DE2707219A1 - Verfahren und vorrichtung zum bewaessern insbesondere landwirtschaftlich genutzter flaechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bewaessern insbesondere landwirtschaftlich genutzter flaechen

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DE2707219A1
DE2707219A1 DE19772707219 DE2707219A DE2707219A1 DE 2707219 A1 DE2707219 A1 DE 2707219A1 DE 19772707219 DE19772707219 DE 19772707219 DE 2707219 A DE2707219 A DE 2707219A DE 2707219 A1 DE2707219 A1 DE 2707219A1
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Hubertus Wollny
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WASSERTECHNIK WOLLNY HUBERTUS
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WASSERTECHNIK WOLLNY HUBERTUS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/16Control of watering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM BEWÄSSERN INSBESONDERE
  • LANDWIRTSCHAFTLICH GENUTZTER FLÄCHEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Bewässern insbesondere landwirtschaftlich genutzter Flächen mittels Bewässerungseinrichtungen, die über Ventileinheiten und Leitungen mit einer Wasserversorgungsanlage verbunden sind und über eine Fernsteuerung der Ventileinheiten wahlweise ein- und ausgeschaltet werden.
  • Bewässerung von landwirtschaftlich genutzten Flächen, Gärten, Parks, Sportplätzen u.ä. wird grundsätzlich unter Verwendung von Wasserleitungen und Bewässerungseinrichtungen betrieben.
  • Neben Metallrohren als Wasserleitung, welche im Falle beweglicher Leitungen vornehmlich mit Schnellkupplungen ausgestattet sind, wurden in der letzten Zeit häufig auch Kunststoffschläuche sowie auch biegsame Kunststoffrohre eingesetzt. Bei Einsatz von Beregnungsanlagen können die Regner direkt auf die Rohre oder Schläuche aufgesetzt werden. Teilweise werden die Regner aber auch über dünnere Seitenschläuche in einiger Entfernung von einer Hauptrohrleitung mit Wasser versorgt. Sie sind dann meist auf klappbaren Stativen aufgebaut.
  • Die Wasserversorgungsanlage, meist eine Pumpstation oder freier Zulauf, kann in der Nähe der Regner und auch im Bereich der zu beregnenden Fläche vorgesehen sein. Sie kann aber auch, und dies ist meistens der Fall, in größerer Entfernung von dem zu beregnenden Grundstück gelegen sein. Dann wird das Beregnungswasser beispielsweise über erdverlegte Rohrleitungen oder über der Erde angeordnete Schnellkupplungsleitungen zu den jeweils zu bewässernden Flächen gepumpt.
  • Die Wasserversorgungsanlagen, also beispielsweise eine Pumpstation, Quelle, ein Bach oder ein Fluß, haben in der Regel eine bestimmte Kapazität, die nicht direkt mit dem möglichen Wasserverbrauch der verwendeten Bewässerungseinrichtung übereinstimmt. Deshalb werden zwischen der Rohrleitung, also der eigentlichen Zuführungsleitung, und beispielsweise den Regnern oder Regnersträngen Schalteinrichtungen in Form von handbedienten Schiebern und Ventilen eingebaut, um so die Regner wahlweise betreiben zu können.
  • Wegen des Bedürfnisses den bei der Beregnung von zu bewässernden Flächen anfallenden Arbeitsaufwand zu verringern, ist man in den letzten Jahren dazu übergegangen, Fernbedienungen für das Ein- und Ausschalten der Regner zu entwickeln. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, elektrisch betätigbare Schaltventile vorzusehen, wobei zu jedem Ventil mehrere elektrische Leitungen verlegt werden müssen. Auch ist eine hydraulische Fernbedienung der Ventile bekannt. Hierbei werden die Ventile über im zu verregnenden Wasser weitergeleitete Druckimpulse gesteuert.
