DE2706214C2 - Magnetlegierung auf Eisen-Chrom- Kobalt-Basis mit spinodaler Entmischung - Google Patents
Magnetlegierung auf Eisen-Chrom- Kobalt-Basis mit spinodaler EntmischungInfo
- Publication number
- DE2706214C2 DE2706214C2 DE2706214A DE2706214A DE2706214C2 DE 2706214 C2 DE2706214 C2 DE 2706214C2 DE 2706214 A DE2706214 A DE 2706214A DE 2706214 A DE2706214 A DE 2706214A DE 2706214 C2 DE2706214 C2 DE 2706214C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- chromium
- cobalt
- iron
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/30—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with cobalt
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/032—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
- H01F1/04—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys
Description
Die Erfindung bezieht s:ch auf eine (hart- oder
halbhart-)magnetische Legierung ai/ Eisen-Chrom-Kobalt-Basis
mit spinodaler Entmischung, insbesondere auf eine verbesserte Zusammensetzung eines solchen
Legierungssystems, welche die Herstellung des Magnetlegierungskörpers in einem vereinfachten Verfahren
ermöglicht, wobei der Magnetkörper ein ausgezeichnetes magnetisches Verhalten aufweist, das mit dem
solcher Magnetkörper aus den bekannten Legierungen dieser Art vergleichbar oder diesem sogar überlegen ist
Aus der DE-OS 21 65 052 ist es bekannt, daß das
Eisen-Chrom-Legierungssystem in seinem Zustandsdiagramm eine »Metastabilitätsgrenze« oder »Spinodale«
aufweist, die thermodynamisch als Ort des Verschwindens der zweiten Ableitung der freien Helmholtz-Energie
hinsichtlich der Zusammensetzung des Systems definiert wird. Wenn eine Hochtemperaturphase der
Legierung von homogenem Einphasenaufbau («-Phase) innerhalb der Spinodale in einen niederen Temperaturbereich
gebracht wird, wandelt sie sich in eine Struktur aus zwei getrennten Phasen (αι + α-ΐ) um, welche
Phasentrennung »Spinodalzersetzung« genannt wird. Die entmischte Legierung hat allgemein eine periodische
MikroStruktur in der Größenordnung von Hunderten von Λ, die aus zwei verschieden zusammengesetzten
isomorphen Phasen besteht, wobei eine Phase (on) in der
Form feiner Ausscheidungen gleichmäßig in einer anderen Phase (en) verteilt ist, die die Matrix bildet Man
beobachtet daß, wenn die erste Phase in einem solchen Mikrogefüge magnetisch und die zweite nicht magnetisch
ist, dies zu einer Einbereichsstruktur führt, wodurch ein hochkoerzitiver bzw. -remanenter Magnetkörper
erhältlich ist.
Die genannte DE-OS 21 65 052 offenbart, daß die Eisen-Chrom-Legierung mit spinodaler Entmischung,
wenn sie Kobalt und fakultativ auch noch Molybdän und/oder Wolfram in den dort angegebenen Mengen
enthält, ein verbessertes Magnetmaterialsystem ergibt,
dessen Remanenz und magnetisches Energieprodukt denen von »Alnico« (Eisen/AJuminium/Nickel/Kobalt)-Legierungen,
die bisher vorrangig in der magnetischen Industrie eingesetzt wurden, gleich oder überlegen sind.
Zusätzlich zu ihren ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften weisen die verbesserten Legierungen
to wegen ihrer metallischen Bestandteile die Vorteile geringerer Materialkostei* und besserer Verformbarkeit
und Bearbeitbarkeit im Vergleich mit den bekannten Legierungen auf. Es wurde darin auch die Lehre
gegeben, daß ein Zusafz von Silizium bis zu einem gewissen Anteil die erforderlichen Wärmebehandlungs-'bedingungen
zur Erzielung der spinodalen Entmischung der Legierungen mildert, ohne die dabei erhältlichen
gewünschten magnetischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Der Stand der Technik zeigt auch, daß ein
Zusatz wenigstens eines der Elemente Mangan, Nickel, Kupfer und Aluminium in geringem Anteil vorteilhaft
sein kann.
