DE2706671A1 - Fuehrung einer laenglichen verpackungsmaterialbahn - Google Patents

Fuehrung einer laenglichen verpackungsmaterialbahn

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DE2706671A1
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longitudinal edge
roller
sheet
packaging material
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DE19772706671
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Jack Hobart
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Hobart Engineering Ltd
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Hobart Engineering Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Führung einer länglichen Verpackungsmaterialbahn
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Führung einer länglichen Verpackungsmaterialbahn zu einer Formeinrichtung hin zum Verarbeiten der Bahn in eine Röhre.
  • Chargenwiegemaschinen für leichtgewichtige, freiströmende bzw. frei schüttbare Erzeugnisse, wie beispielsweise Kartoffelchips, formen üblicherweise eine längliche Verpackungsmaterialbahn,wie beispielsweise eine durchsichtige Verpackungsfolie, in eine Röhre, die später in einzelne Pakete des Erzeugnisses unterteilt wird. Dies wird dadurch erzielt, daß man eine unter Spannung stehende Verpackungsmaterialrolle durch eine Formeinrichtung zieht. Derartige Formeinrichtungen umfassen üblicherweise einen Vorformer, der spitzwinklig an einem aufrechten rohrförmigen Stützkörper befestigt ist, der einen Innendurchmesser aufweist, der genau mit dem Außendurchmesser der zu formenden Röhre übereinstimmt. Die Bahn wird über die gekrümmte Oberfläche des Vorformerabschnitts gezogen und wird dann umgekehrt durch den rohrförmigen Stützkörper hindurchgerichtet, der hierbei die Bahn in eine Röhre verarbeitet, die an ihren Längskanten leicht überlappend ausgebildet ist. Diese überlappenden Kanten passieren, nachdem sie durch den rohrförmigen Stützkörper hindurchgetreten sind, einen VerschluB- bzw. Verschmelzkopf, der die Kanten veranlaßt, aneinander zu haften.
  • Durch die Schnittlinie zwischen dem rohrförmigen Stützkörper und dem Vorformerabschnitt wird eine Übergangslinie gebildet, und die Ubergangslinie und die Oberfläche des Vorformerabschnittes werden sorgfältig ausgearbeitet, so daß die Bahn sanft in das Rohr ohne Reißen oder Knittern geführt wird. Nachdem die überlappenden Kanten der Röhre aneinander angeheftet worden sind, passiert die Röhre einen Querverschluß- bzw. Ouerverschmelz- und Schneidekopf, der dar zu angeordnet ist, die Röhre in Querrichtung abzuflachen, die gegenüberliegenden Seiten miteinander zu verschmelzen und dann die Röhre in Querrichtung durch die Mitte der quer verlaufenden Verschmelzung aufzutrennen. Auf diese Weise werden gleichzeitig die Oberseite des einen Beutels und der Boden eines danebenliegenden Beutels ausgebildet. Jeder Beutel wird mit einem Erzeugnis gefüllt, indem eine vorher festgelegte Menge des Produktes in die Oberseite des rohrförmigen Stützkörpers abgegeben wird, so daß das Erzeugnis in die Tasche fällt, die teilweise ausgebildet ist, und von der zuletzt hergestellten Bodendichtung abgestützt wird.
  • Das Erzeugnis wird dann von einer Streifvorrichtung nach unten zusammengepackt, bevor die nächste, quer verlaufende Abdichtung vorgenommen wird, um den bepackten Beutel fertigzustellen und zu vereinzeln.
  • Wenn die überlappenden Kanten der Verpackungsmaterialbahn sich in Querrichtung aus der fluchtenden Lage mit dem stationären Verschmelzungskopf bewegen, dann wird die Längsverklebung des hieraus resultierenden gepackten Beutels nicht korrekt ausgebildet, und demzufolge kann der Inhalt des Beutels auslaufen oder sonstwie Schaden nehmen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, es einer länglichen Verpackungsmaterialbahn zu gestatten, zur Formvorrichtung derart hingeführt zu werden, daß ihre überlappendenLängskanten genau positioniert werden.