  • Die Erzeugung der Impulse erfolgt dadurch, daß man an der Wasserversorgungsanlage, also beispielsweise am Brunnen, ein besonders zu installierendes Ventil kurzzeitig öffnet oder schließt. Der entstehende Druckanstieg oder Druckabfall bewirkt dann eine Betätigung der Ventile, die aber dem Bedarf entsprechend vom Landwirt oder Gärtner vorprogrammiert werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Fernsteuerung von Beregnungsanlagen ohne die Notwendigkeit der Verlegung und Installierung besonderer elektrischer Leitungen und ohne Vorprogrammierung der einzelnen Regner zu schaffen. Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Ventileinheiten mit einer netzunabhängigen Stromversorgung versehen und über elektromagnetische Wellen drahtlos angesteuert werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können also die Ventileinheiten die den Bewässerungsvorgang über die ihnen zugeordneten Bewässerungseinheiten veranlassen, drahtlos von einem fernen Ort über vergleichsweise große Entfernungen entsprechend den jeweils vorliegenden Bedürfnissen ein- und ausgeschaltet werden.
  • Aufwendige elektrische Steuer- und Versorgungsleitungen sind nicht mehr erforderlich. Auf diese Weise kann beispielsweise der Landwirt vom Hof aus die Bewässerung seiner Felder steuern, ohne daß er hierzu die Leitungen abgehen und die Schieber oder Ventile entsprechend betätigen müßte.
  • Gemäß der Erfindung werden die Ventile vorzugsweise mit Frequenzen im UKW-Bereich gesteuert. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren mit handelsüblichen preiswerten Sende- und Empfangseinrichtungen betrieben werden. Die Sende- und Empfangsfrequenzen bewegen sich hierbei im Bereich von etwa 26 - 28 MHz, vorzugsweise 27 MHz.
  • Um zu einer besonders wirtschaftlichen Versorgung der zu beregnenden Flächen zu gelangen, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Ventile einzeln oder in Gruppen angesteuert werden. Auf diese Weise ist es insbesondere bei große Flächen versorgenden Beregnungsanlagen möglich, entsprechend dem jeweils vorliegenden örtlichen Bedarf, z.B. in Abhängigkeit von der jeweiligen Kultur und vom Boden, zu bewässern. Benötigt eine Teilfläche eine stärkere Bewässerung als der verbleibende Rest der gesamten Fläche, so kann bei der erfindungsgemäß vorgesehenen einzelnen oder gruppenweisen Ansteuerung einzelner Ventile beispielsweise eine solche Teilfläche länger als die Restfläche bewässert werden. Zu diesem Zweck werden dann die Ventile der Regner der infrage stehenden Teilfläche angesteuert.
  • auch Die Erfindung bezieht sichlauf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Ventileinheiten mit einem batteriebetriebenen Funkempfänger versehen sind. Die Erfindung ermöglicht es insbesondere die jeweilige Batterie einer jeden Ventileinheit, welche Batterie eine handelsübliche Trockenbatterie sein kann, mit dem Funkempfänger in einem Gehäuse als bauliche Einheit auszubilden, so daß dann Batterie und Funkempfänger bei der Installation besonders einfach zu handhaben sind. In gleicher Weise kann natürlich eine Baueinheit vorgesehen werden, wenn mehrere Ventileinheiten baulich oder örtlich zusammengefaßt und mit einem einzigen Empfangsgerät gesteuert werden. Bei der vergleichsweise geringen Häufigkeit der Schaltvorgänge können preiswerte Trockenbatterien zum Antrieb der Ventile verwendet werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich im Rahmen der Erfindung erwiesen, wenn jeweils eine Ventileinheit sowie ein Funkenpfänger an einem Stativ eines Regners vorgesehen sind. Die Handhabung des Regners beim VErstellen, Neuinstallieren od. dgl. kann dann grundsätzlich in genau der gleichen einfachen Weise erfolgen wie bisher, da die erfindungsgemäß vorgesehene drahtlos ansteuerbare Ventileinheit zusammen mit dem batteriebetriebenen Funkempfänger fest am Stativ installiert und mit diesem transportabel ist.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß jeweils eine Ventileinheit mit einem Funkempfänger in einer Seitenleitung vorgesehen ist. Bei einer solchen Anordnung verringert sich dementsprechend der bauliche Aufwand für die erfindungsgemäße Ansteuerung. Sämtliche nachgeschalteten Bewässerungseinrichtungen, z.B. Regner, der jeweiligen Seitenleitung können dann über eine Ventileinheit ein- und ausgeschaltet werden.
