DE2707272A1 - S-triazolo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu isochinolin-derivate - Google Patents

S-triazolo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu isochinolin-derivate

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DE2707272A1
DE2707272A1 DE19772707272 DE2707272A DE2707272A1 DE 2707272 A1 DE2707272 A1 DE 2707272A1 DE 19772707272 DE19772707272 DE 19772707272 DE 2707272 A DE2707272 A DE 2707272A DE 2707272 A1 DE2707272 A1 DE 2707272A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D491/00Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
    • C07D491/02Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/22Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/24Oxygen atoms

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Description

  • s-Triazolo[5,1-a]isochinolin-Derivate
  • Die vorliegende Erfindung betrifft s-Triazolo[5,1-a]isochinolin-Derivate der allgemeinen Formel worin R' ein Chloratom oder ein Fluoratom bedeutet, d.h.
  • 2-(p-Chlorphenyl)-s-triazolo[5,1-a]isochinolin und 2-(p-Fluorphenyl)-s-triazolo[5,1-a]isochinolin.
  • In der DT-PS ... ... (deutsche Patentanmeldung P 24 24 671.7-44) werden Verbindungen der allgemeinen Formel worin u.a. .-.; und R2 Wasserstoff, A die Gruppierung -CH=CH R einen durch Halogen substituierten Phenylrest bedueten.
  • 2-(p-Chlorphenyl)-s-triazolo[5,1-a]isochinolin und 2-(p-Fluorphenyl)-s-triazolo[5,1-a]isochinolin wurden jedoch in der vorstehend genannten deutschen Patentanmeldung nicht expressis verbis genannt.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden, ausgehend von dem 2-Amino-1-(2H)-isochinolinon, nach dem folgenden Reaktion schema hergestellt Beide Reaktionsteilnehmer können als freie Verbindungen oder als deren entsprechende saure oder basische Salze verwendet werden.
  • In der Praxis wird die Reaktion in zwei Stufen durchgeführt, jedoch sind die Isolierung und die Reinigung des Zwischenproduktes der Formel V nicht unbedingt erforderlich. '.Tit anderen Worten, die erfindungsgemäßen Substanzen können in guten Ausbeuten erhalten werden, auch wenn die Verbindung der Formel V als Rohprodukt dem RingschluB unterworfen wird.
  • Die erste Kondensationsstufe wird so durchgeftihrt, daß man das 2-Amino-1(2H)-isochinolinon der Formel III 3 bis 30 Stunden bei etwa 60 bis etwa 1400C mit der Verbindung der Formel IV behandelt.
  • Obgleich die Mengen der Reaktionsteilnehmer nicht unbedingt kritisch sind, wird in den meisten Fällen ein Uberschuß des letzteren Reaktionsteilnehmers verwendet.
  • Zur vollständigen Durchführung der Reaktion gemäß dem vorstehend angegebenen Schema wird das rohe oder gereinigte Zwischenprodukt der Formel V in einem Lösungsmittel, wie z.B. einem nied.-Alkoxynied.-alkanol gelöst, und nach Zugabe eines basischen Katalysators, der beispielsweise aus etwa 0,5 Molanteilen einer starken Base, wie z.B. Natriumhydrid oder Alkalimetall-nied.-alkoxid, bestehen kann, 3 bis 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
  • Die Endprodukte I bzw. II werden dann nach üblichen Verfahren gewonnen, wozu Verdampfen des Lösungsmittels, Lösen des rohen Feststof=%-s in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, Waschen mit Wasser, Verdampfen der organischen Phase und Reinigen des Produktes durch Kristallisaticn oder Säulenchrcr..atographie gehören.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen eine ausgeprägte Wirkung als Contraceptiva. Instesondere zeigen sie eine sehr interessante Wirkung als Contraceptiva nach dem Koitus und nach der Befruchtung, wenn sie an Labortiere, wie beispielsweise Ratten, Hamster, Wunde und Affen, subkutan verabreicht werden. Außerdem ist die abortive Wirkung der neuen Verbindungen nicht von anseren biologischen Wirkungen begleitet, wie dies no=alerweise bei hormonalen Substanzen der Fall ist.