  • Gemäß eines Gesichtspunkts der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Führen einer länglichen Verpackungsmaterialbahn zu einer Formeinrichtung hin, die die Bahn in eine Röhre verarbeitet, deren Längskanten leicht überlappend angeordnet sind, so daß sie in einen Saum bzw. eine Naht ausgebildet werden können, die folgenden Verfahrensschritte: - Die Bahn veranlassen, sich seitlich in einer Richtung zu verschieben, wenn sie zur Formeinrichtung hin gezogen wird, - Aufspüren, wenn sich eine Längskante der Bahn bis zu einer ersten, vorher festgelegten Lage verschoben hat, - dann die Bahn veranlassen, sich seitlich in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben, bis sich die eine genannte Längskante der Bahn bis zu einer zweiten, vorher festgelegten Lage verschoben hat, und - dann die Bahn veranlassen, sich wieder in der genannten einen Richtung zu verschieben.
  • Gemäß einem weiteren Blickpunkt der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Führen einer länglichen Verpackungsmaterialbahn zu einer Formeinrichtung, die die Bahn in eine Röhre verarbeitet, deren Längskanten leicht überlappend angeordnet sind, um sie in die Lage zu versetzen, mit einem Saum bzw. einer Naht ausgebildet zu werden, folgende Merkmale auf: - Eine Führung zum seitlichen Bewegen der Bahn in beiden Richtungen, wenn sie zur Formeinrichtung hin gezogen wird, und - eine Spüreinrichtung zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Längskante der Bahn, wobei die Führung zum Bewegen der einen Längskante der Bahn seitlich bis zur Spüreinrichtung angeordnet ist, wobei die Spüreinrichtung auf das Fühlen der Anwesenheit der einen Längskante der Bahn so eingerichtet ist, daß sie den Eintritt einer umgekehrten seitlichen Bewegung der Bahn veranlaßt, bis die genannte eine Längskante der Bahn nicht länger von der Spüreinrichtung festgestellt wird, worauf die Führung wiederum die eine Längskante der Bahn seitlich zur Spüreinrichtung hin bewegt.
  • Die Führung kann Rollen zum Führen der Bahn zur Formeinrichtung hin aufweisen, wobei eine der genannten Rollen zum Abkippen relativ zu den anderen angebracht ist, um die Bahn zu veranlassen, sich seitwärts in jede Richtung zu verschieben. Eine Steuereinrichtung kann zum Ändern der Neigung der genannten einen Rolle vorgesehen sein und so angeordnet sein, daß sie die Rolle leicht in einer Richtung kippt, um die eine Längskante der Bahn zu veranlassen, sich in dieser Richtung zur Spüreinrichtung hin zu verlagern, wobei die Spüreinrichtung so angeordnet ist, daß sie auf das Fühlen der Anwesenheit der einen Längskante der Bahn hin die Steuereinrichtung derart betätigt, daß sie die Neigung der genannten einen Rolle umkehrt, wobei sich die Bahn in der entgegengesetzten Richtung verlagert, bis die eine Längskante der Bahn nicht länger von der Spüreinrichtung festgestellt wird, worauf die Spüreinrichtung die Steuereinrichtung betätigen wird, so daß diese die genannte eine Rolle wieder leicht in der genannten einen Richtung kippt.
  • Die genannte eine Rolle kann zwischen ihren Enden in einer sich selbst ausrichtenden Lagerung abgestützt werden und kann mit einem ihrer Enden an der Steuereinrichtung angeschlossen sein. Die Rolle kann auch mit einem ihrer Enden an einer sich selbst ausrichtenden Lagerung abgestützt sein und kann mit ihrem entgegengesetzten Ende an der Steuereinrichtung angeschlossen sein. Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise eine Kurbel, die von einem Servomotor angetrieben wird, der von der Spüreinrichtung erregt wird, wobei das äußere Ende der Kurbel die Führungsrolle über eine sich selbst ausrichtende Lagereinrichtung abstützt. Der Servomotor ist mit der Kurbel vorzugsweise über eine Rutschkupplung verbunden, und eine getrennte Handsteuerung kann zum Ändern der Lage der Kurbel vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung kann auch einen Nocken mit einer Oberfläche aufweisen, die derart geformt ist, daß die Bewegung des Nocken die genannte eine Rolle kippen wird. Die Nockenoberfläche kann mit der Lagereinrichtung an der genannten einen Rolle in Eingriff treten. Vorzugsweise ist eine sinrichtung zum Anhalten der Bewegung des Nocken vorgesehen, wenn ein äuBeres Ende des Nocken die Lagerung erreicht oder sich in ihre unmittelbare Nähe bewegt. Die Spüreinrichtung ist vorzugsweise zur Einstellung quer zur Verpackungsmaterialbahn angebracht, wobei die überlappenden Längskanten der Bahn relativ zu einem Verschmelzungskopf eingestellt werden können, der den Saum bzw. die Naht bildet.
