DE2706209C3 - Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Druckeinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von DruckeinrichtungenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/08—Sound-deadening, or shock-absorbing stands, supports, cases or pads separate from machines
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Druckeinrichtungen, insbesondere
Schreibmaschinen, mit zeilenweisem Vorschub des 4Γ>
Aufzeichnungsträgers und einer schlitzartigen Öffnung in einem die Druckeinrichtung umschließenden Gehäuse,
durch die der Aufzeichnungsträger zeilenweise bewegt wird, wobei die Öffnung durch eine aufliegende,
eine Schlitzwand bildende Klappe schalldicht abge- w schlossen ist.
Bei Geräten mit mechnischen Druckeinrichtungen, z. B. Fernschreiber, Schreibmaschinen, Registriergeräten
und Ausgabedruckwerken von Datenverarbeitungsanlagen entstehen während des Betriebes durch r>r>
verschiedene Teile und Baugruppen erhebliche Geräusche. So wird beispielsweise bei einer Fernschreibmaschine
durch den Antrieb des Druckhammers und das Aufschlagen der Type auf Farbband, Papier und
Schreibwalze ein Druckgeräusch erzeugt. Die unregel- h"
mäßig auftretenden Geräusche werden sowohl von der die Maschine bedienenden Person als auch von denen
im Raum beschäftigten Personen sehr störend empfunden.
Ein allseits geschlossenes Gehäuse um die Druckein- ' '
richtung ist praktisch nicht realisierbar, weil der zeilenweise vorgeschobene Aufzeichnungsträger eine
Austritts- bzw. Eintrittsöffnung im Gehäuse benötigt.
Weiterhin ist die Forderung nach leichtem Einlegen und Herausnehmen des Aufzeichnungsträgers zu beachten.
Bei Schreibmaschinen wird meist oberhalb der Druckstelle ein breiter Spalt angeordnet, durch den das Papier
austritt Bei Schreibmaschinen mit einer spaltförmigen Eintritts- bzw. Austrittsöffnung bestehen zwei wesentliche
Ausbreitungsmöglichkeiten für den Schall. Die Schallwellen werden einerseits durch Abstrahlung als
Luftschall und andererseits durch Anregung des Papiers, das dann als Membrane wirkt und den Schall außerhalb
der Maschine abstrahlt, ungedämpft weitergeleitet Dabei wirkt das Papier umso stärker als Membran, je
weiter das Papier aus der Maschine herausragt
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Geräuschedämpfung von Druckeinrichtungen, insbesondere Schreibmaschinen,
mit zeilenweisem Vorschub des Aufzeichnungsträger und einer schlitzartigen Öffnung in einem die
Druckeinrichtung umschließenden Gehäuse, durch die der Aufzeichnungsträger zeilenweise bewegt wird,
wobei die Öffnung durch eine aufliegende, eine Schlitzwand bildende Klappe schalldicht abgeschlossen
ist, bekannt (DE-AS 12 68157). Die durch das
Eigengewicht der Klappe entstehende Kraft darf jedoch nur so groß sein, daß der Vorschub des Aufzeichnungsträgers
nicht behindert wird. Die dämpfende Wirkung der bekannten Einrichtung ist jedoch gering, weil die
Klappe nur mit geringer Kraft aufliegen und kein elastisches Dichtelement haben darf, um den Vorschub
des Aufzeichnungsträgers nicht zu behindern. Die Klappe behindert außerdem das Abreißen des bedruckten
Papiers.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein unbehinderter
Vorschub des Aufzeichnungsträgers trotz Anlage der Klappe gegen die Gehäuseabdeckung gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die an einem Ende im Gehäuse drehbar gelagerte Klappe mittels
eines Antriebs automatisch derart bewegbar ist, daß die schlitzförmige Öffnung während des Druckvorganges
geschlossen und während des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers freigegeben ist.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß während des Papiervorschubs nicht gedruckt wird und
während des Drückens kein Papier vorgeschoben wird. Daher kann die Druckeinrichtung während des
Drückens schalldicht abgeschlossen werden. Dies geschieht durch eine automatisch bewegbare Klappe,
die während des Drückens die Druckeinrichtung schalldicht abschließt und bei jeder Zeilenschaltung
automatisch öffnet. Zum Einlegen des Aufzeichnungsträgers wird die Klappe ebenfalls automatisch geöffnet.
