DE2705864A1 - Ventilvorrichtung - Google Patents
VentilvorrichtungInfo
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Description
8 Manchen 86. Pienanauentr.a
Flow Industries, Inc. Postfach 5OHO, Kent, Washington 98031, V.St.A.
Ventilvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, die sich besonders
zur Verwendung mit einer Kolbenpumpe und insbesondere einer mit sehr hohen Drücken arbeitenden Kolbenpumpe eignet.
In Verbindung mit einer Kolbenpumpe ist es üblich, eine Ventilanordnung
vorzusehen, bei welcher zwei Mickschlagventile mittels einer T-Verbindung miteinander verbunden sind. Beim
Einlasshub der Pumpe öffnet eines der Rückschlagventile, um eine Flüssigkeitsströmung von einer Niederdruckquelle in
die Pumpe zu ermöglichen, während beim Förderhub der Pumpe das andere Rückschlagventil öffnet, um eine Abströmung der
Flüssigkeit bei Pumpendruck zu gestatten.
Handelt es sich jedoch um sehr hohe Drücke, so ist eine T-Anordnung des Ventilgehäuses unzweckmässig, da dabei
Belastungen auftreten, die zu einem frühzeitigen Ermüdungsbruch führen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, eine Ventilanordnung
vorzusehen, in welcher die Rückschlagventile koaxial angeordnet sind, so dass die Komponenten der Ventil-
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anordnung eine Zylindersymmetrie aufweisen. Bei einer derartigen Anordnung werden die zwangsläufig in einer T-Anordnung vorhandenen Belastungen ausgeglichen und die Ventilanordnung kann mit hohen wechselnden Brücken arbeiten, ohne
dass ein vorzeitiger Ermüdungsbruch eintritt.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist ein ausgangssei tiges Überdruckventil üblicher Bauart vorgesehen, welches
ein federbelastetes Ventilelement aufweist, das von einem konischen Ventilsitz an der Auslassöffnung des Ventilgehäuses
aufgenommen wird. Ferner ist ein eingangsseitiges Überdruckventil vorhanden, welches ein ringförmiges Ventilelement
aufweist, das in einer ringförmigen Einlassöffnung am entgegengesetzten Ende des Gehäuses aufgenommen wird. Bei dieser
ringförmigen Ausbildung des Ventilelements des Einlassventils gestattet das Ventilelement beim Arbeitshub der zugeordneten
Pumpe einen Fluss der Hochdruckflüssigkeit von der Pumpe durch die Mittelöffnung des Ventilelements und durch eine
axial fluchtend hierzu liegende Öffnung im Ventilgehäuse, um durch das Auslassventil auszutreten. Beim Einlasshub
tritt Niederdruckflüssigkeit durch die im Ventilgehäuse symmetrisch angeordneten Einlassöffnungen zur Strömung in die
ringförmige Einlassöffnung, wobei sich das ringförmige Ventilelement vom Ventilsitz wegbewegt, um die Einströmung der
Niederdruck—Flüssigkeit zu ermöglichen.
Eine derartige Ventilanordnung verringert zwar die bei einer T-Ausbildung einer Ventilanordnung auftretenden Belastungskonzentrationen, jedoch sind bei der Verwendung sehr hoher
Drücke, beispielsweise in der Grössenordnung von 3440 bar
(50 000 psi) oder höher, die Ventil elemente bei ihrer Bewegung
zwischen ihrer Offen- und Schliesslage ziemlich hohen Kräften ausgesetzt, was eine Abnützung dieser Ventilteile und
der mit ihnen in Anlage stehenden Bauelemente fördert. Bei der vorausgehend beschriebenen Ventilanordnung unterliegen
besonders das ringförmige Einlassventilelement und die damit in Berührung gelangenden Teile des Gehäuses, wenn das Ventil-
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element seine Schliesstellung einnimmt, einer Abnützung, was
schliesslich die ordnungsgeaxässe Arbeitsweise des Ventilelements beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine koaxiale Ventilanordnung der vorausgehend erwähnten Art zu schaffen,
bei der einige der mit einer vorzeitigen Abnützung verbundenen Schwierigkeiten, wie sie bei den erwähnten bekannten Ventilen
auftreten, beseitigt sind.
