, zumal wenn hierzu nur global in der
bekannten Weise irgendeine Abweichung des momentanen Beugungsmusters vom Referenzmuster erfaßt
wird, ohne irgendeinen Rückschluß auf die Art der Abweichung im einzelnen zu ermöglichen. Durch
Untersuchung eines oder mehrerer Nebenmaxima einzeln bezüglich Intensitätshöhe und Intensitätsverteilung
lassen sich somit fortlaufend differenzierte Rückschlüsse auf Art und Größe von Abweichungen im
Gewebe vom Normalzustand ziehen.
Die Unteransprüche 2 bis 12 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt Dadurch
lassen sich im Ergebnis viele unterschiedliche Fehlerarten des Gewebes als solche erkennen und in einem Zuge
erfassen, so daß eine schnelle Einstufung eines bestimmten Gewebebereichs nach unterschiedlichen
Qualitätsmerkmalen erfolgen kann. Die tatsächliche differenzierte Qualitätseinstufung des untersuchten
Gewebebereichs bietet eine sichere Grundlage für weitere Entscheidungen bezüglich einer etwa notwendigen
Verbesserung der Qualität, aber auch bezüglich einer Korrelation zwischen der jeweiligen Qualität und
dem vorgesehenen Einsatzzweck, so daß unnötige aufwendige Qualitätsverbesserungen oder gar unnötiger
Ausschuß ebenso sicher vermieden sind wie ein Abfall der Qualität unter ein zu forderndes Niveaa Es
hat sich gezeigt daß bei Geweben mit einer Schuß- und Kettfadendichte von wenigstens ca. 100 pro 10 cm ein
Durchmesser des Lichtbündels zwischen 2,5 cm und 5 cm ein Beugungsmuster ergibt, welches eine bestmögliehe
Auswertung durch Untersuchung der einzelnen Maxima zuläßt und gleichzeitig eine ausreichend
schnelle Prüfung größerer Flächenbereiche ohne gleichzeitige Erfassung zu großer Flächenelemente mit
nur noch geringer Aussagekraft hinsichtlich einzelner Fehler ermöglicht
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch stark vereinfachte perspektivische Darstellung einer Anordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur automatischen Fehlerprüfung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines sich in der zeitlichen Folge ausbildenden Beugungsmusters auf der
Untersuchungsebene des Detektors gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines der Nebenmaxima des Beugungsmusters gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine stark vergrößerte Ansicht eines untersuchten
Gewebeabschnittes mit einer ersten Fehlerart und
Fig.5 eine Fig.4 entsprechende Ansicht einer
zweiten Fehlerart
In F i g. 1 ist ein Gewebe IO aus einer Weberei
dargestellt, welches in einer vertikalen Ebene P gemäß dem eingezeichneten Pfeil nach unten bewegt wird.
Hierzu kann jedes geeignete Fördersystem für das Gewebe 10 verwendet werden, welches beispielsweise
eine Speicherrolle 11 und eine Aufwickelrolle 12 für die
Bahn des Gewebes 10 aufweist.
Die wesentlichen Bauteile zur Durchführung des Verfahrens bestehen in einer monochromatischen
Lichtquelle wie einer Laserquelle 13 zur Bestrahlung des Gewebes mit einem Parallellichtbündel, welches durch
eine Kollimationslinse 14 ausgerichtet wird. Die bestrahlte Fläche ist mit Ar bezeichnet und weist einen
so großen Querschnitt auf, daß eine große Anzahl von Kett- und Schußfäden des Gewebes 10 gleichzeitig
beaufschlagt wird.
Typische Gewebe weisen eine Fadendichte zwischen etwa 150 und 400 Fäden pro 10 cm und zwar
Schußfäden oder Kettfäden auf. Der Durchmesser des Lichtbündels aus der Kollimatorlinse 14 andererseits
kann zwischen etwa 2,5 und 5 ein liegen, so daß unter
einer großen Anzahl der erfaßten Fäden im vorliegenden Zusammenhang typischerweise etwa 40 bis
100 Kettfäden oder Schußfäden zu verstehen sind. Das
Verfahren ist jedoch grundsätzlich auch für eine geringe Fadenzahl bis hinunter zu beispielsweise 25 Fäden
anwendbar, jedoch übersteigt die Anzahl der Kettfaden oder Schußfäden auch für einen Lichtbündeldurchmesser
von nur etwa 2,5 cm in der Regel diese Minimalzahl.