  • In Weiterführung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Funkempfänger der Ventileinheiten oder von zu Gruppen zusammengefaßten Ventilen jeweils unterschiedliche Empfangsfrequenzen aufweisen. Über z.B. einen mehrkanaligen Sender können auf diese Weise die Ventileinheiten einzeln oder in entsprechenden Gruppen gesondert angesteuert werden. Hierdurch läßt sich von einem fernen Ort, dem Ort des Senders, wahlweise und unter Berücksichtigung des jeweils in gewissen Teilflächen spezifisch vorliegenden Wasserbedarfs die Beregnung steuern und auch zeitlich aufteilen oder variieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Verwendung eines herkömmlichen Schiebers dadurch aus, daß die Ventileinheit ein über Funk ansteuerbares Steuerventil sowie ein Hydraulikventil aufweist, der Leitung daß das Steuerventil einerseits hydraulisch mitlverbunden und andererseits mit dem Hydraulikventil verbunden ist, und daß das Hydraulikventil einen Kolben zur Betätigung des Schiebers der Leitung zur Steuerung des Wasserzuflusses zur Bewässerungseinrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Ventileinheit ermöglicht die Verwendung herkömmlicher Schieber als eigentliches Absperrorgan der Wasserleitung. Diesem Schieber kann das Hydraulikventil sowie das S «erventil vorgeschaltet werden. Gegebenenfalls können das Hydraulikventil sowie das Steuerventil wiederum zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden; auch ist es möglich, die so gebildete Baueinheit mit einem Funkempfänger und der zugehörigen Batterie zu einer größeren Baueinheit zusammenzufassen.
  • Wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Steuerventil als Drei-Wege-Ventil ausgebildet, dessen Steuerkolben mittels je eines im Bereich eines jeden Endes eines Steuerventilgehäuses angeordneten Elektromagneten schaltbar ist, so ergibt sich eine überaus stromsparende Schaltmöglichkeit für die Bewässerungsanlage, was bei der erfindungsgemäß vorgesehenen netzunabhängigen, also batteriebetriebenen elektrischen Versorgung der Ventileinheit von ausschlaggebender Bedeutung ist. Je nach der gewünschten Stellung des Kolbens des Steuerventils im Hinblick auf ein gewünschtes Ein- oder Ausschalten de r der Bewässerungseinrichtung wird einer der beiden am Ventilgehäuse vorgesehenen Elektromagneten kurzzeitig mit Strom beaufschlagt, so daß der Ventilkolben in Richtung zu dem jeweils beaufschlagten Elektromagneten gezogen wird. In der so eingenommenen Stellung verbleibt der Steuerkolben aufgrund der auf ihn wirkenden hydraulischen Kräfte auch ohne ein weiteres Durchströmen des Elektromagneten,also einer elektrischen Spule, mit elektrischem Strom.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der schematischen Zeichnung sowie der Beschreibung näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ventileinheit, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Anwendung findet; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Bewässerungsanlage, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird; Fig. 3 ebenfalls in schematischer Darstellung eine weitere Bewässerungsanlage, die erfindungsgemäß betrieben wird; Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform eines bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangenden Steuergerätes und Fig. 5 und 6 gegenüber der Fig. 1 abgeänderte Ausführungsbeispiele der Ventileinheit.
  • Zunächst sei auf die in Fig. 1 gezeigte Ventileinheit 20 eingegangen, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Einsatz findet. Sie besteht im wesentlichen aus einem Steuerventil 22 und einem Hydraulikventil 24. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Steuerventil 22 ein Drei-Wege-Ventil mit einer Einlaßöffnung 26, einer Auslaßöffnung 28 in Richtung zum Hydraulikventil 24 sowie einer weiteren Auslaßöffnung 30.
