DE2653142C2 - Antriebsmechanismus für eine Farbbandkassette - Google Patents
Antriebsmechanismus für eine FarbbandkassetteInfo
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- DE2653142C2 DE2653142C2 DE19762653142 DE2653142A DE2653142C2 DE 2653142 C2 DE2653142 C2 DE 2653142C2 DE 19762653142 DE19762653142 DE 19762653142 DE 2653142 A DE2653142 A DE 2653142A DE 2653142 C2 DE2653142 C2 DE 2653142C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J32/00—Ink-ribbon cartridges
- B41J32/02—Ink-ribbon cartridges for endless ribbons
-
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- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/02—Ribbon arrangements
- B41J33/10—Arrangements of endless ribbons
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
a) die Scheiben weisen in an sich bekannter Weise einen Reibungsbelag (Ringe 22,23) auf; und
b) das elastische Organ besteht aus einer Blattfeder (27), die an ihrem freien, der Antriebsrolle
(15) benachbarten Ende einen abgewinkelten, in einen Schlitz (26) in der Seitenwand (5) der
Farbbandkassette eingreifenden Teil (29) aufweist, um durch diesen ein Einführen des
Farbbandes in den Raum zwischen der Blattfeder (27) und der Seitenwand (5) zu verhindern.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus für eine Farbbandkassette nach »
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches. Solche Farbbandkassetten werden in Schreibmaschinen, Fernschreibern
una Hochgeschwindigkeitsdruckern im Zusammenhang mit Davenvera-:oeitungseinrichtungen
verwendet Bei diesen Maschinen kommen neuerdings Farbbandkassetten mit endlosem f jrbband zur Anwendung.
Diese bestehen aus einem Gehäuse, in dem das Farbband in geeigneter Weise angeordnet ist. Der
Ersatz des Farbbandes nach seiner Abnutzung erfolgt durch kompletten Austausch der Kassette. Wenn man in *o
Betracht zieht, daß die gesamte Kassette jeweils weggeworfen wird, so wird verständlich, daß solche
Kassetten extrem einfach und aus billigsten Materialien aufgebaut sein müssen, um zu niedrigen Kosten zu
gelangen.
Eine aus der DE-OS 25 51 989 bekannte Farbbandkassette besteht aus einem Plastikgehäuse mit zwei
hervorstehenden Gehäusearmen, wobei das eigentliche Gehäuse sowie die Arme einen Behälter für das
Farbband bilden. Das Farbband liegt in ungeordneten Schleifen in dem Gehäuse und wird an dem einen
Gehäusearm der Kassette entnommen und an dem anderen Gehäuseanri der Kassette wiederum zugeführt.
Der Teil des Farbbandes, der sich zwischen den beiden Gehäusearmen erstreckt, ist von außen zugängig und
kann mit der Druckeinrichtung einer Schreibmaschine bzw. eines Fernschreibers zusammenarbeiten, um die
gewünschten Schreibsymbole auf einer zu bedruckenden Unterlage zu erzeugen. Der Antrieb des Farbbandes
erfolgt durch eine Rändelradgruppe, bestehend aus zwei axial auf einer Welle distanzierten Rändelrädern,
die innerhalb der Farbbandkassette in der Nähe der
Eintrittsöffnung des Farbbandes angeordnet sind. Die Kändelradgruppe ist mit einer von außen zugänglichen
mechanischen Kupplung versehen und wird durch einen Motor angetrieben, der in die Kupplung eingreift. Eine
/weite Rändelradgruppe, bestehend aus axial distanzierten
Rändelrädern ist auf einem Arm angeordnet, der unter Federvorspannung steht, und stützt sich an der
ersten Rändelradgruppe ab. Das Farbband wird zwischen den beiden Rändelradgruppen hindurchgeführt
und durch die wie Zahnräder zusammenarbeitenden Rändelräder in das Innere der Kassette gezogen.
Gleichzeitig wird hierbei das endlose Farbband aus der Ausirittsöffnung der Kassette herausgezogen. Bei
diesem bekannten Antriebsmechanismus ergibt sich eine erhebliche Abnutzung des Farbbandes durch die
Art seines Antriebes, so daß es nur kurze Ze'u benutzt
werden kann. Weiterhin ist der Aufbau der bekannten Farbbandkassette unter dem Gesichtspunkt, daß diese
einen Massenartikel darstellt, noch zu aufwendig und teuer.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Antriebsmechanismus für eine Farbbandkassette mit einem endlosen Farbband zu schaffen, der einfach
herstellbar ist und durch den das Farbband eine relativ unbedeutende Abnutzung erfährt Die Lösung dieser
Aufgabe gelingt gemäß der im Patentanspruch gekennzeichneten Erfindung.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Farbbandkassette in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 1A die Antriebsrolle der Farbbandkassette in einem Axialschnitt vnd
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf eine aufgeschnittene Farbbandkassette zur Verdeutlichung der
Anordnung und des Transportweges des Farbbandes.