Wie oben erwähnt werden die erwünschten magnetischen
Eigenschaften der Legierung hervorgerufen, wenn sich die homogene einphasige Hochtemperaturphase,
d.h. die «-Phase, in eine Struktur der zwei getrennten isomorphsn Phasen, d. h. «r und otrPhasen,
nach der Spinodale entmischt Demgemäß umfaßt das Verfahren zum Herstellen eines Magnetkörpers aus
dem verbesserten Legierungssystem im wesentlichen die Verfahrensscliritte, die zur Hervorrufung der
Spinodalentmischung der Legierung einer gewählten Zusammensetzung erforderlich sind. Die Zusammensetzung
läßt sich durch Zusammenschmelzen der metallisehen
Bestandteile in einem geeigneten Ofen oder Tiegel und anschließendes Vergießen der Schmelze zur
Bildung von Blöcken herstellen. Obwohl solche Blöcke nach einer maschinellen Bearbeitung zu geeigneten
Abmessungen direkt den weiteren Behandlungsschritten unterworfen werden können, lsi es möglich den
Legierungsblock in Pulverform umzuwandeln und dann die Pulverteilchen zu einem zusammenhängenden
Körper geeigneter Gestalt zu pressen und zu sintern. Um die spinodale Entmischung zu bewirken, wurden,
obwohl ein allmähliches Abkühlen angewandt werden kann, um die Legierung aus der Hochtemperaturphase
durch den Mischungslückenbereich zu führen, die folgenden Verfahrensschritte als praktischer und höchst
geeignet befunden. Der Anfangsschritt sieht die
se Lösungsglühung vor, die ein Erhitzen auf eine hohe
Temperatur für eine genügende Zeitdauer und ein anschließendes Abschrecken zum Bringen der homogenisierten
Hochtemperatur-«-Phase auf Raumtemperatur umfaßt. Der abgeschreckte Körper wird dann
getempert oder angelassen, wodurch die Spinodalentmischung zu den ot\- und «2-Phasen hervorgerufen wird.
Der Lösungsglühbehandlung kann auch eine Warmoder Kaltverformung vorausgehen. Das Tempern wird
vorzugsweise in Stufen bei verschiedenen Temperaturen vorgenommen. Der lösungsgeglühte Körper wird
vorzugsweise vor der endgültigen Temperbehandlung einer isothermen Behandlung in einem Magnetfeld
unterworfen.
allgemein verbessert, wenn man vor dem letzten Abschreckschritt nach einem Vortemperschritt oder der
Magnetbehandlung einen Kaltverformungsschritt einfügt.
Bei den bekannten Zusammensetzungen erfordert jedoch die erfolgreiche Durchführung der Lösungsglühbehandlung
und damit Bildung der homogenen einzigen «-Phase zum Bringen derselben auf Raumtemperatur
oder Anlaßtemperatur ein Erhitzen auf etwa 13000C und ein anschließendes Abschrecken mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von etwa 20u°C/sea Das Erhitzen auf eine so hohe Temperatur ist auch erforderlich, wenn die
Warmverformung'des Legierungsblocks in Vorbereitung der Lösuiigsglühung durchzuführen ist Obwohl
sich, wie in der DE-OS 2165 052 angegeben, die
Abkühlgeschwindigkeit wesentlich senken läßt, indem der Legierung Silizium im angegebenen Bereich
zugesetzt wird, ergaben die Hochtemperaturerhitzungserfordernisse
große Schwierigkeiten für den Herstellprozeß und ließen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der
herzustellenden Magnete viel zu wünschen übrig.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden Anstrengungen unternommen, um einen oder mehrere
Bestandteile zu finden, die zur Ausdehnung des Bereichs der homogenen α-Phase des Legierungssystems geeignet
sind, um dadurch ein Lösungsglühen und Warmverformen der Legierung bei einer niedrigeren, praktischeren
Temperatur als bei der herkömmlichen Zusammensetzung zu ermöglichen und gleichzeitig ausgezeichnete
magnetische Eigenschaften und eine verbesserte Kaltverformbarkeit des Materials zu erreichen. So wurde
beispielsweise in der DE-OS 25 08 838 bereits eine Legierung der genannten Art mit spinodaler Zersetzung
beschrieben, die gewichtsmäßig im wesentlichen aus 3 bis 20% Kobalt, 10 bis 40% Chrom, 0,2 bis 5% Niob
und/oder Tantal, 0 bis 5% Aluminium und Rest Eisen besteht Wie darin angegeben, ist der Zusatz von Niob
und/oder Tantal, vorzugsweise bei gleichzeitigem Zusatz von 0,2 bis 5% Aluminium, zur Ausdehnung des
Bereichs der «-Phase unter Verringerung der y-Phase des Legierungssystems wirksam und ermöglicht es so,
die Lösungsglühbehandlung bei einer so niedrigen Temperatur wie 9000C oder sogar in der Größenordnung
von 6500C je nach der jeweiligen Legierungszusammensetzung
durchzuführen.