Die automatische Steuerung der Klappe erfolgt zweckmäßig vom Kraftantrieb für die zeilenweise
Vorschubbewegung des Aufzeichnungsträgers, beispielsweise durch einen Motor oder einen Magneten,
der vom Strom des Kraftantriebs für die Vorschubbewegung der Schreibwalze gesteuert wird. Die erfindungsgemäße
Lösung erreicht eine wesentliche Dämpfung des beim Druckvorgang entstehenden Geräusches.
Die Klappe kann mit einer scharfen Abreißkante für den Aufzeichnungsträger, beispielsweise Fernschreibpapier,
versehen werden. Durch die beiden stabilen Lagen der Klappe ist der Abreißvorgang gut ausführbar und der
"apiervorschub wird nicht behindert. Die Klappe kann uus durchsichtigem Material hergestellt werden, so daß
die Druckstelle eingesehen und die bereits gedruckten Zeilen ungehindert gelesen werden können.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von
vorteilhaften Ausführungsbeispielen, die in den Figuren
dargestellt sind, erläutert
Fi g. 1 zeigt ein vorteilhaftes Alisführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig.2 zeigt die elektrische Steuerschaltung für die
neue Vorrichtung,
F i g. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung der neuen
Vorrichtung.
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungs^eispiel für die neue
Vorrichtung bei einer Fernschrefomaschine. Die in
F i g. 1 im Schnitt teilweis* dafgeste^te Fernschreibmaschine besitzt eine Schreibware 1, dK~ zeilenweise durch
einen Kraftantrieb, beispielsweise <?<nen Schrittmotor,
weiterbewegt wird. Die SchreibwalZ-e, die Drucktypen
und der Druckhammer sind mit eiOem abnehmbaren Gehäuse 2 umgeben. Das zu bedruckende Papier 3 wird
von der Vorratsrolle, die am Gehäuse angebracht ist,
über die Führungsfläche 4 in die PapiCrwanne 5 geleitet,
die über die Feder 6 gegen dftn Umfang der
Schreibwalze 1 gedrückt wird. Das Fei-nschreibpapier 3
wird durch die Führungsrollen 7 u'id 8 gegen den Umfang der Schreibwalze 1 gedrückt Mittels der
Druckmittel 9 wird das Papier bedruckt Das Papier wird durch eine schlitzförmige Öffnung 10 im Gehäuse
herausgeführt Die öffnung 10 wird durch die Klappe 11,
die an einem Ende 12 im Gehäuse drehbar gelagert ist, abgeschlossen. Zur besseren Abdichtung gegen den
Austritt von Luftschall und zur Verhinderung der Weiterleitung der Schallwellen im Papier ist zwischen
der Klappe U und der schrägen Fläche 13 des Gehäuses 2 eine Dichtlippe 14 für den schalldichten Abschluß
vorgesehen. Die Dichtlippe ist an der schrägen Fläche 13 am Gehäuse 2 angebracht und besteht aus
elastischem Kunststoff. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Elastomer, eines elastischen Werkstoffes, der die chemische Bezeichnung »Vinylidenfluorid-Hexafluorpropyien-Copolymerisat« (DlN 47 020
entspricht ISO/R 1029-1971) führt Die Dichtlippe kann
auch auf der auf der Fläche 13 aufliegenden Kante der Klappe 11 angebracht sein. Dabei können auch die
seitlichen Auflageflächen der Klappe mit einer Dichtlippe abgeschlossen sein. Die Klappe besitzt an der
Stirnfläche eine Abreißkante 15 zum Abreißen des endlosen Fernschreibpapiers 3.
Die beweglich gelagerte Klappe 11 ist über ein Koppelglied 16 und eine Kurbel 17 mit einem
Drehmagneten 18 verbunden. Im Ruhezustand des Drehmagneten, d. h. wenn er nicht stromdurchflossen
ist, wird die Klappe 11 durch die Feder 19 gegen die Dichtlippe 15 auf der schrägen Fläche 13 gedrückt. Der
Drehmagnet wird abhängig von der Steuerung für die Zeilenschaltung der Schreibwalze stromdurchflossen.