  • Die Führung zum Bewegen der Bahn seitlich in jede der beiden Richtungen kann auch die axiale Lage einer Verpackungsmaterialrolle längs einer Spindel oder einer anderen die Rolle abstützenden Vorrichtung ändern. Die Verpackungsmaterialbahn wird vorzugsweise durch eine Spanneinrichtung unter einer vorher festgelegtenSpannung gehalten.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Verpackungsform- und -füllmaschine ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2 ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 1 und 2 ist, Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht des Mechanismus zum Kippen einer Führungsrolle ist, wobei die Ansicht im allgemeinen in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 3 vorgenommen wurde, und Fig. 5 eine Perspektivansicht eines anderen Mechanismus zum Kippen der Führungsrolle ist.
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • Ein freistehender Schrank ist im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen und weist einen Grundabschnitt 11, der mit einer mit Scharnierachse versehenen Tür 12 versehen ist, sowie eine Deckplatte 13 auf. Eine Einfassung 14 steht von der Rückseite des Schranks in der Nähe seines Bodens vor und stützt ein Paar miteinander fluchtender horizontaler Spindeln 15, von denen nur eine gezeigt ist. Eine Rolle 16 aus transparenter, vorbedruckter Verpackungsfolie 17 ist koaxial über jede Spindel 15 übergeschoben, um hierbei geführt zu werden, und die Folie wird dann durch eine Reihe Führungsrollen 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27 zu einer Formeinrichtung 28 geführt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Führungsrolle 27 so angeordnet ist, daß die Verpackungsfolie 10 sanft über eine gekrümmte Vorformeroberfläche 29 gezogen wird, bevor sie umgekehrt durch eine Öffnung 30 gerichtet wird, die von der Formeinrichtung 28 begrenzt ist. Auf diese Weise wird die Verpackungsfolie 17 in eine Röhre verarbeitet, die mit ihren Kanten 31 und 32 überlappt, wie durch das Bezugszeichen 33 in Fig. 1 angezeigt ist. Eine Übergangslinie 34 wird vom Schnitt zwischen der gekrümmten Vorformeroberfläche 29 und der Öffnung 30 begrenzt und ist sorgfältig ausgearbeitet, so daß die Verpackungsfolie 17 ohne Reißen oder Knittern sanft in eine Röhre verarbeitet wird. Ein stationärer Verschmelzungskopf 35 wird von der Deckplatte 13 getragen und weist eine Zunge 36 auf, die sich innerhalb der von der Verpackungsfolie 17 gebildeten Röhre nach unten erstreckt, wobei die überlappenden Kanten 31 und 32 aneinander anhaften, wenn die Verpackungsfolie 17 hinter den stationären Verschmelzungskopf 35 gezogen wird. Wenn die Verpackungsfolie 17 nicht genau auf den verschiedenen Führungsrollen 18 bis 27 angeordnet ist, dann werdende überlappenden Längskanten 31 und 32 der Verpackungsfolie 17 nicht in korrekter Weise mit dem stationären Verschmelzungskopf 35 fluchten, und die Verpackungsmateialröhre wird unzulässig ausgebildet.