Sie vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Ventilanordnung zur Verwendung mit bei sehr hohen Brücken arbeitenden
hin- und herbeweglichen Pumpen zur Verfügung. Eine derartige Ventilanordnung enthält ein Gehäuse mit einer in Längsrichtung angeordneten Durchtrittsöffnung, die ein rückwärtiges
Einlassende und ein vorderes Auslassende aufweist. Am Auslassende dieser Öffnung liegt ein Sperrventil üblicher Bauart,
welches eine Vorwärtsströmung eines Hochdruckfluids durch
das Auslassende der Durchtrittsöffnung gestattet und eine Rückströmung durch diese verhindert.
Am Einlassende der Durchtrittsöffnung ist ein zweites Sperrventil angeordnet, welches ein ringförmiges Ventilelement
aufweist, das längs seiner Längsachse zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher es eine Einlassöffnung abschliesst, und einer geöffneten Stellung beweglich ist, in
welcher es eine Strömung von der Einlassöffnung zur Durchtrittsöffnung gestattet. Die Einlassöffnung ist ringförmig
ausgebildet und umgibt die Durchtrittsöffnung.
Das ringförmige Ventilelement enthält eine innere und äussere zylindrische Hülse, die miteinander durch einen Festsitz
verbunden sind. Die zwischen den beiden Hülsen vorhandenen Reibungskräfte reichen aus, um eine Relativbewegung zwischen
den Hülsen bei massiger Krafteinwirkung zu verhindern. Bei
einer umgleichen Abnützung zwischen den Sitzflächen der beiden Hülsen und den zugeordneten Sitzflächen an der Einlass-
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öffnung können sich die Hülsen relativ zueinander verschwenken, um eine derartige Abnützung auszugleichen und es dem
ringförmigen Ventilelement zu ermöglichen, zum Abschluss der Einlassöffnung einen ordnungsgemässen Sitz einzunehmen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Ventilsitzfläche der äusseren Hülse kegelstumpfförmig ausgebildet und ist
radial nach aussen gegenüber der Einlassöffnung unter einem Vinkel von näherungsweise 4-5° zur Längsachse des Ventilelements geneigt. Sie Sitzfläche der inneren Hülse ist ebenfalls kegelstumpfförmig und ist radial nach innen und von
der Einlassöffnung weg gerichtet, und zwar ebenfalls unter einem Vinkel von etwa 45° gegenüber der Achse des ringförmigen Ventilelements.
Das ringförmige Ventilelement ist in einer Ventilkammer angeordnet, die sowohl in Verbindung mit der ringförmigen Einlassöffnung als auch der Durchtrittsöffnung steht. Beim Arbeitshub der zugeordneten Pumpe drückt die Druckflüssigkeit in
dieser Kammer gegen die äussere Zylinderfläche der äusseren Hülse und ferner gegen die innere Zylinderfläche der inneren
Hülse, um die Hülsen gegeneinander zu pressen und ein Austreten von Hochdruckfluid zwischen der inneren und der äusseren Hülse zu verhindern. Ferner haben die beiden Hülsen
Oberflächen, die den Sitzflächen des Ventilelements gegenüberliegen, so dass der Flüssigkeitsdruck in der Ventilkammer
auf jede der Hülsen eine Kraft ausübt, um jede Hülse in Anlage mit ihrer zugeordneten Sitzfläche zu bringen.
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht der erfindungsgemässen Ventilvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das ringförmige Ventilelement der Ventilvorrichtung in grösserer Darstellung und
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Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1
im Masstab der Fig. 2.
Die Ventilvorrichtung 10 eignet sich besonders zur Verwendung mit einer hin- und herbeweglichen Pumpe, beispielsweise mit
einem schematisch bei 11 angegebenen Druckverstärker. Die Ventilvorrichtung 10 enthält ein Ventilgehäuse 12 mit einer
mittigen, in Längsrichtung fluchtenden Durchtrittsöffnung 14
mit einem rückwärtigen Einlassende 14a und einem vorderen
Auslassende 14b. Am Auslassende 14b ist ein ausgangsseitiges Sperrventil 16 üblicher Bauart. Am Einlassende 14a ist ein
eingangsseitiges Sperrventil 18, dessen Aufbau für die vorliegende
Erfindung von besonderer Bedeutung ist. Bevor jedoch dieses Einlassventil 18 beschrieben wird, soll auf die
Hauptbauelemente und die Betriebsweise der Ventilvorrichtung
10 eingegangen werden.
Das Ventilgehäuse 12 hat einen im wesentlichen stufenförmigen zylindrischen Aufbau und liegt symmetrisch zu seiner Mittelachse.