Die in der DE-OS 25 08 838 beschriebene Legierung ist jedoch noch nicht voll zufriedenstellend, da sie zur
Erzielung besserer Ergebnisse gewöhnlich noch den Zusatz von Aluminium neben Niob und/oder Tantal
erfordert Eine mit Zusatz von Aluminium versehene Schmelze der Legierung gibt Anlaß zu Verarbeitungsschwierigkeiten beim Vergießen und führt manchmal zu
unregelmäßigen Erzeugnissen. Außerdem ist, obwohl die Anwendung der bes'en Verfahrensparameter und
Zusammensetzungen die Möglichkeit der Erzielung eines maximalen Energieprodukts von 5,7 χ 106G · Oe
(mit Kaltverformung) und 4,7 χ 106G -Oe (ohne
Kaltverformung) bestätigte, die nach laufend für Massenproduktionszwecke anwendbare Verfahrensweisen
erreichbare Magnetcharakteristik auf 4 χ 10* G · Oe oder weniger begrenzt und kann nicht
als befriedigend bezeichnet werden.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, eine noch weiter verbesserte Zusammensetzung
für eine Magnetlegierung auf Eisen-Chrom-Ko·
bait-Basis mit spinodaler Entmischung zu entwickeln, mit der die genannten, mit den bisher bekannten
Zusammensetzungen verknüpften Probleme überwunden werden. Dabei soll insbesondere eine verbesserte
Legierung der gerannten Art mit einem neuen Bestandteil angestrebt werden, der eine Ausweitung des
Bereichs der homogenen «-Phase des Legierungssystems bewirkt und es dadurch ermöglicht, daß die
Legierung bei einer stark erniedrigten Temperatur lösungsgeglüht und warmverformt werden kann bzw,
daß die Lösungsglühbehandlung bei einer gewünschten Temperatur durchführbar ist oder dieser Schritt sogar
ausgelassen werden kann, wobei gleichzeitig ausgezeichnete magnetische Eigenschaften und eine verbesserte
Kaltverformbarkeit gewährleistet sein sollen.
Es wurde überraschend gefunden, daß ein Zusatz von Vanadin zur Erweiterung des Bereichs der «-Phase
unter Verminderung des Bereichs der y-Phase im Eisen-Chrom-Kobalt-Basislegierungssystem wirksam
ist, dabei eine Verbesserung der magnetischen Eigenschaften ermöglicht und außerdem das Schmelzen der
Legierung unter befriedigenden Bedingungen zum Vergießen gewährleistet
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist daher eine Magnetlegierung auf
Eisen-Chrom-Kobalt-Basis mit spinodaler Entmischung, mit dem Kennzeichen, daß sie gewichtsmäßig aus 3 bis
30% Kobalt, 10 bis 40% Chrom, 0,. >ois 15% Vanadin,
Rest Eisen besteht
Vorzugsweise betragen der Vanadingehalt 0,5 bis 10%, der Kobaltgehalt 5 bis 25% und der Chromgehalt
15 bis 35%.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung eines Dauermagnetkörpers aus einer erfindungsgemäßen Legierung, mit dem Kennzeichen,
daß man die Legierung zu einem Körper vergießt, diesen einer Lösungsglühung mit anschließendem
Abschrecken unterwirft in einem Magnetfeld glüht und einer Stufentemperung bei schrittweise gesenkten
unterschiedlichen Temperaturen aussetzt In Weiterbildung der Erfindung kann man den Körper zwischen
dem magnetischen Glühen und der Stufentemperung kaltverformen.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung der nach diesem Verfahren hergestellte Dauermagnetkörper.
Die Erfindung wird anhand der in der Zek-hnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigt
I- i g. 1 ein Querschnittsphasendiagramm einer Vanadin
enthaltenden Eisen-Chrom-Kobalt-Legierung mit festgesetzten Kobalt- und Vanadinanieilen von 15 bzw.
5Gew.-%;
F i g. 2 und 3 Diagramme zur Darstellung des maximalen Energieprodukts bzw. der Remanenz und
der Koerzitivkraft der Beispielslegierungszusammensetzungen nach F i g. 1; und
F i g. 4 und 5 charakteristische Phasendiagramme, die ausgehend vom Querschnittsphasendiagramm nach
F i g. 1 unter Variation der Vanadin- und Kobaltanteile bei festem Kobaltantcil bzw. festem Vanadinanteil
erhal'.ei5 wurden.