  • Um die Verpackungsfolie 17 genau auf die Formeinrichtung 28 und demnach auf den stationären Verschmelzungskopf 35 hinzurichten, ist die Führungsrolle 22 (die die obengenannte eine Rolle" bildet) zum leichten Kippen aus ihrer echten Horizontallage angebracht. Dies wird dadurch erreicht,daß sich die Mitte der Führungsrolle 22 auf einer sich selbst ausrichtenden Lagerung abstützt, die von einer Konsole 37 getragen wird, die an der Deckplatte 13 befestigt ist. Ein Ende der Führungsrolle 22 ist mit Betriebs spiel zu einer Seitenplatte 38 an der Deckplatte 13 befestigt, und das entgegengesetzte Ende der Führungsrolle 22 wird von einer zweiten, sich selbst ausrichtenden Lagerung 39 abgestützt, die vom äußeren Ende einer beweglichen Kurbel 40 getragen wird, die am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Die Führung rolle 22 kann auch am einen Ende von der sich selbst ausrichtenden Lagerung 39 und am anderen Ende von einer zweiten sich selbst ausrichtenden Lagerung gestützt sein, die von der Seitenplatte 38 getragen wird. Aus der Figur 4 kann entnommen werden, daß die Kurbel 40 mittels einer Kopfschraube 41 an einem horizontalen Schwenkzapfen 42 befestigt ist, dessen Enden, wie gezeigt, in einer Einfassung 43 schwenkbar aufgenommen sind, die ebenfalls von der Deckplatte 13 getragen wird. Der horizontale Schwenkzapfen 42 erstreckt sich durch eine nicht dargestellte zylindrische Bohrung in der Kurbel 40 und erstreckt sich durch eine ähnliche Bohrung in einem Block 44, der drehbar auf dem horizontalen Schwenkzapfen 42 mittels einer Kopfschraube 45 festgelegt ist. Auf diese Weise werden die Kurbel 40 und der Block 44 zusammen mit dem horizontalen Schwenkzapfen 42 schwenken, und diese Bewegung der Kurbel wird das zugeordnete Ende der Führungsrolle 22 zwischen der Lage 22A und der Lage 22B verschwenken. Ein Servomotor 46, der einen eigenschwingungsfreien Bremsmechanismus mitumfaßt, ist mittels Kopfschrauben 47 an der Einfassung 43 befestigt und ist mit seiner Ausgangswelle 48 zum Antrieb einer Rutschkupplung 49 angeschlossen. Ein Ausgangsteil 50 der Rutschkupplung treibt eine Führungsschraube 51, die quer durch eine hiermit zusammenwirkende zylindrische Mutter 42 hindurchgeht, die miteinander koaxiale, zylindrische Fortsätze 53 aufweist, die mit einem vertikalen Schlitz 54 in Eingriff stehen, der vom Block 44 begrenzt wird. Auf diese Weise wird die Drehung des Servomotors 48 normalerweise über die Rutschkupplung 49 übertragen, um die Führungsschraube 51 zu drehen und hierbei den Block 44 und die Kurbel 40 zu veranlassen, die Führungsrolle 22 zwischen der Lage 22A und 22B zu kippen. Da die zylindrische Mutter 52 von der Führungsschraube 51 zwangsweise in einer horizontalen Ebene gehalten wird, gestatten es die Schlitze 54 dem Block 44, sich relativ zur zylindrischen Mutter 52 anzuheben und abzusenken. Wie gezeigt, erstreckt sich die Führungsschraube 51 von der zylindrischen Mutter 52 durch eine Stützbohrung 55 in der entgegengesetzten Seite der Einfassung 43 und ist mittels einer Kupplung 56 an einer horizontalen Welle 57 angeschlossen, die mittels eines Handrades 58, wie in Fig. 1 gezeigt, drehbar ist.
  • Anstatt die Anordnung, die in Fig. 4 gezeigt ist, zu verwenden, kann die Rolle 22 auch mittels eines herzförmigen Nocken 90 gekippt werden der von einer Spindel 91 eines Servomotors 46' getragen ist. Der Servomotor 46' ist an einer Seitenplatte der Maschine angebracht, wobei die Seitenplatte 92 mit einem Schlitz 99 zur Führung einer Lagerung 93 am einen Ende der Führungsrolle 22 ausgebildet ist. Die Lagerung 93 wird von einer Feder 94 in die Berührung mit dem Nocken 90 gedrückt; die Feder erstreckt sich zwischen einer Manschette 95, die verschieblich an der Führungsrolle 22 angebracht ist, und einem Zapfen 100 an der Seite der Platte 92. Zwei Zapfen 96 sind an dem Nocken zur Betätigung eines Hebels 97 eines Mikroschalters 98 vorgesehen. Bei der Verwendung wird der Nocken zuerst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung gedreht, um die Führungsrolle 22 zu veranlassen, in beiden Richtungen zu kippen. Normalerweise läuft die Lagerung 93 nur über eine Seite des Nocken ab und über einen Abschnitt dieser Seite, der im allgemeinen in der Mitte zwischen dem höchsten und niedrigsten äußersten Ende des Nocken liegt. Wurde die Verpackungsfolienrolle oder die Folie selbst während der Betriebsvorbereitung der Maschine oder aus irgendeinem anderen Grund unkorrekt positioniert, dann kann ein übermäßiges Kippen der Rolle notwendig sein, um die Bahn um das erforderliche Maß nach der Seite zu bewegen. Wenn sich als Ergebnis hiervon die Lagerung 93 zu dicht an eines der äußerten Enden des Nocken (wie in Fig. 5 gezeigt) heranbewegt, dann wird einer der Zapfen 96 den Hebel 97 niederdrücken, um den Servomotor 46' abzuschalten, und wird eine geeignete Warnanzeige erregen, so daß eine Betätigungsperson die Maschine neu einstellen kann. Sollte der Mikroschalter 98 versagen, tätig zu werden, dann wird sich der Nocken einfach weiterdrehen, und die Lagerung 93 kann auf beiden Seiten des Nokken ablaufen. Statt der Verwendung eines Handrades zur Handeinstellung der Lage der Führungsrolle 22 kann der Nocken 90 zusätzlich in jeder Richtung durch die Betätigung geeigneter Schalteinrichtungen in einem Stromkreis für den Servomotor gedreht werden.