Am Einlassende des Ventilgehäuses 12 ist ein Aussengewinde 20 zur Verschraubung in einer Gewindebuchse 22 eines
Hochdruckzylinders 24 vorgesehen. Der Hochdruckzylinder 24 weist eine mittige Zylinderbohrung 26 auf, die einen Pumpenkolben
aufnimmt und die unmittelbar in die Durchtrittsöffnung 14 mündet und koaxial zu dieser liegt.
Am ausgangsseitigen Ende des Ventilgehäuses 12 ist ein
Gehäuseauslass 30 mit einem mit Aussengewinde versehenen
rückwärtigen Ende 34, welches in einem Sockel 32 am vorderen
Auslassende des Ventilgehäuses 12 verschraubt ist. Der Gehäuseauslass
30 hat eine Durchtrittsöffnung. 36, die zu der Durchtrittsöffnung 14 und der Zylinderbohrung 26 führt und
koaxial zu diesen liegt. Das Auslassende der Durchtrittsöffnung 36 ist mit einem Gewindeabschnitt 38 versehen, welcher
eine Verbindung mit einer Auslassleitung ermöglicht.
Ein zylindrisches Niederdruck-Einlassgehäuse 40 umgibt das
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Ventilgehäuse 12 und weist einen seitlich verlaufenden Ansatz 42 auf, in dem sich eine Niederdruck-Einlassöffnung 44 befindet,
die mit einem Innengewinde versehen ist, um einen Anschluss an eine Niederdruckquelle 45 zu erleichtern. Um eine
Strömung von der öffnung 44 zum einlasseitigen Sperrventil zu ermöglichen, hat das Ventilgehäuse 12 eine äussere ringförmige Nut 46, welche in die mit Innengewinde versehene
Einlassöffnung 44 mundet. Eine Anzahl schräger Durchtrittsöffnungen 48 erstreckt sich nach hinten und nach einwärts
und führt von der ringförmigen Nut 46 zu einer zylindrischen Ventileinlassöffnung 50 im Bereich des einlasseitigen Sperrventils 18. Zwei 0-Bing-Abdichtungen 52 sind an den einander
gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Nut 46 angeordnet, um ein Lecken zwischen den beiden Gehäusen 12 und 40 zu
verhindern.
Das ausgangsseitige Sperrventil 16 kann in bekannter Weise
ausgeführt sein und enthält ein konisches Ventilelement 54,
welches durch eine Druckfeder 56 gegen einen im Ventilgehäuse 12 am ausgangsseitigen Ende der Durchtrittsöffnung
angeordneten Ventilsitz,der kegelstumpfförmig ausgebildet ist,gedrückt wird. Beim Eirüasshub einer Kolbenpumpe, mit welcher die
Ventilvorrichtung verbunden ist, drückt das Ventilelement 54 gegen den Ventilsitz 58, um jegliche Rückströmung durch
die Durchtrittsöffnung 14 zu sperren. Beim Auslasshub der Pumpe drückt die Kraft der Hochdruckflüssigkeit in der Durchtrittsöffnung 14 das Ventilelement vom Ventilsitz 58 weg
und die Hochdruckflüssigkeit umströmt das Element 54 und
tritt durch die Auslassöffnung 36 aus.
Vie bereits erwähnt wurde, ist die Ausbildung des eingangssei tig en Sperrventils 18 von besonderer Bedeutung. Dieses
Sperrventil enthält ein ringförmiges Ventilelement 60, innerhalb welchem eine Druckfeder 62 angeordnet ist. Das rückwärtige
Ende der Druckfeder 62 drückt gegen ein ringförmiges Basiselement 64, das durch einen Schnapp ring 66 in seiner Lage
gehalten wird. Das Basiselement 64 hat einen radial nach
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innen und vorne vorstehenden zylindrischen Abschnitt 68, welcher
in das rückwärtige Ende der Druckfeder 62 eingreift. Das Ventilelement 60 ist mit einem losen Sitz in eine Ventilkammer
70 eingesetzt, die am rückwärtigen Ende des Ventilgehäuses 18 an der Verbindungsstelle der Durchtrittsöffnung 14-mit
der Zylinderbohrung 26 liegt, und das Ventilelement 60 kann sich von seinem vorderen Sitz gegen die Wirkung der
Druckfeder 62 nach hinten bewegen.