  • Die Einlaßöffnung 26 des Steuerventiles 22 ist über eine erste Hydraulikleitung 32 mit einer Leitung 34 verbunden, über die eine nachgeschaltete Bewässerungseinrichtung, z.B. ein oder mehrere Regner mit Wasser versorgt wird. Die erste Hydraulikleitung 32 ist bezüglich eines Schiebers 36, der die Wasserzufuhr in der Leitung 34 zu der nachgeschalteten Bewässerungseinrichtung freigibt stromaufwärts an die Leitung 34 angeschlossen, dem so daß der in der Leitung 34 anstehende Wasserdruck I Steuerventil 22 zugeleitet wird.
  • Die Auslaßöffnung 28 ist über eine zweite Hydraulikleitung mit eben diesem Hydraulikventil 24 verbunden, so daß bei einer entsprechenden Stellung, vgl. Fig. 1, der Druck in der Leitung 34 auf einen Kolben 40 des Hydraulikventils 24 übertragen wird.
  • Eine einer Ventilkammer 42 des Hydraulikventils 24 zugewandte Kolbenfläche des Kolbens 40 ist größer als eine der Leitung 34 zugewandte Fläche des Schiebers 36. Aufgrund dieser Auslegung der Kolbenflächen hält das Hydraulikventil 24 den Schieber 36 geschlossen, wenn über das Steuerventil 22 der Druck der Leitung 34 auf das Hydraulikventil 24 wirkt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Stellung eines Kolbens 44 des Steuerventils 22 wird dadurch herbeigeführt, daß ein Elektromagnet 46 des Steuerventils über eine elektrische Leitung 50 durch ein Empfangsgerät 54 angesteuert, d.h. kurzzeitig aus einer Batterie 56 mit Strom versorgt und somit erregt wird, wodurch der aus magnetischem Werkstoff bestehende Kolben 44 dann in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt wird.
  • Soll nunmehr mit dem Bewässern begonnen werden, so wird über das Empfangsgerät 54 aus der Batterie 56 über eine elektrische Leitung 52 ein Stromstoß auf einen Elektromagneten 48 gegeben, der am gegenüberliegenden Ende eines Gehäuses 59 des Steuerventils 22 bezüglich des Elektromagneten 46 angeordnet ist. Durch die so bewirkte Erregung des Elektromagneten, also wiederum einer elektrischen Spule, wird der Kolben 44 in die gestrichelt dargestellte Lage gezogen.
  • In der so herbeigeführten Stellung oder Lage des Kolbens 44 wird die Beaufschlagung des Kolbens 40 des hydraulischen Ventils 24 mit dem Druck des Wassers in der Leitung 34 unterbrochen, so daß der Schieber 36 nicht mehr belastet ist. Der Wasserdruck in der Leitung 34 ist sodann in der Lage, den Schieber 36 zu öffnen, d.h. ihn von seinem Sitz aus der in Fig. 1 gezeigten Lage abzuheben und in Richtung zum Hydraulikventil 24 zu verschieben. Sodann kann das in der Leitung 34 anstehende Wasser in die Leitung 34' und weiter zur nachgeschalteten Bewässerungseinrichtung strömen.
  • Bei der geschilderten Bewegung des Schiebers 36 in Richtung zum Hydraulikventil 24 wird das in der Ventilkammer 42 sowie der zweiten Hydraulikleitung 38 befindliche Wasser zumindest teilweise über die Auslaßöffnung 30 des Ventiles 22 beispielsweise ins Freie abgelassen.