Gemäß Fig. 1, die das Querschnittsphasendiagramm
einer Fe-Cr-15% Co-5% V-Legierungszusammensetzung
veranschaulicht, existiert ein weiter Bereich der homogenen α-Phase. So sieht man, wenn beispielsweise
die 23 Gew.-% Chrom enthaltende Zusammensetzung (23% Cr-15% Co-5% V-57% Fe) genommen wird, daß
sich der Einphasen-a-Bereich vom Hochtemperaturbe=
reich bis 6000C erstreckt Dies deutet an, daß die Lösungsglühbehandlung im wesentlichen bei jeder
Temperatur über 600° C (praktisch bei irgendeiner Temperatur von 700 bis 8000C, die jeweils über der
Spinodalentmischungstemperatur liegt) durchgeführt werden kann. Wählt man die 20 Gew.-% Cr enthaltende
Zusammensetzung, zeigt das Diagramm, daß hier nur
der Einphasen-Λ-Bereich existiert, der sich vom
Hochtemperatur- bis zum Niedrigtemperaturbereich erstreckt, wodurch sich andeutet, daß bei dem
gegossenen Legierungskörper die Lösungsglühbehandlung ausgelassen werden kann und man ihn ohne diese
Behandlung direkt einem nachfolgenden Herstellschritt zuführen kann, der zur Hervorrufung der erwünschten
Hart- oder Hafbhartmagneteigenschaften erforderlich ist
Es sei außerdem bemerkt, daß bei Erhöhung des Chromgehalts bis zu 28% eine Erhitzungstemperatur
von etwa 10000C genügt. Obwohl nicht dargestellt, wurde gefunden, daß, falls eine Erhöhung des Chromgehalts
auf 40% vorgenommen wird, eine Temperatur von etwa HOO0C für die Lösungsglühbehandlung ausreichend
ist.
Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Legierung mit dem Fall des Zusatzes von Niob (und/oder Tantal) mit
oder ohne Aluminiumzusatz zeigt, daß eine eroße Ausweitung der α-Phase durch Zusatz von Vanadin
aufgrund eines größeren Zurückweichens des (λ + γ)-Zweiphasenbereichs,
der hier nicht dargestellt ist, zum niedrigeren Chrombereich als das Zurückweichen des
(« + o)-Zweiphasenbereichs zum höheren Chrombereich
stattfindet, das mit Niob auftritt.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei Erhöhung des Chromgehalts in der vorliegenden Eisen-Chrom-Kobalt-Legierung
über 40% der Anteil der nichtmagnetischen Phase erheblich wächst, so daß eine Verringerung
der magnetischen Eigenschaften in erheblichem Ausmaß aufgrund des Rückganges der Remanenz auftritt,
wie in F i g. 3 angedeutet ist und die Legierung außerdem übermäßig hart und spröde wird. Aus diesem
Grund ist es erforderlich, die Obergrenze des Chromgehalts auf 40% und vorzugsweise auf 35 Gew.-%
festzulegen.
Dies ist auch aus F i g. 4 ersichtlich, die zeigt daß die
Erhöhung der Lösungsglühbehandlungstemperatur aufgrund
höheren Chromanteils gesteuert werden kann, indem man den Vanadingehalt bei einem gegebenen
Kobaltgehalt erhöht und ist aus F i g. 5 ersichtlich, die zeigt daß ein solcher Anstieg der Lösungsglühbehand-Iungstemperatur
auch gesteuert werden kann, indem man den Kobaltgehalt bei gegebenem Vanadingehalt
senkt
Die F i g. 2 und 3 zeigen, daß, wenn der Chromgehalt
der Legierung auf etwa 19% verringert wird, ihr maximales Energieprodukt (B - //JU* scharf abfällt was
auch für ihre Koerzitivkraft (Hc) gilt F i g. 5 zeigt daß durch Erhöhen des Kobaltgehalts der Bereich des
Chromgehalts, in dem gute magnetische Eigenschaften erhalten werden, genügend herab bis etwa 15% reichen
kann. Die Untergrenze des Chromgehalts ist daher auf 10, vorzugsweise 15 Gew.-% festgelegt, bei der der zur
Erzielung der gewünschten Koerzitivkraft der Legierung
erforderliche Anteil der nichtmagnetischen Phase, der gebildet werden kann, unzureichend wird und auch
die Lösungsglühbehandlung schwierig wird.