Wie ohne weiteres aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird das monochromatische Lichtbündel auf eine Seite des
Gewebes 10 vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Gewebeebene gerichtet. Das Lichtbündel wird nach
seinem Austritt auf der anderen Seite des Gewebes 10 durch eine Sammellinse 15 auf einen Detektor 16
fokussiert, wodurch ein Beugungsmuster in einer einzigen Untersuchungsebene 17 ausgebildet wird.
Damit die gesamte Fläche des Gewebes 10 geprüft werden kann, wird mit der Fläche At über die gesamte
Breite b des Gewebes abgetastet, wie dies in gestrichelten Linien in F i g. 1 veranschaulicht ist,
während gleichzeitig das Gewebe 10 nach unten durchläuft. Auf diese Weise wird in der Untersuchungsebene
17 des Detektors 16 in zeitlicher Folge das Beugungsmuster für aufeinanderfolgende, vom monochromatischen
Lichtbündel bestrahlte Flächenbereiche erzeugt.
In F i g. 2 ist das erzeugte Beugungsmuster schematisch veranschaulicht, wobei das zentrale Hauptmaxi-
mum, also das Maximum nullter Ordnung, mit C bezeichnet ist und auch die umliegenden seitlichen
Nebenmaxima erster Ordnung veranschaulicht sind. Die wesentlichen Nebenmaxima in diesem Beugungsmuster
sind die auf Achsen X-X und Y-Y, die senkrecht zur ■>
Richtung der Schußfäden bzw. der Kettfäden des Gewebes liegen.
Wenn somit die Kettfäden, die in Fig.4 mit 18 bezeichnet sind, im Gewebe 10 gemäß F i g. I die
senkrechten Fäden sind, während die Schußfäden 19 die <o
horizontalen Fäden sind, so rühren die mit W1 und IV2
entlang der Achse X-X in F i g. 2 bezeichneten seitlichen Nebenmaxima von den Kettfäden her, während die in
Richtung der Achse X-X liegenden seitlichen Nebenmaxima Fl und F2 von den Schußfäden herrühren. Vor ^
allem diese seitlichen Nebenmaxima erster Ordnung entlang der Achsen X-X und Y- Y sind zusammen mit
dem Hauptmaximum nullter Ordnung von wesentlicher Bedeutung zur Erzielung einer Information über die
Gesamtqualität des Gewebes.
Die Maxima des Beugungsmusters bilden in der aus
F i g. 2 ersichtlichen Weise räumliche Energieberge, wenn die Intensität die Höhendimension bildet. Zur
Weiterverarbeitung des Beugungsmusters zur qualitativen Einstufung des Gewebes werden diese einzelnen
Energieberge durch ein Zerrlinsensystem in Energieflächen umgewandelt. Jede dieser Energieflächen, die
gewissermaßen ein eindimensionales Beugungsmuster in einer Linie der Untersuchungsflache 17 darstellt, wird
sodann durch eine eigene Fotodetektoranordnung ->o
weiterverarbeitet, welche die Lichtintensität in elektrische Energie umwandelt Jedes der derart aufeinanderfolgenden
elektronischen Signale wird sodann einer Diskriminatorschaltung zugeführt, welche in »fehlerfrei«
und »fehlerhaft« unterscheidet.
Somit werden verschiedene Bereiche des Beugungsmusters individuell weiterverarbeitet, wobei typische
Bereiche für die Weiterverarbeitung in F i g. 2 durch die gestrichelten Kreislinien bei Ri, R 2 und R 3 veranschaulicht
sind.
In Fig.3 ist beispielhaft ein Schnitt durch den
Energieberg oder das Nebenmaximum Wl erster Ordnung im Bereich R1 veranschaulicht, wobei sich die
in starker Linie veranschaulichte Intensitätsverteilung ergibt, wenn das Gewebe fehlerfrei ist Im Falle eines *5
Fehlers im Gewebe verändert sich die Höhe und die Form des Energieberges in der Regel derart daß die
Intensitätsspitze des Nebenmaximums verringert wird und das Nebenmaximum breiter, also weniger diskret
wird. Ein typischer Fehler ist in F i g. 4 veranschaulicht wo als Fehler # 1 ein Doppelfaden veranschaulicht ist
der aus zwei eng benachbarten Kettfäden besteht Ein solcher Doppelfaden würde den mit durchgehenden
Linien ausgezogenen Intensitätsverlauf gemäß Fig.3 hinsichtlich Größe und Form nach Art der gestrichelt in
Fig.3 eingezeichneten Linie verändern, welche mit WV bezeichnet ist Dieser Webfehler wird als
Doppelfadenfehler bezeichnet
Eine zweite Fehlerart ist in Fig.5 veranschaulicht
und besteht in einer lokalen Aufdrillung der Garnfasem, «>
was als Wulst bezeichnet wird. Ein solcher Fehler ist als Fehler #2 veranschaulicht und kann auch durch
Fremdstoffanlagerung an einem der Kettfäden auftreten.