  • Das Empfangsgerät 54 ist beispielsweise ein UKW-Empfangsgerät, das auf zwei Frequenzen abgestimmt ist. Wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, nimmt das Gehäuse des Empfangsgerätes 54 gleichzeitig 56 die Batterielauf, die die beiden Elektromagneten 46, 48 sowie das Empfangsgerät 54 selbst mit Strom versorgt. Es ist so ausgelegt, daß beispielsweise bei Empfang einer Frequenz X über die elektrische Leitung 50 ein Stromimpuls dem Elektromagneten 46 zugeführt wird. Durch dessen hierdurch eintretende Erregung wird der Kolben 44 in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt. Hierdurch wird - wie oben beschrieben - der Schieber 36 geschlossen. Soll nun dieser Schieber 36 geöffnet werden, so wird eine andere Frequenz, z.B. Y, von einem Sender abgestrahlt und durch das Empfangsgerät 54 mit seiner Antenne 58 aufgenommen. Hierdurch kommt es zur Beaufschlagung des Elektromagneten 48 mit einem Stromimpuls aus der Batterie 56, und der Kolben 44 des Steuerventils 22 wird in die gestrichelt dargestellte Lage gezogen.
  • Es tritt dann die oben beschriebene Öffnung des Schiebers 36 ein.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Benutzung der vorbeschriebenen erfindungsgemäusen Vorrichtung näher erläutert. Gemäß Fig. 2 wird von einer Bewässerungsanlage, einer Pumpstation 60, Wasser in eine Hauptleitung 62 gefördert. Von dieser Hauptleitung 62 zweigen Seitenleitungen 64 und 66 ab, die ihrerseits jeweils an verschiedene Regner 68 angeschlossen sind. Das Wasser aus der Pumpstation 60 kann somit über die Hauptleitung 62 und die Seitenleitungen 64 und 66 zu den Regnern 68 strömen und von diesen verregnet werden.
  • Die Seitenleitungen 64 sind hierbei im Bereich ihrer Einmündung in die Hauptleitung 62 jeweils mit einem schematisch gezeichneten Schieber 36 versehen, der seinerseits - entsprechend Fig. 1 - mit einem Hydraulikventil 24, einem Steuerventil 22 sowie einem Empfängergerät 54 und einer Batterie 56 in der oben in Verbindung mit der Fig. 1 beschriebenen Weise versehen ist. Diese Bauteile, nämlich Hydraulikventil 24, Steuerventil 22, Empfangsgerät 54 sowie Batterie 56 sind wiederum aus Gründen der vereinfachten Darstellung in den Fig. 2 und 3 als Einheit zusammengefaßt gezeigt und insgesamt mit 70 bezeichnet. Tatsächlich können sie auch als bauliche Einheit ausgeführt werden, so daß sie ohne Schwierigkeiten an Schiebern nachträglich installiert werden können. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Baueinheit 70 beispielsweise an den Stativen 7 3 der Regner 68 angeordnet.
  • In der Regel sind die Empfänger 54 der Baueinheiten 70 auf zwei Frequenzen X und Y abgestimmt, so daß bei deren Empfang die Schieber geöffnet oder geschlossen werden können. Die Steuerung der Schieber 36 in der beschriebenen Weise erfolgt mittels eines Steuergerätes 72, das mit einem Sender sowie einer Sendeantenne 74 ausgerüstet ist. Bei Verwendung eines herkömmlichen Funk- Sende- und Empfangssystems kann die Steuerung und Inbetriebsetzung der in Fig. 2 und 3 gezeigten Bewässerungsanlagen über Entfernungen bis zu 2 und mehr km erfolgen. In der Regel sind die Empfangsgeräte 54 verschiedener Regnergruppen von Gruppe zu Gruppe auf unterschiedliche Empfangsfrequenzen abgestimmt, so daß beim Aussenden von Signalen entsprechender Frequenzen durch das Steuergerät 72 diese Gruppen wahlweise ein- oder abgeschaltet werden können. Grundsätzlich ist es natürlich möglich, jedes einzelne Empfangsgerät auf zwei spezifische Empfangsfrequenzen abzustimmen, die von denen aller anderen Geräte also unterschiedlich sind. In aller Regel dürfte eine derartige Abstimmung jedoch nicht erforderlich sein. Bei einer Ansteuerung der Empfangsgeräte 54 der Baueinheiten 70 im vorbeschriebenen Sinne können somit wunschgemäß und in Übereinstimmung mit der Frequenzabstimmung die Regner 68 in Betrieb gesetzt oder abgeschaltet werden.