Die Legierung durchläuft kaum die spinodale Entmischung, und ihre erzielbare Koerzitivkraft fällt
scharf ab, wenn der Kobaltgehalt weniger als 3% beträgt DemgemäB ist die Untergrenze des Kobalts auf
3, vorzugsweise 5% festgesetzt Wie aus Fig.5
ersichtlich ist erhöht sich die für die Lösungsglühbehandlung erforderliche Temperatur, wenn der Kobaltvehäit
StSi0-* «ich wenn der fh
und der Vanadinzusatz vorliegt Da die Lösungsgiühbehandhing
somit schwierig wird und sich die plastische Verformbarkeit auch verschlechtert, wenn der Kobaltgehalt
30% erreicht ist seine Obergrenze auf 30, vorzugsweise 25 Gew.-% festgesetzt
Wie vorher schon bemerkt, ist der Zusatz von Vanadin zur Erweiterung des einphasigen «- Bereichs
der ternären Fe-Cr-Co-Legierung in einem solchen Ausmaß wirksam, das bisher nicht für möglich gehalten
wurde. Insbesondere ist Vanadin geeignet, die untere Chromgrenze des Einphasenbereichs herab auf 15% zu
ίο bringen. Zum Vergleich sei auf die genannte, früher
entwickelte Fe-Cr-Co-Nb-Al-Legierung hingewiesen,
bei der die niedrigstmögliche Chromgrenze 23% ist. So macht der Vanadinzusatz die Lösungsglühbehandlung
entbehrlich oder unbedeutend über einen ausgedehnten
is Bereich der Basislegierungszusammensetzung und erleichtert
folglich die Wärmebehandlung sowie auch, falls vorzunehmen, die Warmverformung. Außerdem ermöglicht
der Vanadinzusatz vorteilhaft eine Schmelze der Legierung zum Vergießen unter guten Bedingungen zu
erzeugen und zu halten, so daß auch das Gießverfahren erleichtert wird, und schließlich hat die erfindungsgemäße
Legierung dank des Vanadinzusatzes eine ausgezeichnete Kaltverformbarkeit
dinmenge der Fe-Cr-Co- Basislegierung liegt zwischen 0,1 und 15 Gew.-%, wobei die Untergrenze vorzugsweise
03 Gew.-% beträgt Außerdem gilt als vorzugsweise Obergre^ze des Vanadingehalts 10 Gew.-%.
der Erfindung die folgende Vorzugszusammensetzung: 5 bis 25 Gew.-% Co, 15 bis 35 Gew.-% Cr, 0,5 bis
10 Gew.-% V und Rest Eisen.
Eine 15Gew.-% Kobalt 22 Gew.-% Chrom,
5 Gew.-% Vanadin und Rest Eisen enthaltende Legierung wurde durch Schmelzen einer Mischung dieser
Bestandteile in einem Hochfrequenzinduktionsofen in Argonatmosphäre geschmolzen, um einen GuBkörper
oder Block daraus zu bilden. Der Block wurde zu einem
Durchmesser von 10 mm warm- oder kaltverformt Die Lösungsglühbehandlung wurde durch Erhitzen des
verformten Körpers auf eine Temperatur von 9000C während einer Stunde und anschließendes Abschrecken
in Wasser auf Raumtemperatur durchgeführt Dieser Verfahrensschritt obwohl nach obigen Bemerkungen
entbehrlich, ist aufgrund der Tatsache zweckmäßig, daß der Gießschritt normalerweise nicht mit einem Abschrecken
abschließt und auch nicht zu den endgültigen
so Abmessungen und Formen des betroffenen Erzeugnisses führt Obwohl 70O0C, wie aus Fig. 1 ersichtli'-'i ist,
ausreichend sein können, wurde die Temperatur von 900° C unter Berücksichtigung eines ausfallsicheren
Arbeitens und der Behandlungszeit angewandt Der Block wurde danach bei 640s C in einem Magnetfeld von
4000 Oe 1 Stunde, danach 1 Stunde bei 5800C, wetter 1
Stunde bei 560° C und schließlich 5 Stunden bei 540° C
getempert Der erhaltene Körper hatte eine Remanenz Br von 12 700 GauB, eine Koerzitivkraft Hc von 580 Oe
und ein maximales Eneredukt (B - H)n^1 von
4,4 χ 106G-Oe.