  • Die verbleibenden Führungsrollen 20, 21, 23, 24, 25, 26 und 27 werden an ihren einen Enden durch Lager abgestützt, die von der Seitenplatte 38 getragen werden, und an ihren entgegengesetzten Enden durch entsprechende Lagerungen, die von einer Steuereinfassung 59 getragen werden. Die Lager für die Führungsrollen 27 sind in horizontalen Schlitten angebracht, die durch entsprechende Einstellungsschrauben 60 und 61, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, positioniert sind, so daß die Führungsrollen 27 in ihrer Relativlage zur Formeinrichtung 28 korrekt angeordnet werden können. Die Enden der Führungsrollen 18 werden von ähnlichen Lagerungen in einem Armpaar 62 abgedik2t, dessen Arme am Grundabschnitt 11 befestigt sind.
  • Die Führungsrolle 19 ist ebenfalls mit ihren Enden mittels ähnlicher Lagerungen in einem Blockpaar 63 abgestützt,dessen BM2*s von entsprechenden Platten 64 an den entgegengesetzten Enden einer querverlaufenden Stange 65 befestigt sind. Die querverlaufende Stange 65 ist an ihrer Mitte am Boden eines vertikalen Schlitten 66 befestigt, der mittels eines Paares vertikaler Führungen 67 an Ort und Stelle gehalten wird, die am Grundabschnitt 11 befestigt sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Oberseite des vertikalen Schlitten 66 an einem Gegengewicht 68 mittels eines flexiblen Stabes 69 angeschlossen, der über eine Seilrolle 70 läuft, die drehbar über einer horizontalen Achse angeordnet ist, die sich vom Grundabschnitt 11 weg erstreckt. Ein zweiter flexibler Draht 71 verbindet das Gegengewicht 68 mit einer Zugfeder 72, die an einem Arm 73 verankert ist, der am Grundabschnitt 11 befestigt ist. Auf diese Weise kann, wenn die Verpackungsfolie 17 durch die Formeinrichtung 28 hindurchgezogen wird, die Führungsrolle 19 ansteigen, um die Erzeugung übermäßiger Spannung in der Verpackungsfolie 17 zu verhindern, wobei die ausgewogene Vertikalbewegung der Führungsrolle 19 in geeigneter Weise von der Zugfeder 72 angepaßt wird.