  • In Fig. 3 ist eine ähnliche Bewässerungsanlage wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Brunnen oder eine Pumpstation 60 liefert wiederum Wasser in eine Hauptleitung 62, von der im Bereich von zu bewässernden Feldern 76, 78 Seitenleitungen 80 abzweigen. An zwei Seitenleitungen 80 des Feldes 78 sind, wie gezeigt, an den Schiebern 36 Regner 68 mit jeweils einer Baueinheit 70 angeschlossen. Diese Regner 68 können bei Bedarf von den Seitenleitungen 80, an denen sie gemäß der Zeichnung angeordnet sind, abgekuppelt und an zunächst unbesetzten Seitenleitungen und zwar an den vorgesehenen Schiebern 36 angeschlossen werden.
  • Dieser Wechsel kann in Abhängigkeit von der zu beregnenden Frucht und den herrschenden Klimaverhältnissen vorgenommen werden. Unter dieser Voraussetzung ist es durchaus möglich, daß die Regner 68 zunächst einige Wochen in der dargestellten Lage verbleiben um erst dann auf andere Seitenleitungen gesetzt zu werden.
  • Das Steuergerät 72 ist im vorliegenden Fall in einem Haus 81 angeordnet. Von dort aus kann der Landwirt die Beregnung der Felder in der in Verbindung mit der Fig. 2 beschriebenen Weise veranlassen und steuern. Diese Beregnung kann auch aufgrund eines Programmes erfolgen, welches in das Steuergerät 72 eingespeist werden kann, welch letzteres nunmehr in Verbindung mit Fig. 4 kurz beschrieben wird.
  • Das dargestellte Steuergerät 72 weist zehn Sektionstasten 1 bis 10 mit zugehörigen Kontrollampen 86 auf, über die die Ventileinheiten 20 der zugeordneten Sektionen durch Tastendruck und gleichzeitiges Niederdrücken des Hand-Automatik-Wählschalters 88 eingeschaltet werden können. Durch Niederdrücken der Taste 1 -10 können sämtliche Sektionen 1 bis 10 in Betrieb gesetzt werden, unter der Voraussetzung natürlich, daß sie mit Beregnungseinrichtungen belegt sind und auch der Hand-Automatik-Wählschalter 88 gedrückt ist. Das Steuergerät 72 ist so geschaltet, daß bei Druck der Sektionstasten 1 bis 10 über den zugeordneten Sender und die Sendeantenne 74 ein Signal mit der Offnungsfrequenz für ein Steuerventil 22 ausgesendet wird, während bei der anschließenden Freigabe der Sektionstaste 1 das Schließsignal übermittelt wird. Diese Signale werden dann von einem oder mehreren auf diese Frequenzen abgestimmten Empfangsgeräte 54 empfangen, welche dann auf die in Verbindung mit der Fig. 1 beschriebenen Weise ihre zugehörigen Steuerventile 22 betätigen.
  • Das Steuergerät 72 ist jedoch auch programmierbar ausgebildet und zwar derart, daß jeder Schieber 36 einer Sektion für eine bestimmte Zeitdauer geöffnet bleibt und daß im Anschluß daran der Schieber 36 der nächsten Sektion usw. geöffnet wird, jeweils wenn der Schieber 36 der vorausgegangenen Sektion wieder geschlossen wurde. Bei dem in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendeten Steuergerät 72 kann diese Zeiteingabe in die einzelnen Sektionen derart erfolgen, daß über einen Wählschalter 90 die jeweilige Sektion aus den Sektionen 1 bis 10 fixiert und anschließend durch Drücken einer Zeitwähltaste 82 in Stufen von z.B. 15 Minuten die jeweilige Öffnungszeit der mit dem Wählschalter 90 gerade angezeigten Sektion eingegeben wird. Bei z.B. zweimaligem Druck der Zeitwähltaste 82 würde die mit dem Wählschalter 90 angezeigte Sektion mit einer Öffnungszeit von 30 Minuten belegt werden. Die jeweils eingegebene Zeitdauer wird in einem Feld 84 visuell angezeigt.