Ais der Gehalt von Chrom in der obigen Legierung
variiert wurde, erhielt man das in F i g. 1 dargestellte
Phasendiagramm, und die Remanenz, die Koerzitivkraft
und das maximale Energieprodukt variierten, wie in F ig. 2 und 3 gezeigt ist
Auch wurden, als der Kobaltgehalt und der Vanadingehalt einzein varfiert wurden, die in F i g. 4 und
5 dargestellten Eigenschaftsdiagramme erhalten, und man fand, daß die Werte der Remanenz, der
Koerzitivkraft und des maximalen Energieprodukts nach F i g. 2 und 3 jeweils um 0 bis 20% sanken. Daraus
ergibt sich, daß die Zusammensetzung 15% Co-22% Cr-5%
V-58% Fe die beste, die ausgezeichnetsten magnetischen Eigenschaften aufweisende Legierung sein dürfte.
Vf*inn bei dem oben erläuterten Verfahren ein
Kaltverformungsschritt zwischen dem magnetischen Tempern und den Stufentemperungsschritten eingefügt
wurde, verbesserten sich die magnetischen Eigenschaften
der Legierung erheblich. So erhielt man ein maximales Energieprodukt von 6,2 χ 106G- Oe, wenn
ein Verformungsgrad von 50 bis 60% angewandt wurde. Die unter Variation des Chromgehalts bei Anwendung
dieses Kaltverformungsschrittes erzielten variablen Werte des maximalen Energieprodukts sind im Diagramm
der F i g. 2 als gestrichelte Linie aufgetragen.
Die Stärke des Magnetfeldes, die Temperatur und die Erhitzungsdauer im oben beschriebenen Magnettemperschritt
können von 2000 bis 4000Oe, von 600 bis 680° C und von 10 Minuten bis 2 Stunden variiert
werden. Man fand außerdem, daß der Zusatz von Vanadin die Senkung der Stufentemper-Endtemperatur
auf 400° C ermöglicht.
Claims (6)
1. Magnetlegierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis mit spinodaler Entmischung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie gewicbtsmäßig aus 3 bis 30% Kobalt, 10 bis 40% Chrom, 0,1 bis 15%
Vanadin, Rest Eisen besteht
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vanadiumgehalt 0,5 bis 10%
beträgt
3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kobaltgehalt 5 bis 25% beträgt.
4. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Chromgehalt 15
bis 35% beträgt
5. Verfahren zur Herstellung eines Dauermagnetkörpers aus einer Legierung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierung zu einem Körper vergießt, diesen
einer Lösungsglühung mit anschließendem Abschrecken unterwirft, in einem Magnetfeld glüht und
einer Stufen temperung bei schrittweise gesenkten unterschiedlichen Temperaturen aussetzt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung, bestehend aus 5 bis
25% Kobalt, 15 bis 35% Chrom, 0,5 bis 10% Vanadin, Rest Eisen verarbeitet wird und man den
Körper zwischen dem magnetischen Glühen und der Stufentemperung kaltverformt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1519576A JPS5298613A (en) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Spenodal dissolvic magnet alloy |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706214A1 DE2706214A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2706214C2 true DE2706214C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=11882066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2706214A Expired DE2706214C2 (de) | 1976-02-14 | 1977-02-14 | Magnetlegierung auf Eisen-Chrom- Kobalt-Basis mit spinodaler Entmischung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4171978A (de) |
JP (1) | JPS5298613A (de) |
DE (1) | DE2706214C2 (de) |
FR (1) | FR2340991A1 (de) |
GB (1) | GB1544601A (de) |
NL (1) | NL176875C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913071A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Inoue Japax Res | Magnetlegierung auf eisen-chrom- kobalt-basis mit spinodaler zersetzung |
DE3406807A1 (de) * | 1983-02-28 | 1984-10-04 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Verfahren zur herstellung eines magneten |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5298613A (en) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Inoue K | Spenodal dissolvic magnet alloy |
JPS55106743A (en) * | 1979-02-08 | 1980-08-15 | Inoue Japax Res Inc | Magnetic chuck |
JPS6013408B2 (ja) * | 1979-03-19 | 1985-04-06 | 株式会社井上ジャパックス研究所 | 磁気異方性合金磁石の製造方法 |
DE3069509D1 (en) * | 1979-08-16 | 1984-11-29 | Inoue Japax Res | Manufacture and use of magnetic scale systems |
JPS5760055A (en) * | 1980-09-29 | 1982-04-10 | Inoue Japax Res Inc | Spinodal decomposition type magnet alloy |