  • Ein Brückenteil 74 ist mit seinem einen Ende an einem horizontalen Schlitten abgestützt, der von der Seitenplatte 38 begrenzt wird, und ist mit seinem entgegengesetzten Ende an einem Einstellschlitten 75 befestigt, der sich mit Betriebsspiel durch einen horizontalen Schlitz 76 erstreckt, der von der Steuereinfassung 59 begrenzt wird. Wie am besten aus Fig. 3 gesehen wird, ist ein Ende des Einstellschlitten 75 mit einem Vorsprung 77 ausgebildet, der einen engen Gleitsitz auf einer zylindrischen Oberfläche aufweist, die auf einer horizontalen Führungsschraube 78 ausgebildet ist, und das entgegengesetzte Ende des Einstellschlitten 75 ist mit. einem mit Gewinde versehenen Vorsprung 79 versehen, der mit den Windungen der horizontalen Führungsschraube 78 in Eingriff tritt. Ein Handrad 80 ist vertikal oberhalb des vorher erwähnten Handrades 58 angeordnet und dient zum Drehen der horizontalen Führungsschraube 78 zum Positionieren des Einstellschlitten 75 und dementsprechend der Lage des Brükkenteils 74 zwischen den Führungsrollen 23 und 24. Es wird darauf hingewiesen, daß die horizontale Führungsschraube 78 parallel zum Servomotor 46 und der zugeordneten Führungsschraube 51 sowie der horizontalen Welle 57 und unmittelbar oberhalb hiervon angeordnet ist. Eine photo-elektrische Abtastvorrichtung 81 wird vom Brückenteil 74 getragen, um die Verpackungsfolie 17 unmittelbar neben ihrer Längskante 31 abzutasten. Nachdem die Verpackungsfolie 17 durch die Formeinrichtung 28 gezogen wurde, um eine zylindrische Röhre zu bilden, wie gezeigt, passiert die Röhre einen nicht dargestellten, querwirkenden Verschmelzungs- und Schneidekopf, der dazu angeordnet ist, um die Röhre in Querrichtung abzuflachen, deren entgegengesetzte Seiten miteinander zu verschmelzen und dann die Röhre in Querrichtung durch die Mitte der querverlaufenden Verschmelzungszone zu trennen. Auf diese Weise werden das Oberteil eines Beutels und das Unterteil des anschließenden Beutels gleichzeitig ausgebildet, wobei jeder Beutel mit einer vorher festgelegten Menge des durch die Öffnung 30 abgegebenen Erzeugnisses beladen ist. Damit jeder Beutel mit einem werbenden oder sonstigen Aufdruck versehen sein kann, ist die Verpackungsfolie 17 bereits vorher mit einer Reihe von Etiketten beduckt, von denen je eines pro Beutel bestimmt ist . Es ist natürlich wesentlich, sicherzustellen, daß dann, wenn die Röhre in Querrichtung verschmolzen und getrennt wird, das Verschmelzen und Trennen zwischen nebeneinanderliegenden gedruckten Etiketten korrekt angeordnet ist.
  • Aus diesem Grund ist die Verpackungsfolie 17 zuträglicherweise neben ihrer Längskante 31 mit einer Reihe mit regelmäßigem Abstand angeordneter Kennungsmarken in Ubereinstimmung mit den Abständen der aufgedruckten Etiketten bedruckt.
  • Die photo-elektrische Abtastvorrichtung 81 ist dazu eingerichtet, diese Kennungsmarken zu lesen, so daß der nicht gezeigte, querverlaufende Verschmelzungs- und Schneidekopf der Maschine korrekt mit den auf der Verpackungsfolie 17 aufgedruckten Etiketten koordiniert wird. Das Handrad 80 wird deshalb gedreht, um die photo-elektrische Abtastvorrichtung 81 längs der Verpackungsfolie 17 zu bewegen, bis der querverlaufende Verschmelzungs- und Schneidekopf korrekt mit den auf der Verpackungsfolie 17 aufgedruckten Etiketten koordiniert ist. Um zu ermöglichen, daß auf der Maschine verschiedene Breiten der Verpackungsfolie 17 verwendet werden, ist die photo-elektrische Abtastvorrichtung 81 in Horizontalrichtung längs des Brückenteils 74 einstellbar, wobei ihre Lage durch die Kopfschraube 82 festgestellt wird.