Gemäß F i g. 1 weist die Kassette ein Plastikgehäuse 1 auf, das aus einem Boden 2, Seitenwänden 3,4,5 und 6
und einem aufsetzbaren Deckel 35 besteht Das Gehäuse 1 weist im wesentlichen eine rechteckige Form
auf. Der Boden 2 bildet zusammen mit den Gehäusewänden 3, 6 und 5 zwei Gehäusearme 7 und 8, deren
äußere Seitenwände mit 3/4 und 5/4 und deren innere Seitenwände mit 6/4 und 6ß bezeichnet sind Die
inneren und äußeren Seitenwände ocr Gehäusearme 7
und 8 verlaufen im wesentlichen zueinander parallel, wodurch zwei Schlitze gebildet werden, die mit dem
Gehäuse der Kassette in Verbindung stehen. Das Farbband, dessen Enden miteinander verbunden sind, ist
in ungeordneten Schleifen im Innern der Kassette angeordnet Das Farbband läuft durch den durch die
Wände 3/4 und 6/4 gebildeten Schlitz und verläßt den Gehäusearm 7 an seiner Mündung 9. Das Farbband
verläuft sodann außerhalb der Kassette und tritt an der Mündung 10 des Gehäusearmes 8 wieder in die Kassette
ein. Danach verläuft es durch den durch die Seitenwände 6/7 und 5/4 gebildeten Schlitz, um anschließend im
Innern der Kassette in Schleifen gestapelt zu werden. Dieser Verlauf des Farbbandes ist aus F i g. 2 ersichtlich,
wobei aus Gründen der vereinfachten Darstellung auf die Eintragung von Bezugsziffern verzichtet wurde.
Beim Betrieb der Farbbandkassette muß das Farbband zwischen den Mündungen der beiden Gehäusearme
bewegt werden, um zu vermeiden, daß immer mit dem gleichen Teil des Farbbandes geschrieben wird. Zu
diesem Zweck muß das Farbband aus dem Gehäusearm 7 heraus- Und in den Gehäüseäfm 8 hineingezogen
werden. Zusätzlich muß hierbei das Farbband bei seinem Verlauf außerhalb der Kassette in geeigneter
Weise gespannt werden, um Schwingungen oder Verschiebungen und eine damit einhergehende Störung
des Druckmechanismus zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird eine Bremseinrichtung im Gehäusearm 7 und ein
Antriebsmechanismus in der Nähe der durch den Gehäusearm 8 gebildeten Eintrittsöffnung für das
Farbband angeordnet
Die Bremseinrichtung, besteht aus einer einzelnen Blattfeder 11, die nach Art eines doppelten L gebogen
ist, wobei ein abgewinkelter Teil 12 in der Nähe eines Endes der Feder auf die Wandstärke der Außenwand
3/4 abgestimmt ist. In der Außenwand 3Λ ist ein Schlitz
13 angeordnet, in welchen die Feder 11 mit ihrem abgewinkelten Teil 12 eingreift. Auf diese Weise wird
die Feder 11 in der Seitenwand 3/4 fest verankert und
ihr freies Ende 14 liegt mit geeigneter Vorspannung an der Mündung 9 gegen die innere Seitenwand 6A an,
wobei das Farbband zwischen der Blattfeder 11 und der
Mündung 9 der inneren Seitenwand 6A eingespannt wird. Die Spannung des Farbbandes ist dementsprechend
durch die an dieser Stelle vorhandene Reibung vorgegeben.