Der den Schrittmotor für die Zeilenschaltung der Schreibwalze 1 steuernde Strom erregt gleichfalls den
Drehmagneten 18. Bei der Ansteuerung des Schrittmotors wird gleichzeitig der Drehmagnet 18 erregt und
über die Kurbel 17 und das Koppelglied 16 die Klappe 11 gegen die Kraft der Feder 19 geöffnet. Nach dem
Vorschub des Papiers um eine Zeile wird der Strom durch den Schrittmotor abgeschaltet und dadurch der
Drehmagnet 18 gleichfalls stromlos. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klappe 11 durch die Federkraft der
Feder 18 schalldicht geschlossen. Die bewegten Teile des Drehmagneten, die Kurbel 17 und das Koppelglied
16 werden durch die Feder in die Ruhestellung bewegt. Es ist dann der Ausgangszustand erreicht. Nach dem
Druckvorgang wird die Klappe 11 erst wieder bei
Erregung des Schrittmotors und der damit gleichzeitig
verbundenen Erregung des Drehmagneten 18 geöffnet Anstelle des Drehmagneten 18 kann auch ein Motor,
beispielsweise ein preisgünstig im Handel erhältlicher
Die Klappe 11 wird vorteilhaft aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt,
damit die gedruckten Zeilen gelesen werden können. Damit die bereits gedruckten Zeilen ungehindert
ι ο geksen werden können, muß die dem Papier zugewandte Oberkante der Klappe Hn Grundzeilenabstände von
der Schriftlinie, auf der gerade gedruckt wird, entfernt sein, wobei π durch 2 und 3 teilbar sein muß. Die nicht
durchsichtigen Teile der Klappe 11, wie Dichtlippe 14
! ■>
und Abreißkante 15 dürfen in ihrer Projektion auf das Papier nicht breiter sein als ein einfacher Zeilenabstand,
vei mindert um die Höhe der Großbuchstaben, beispielsweise 43 — 2,6 = 1,7 mm. Wenn die Dichtlippe unterhalb des Papiers am Gehäuse angebracht wird, ist die
Die F i g. 2 zeigt eine vorteilhafte Steuerschaltung für
einen magnetischen Antrieb der Klappe. Die Fig.3 zeigt ein Impulsdiagramm zur F i g. 2. Die automatische
Betätigung der Klappe wird in der Schaltungsanord-
2' nung nach F i g. 2 vom Kraftantrieb für die Zeilenschaltung durch einen Motor oder einen Magneten in
einfacher Weise abgeleitet Dabei steuert der Strom für den Kraftantrieb gleichfalls den Motor oder Magneten
für die Klappensteuerung. Die Steuerung der Schaltung
jo am Eingang E erfolgt beispielsweise mit dem Zeilenmagnet Ruhesignal des Schrittmotors für die Zeilenweiterschaltung der Schreibwalze. Das Signa! gelangt
über einen Negator N und den Begrenzungswiderstand Rl auf eine Schaltstufe, die aus den Transistoren TX
η und T2, den Widerständen R 2 und Λ 3 und der
Stromversorgung i/l und t/2 für die Transistoren Π
und T2 besteht. Im Kollektorkreis des Transistors T2 ist die Wicklung des Drehmagneten 18 angeordnet. Die
Diode D dämpft den beim Abschaltevorgang entstehen-
4'1 den Spannungssprung an der Wicklung des Drehmagneten. Der Schrittmotor des Kraftantriebs für die
Zeilenweiterschaltung erhält pro Zeilenweiterschaltung vier Steuerimpulse (Vergl. Zeile a in F i g. 3). Die Zeile b
in F i g. 3 zeigt das Zeilenmagnetsignal. Der Zeilenma-
A'> gnet ist für die Dauer der Steuerimpulse stromdurchflossen. Nach einer bestimmten Zeitdauer t nach dem
letzten Steuerimpuls wird der Strom abgeschaltet und der Schrittmotor befindet sich im Ruhezustand. Die
Verzögerungszeit / beträgt bei bekannten Fernschreib-
'0 maschinen beispielsweise 40 msec. Die Umschaltflanke
in den Ruhezustand wird zur Umsteuerung der Klappe verwendet. Während des Arbeitszustandes des Zeilenmagneten ist der Transistor T2 stromdurchflossen, der
Drehmagnet erregt und die Klappe geöffnet Mit der
">"> Flanke des Ruhesignals wird der Transistor T2
gesperrt, die Erregung des Drehmagneten 18 unterbrochen und die Klappe durch Federkraft geschlossen. Die
Klappe ist auf diese Weise ausreichende Zeit vor dem Beginn des Druckvorgangs schalldicht geschlossen.