Das ringförmige Ventilelement 60 besteht aus einer äusseren zylindrischen Hülse 72 und einer inneren zylindrischen Hülse
74-, welche in der äusseren Hülse 72 mit einem Festsitz aufgenommen
wird. Am vorderen Ende der inneren Hülse 74- ist ein
ringförmiger^ nach innen gerichteter Vorsprung, gegen den das
vordere Ende der Druckfeder 62 zur Anlage kommt, um das Ventilelement 60 nach vorne gegen seinen Sitz zu drücken.
Der Sitz für das Ventilelement 60 ist im Gehäuse 12 am rückwärtigen
Ende der zylindrischen Einlassöffnung 30 angeordnet und mit 76 bezeichnet. Dieser Sitz 76 ist ringförmig ausgebildet
und hat eine äussere Ringfläche 76a, die vom rückwärtigen Ende der Durchtrittsöffnung 30 schräg nach aussen
und hinten verläuft, sowie eine innere Ringfläche 76b, welche vom rückwärtigen Ende der Durchtrittsöffnung 30 schräg
nach innen verläuft. Die beiden Flächen 76a und 76b sind jeweils als Kegelstumpfflächen ausgebildet, deren Neigung
entgegengesetzt zueinander verläuft und die näherungsweise im rechten Winkel zueinander liegen, wobei jede Kegelfläche
näherungsweise einen Winl
Ventils 10 einschliesst.
Ventils 10 einschliesst.
näherungsweise einen Winkel von 43° mit der Längsachse des
Das vordere Ende des Ventilelements 60 legt sich eng gegen die Sitzfläche 76. Insbesondere beträgt der Konuswinkel
der äusseren Hülse 72 etwa 4-3° gegenüber der Längsachse
der Ventilvorrichtung 10, wobei die Kegelfläche 78a an der zugeordneten Sitzfläche 76a anliegt. In ähnlicher Weise bildet
die innere Hülse 74- an ihrem vorderen Ende einen nach hinten
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und einwärts gerichteten Kegel, dessen Konuswinkel bezüglich der Längsachse der Ventilvorrichtung etwa 45° beträgt, wobei
eine Kegelfläche 78b vorhanden ist, die eng an der zugeordneten Fläche 76b anliegt.
Beim Einlasshub der Pumpe 11 veranlasst der in der Zylinderbohrung 26 sich ausbildende niedrige Druck eine Bewegung des
Ventilelements 60 nach hinten gegen die Wirkung der Druckfeder 62 und eine Öffnung der Einlassöffnung 30, damit
Flüssigkeit von der Niederdruckquelle 45 durch die Öffnungen 44-46-48-50 fliesst, wobei die Flüssigkeit durch die Mittenöffnung des Ventilelements 60 strömt und in die Zylinderbohrung 26 der Pumpe. Beim Druckhub der Pumpe 11, wenn die
Flüssigkeit durch den in der Zylinderbohrung 26 wirkenden Kolben unter hohen Druck gesetzt wird, bewegt sich das Ventilelement 60 unter Einfluss der Druckfeder 62 nach vorne in
seine Schliessstellung gegen den Ventilsitz 76. Die Hochdruckflüssigkeit fliesst durch die Mitte des Ventilelements
60 und die Öffnung 14, um das vordere Ventilelement 54
in seine offene Stellung zu bringen und tritt durch den vorderen Öffnungsbereich 46 aus.
Das Ventil element 60 hat gegenüber der Ventilkammer 70
und dem Sitzelement 74 genügend Spiel, so dass der Druck der
von der Zylinderbohrung 26 wegfliessenden Hochdruckflüssigkeit
gegen die innere Zylinderfläche 80 der Hülse 74, gegen die äussere Zylinderfläche 82 der äusseren Hülse 72 des Ventilelements 60 und gegen die rückwärtige Fläche des Ventilelements wirksam wird, wobei diese rückwärtige Fläche aus
den rückwärtigen Oberflächenbereichen 84 und 86 der inneren Hülse 74 bzw. der äusseren Hülse 72 besteht. Der Druck gegen
die innere und äussere zylindrische Fläche 80 und 82 presst die beiden Hülsen 72 und 74 fester zusammen, so dass der
Bereich des Festsitzes 88 zwischen den Hülsen 72 und 74 noch enger geschlossen ist, um Jegliches Lecken der Hochdruckflüssigkeit zwischen den beiden Hülsen 70 und 72 zu
verhindern. Der gegen die rückwärtige Fläche 84-86 des
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Ventilelements 60 wirksame Druck presst das Ventilelement
60 gegen den Sitz 76 mit einer ausreichend grossen Kraft
nach vorne, um die Einlassöffnung 50 abzusperren.