Wie Fig.3 mit der gestrichelten Kurve WV
veranschaulicht führt auch ein solcher Fehler zu einer merklichen Veränderung der fehlerfreien, ausgezogenen
Kurve Wi.
Wenn somit ganz einfach die Höhe und Form der jeweiligen Nebenmaxima mit vorgegebenen Vergleichswerten
verglichen wird, so können die gewünschten Ausgangsdaten erhalten werden und ergibt sich eine
Qualitätseinstufung des jeweils geprüften Flächenbereichs des Gewebes. Ein sehr wesentlicher Vergleichsmaßstab
ergibt sich hierbei durch die Höhe und die Form des Hauptmaximums C. Das Hauptmaximum C
enthält selbst wertvolle Informationen bezüglich größerer Fehler, da seine Intensität sich mit Änderungen in
der Gesamtdichte des Gewebes ändert Durch die Verwendung des Hauptmaximums als Vergleichsbasis
für die Nebenmaxima wird jedoch die Untersuchung der Nebenmaxima im wesentlichen unabhängig von Änderungen
in der Lichtdurchlässigkeit des Gewebes,
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die im Beugungsmuster enthaltene Information auch dahingehend
ausgewertet werden, daß die Abstände zwischen den Flächenmittelpunkten bzw. Intensitätsspitzen der
Nebenmaxima mit vorgegebenen Vergleichsabständen verglichen werden, um den Abstand zwischen den
Kettfäden und zwischen den Schußfäden des Gewebes zu bestimmen. Diese Abstände benachbarter Maxima
sind in F i g. 2 mit a und b bezeichnet und dienen zur Bestimmung der Schußfadendichte und der Kettfadendichte
des Gewebes.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Vergleichsgrundlagen für die durchzuführenden
Vergleiche als Mittelwert vergangener Amplituden- und Formvergleiche der Nebenmaxima erhalten
Wenn beispielsweise in irgendeinem der Amplituden-Quantisierungspegel eine Anzahl von Abweichunger
auftritt die in positivem oder in negativem Sinn um mehr als eine Standardabweichung vom Mittelweri
abweicht so erfolgt die Anzeige »fehlerhaft«. Solche Histogramme werden in der bereits erläuterten ArI
vorzugsweise bezüglich des Hauptmaximums gemacht so daß die Fehlerentscheidungen unabhängig von det
Lichtdurchlässigkeit des Gewebes sind.
Weiterhin kann bevorzugt eine sich ständig anpassende statistische Speicherung der Höhe und der Form dei
Nebenmaxima erzeugt werden, so daß die Vergleichsspeicherung für laufende Entscheidungen nur auf der
letzten wenigen untersuchten Proben beruht beispielsweise auf 32 Proben, die im Laufe des letzter
untersuchten Meters analysiert worden sind.
Somit werden nicht nur aufeinanderfolgend einzelne lokale Flächenbereiche des Gewebes, welche von-Lichtbündel
durchdrungen werden, hinsichtlich ihrei Güte analysiert und eingestuft sondern kann darübei
hinaus die individuelle Güteeinstufung der lokaler Bereiche über einen großen Flächenbereich de!
Gewebes aufsummiert werden und kann so eine Gesamtgüteeinstufung eines großen Flächenbereiche!
des Gewebes erfolgen.
Die Vergleiche der Formen und Höhen dei Nebenmaxima mit vorgegebenen Vergleichswerter
kann durch einfache Beobachtung der sich ausbildender Beugungsmuster auf einem Sichtschirm erfolgen, dei
vor dem Detektor 16 gemäß F i g. 1 angeordnet ist Ir diesem Falle wird das Beugungsmuster visuell beobachtet
und mit einem einem fehlerfreien Gewebe entsprechenden Muster verglichen. Von dem Beugungsmuster auf dem Sichtschirm können fotografische
Aufnahmen gemacht und mit früheren Aufnahmer verglichen werden.