  • Eine Folienspüreinrichtung 83 ist von der Seite der Steuereinfassung 59 her neben der Führungsrolle 26 angebracht. Die Folienspüreinrichtung 83 ist vorzugsweise eine photo-elektrische Vorrichtung, die von Umgebungslicht nicht beeinträchtigt wird. Die photo-elektrische Vorrichtung ist vorzugsweise Teil einer Baueinheit, die einen Lichtsender umfaßt, und Licht von dem Sender wird von der Oberfläche der transparenten Verpackungsfolie zur Erkennung durch die photo-elektrische Vorrichtung reflektiert. Somit wird die photo-elektrische Vorrichtung auf Grund der Wirkung, daß die Längskante 31 der Verpackungsfolie 17 entweder gerade die eingestellte Querlage der Folienspüreinrichtung 83 erreicht oder diese Lage gerade verlassen hat, ein Signal erzeugen. Im Betrieb wird das Handrad 58 oder eine Schalteinrichtung für die Ausführung gemäß Fig. 5 betätigt, um die Führungsrolle 22 relativ zu den anderen Rollen zu verkanten, so daß sie in einer Richtung leicht geneigt ist. Als Ergebnis wird die Verpakkungsfolie 17, wenn sie über die Führungsrolle 22 gezogen wird, dazu neigen, sich langsam seitlich in diese Richtung zu verlagern, bis ihre Längskante 31 von der Folienspüreinrichtung 83 erkannt wird, was ein Spürsignal erzeugt. Dieses Signal wird verwendet, um den Servomotor 46 oder 46' zu betätigen, um die Führungsrolle 22 in der entgegengesetzten Richtung zu verkanten, so daß die Verpackungsfolie 17, die sich über die Führungsrolle 22 bewegt, dann dazu neigt, sich langsam seitlich in dieser entgegengesetzten Richtung zu verlagern. Sobald die Folienspüreinrichtung 83 feststellt, daß die Längskante 31 der Verpackungsfolie 17 nicht länger anwesend ist, wird ein Umkehrsignal an den Servomotor 46 oder 46' angelegt, so daß die Führungsrolle 22 dann in der genannten einen Richtung wieder verkantet wird. Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß die Verpackungsfolie 17 dazu neigen wird, langsam seitlich zwischen den zulässigen seitlichen Grenzen zu pendeln , was sicherstellen wird, daß die Überlappung 33 bezüglich des stationären Verschmelzungskopfes 35 korrekt positioniert ist.
  • Es sind verschiedenartige elektronische Steuerschaltungen erforderlich, um die Tätigkeit der verschiedenen Betriebsarten zu koordinieren, und sind in geeigneter Weise angeordnet, um die Spindeln 15 jedesmal dann anzutreiben, wenn die Verpakungsfolie 17 durch die Formeinrichtung 28 gezogen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Maschine auf einzelnen Stützfüßen freistehend ausgebildet ist, wie gezeigt, und deshalb unmittelbar neben einer zugeordneten Chargenwiegemaschine aufgestellt sein kann.
  • Die Folienspüreinrichtung 83 kann auch durch andere Spürvorrichtungen, wie beispielsweise Strömungsmittelspürgeräte, vertreten werden, zusammen mit dem ergänzenden Strömungsmittelkreislauf. Statt die Rolle 22 zum Steuern der Richtung, in der die Verpackungsfolie der Formeinrichtung 28 zugeführt wird, anzukippen, kann der Servomotor 46 oder 46' auch in anderer Weise angeordnet sein, um die Lage der Rolle 16 axial zur zugehörigen Spindel 15 zu ändern.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Führen einer länglichen Verpackungsahn zu einer Formeinrichtung, die die Bahn in eine Röhre verarbeitet, deren Längskanten leicht überlappend ausgebildet sind, um es zu ermöglichen, daß sie in eine Naht ausgebildet werden, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Verfahrensschritte: - die Bahn (17) zu veranlassen, sich seitwärts in einer Richtung zu verlagern, wenn sie zur Formeinrichtung (28) hingezogen wird, - Aufspüren, wenn eine Längskante (31) der Bahn sich in eine erste, vorbestimmte Lage verlagert hat, - dann die Bahn veranlassen, sich seitwärts in der entgegengesetzten Richtung zu verlagern, bis die genannte erste Längskante der Bahn sich in eie zweite, vorbestimmte Lage verlagert hat, und - dann die Bahn veranlassen, sich wieder seitlich in der genannten ersten Richtung zu verlagern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (17) über mehrere Rollen (20 bis 27) geführt wird und daß eine der Rollen (22) gekippt wird, um die Bahn zu veranlassen, sich in jeder der beiden Richtungen seitlich zu verlagern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: - Feststellen, wenn die genannte eine Längskante (31) der Bahn (17) die erste vorbestimmte Lage als Ergebnis des Abkippens der Rolle (22) in einer Richtung erreicht, - Erzeugen eines Signales zum Kippen der Rolle in einer entgegengesetzten Richtung, so daß die Bahn sich in der genannten entgegengesetzten Richtung verlagern wird, - Feststellen, wenn die genannte Längskante der Bahn die zweite vorbestimmte Lage erreicht, und - Erzeugen eines weiteren Signals, um die Rolle wieder in die genannte erste Richtung zu kippen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Axiallage einer Rolle (16) des Verpackungsmaterials (17) auf einer Rollenabstützung (15) verändert, um die seitliche Verlagerung der Bahn zu erzeugen.