  • Schließlich weist das Steuergerät 72 noch eine 24-Stunden-Scheibe 92 sowie eine 14-Tage-Scheibe 94 auf, mit welchen der Beginn des Beregnungsprogrammes, das in die Sektionen 1 bis 10 eingegeben wurde für einen Zeitraum von 24 Stunden während 14 Tagen vorprogrammiert werden kann. Sobald das Programm dann über die Zeitscheiben 92 und 94 in Betrieb gesetzt wurde, läuft es dann in der Reihenfolge der Sektionen 1 bis 10 entsprechend den eingegebenen Öffnungszeiten ab. Hierbei werden jeweils entsprechende Öffnungs- und Schließsignale z.B. unterschiedlicher Frequenzen oder in irgendeiner anderen in der Nachrichtentechnik üblichen Codierung über die Antenne 74 ausgesendet, die dann, wie beschrieben, von den auf diese Signale abgestimmten Empfangsgeräten 54 und deren Empfangsantennen 58 aufgenommen werden.
  • In den Fig. 5 und 6 sind gegenüber der Ventileinheit nach Fig. 1 modifizierte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Gleiche Teile bezüglich der Fig. 1 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen; vergleichbare Bauteile mit entsprechenden Bezugsziffern (100er Reihe in Fig. 5 und 200er Reihe in Fig. 6). Im Hinblick auf die Ähnlichkeit der Gegenstände in den Fig. 5 und 6 mit dem Gegenstand der Fig. 1 wird in der folgenden Beschreibung der Fig. 5 und 6 nur noch auf die abgeänderten Bauelemente eingegangen.
  • Gemäß Fig. 5 wird ein Hydraulikzylinder 124 über das Drei-Wege-Ventil 22 beaufschlagt. Beim Aufbringen des Drucks der Leitung 34 in die Kammer des Hydraulikzylinders 124 wird der Kolben nach unten gedrückt. Er besorgt hierbei das Schließen des Schiebers 136, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kugelhahn ist.
  • Die Kolbenstange des Kolbens 140 ist über einen Hebel 102 mit dem dem Schieber 136 verbunden. AmlAnlenkungsende des Hebels 102 an die Kolbenstange des Kolbens 140 gegenüberliegenden Ende des Hebels 102 greift eine Feder 104 an, die so dimensioniert ist, daß bei einer Unterbrechung des Drucks der Leitung 34 durch das Drei-Wege-Ventil 22 die Feder den Schieber 136 in seine geöffnete Stellung bewegt, so daß das in der Leitung 34 befindliche, unter Druck stehende Wasser zur Beregnungsanlage fließen kann. In der geöffneten Stellung des Schiebers 136 nimmt der Kolben 140 mit seiner Kolbenstange die gestrichelt dargestellte Lage ein.
  • Nach Fig. 6 ist der Schieber 236 wiederum ein Kugelhahn. Seine Bewegung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung und umgekehrt wird jedoch allein hydraulisch bewirkt. Zu diesem Zweck ist ein Fünf-Wege-Ventil 122 (anstelle des Drei-Wege-Ventils 22) vorgesehen. In der durchgezogen gezeigten Stellung des Ventils wird der Druck der Leitung 34 über die Leitung 32 und 138 in die Kammer oberhalb des Kolbens 240 des Hydraulikzylinders 224 gegeben, so daß dieser nach unten gedrückt wird, wodurch beispielsweise der Schieber 226 geschlossen wird und Zwarwiederum mittels des an der Kolbenstange des Kolbens 240 angelenkten sowie am Schieber 226 angeordneten Hebels 202.