Bevorzugt werden jedoch die Nebenmaxima erstei Ordnung durch eine Linse zusammengedrückt und ir
einer linearen Fotodiodenanordnung erfaßt. Ein solcher Diodendetektor ist beispielsweise in der US-PS
39 37 580 erläutert. Die US-PS 36 89 772 zeigt eine andere Fotodetektoranordnung, welche zur Weiterverarbeitung
des Beugungsmusters des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen könnte. Mit einem Fotodetektor der
aus der US-PS 36 89 772 bekannten Art ist das erfindungsgemäße Verfahren in der Praxis bereits
durchgeführt worden, wobei Teile des Fotodetektors ausgeblendet wurden, um eine lineare Anordnung zu
erhalten, so daß die Nebenmaxima entweder entlang der Achse X-X oder der Achse Y- Ydadurch individuell
untersucht werden konnten, daß die unabgeblendeten Bereiche der Anordnung parallel zur jeweils zu
untersuchenden Achse in geeigneter Weise ausgerichtet wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur automatischen Fehlerprüfung textiler oder textilähnlicher Flächengebilde mit
einander kreuzenden Fäden, wie von Geweben mit Kett- und Schußfäden, wobei das Gewebe mit einem
monochromatischen Lichtbündel von einem solchen vorgegebenen Querschnitt bestrahlt wird, welcher
eine große Anzahl von Kett- und Schußfäden einschließt, und bei dem das von dem Lichtbündel ι ο
nach dem Durchtritt durch das Gewebe erzeugte Beugungsmuster mit einem Hauptmaximum und
Nebenmaxima zur Fehlererkennung herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Nebenmaximum getrennt vom restli- is chen Beugungsmuster erfaßt und zur Erzielung von
Indikatordaten für die Qualität des Gewebes einzeln hinsichtlich Intensitätshöhe und Intensitätsverteilung
untersucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu wenigstens einem Nebenmaximum auch das Hauptmaximum getrennt
vom restlichen Beugungsmuster erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenmaximum mit dem Haupt- r-,
maximum in Verhältnis gesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis de·
Intensitätshöhe zur Intensitätsverteilung eines erfaßten Nebenmaximums des Beugungsmusters wei- to
ter verarbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer
Information über größere Fehler im Gewebe die Intensitätshöhe und die Intensitätsverteilung des r>
Hauptmaximums mit vorgegebenen Vergleichswerten verglichen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des
Abstands zwischen Kettfäden und zwischen Schußfäden des Gewebes und somit zur Bestimmung der
Fadendichte in Schuß- und Kettrichtung der Abstand zwischen den Zentren der Nebenmaxima
mit vorgegebenen Vergleichswerten verglichen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem in zeitlicher Aufeinanderfolge lokale Flächenbereiche
des Gewebes vom Lichtbündel beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß individuelle Qualitätseinstufungen der lokalen Flä- so
chenbereiche über eine vorgegebene große Fläche des Gewebes aufsummiert werden und der großen
Fläche des Gewebes auf der Basis dieser Summation eine Gesamtqualitätseinstufung zugeordnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Gewebe eine Schuß- und Kettfadendichte
von wenigstens ca. 100 pro 10 cm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lichtbündels
zwischen etwa 2,5 cm und 5 cm liegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, eo dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Eigenschaft eines momentanen Maximums mit einer vorangegangenen Entwicklung der entsprechenden
Eigenschaft desselben Maximums verglichen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Vergleichswerte durch den Mittelwert vergangener
Vergleiche hinsichtlich !ntensitätshöhe und Intensitätsverteilung
der Nebenmaxima gebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorangegangene Entwicklung als angepaßte statistische Speicherung der
Intensitätshöhe und Intensitätsverteilung von Nebenmaxima in aufeinanderfolgenden Beugungsmustern
in der Untersuchungsebene während einer Bewegung des Gewebes erhalten wird, so daß die
Entwicklung für eine momentane Maximumbeurteilung kontinuierlich aktuell zur Verfügung steht und
lediglich eine vorbestimmte Anzahl von unmittelbar vorangegangenen Beugungsmustern erfaßt
12. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnung von Vergleichswerten aus der kontinuierlich aktualisierten
Entwicklungsgeschichte im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Lichtdurchlässigkeit des
Gewebes während seiner Bewegung durchgeführt wird.
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