  5. 5. Vorrichtung zum Führen einer länglichen Verpackungsmaterialbahn zu einer Formeinrichtung hin, die die Bahn in eine Röhre verarbeitet, deren Längskanten leicht überlappend ausgebildet sind, um es zu ermöglichen, daß sie in eine Naht ausgebildet werden, gekennzeichnet durch eine Führung (22) zum Bewegen der Bahn (17) seitlich in jede Richtung, wenn sie zur Formeinrichtung (28) hingezogen ist, und eine Spüreinrichtung (83) zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Längskante (31) der Bahn, wobei die Führung so angeordnet ist, daß sie die eine Längskante der Bahn seitlich zur Spüreinrichtung hinbewegt, und wobei die Spüreinrichtung auf das Fühlen der Anwesenheit der einen Längskante der Bahn hin so angeordnet ist, daß sie das Auftreten einer umgekehrten seitlichen Bewegung der Bahn veranlaSt, bis die genannte eine Längskante der Bahn nicht länger von der Spüreinrichtung festgestellt wird, worauf die Führung wieder die eine Längskante der Bahn seitlich zur Spüreinrichtung hin führen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung Rollen (20 bis 27) zum Führen der Bahn zur Formeinrichtung hin aufweist, wobei eine der Rollen (22) zur Kippbewegung relativ zu den anderen angebracht ist, um die Bahn (17) zu veranlassen, sich seitlich in jede.Richtung zu verlagern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (40;90) vorgesehen ist, um die Neigung der genannten einen Rolle (22) zuzulassen, wobei die Steuereinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Rolle leicht in eine Richtung kippt, um die genannte eine Längskante (31) der Bahn (17) zu veranlassen, sich in diese Richtung zur Spüreinrichtung (83) hin zu bewegen, und wobei die Spüreinrichtung beim Fühlen der Anwesenheit der einen Längskante der Bahn so angeordnet ist,daß sie die Steuereinrichtung betätigt, damit diese die Neigung der genannten einen Rolle umkehrt, wobei sich die Bahn in der entgegengesetzten Richtung verlagern wird, bis die eine Längskante der Bahn nicht länger von der Spüreinrichtung festgestellt wird, woraufhin die Spüreinrichtung die Steuereinrichtung betätigen wird, damit diese die genannte eine Rolle wieder leicht in der genannten ersten Richtung kippt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Rolle (22) zwischen ihren Enden von einer sich selbst ausrichtenden Lagerung abgestützt wird und mit einem ihrer Enden an der Steuereinrichtung (40;90) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Rolle (22) mit einem ihrer Enden von einer sich selbst ausrichtenden Lagerung abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende an der Steuereinrichtung (40;90) angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Kurbel (40) ist, die von einem Servomotor (46) angetrieben wird, der von der Spüreinrichtung (83) erregt wird, wobei das äußere Ende der Kurbel die genannte eine Rolle (22) über eine sich selbst ausrichtende Lagervorrichtung (39) abstützt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (46) mit der Kurbel (40) über eine Rutschkupplung (49) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte Handsteuerung (58) zum Andern der Lage der Kurbel (40) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Nocken (90) aufweist, dessen Oberfläche derart geformt ist, daß die Bewegung des Nocken die genannte eine Rolle (22) abkippt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Nocken (90) mit einer Lagerung (93) an der genannten einen Rolle (22) in Eingriff steht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungsende der einen Rolle (22) innerhalb einer Führungseinrichtung (99) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (98) zum Anhalten der Bewegung des Nocken (90) vorgesehen ist, wenn ein äußeres Ende des Nocken die Lagerung (93) erreicht oder sich nahe zu ihr hinbewegt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüreinrichtung (83) für die Einstellung quer zur Verpackungsmaterialbahn (17) angebracht ist, wobei die einander überlappenden Längskanten (31, 32) der Bahn relativ zu einem Verschmelzungskopf (35) eingestellt werden können, der die Naht bildet.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Andern der Axiallage einer Rolle (16) des Verpackungsmaterials (17) längs einer Spindel (15) oder einer anderen Rollenstützvorrichtung vorgesehen ist, um die Bahn zu veranlassen, sich seitlich zu verlagern.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (64 bis 73) vorgesehen ist, um der Bahn (17) eine vorbestimmte Zugspannung mitzuteilen.
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