JPS57149456A (en) * | 1981-03-10 | 1982-09-16 | Sumitomo Special Metals Co Ltd | Dendritic fe-cr-co magnet alloy |
DE3334369C1 (de) * | 1983-09-23 | 1984-07-12 | Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf | Dauermagnetlegierung |
JP2681048B2 (ja) * | 1985-07-04 | 1997-11-19 | 株式会社ソキア | 磁気スケール材 |
EP0216457A1 (de) * | 1985-09-18 | 1987-04-01 | Kawasaki Steel Corporation | Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten der Zweiphasen-Trennungsserie des Fe-Cr-Co-Typs |
US4813124A (en) * | 1987-07-20 | 1989-03-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Bakeable evacuative container assembly for hot isostatic pressing |
US6716292B2 (en) | 1995-06-07 | 2004-04-06 | Castech, Inc. | Unwrought continuous cast copper-nickel-tin spinodal alloy |
JPH11158541A (ja) * | 1997-12-02 | 1999-06-15 | Honda Motor Co Ltd | 優れた機械的性質を有するFe−Co系磁性合金の製造方法 |
US6412942B1 (en) * | 2000-09-15 | 2002-07-02 | Ultimate Clip, Inc. | Eyeglass accessory frame, eyeglass device, and method of forming a magnetic eyeglass appliance |
AU2003291539A1 (en) * | 2002-11-18 | 2004-06-15 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Permanent magnet alloy with improved high temperature performance |
DE102005034486A1 (de) * | 2005-07-20 | 2007-02-01 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Kerns für Generatoren sowie Generator mit einem derartigen Kern |
US20070176025A1 (en) * | 2006-01-31 | 2007-08-02 | Joachim Gerster | Corrosion resistant magnetic component for a fuel injection valve |
US8029627B2 (en) * | 2006-01-31 | 2011-10-04 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Corrosion resistant magnetic component for a fuel injection valve |
US9057115B2 (en) * | 2007-07-27 | 2015-06-16 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Soft magnetic iron-cobalt-based alloy and process for manufacturing it |
KR20190009229A (ko) | 2017-07-18 | 2019-01-28 | 포항공과대학교 산학협력단 | 변태유기소성 고엔트로피 합금 및 이의 제조방법 |
WO2019083103A1 (ko) * | 2017-10-25 | 2019-05-02 | 포항공과대학교 산학협력단 | 변태유기소성 고엔트로피 합금 및 이의 제조방법 |
TWI832896B (zh) | 2018-09-13 | 2024-02-21 | 日商興和股份有限公司 | 支撐物 |
CN112795851B (zh) * | 2020-12-29 | 2022-02-25 | 钢铁研究总院 | 一种低成本低合金半硬磁合金及其制备方法 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE638652C (de) * | 1930-05-13 | 1936-11-20 | Edelstahlwerke Akt Ges Deutsch | Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten |
DE693510C (de) * | 1935-07-05 | 1940-07-11 | Fried Krupp Akt Ges | Dauermagnet fuer einfache Haertung |
SU164029A1 (ru) * | 1963-09-20 | 1964-07-30 | Магнитный сплав на основе железа | |
US3600162A (en) * | 1968-08-29 | 1971-08-17 | Gen Electric | Cobalt iron magnetic alloys |
JPS4820683B1 (de) * | 1969-11-22 | 1973-06-22 | ||
US3588764A (en) * | 1969-11-26 | 1971-06-28 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetic alloy and devices utilizing same |
GB1367174A (en) * | 1970-12-28 | 1974-09-18 | Inoue Japax Res | Magnetic-meterials |
JPS4915522A (de) * | 1972-06-03 | 1974-02-12 | ||
JPS5710166B2 (de) * | 1974-01-10 | 1982-02-25 | ||
GB1505841A (en) * | 1974-01-12 | 1978-03-30 | Watanabe H | Iron-chromium amorphous alloys |
JPS5536059B2 (de) * | 1974-05-02 | 1980-09-18 | ||
US3950070A (en) * | 1974-06-25 | 1976-04-13 | Amp Incorporated | Flat flexible cable terminal and electrical interconnection system |
JPS515612A (en) * | 1974-07-05 | 1976-01-17 | Seibu Giken Kk | Soekikanno toketsuboshihoho |
JPS5110570A (en) * | 1974-07-13 | 1976-01-28 | Nippon Musical Instruments Mfg | Hansobutsuno teitaikenchisochi |
US4008105A (en) * | 1975-04-22 | 1977-02-15 | Warabi Special Steel Co., Ltd. | Magnetic materials |
JPS5298613A (en) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Inoue K | Spenodal dissolvic magnet alloy |
US4075437A (en) * | 1976-07-16 | 1978-02-21 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Composition, processing and devices including magnetic alloy |
US4093477A (en) * | 1976-11-01 | 1978-06-06 | Hitachi Metals, Ltd. | Anisotropic permanent magnet alloy and a process for the production thereof |
US4174983A (en) * | 1978-07-13 | 1979-11-20 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Fe-Cr-Co magnetic alloy processing |
-
1976
- 1976-02-14 JP JP1519576A patent/JPS5298613A/ja active Granted
-
1977