  • Die Geburtenregelung kann gewöhnlich auf mehrere Arten durch Verabreichung von hormonalen Substanzen erzielt werden. Dazu können Hemmung von Ovulation, Ovatransport, sefruchtung, Implantation der Zygote, Resorption des Fötus oder Abortus gehören. Lediglich bei der Ovulationshemmung hat sich eine erfolgreiche Methode entwickelt, die klinisch anwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen gestatten es, sich diesem Problem auf eine völlig neue Weise zu nähern, indem eine nichthormonale Verbindung parenteral oder oral verabreicht werden kann, und zwar ein oder mehrere Male je Monat oder, falls erforderlich,bei bei einer ausgebliebenen Periode oder um die Beendigung einer Schwangerschaft im fortgeschritteneren Stadium einzuleiten.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Contraceptiva nach dem Xiotus und nach der Befruchtung wurde nach der folgenden Methode bei Harristern ermittelt.
  • Bei dieser.. Test wurden weibliche Syrische Goldhamster mit einem Gewicht von 100 bis 130 g verwendet. Man ließ die Tiere sich paaren. Die Gegenwart von Spermien in der Vagina wurde als neweis für die Paarung angesenen. Der Tag, an dem Spermien entdeckt wurden, wird als der erste Tag der Schwangerschaft angesenen. Die Testverbindungen, die in Sesamöl gelöst oder suspendiert waren, wurden subkutan in Dosen von 10 mg/kg täglich 5 Tage lang, beginnend am 4. Tag der Schwangerschaft (4. bis 8.
  • Tag) verabreicht. Am 14. Tag der Schwangerschaft wurden die Tiere autopsiert und die Uteri auf das Vorliegen von Schwangerschaft (Implantationsstellen, fötale Resorptionen oder lebende Fötusse), Blutungen und auf das Vorliegen von Abnormalitäten des Uterus, der Placenta oder der Fötusse hin untersucht.
  • Das Kriterium, wonach eine Verbindung als wirksam erachtet wurde, war, daß bei mindestens 60 % der behandelten Tiere eine Verminderung der lebenden Fötusse beobachtet werden mußte. Es wurde gefunden, daß bei der vorstehend angegebenen Dosierung von 10 mg/kg die Verbindungen I und II 100 Ziege Wirkung bei 100 % der behandelten Hamster zeigten, d.h. bei 100 % der Tiere keine lebenden Fötusse angetroffen wurden. Für die beiden erfindungsgemäßen Substanzen wurden auch die ED50-Werte, d.h. die Dosierungen bei denen keine lebenden Fötusse (100 %ige Wirkung) bei 50 % der behandelten Hamster angetroffen wurden, ermittelt.
  • Die erhaltenen Resultate wurden in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Sie zeigen, daß die ED50-Werte bei Hamstern der Verbindungen I und II viel besser sind als die entsprechenden Werte der in der deutschen Patentanmeldung P 2 24 671.7-4e beschriebenen Verbindungen.
  • LD50, mg/kg, i.p., Verbindung ED50, mg/kg, subkutan bei Mäusen I 0,023 >2000 II 0,025 250 Die erfindungsger.1äßen Verbindungen haben eine sehr geringe Toxizität. Sie sind in den biologischen wirksamen Dosen gut verträglich.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auf verschiedenen Wegen verabreicht werden. Beispielsweise oral, subkutan, intravenös oder intramuskulär. Zur oralen Verabreichung werden die Substanzen zu Tabletten, dispergierbaren Pulvern, Kapseln, Granulaten, Sirupen, Elixieren und Lösungen formuliert.
  • en Die Zubereitung/zur oralen Anwendung können ein oder mehrere Ubliche Adjuvantien, wie beispielsweise Süßmittel, Geschmacksmittel, Farbstoffe, Überzugsstoffe und Konservierungsmittel enthalten, um ein gut aussehendes und schmackhaftes Präparat zu erhalten. Tabletten können den Wirkstoff im Gemisch mit üblichen pharmazeutisch verträglichen Excipientien enthalten, wie beispielsweise inerte Verdünnungsmittel, wie Calciumcarbonat, Natriumcarbonat, Lactose und Talk, Granulierungsmittel und Sprengnittel, wie beispielsweise Stärke, Alginsäure und l'atriumcarboxymethylcellulose, Bindemittel, wie Stärke, Gelatine, Gummi arabicum und Polyvinylpyrrolidon und Gleitmittel, wie Magnesiumstearat, Stearinsäure und Talk. Die Tabletten können unbeschichtet oder durch bekannte Methoden beschichtet sein, um ihre Auflösung und Absorption im Gastrointestinal-Trakt zu verzögern, um langwirkende Zubereitungen zu erhalten. Sirupe, Elixiere und Lösungen werden nach bekannten Verfahren formuliert. Zusammen mit dem Wirkstoff können sie Suspensionsmittel, wie beispielsweise Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Tragant und Natriumalginate, Netzmittel, wie beispielsweise Lecithin, Polyoxyäthylenstearate und Polyoxynethylersoreit2rmonooleat und die üblichen ?cnservierungsrittel, Süßmittel und Puffermittel enthalten.