Der Antriebsmechanismus, auf den sich die vorliegende Erfindung insbesondere bezieht, besteht aus einer
Antriebsrolle 15. Diese Antriebsrolle 15 ist in F i g. 1A in
einem Axialschnitt dargestellt Sie besteht aus einem zylindrischen Kern 16, von dem sich zwei sch:;bentörmige
Elemente 17 und 18 mit erweitertem Durchmesser nach außen erstrecken. Die Scheiben 17 und 18 sind in
axialer Richtung voneinander distanziert, so daß sie zwischen sich eine Nut bilden. Der zylindrische Kern 16
erstreckt sich über das eine scheibenförmige Element 18 und bildet einen Wellenstumpf 19. Das andere Ende des
zylindrischen Kerns 16 geht hinter dem scheibenförmigen Element 17 ebenfalls in einen Wellenstumpf 20 über,
der an seinem Ende als Rändelknopf ausgebildet ist Der Wellenstumpf 19 ist an seiner Stirnfläche mit einem
Einschnitt 21 versehen, wodurch ein Kupplungselement für den Eingriff eines Antriebes hergestellt wird.
Die scheibenförmigen Elemente 17 und 18 sind auf ihrer Außenseite mit Ringnuten versehen, in die jeweils
Ringe 22 und 23 eingelegt sind. Diese Ringe bestehen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material
mit hohem Reibungskoeffizienten.
Gemäß Fi^. 1 weist der Boden 2 des Kassettengehäuses
1 eine Bohrung 24 auf, die in der Nähe des Gehäusearmes 8 angeordnet ist und ?war an der Stelle,
an der das Farbband aus dem Gehäusearm 8 in das Innere der Farbbandkassette eintritt. Der Wellenstumpf
19 greift in die Bohrung 24 ein, wodurch die Antriebsrolle 15 einseitig gelagert ,vird. In gleicher
Weise greift der Wellenstumpf 20 in eine Bohrung 49 im Deckel 35 ein und ist in dieser Bohrung gelagert.
Die äußere Seitenwand 5/4 ist mit einem Schlitz 25 versehen und die Seitenwand 5 des Magazins weist
ebenfalls einen Schlitz 26 auf. Eine Blattfeder 27 ist an ihrem einen Ende 28 nac!i Art eines doppelten L
gebogen und bildet mit ihrem anderen Ende 29 die Form eines einfachen L Das Ende 28 ist in den Schlitz 25
eingesetzt, wodurch die Blattfeder 27 fest in dem Kassettengehäuse gelagert ist. Das andere Ende 28
greift in den Schlitz 26 ein und kann sich in diesem frei bewegen. Die Blattfeder 27 ist leicht gehoben, so daß sie
mit ihrem freien Ende an den Gummiringen 22 und 23 anliegt und auf die Rolle 15 einen geeigneten Druck
ausübt.
Insbesondere bei abgenommenen Deckel 35 wird die von der Eilattfcdcr 27 auf die Antriebsrolle 15 ausgeübte
Kraft von einem Gcgcndruckelcment 30 aufgenommen.
Dieses Element 30 besteht aus einer flachen Platte, deren Dicke der lichten Höhe der Kassette entspricht.
Von der oberen und untcrrri Fläche der Platte erstreckt
sich jeweils senkrecht ein Lagerstift 31 bzw. 32. Der Lagerstift 31 an der unteren Fläche des Elements 30 ist
in eine entsprechende Bohrung 33 im Boden 2 des Kassettengehäuses eingesetzt Der Lagerstift 32 auf der
5 oberen Fläche des Elements 30 greift in eine entsprechende Bohrung 48 im Deckel 35 ein. Eine
Seitenwand des Gegendruckelements 30 ist zylindrisch gebogen und weist einen Steg 34 auf, der ebenfalls
zylindrisch gebogen ist und eine geeignete Dicke
ίο aufweist. Der Steg 34 greift in die durch die
scheibenförmigen Elemente 17 und 18 der Antriebsrolle 15 gebildete Nut ein und bildet eine Gegenlagerfläche,
die sich an dem zylindrischen Kern 16 abstützt und dem Federdruck entgegenwirkt Die von dem Gegendruckelement
30 insbesondere bei abgenommenem Deckel 35 aufgenommene Kraft wird von dem Element auf die
Seitenwand 6 des Kassettengehäuses übertragen, da sich das Abstützelement 30 mit seiner dem Steg 34
gegenüberliegenden Seitenfläche an dieser Seitenwand 6 abstützt D:e Lagerstifte 31 und 32 verhindern hierbei
eine Verschiebung des Gegendruckelf; ο ents 30 entlang
der Seitenwand 6.