- 1977-02-11 US US05/769,268 patent/US4171978A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-14 FR FR7704125A patent/FR2340991A1/fr active Granted
- 1977-02-14 NL NLAANVRAGE7701512,A patent/NL176875C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-14 DE DE2706214A patent/DE2706214C2/de not_active Expired
- 1977-02-14 GB GB6012/77A patent/GB1544601A/en not_active Expired
-
1981
- 1981-02-20 US US06/236,189 patent/US4366007A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913071A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Inoue Japax Res | Magnetlegierung auf eisen-chrom- kobalt-basis mit spinodaler zersetzung |
DE3406807A1 (de) * | 1983-02-28 | 1984-10-04 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka | Verfahren zur herstellung eines magneten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2706214A1 (de) | 1977-08-18 |
FR2340991B1 (de) | 1980-12-05 |
NL7701512A (nl) | 1977-08-16 |
US4366007A (en) | 1982-12-28 |
FR2340991A1 (fr) | 1977-09-09 |
NL176875C (nl) | 1985-06-17 |
GB1544601A (en) | 1979-04-19 |
JPS5298613A (en) | 1977-08-18 |
JPS5543496B2 (de) | 1980-11-06 |
US4171978A (en) | 1979-10-23 |
NL176875B (nl) | 1985-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706214C2 (de) | Magnetlegierung auf Eisen-Chrom- Kobalt-Basis mit spinodaler Entmischung | |
DE2508838B2 (de) | Hart- oder halbhartmagnetische legierung | |
DE2165052C3 (de) | Verwendung einer Legierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis zur Herstellung von Dauermagneten | |
DE2350389A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer kupfernickel-zinn-legierung sowie dabei erzeugte zusammensetzungen und produkte | |
DE3621671A1 (de) | Hochfestes ti-legierungsmaterial mit verbesserter bearbeitbarkeit und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0183017B2 (de) | Sinterverfahren für vorlegierte Wolframpulver | |
DE2631781A1 (de) | Permanentmagnet und verfahren zur herstellung desselben | |
DE19945942C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten aus einer borarmen Nd-Fe-B-Legierung | |
DE2928060A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer fe-cr-co-magnetlegierung | |
EP1475450B1 (de) | Hochfeste weichmagnetische Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierung | |
DE2246427B2 (de) | Weichmagnetische legierung, ihre verwendung und verfahren zur einstellung eines ordnungsgrades von 0,1 bis 0,6 in solchen legierungen | |
DE2536590A1 (de) | Halbharte magnetische legierung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2507105A1 (de) | Permanentmagnetisches material mit samarium, kobalt, kupfer und eisen, verfahren zur herstellung und verwendung des materials | |
DE3810678C2 (de) | Permanentmagnet mit hoher Koerzitivkraft und hohem maximalen Energieprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2913071C2 (de) | Magnetlegierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis mit spinodaler Zersetzung | |
DE1483261B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ternaeren Mangan-Aluminium-Kohlenstoff-Legierungen fuer Dauermagnete | |
DE3841748A1 (de) | Legierung mit hochgesaettigter magnetischer flussdichte | |
DE2453636A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines halbharten magnetischen materials | |
DE1558616A1 (de) | Magnetlegierungen,magnetisch mittelharte Legierungen | |
DE3036880A1 (de) | Permanentmagnet mit hoher koercivkraft und grossem maximalen energieprodukt und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2513921C2 (de) | Halbharte Magnetlegierung und deren Herstellung | |
DE2622108C3 (de) | Verwendung einer Kupfer und/oder Molybdän enthaltenden Eisenlegierung für Teile mit hoher Dampfungsfahigkeit gegenüber Schwingungen | |
DE3417273A1 (de) | Kupfer-nickel-legierung fuer elektrisch leitendes material, insbesondere fuer integrierte schaltkreise | |
DE2513920C2 (de) | Halbharte Magnetlegierung und deren Herstellung | |
EP1217087A1 (de) | Eisen-Kobalt-Legierung mit geringer Koerzitivfeldstärke und Verfahren zur Herstellung von Halbzeug aus einer Eisen-Kobalt-Legierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2913071 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2913071 Format of ref document f/p: P |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2913071 Format of ref document f/p: P |
|
D4 | Patent maintained restricted |