  • Soll der Schieber 226 in seine beispielsweise geöffnete Stellung gebracht werden, so wird das Fünf-Wege-Ventil 122 umgesteuert, wodurch der Ventilkolben 144 die gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Dann wird der Druck der Leitung 34 über die Leitung 32 und 38 auf die (gemäß der Zeichnung) untere Kammer des Hydraulik zylinders gegeben und der Schieber 226 wird geöffnet.
  • Das in der sich jeweils verkleinernden Kammer des Hydraulikzylinders 224 befindliche Wasser kann über die Leitung 38 bzw.
  • 138 und die jeweils zugehörigen Auslaßöffnungen 150 und 154 beim Zurückgehen des Kolbens entweichen.
  • Es liegt auf der Hand, daß die vorbeschriebene Erfindung nicht nur in Verbindung mit Regnern anwendbar ist. Vielmehr können in der aufgezeigten Weise auch Ventile gesteuert werden, die den freien Auslauf von Wasser in Gräben und über Flächen steuern.
  • Ebenso kann die Erfindung bei der Steuerung von Tropfbewässerungsanlagen zum Einsatz gelangen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE öl Verfahren zum Bewässern insbesondere landwirtschaftlich genutzter Flächen mittels Bewässerungseinrichtungen, die über Ventileinheiten und Leitungen mit einer Wasserversorgungsanlage verbunden sind und über eine Fernsteuerung der Ventileinheiten wahlweise ein- und ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheiten (20) mit einer netzunabhängigen Stromversorgung versehen und über elektromagnetische Wellen drahtlos angesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheiten (20) mit Frequenzen im UKW-Bereich angesteuert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheiten (20) im Frequenzbereich von etwa 26-28 MHz, vorzugsweise 27 MHz, angesteuert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheiten (20) einzeln oder gruppenweise angesteuert werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheiten (20) mit einem batteriebetriebenen Funkempfänger (54) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ventileinheit (20) sowie ein Funkempfänger (54) an einem Stativ (73) eines Regners (68) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Ventileinheit (20) mit einem Funkempfänger (54) in einer Seitenleitung (64, 66) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkempfänger (54) der Ventileinheiten (20) oder von zu Gruppen zusammengefaßten Ventileinheiten (20) jeweils unterschiedliche Empfangsfrequenzen aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, mit einem Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (20) ein über Funk ansteuerbares Steuerventil (22) sowie ein Hydraulikventil (24) aufweist, daß das Steuerventil (22) hydraulisch mit der Leitung (34) verbunden und andererseits mit dem Hydraulikventil (24) verbunden ist, und daß das Hydraulikventil (24) einen Kolben (40) zur Betätigung des Schiebers (36) der Leitung (34) zur Steuerung des Wasserzuflusses zur Bewässerungseinrichtung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (22) ein Drei-Wege-Ventil ist, dessen Steuerkolben (44) mittels je eines im Bereich eines jeden Endes eines Steuerventilgehäuses (59) angeordneten Elektromagneten (46, 48) schaltbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) des Hydraulikventils beidseitig mit dem Druck der Leitung (34) beaufschlagt ist, wobei die über das Steuerventil (22) beaufschlagte Kolbenfläche größer als die direkt von der Leitung (34) her beaufschlagte Kolbenfläche ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (140) des Hydraulikventils einseitig über das Steuerventil (22) mit dem Druck der Leitung (34) beaufschlagbar und somit in eine Richtung bewegbar ist und daß der Kolben (140) unter Einwirkung einer Federkraft (104) nach Unterbrechung der Druckbeaufschlagung in die entgegengesetzte Richtung bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange über einen Hebel (102) mit dem Schieber (136) verbunden ist und daß die Federkraft (104) am gegenüberliegenden Ende des Hebels (102) angreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (240) des Hydraulikzylinders (224) abwechselnd von beiden Seiten über ein Fünf-Wege-Ventil (122) mit dem Druck der Leitung (34) beaufschlagbar ist.
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