Das Farbband verläuft zwischen der Antriebsrolle 15 und der Blattfeder 27. Da der Reibungskoeffizient
zwischen dem Farbband und den Gummiringen 22 und 23 sehr viol größer als der Reibungskoeffizient zwischen
dem Farbband und der metallischen Oberfläche der Blattfeder 27 ist, wird das Farbband von der
Antriebsrolle bei deren Bewegung mitgenommen. In F i g. 2 ist durch Pfeile angedeutet, in welcher Richtung
die Bewegung der Antriebsrolle und die Bewegung des Farbbandes erfolgt Die Richtung dieser Bewegung
ergibt sich dadurch, daß die Antriebsrolle die Aufgabe besitzt, das Farbband in die Kassette hereinzuziehen,
wobei eine entgegengesetzte Bewegung zu einem Aufstau des Farbbandes in dem Gehäusearm bzw.
außerhalb der Kassette führen würde.
Beim Hereinziehen des Farbbandes durch die Antriebsrolle besteht normalerweise die Gefahr, daß
sich das Farbband um die Antriebsrolle wickelt. Um dies zu verhindern, wirkt das Gegendruckelement 30
zusätzlich als Abstreifelement, in dem der zylindrisch gebogene Steg 34 in die durch die beiden Scheiben 17
und 18 gebildete Nut eingreift.
Weiterhin wird durch die Ausbildung der Blattfeder 27 und das Eingreifen ihres einen Endes in aen Schlitz 26
der Seitenwand 5 verhindert, daß das Farbband auf der falschen Seite der Blattfeder eingelegt wird.
Der Deckel 35 der Farbbandkassette weist die gleiche
in Abmessung wie der Boden 2 des Gehäuses 1 auf. Er
besitzt daher einen nahezu rechteckigen Teil 35,4 sowie Ansätze 35ß und 35C, die das Kassettengehäuse 1 und
die beiden Gehäussarme 7 und 8 abschließen. In den Eckpunkten des Deckels 35 erstrecken sich Stifte 36,37,
5> 38,39,40 und 41.die in entsprechende Öffnungen 42,43,
44, 45, 46 und 47 auf der Oberfläche der Seitenwände eingedrückt werden. Auf diese Weise erfolgt eine
räumliche Zuordnung zwischen Gehäuse und Deckel und eine Verbindung zwischen beiden Teilen.
bo Wenn die Farbbf :idkassette in eine Schreibeinrichtung
eingesefzt wird, so greift eine Axialkupplung, die nicht dargestellt ist, mit einem Zahn in die Nut 21 des
Wellenstumpfcs der Antriebsrolle 15 und versetzt einen außerhalb angeordneten Motor in die Lage, der
h'> Antriebsrolle eine Drehbewegung zu erteilen. Über dem
Deckel der ί .irbbandkcisscttc ragt der Wcllensiumpf 20
der Antriebsrolle 15 mit seinem gerändelten Teil hervor,
wodurch ein Handantrieb des Farbbandes möglich ist.
Manchmal ist es erforderlich, das Farbband von Hand zu spannen, wenn dieses während der Handhabung und
des Einsetzens der Kasseitc in die Schreibeinrichtung
seine Spannung verloren hat.
Die vorstehend beschriebene Farbbandkassette zeichnet sich durch einen einfachen und daher
kostengünstigen Aufbau aus. Der gewählte Antrieb des Farbbandes führt zudem zu einer langen Gebrauchsdauerder
Farbbandkassette. Hierbei führt insbesondere die Ausgestaltung der Antriebsrolle mit den beiden axial
distanzierten zylindrischen Scheiben zu einer kaum merklichen Abnutzung des Farbbandes durch den
Antrieb in der für das Schreiben benutzten Mitte des Bandes. Die Ausgestaltung der Antriebsrolle gestattet
ferner die Zusammenarbeit mit einem Gegendruck- und Abstreifelcment. wodurch die Antriebsrolle einerseits in
ihrer lage gehalten wird und wodurch andererseits verhindert wird, daß sich das Farbband um die
Antriebsrolle aufwickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebsmechanismus für eine Farbbandkassette mit einem endlosen Farbband, wobei die Farbbandkassette aufweist: einen Boden, sowie Seitenwände mit Ein- und Austrittsöffnungen für das Farbband, einen aufsetzbaren Deckel, eine Farbband-Antriebsrolle mit axial distanzierten, das Farbband in dessen Randbereich erfassenden Scheiben auf einer mit einer Kupplungsvorrichtung versehenen Achse und ein elastisches Organ zum Andrücken des Farbbandes an die Antriebsrolle, gekennzeichnet d u rc h die Kombination folgender Merkmale:
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