  • Eine Kapsel oder eine Tablette kann den Wirkstoff allein oder im Gemisch mit einem inerten festen YerdUnnungsmittel enthalten, wie beispielsweise Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Kaolin.
  • Außer dem oralen Weg, können zweckmäßigerweise andere geeignete Wege zur Verabreichung der erfindungsemäßen Verbindungen, wie beispielsweise die intravenöse oder die intramuskuläre Verabreichung angewendet werden. Der Wirkstoff wird somit in injizierbare Dosierungsformen eingearbeitet. Derartige Zubereitungen werden nach bekannten Verfahren formuliert und können geeignete Dispergier- oder Netzmittel und Suspensions- oder Puffermittel, die den vorstehend genannten ähnlich sind, enthalten. Sesamöl, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Erdnußöl und deren Gemische können geeigneterweise als Vehikel verwendet werden, wenn die Verbindungen in wäßrigem Medium schlecht löslich sind.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können außerdem in Form ihrer nicht-toxischen pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze verabreicht werden.
  • Derartige Salze besitzen den gleichen Wirkungsgrad wie die freien Basen, aus denen sie leicht durch Unwetzung der nase mit einer geeigneten Säure hergestellt werden können, und sind somit durch die vorliegende Erfindung mitumfaßt. Beispiele für solche Salze sind die von Mineralsäure abgeleiteten Salze, wie beispielsweise das Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Phosphat und ähnlichte, und die von organischen Säuren abgeleiteten Salze, wie das Succinat, Benzoat, Acetat, p-Toluolsulfonat, Benzolsulfonat, Maleat, Tartrat, Methansulronat, Cyclohexylsulfonat und ähnliche.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
  • Beispiel 1 2-(p-Chlorphenyl)-s-triazolo[5,1-a]isochinolin (Verbindung I) Ein Gemisch aus 18,2 g 2-Amino-1(2H)-isochinolinon (0,113 Mol) und 25 g p-Chlorbenzimidsäureäthylester (0,136 Mol) wurde 3 Stunden lang bei etwa 90°C und 2 Stunden lang bei etwa 1250C erhitzt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt, unter Vakuum eingedampft und der erhaltenen Rückstand, der aus 2-(p-Chlorbenzimidoylamino)-1(2H)-isochinolinon bestand, wurde durch 5-stÜndiges Erhitzen in 450 ml Xthoxyäthanol, das 0,8 g 55 Siges Natriumhydrid enthielt, cyclisiert. Nach Abkühlen und 12-stündigem Stehen bei Raumtemperatur trennte sich ein Niederschlag ab. Dieser iQiederschlag wurde abfiltriert, mit Äthoxyäthanol und Äther gewaschen und aus 50 %igem Äthanol kristallisiert, wobei man 19,4 g (61 S) der Titelverbindung erhielt. Schmelzpunkt 251 - 2520C.
  • Beispiel 2 2-(p-Fluorphenyl)-s-triazolo[5,1-a]isochinolin (Verbindung II) Die Titelverbindung wurde im wesentlichen nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei man von 4,7 g (0,0292 Mol) 2-Amino-1(2H)-isochinolinon und 5,85 g (0,035 Mol) p-Fluorbenzimidsäureäthylester ausging. Ausbeute: 4,6 g (60 S). Schmelzpunkt 195 - 197°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch s-Triazolo[5,1-a]isochinolin- Derivate der allgemeinen Forrel worin R' ein Chloratom oder ein Fluoratom bedeutet.
DE19772707272 1977-02-19 1977-02-19 2-(p-Chlorphenyl)-s-triazolo [5,1-a] isochinolin Expired DE2707272C2 (de)

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NL7704940A NL175299C (nl) 1977-02-19 1977-05-05 Werkwijze ter bereiding respectievelijk vervaardiging van een farmaceutisch preparaat met contraceptieve werking op basis van 2-(halogeenfenyl)-s-triazolo-(5.1-a)isochinoline-derivaten en werkwijze ter bereiding van de daarbij bruikbare 2-(halogeenfenyl)-s-triazolo(5.1-a)isochinoline-derivaten of de zuuradditiezouten daarvan.
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