("! Eine andere Möglichkeit der Steuerung der Klappe
besteht darin, von der Drehbewegung der Schreibwalze
ein mechanisches Flip-Flop anzusteuern. Das Flip-Flop
öffnet dann die Klappe während des Zeilenvorschubs.
' ' ist mit Hilfe einer Nockenscheibe möglich, die von der
Schreibwalze über ein Übersetzungsgetriebe angetrieben wird. Die Nockenscheibe öffnet automatisch die
Klappe und eine Feder schließt die Klappe vor dem
Druckvorgang.
Die Fig.4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
der gesteuerten Klappe. Die F i g. 4 zeigt nur einen Ausschnitt aus einem Fernschreiber, der der
F i g. 1 entspricht. Dabei ist eine vorteilhafte Anordnung der gesteuerten Klappe dargestellt. Die Steuerung der
Klappe entspricht der Steuerung in F i g. 1 und ist daher nicht dargestellt. Die funktionsmäßig gleichen Teile
haben die gleichen Bezeichnungen wie in F i g. 1.
Das zu bedruckende Papier 3 wird durch die schlitzförmige öffnung 10 im Gehäuse 2 geführt Die
Klappe 11 verschließt in diesem Ausführungsbeispiel die
öffnung 10 zum Unterschied von F i g. 1 von innen her. Die Klappe ist an einem Ende 12 drehbar gelagert und
wird im Innern des Gehäuses 2 bewegt. Die Dichtlippe 14 ist an der Oberseite der Klappe angebracht. In
Gehäuse ist eine feststehende Sichtscheibe 20 mit einei Abreißkante 15 angebracht. Diese Ausführungsform ha
den Vorteil, daß die Sicht auf die bereits gedruckter Zeilen nicht behindert ist, weil sich die Klappe mit dei
Dichtlippe unterhalb des bedruckten Papiers befindet Die Klappe wird entsprechend F i g. 1 durch eine vor
der Schrittmotorsteuerung für die Zeilenschaltung abgeleitete Ansteuerung bei der Zeilenweiterschaltunj
ίο automatisch geöffnet Während des Druckvorgange!
wird die Klappe durch eine Feder geschlossen gehalten Die Feder ist dann beispielsweise zwischen dei
Oberseite der Klappe und einem darüberliegender Gehäuseteil angebracht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Druckeinrichtungen, insbesondere Schreibmaschinen,
mit zeilenweisem Vorschub des Aufzeichnungsträgers und einer schlitzartigen Öffnung in einem die
Druckeinrichtung umschließenden Gehäuse, durch die der Aufzeichnungsträger zeilenweise bewegt
wird, wobei die Öffnung durch eine aufliegende, eine Schlitzwand bildende Klappe schalldicht abge- w
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende (12; 14) im Gehäuse (2)
drehbar gelagerte Klappe (11) mittels eines Antriebs automatisch derart bewegbar ist, daß die schlitzförmige
Öffnung (10) während des Druckvorganges geschlossen und während des Vorschubes des
Aufzeichnungsträgers freigegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der Kraftantrieb (13) für
die Vorechubbewegung des Aufzeichnungsträgers (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) über ein
Koppelglied (16) und eine Kurbel (17) mit dem Kraftantrieb (18) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) über eine
Nockenscheibe und ein Übersetzungsgetriebe mit dem Kraftantrieb (18) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (11) eine
Abreißkante (15) für den Aufzeichnungsträger (3) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) derart im
Gehäuse (2) gelagert ist, daß sie den Aufzeichnungsträger (3) von unten her gegen eine im Gehäuse (2)
befestigte feststehende Sichtscheibe (22) andrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706209 DE2706209C3 (de) | 1977-02-14 | 1977-02-14 | Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Druckeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706209 DE2706209C3 (de) | 1977-02-14 | 1977-02-14 | Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Druckeinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706209A1 DE2706209A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706209B2 DE2706209B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2706209C3 true DE2706209C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6001164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706209 Expired DE2706209C3 (de) | 1977-02-14 | 1977-02-14 | Vorrichtung zur Geräuschdämpfung von Druckeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706209C3 (de) |
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- 1977-02-14 DE DE19772706209 patent/DE2706209C3/de not_active Expired
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