Bei sehr hohen Pumpendrücken, beispielsweise bei Fluiddrücken
von 3440 bar oder mehr, bewegt sich bei jedem Hub
der Pumpe 11 das Ventilelement 60 gegen seinen Sitz 76 mit
einer Kraft, die in Beziehung zu der verhältnismässig kleinen
Kontaktfläche des Ventilelements 60 am Ventilsitz 76 sehr
hoch ist. Bei ähnlichen bekannten Ventilanordnungen ergab
sich durch die vorzeitige Zerstörung des Einlassventils der Ventilvorrichtung ein schwieriges Problem, wobei infolgedessen
ein Lecken von Hochdruckflüssigkeit nach rückwärts durch die Niederdruck-Einlassöffnung beim Druckhub der
Pumpe 11 auftrat. Es wurde jedoch gefunden, dass die Ausbildung des Einlassventils 18 gemäss der vorliegenden Erfindung
dieses Problem in erheblichem Umfang beseitigt. Bei den in Präge stehenden, sehr hohen Drücken und den sehr hohen
Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit durch die Ventilvorrichtung 10 ist es schwierig, mit völliger Genauigkeit
alle physikalischen Erscheinungen zu bestimmen, die beim Betrieb der Ventilvorrichtung auftreten. Es wird jedoch angenommen,
dass die nachfolgende Hypothese ausreichend gerechtfertigt ist. *
Zunächst zeigt sich eine Abnützung hauptsächlich an den Berührungsflächen
zwischen dem Ventilelement 60 und seinem
Ventilsitz 76. Bei der dargestellten Ausführungsform des Einlassventils 18 handelt es sich dabei um die beiden Sitzflächen
76a und 76b und die beiden Ventilanlageflächen 78a und 78b. Es ist jedoch schwierig vorauszusagen, wo in einer
bestimmten Ventilvorrichtung die grösste Abnützung auftritt, möglicherweise weil diese Abnützung mit den geringen Abweichungen
der Abmessungen innerhalb der Herstellungstoleranzen zusammenhängt.
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Es sei angenommen, dass die äussere Sitzfläche 76a eine unzulässig grosse Abnützung aufweist, so dass tendenziell
ein Lecken um die äussere Ventilfläche 82 und zwischen den Flächen 76a und 78a zur öffnung 50 auftreten kann. In dieser
Lage ist bei den sehr hohen Drücken, die gegen beide rückwärtige Ventilelementflächen 84 und 86 bei jedem Druckhub
der Pumpe 11 ausgeübt werden, die resultierende Kraft auf die äussere Hülse 72 ausreichend, um den Reibungswiderstand
des Festsitzes der beiden Hülsen 72 und 74 zu überwinden,
so dass sich die äussere Hülse 72 in sehr geringem Ausmass
gegenüber der inneren Hülse 74 bewegt und die äusseren
zugeordneten Flächen 76a und 78a in ordnungsgemässe Anlage kommen, wenn das Ventilelement 60 an seinem Ventilsitz 76
anliegt. Ist eine grössere Abnützung an den inneren Flächen 76b und 78b vorhanden, so besteht entsprechend die Neigung,
dass die innere Hülse 74 in sehr geringem Umfang gegenüber der äusseren Hülse 72 nach vorne bewegt wird, um die richtige
Anlage dieser beiden Flächen zu veranlassen.
Die durch den Festsitz zwischen den Hülsen 72 und 74 vorhandene
Reibung soll nicht so gross sein, um eine geringfügige Bewegung zwischen den beiden Hülsen 72 und 74 zu
verhindern. Bei einem tatsächlich gebauten Ventil, welches
der vorausgehenden Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen entspricht, wobei der Aussendurchmesser des Ventilelements
12,7 mm beträgt, waren die anliegenden Flächen der beiden Hülsen 72 und 74 mit solcher Toleranz gefertigt,
dass die Hülse 74 in die Hülse 72 mit einer Kraft von etwa 222 N (30 pounds) gedrückt werden konnte. Wurde dieses Ventil
in Verbindung mit einer Druckverstärker-Kolbenpumpe verwendet, welche Fluiddrücke von näherungsweise 3440 bar erzeugte,
so arbeitete das Ventil sehr zufriedenstellend.
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Claims (1)
- Pat entansprücheVentilvorrichtung zur Verwendung mit einer mit sehr hohem Druck arbeitenden Kolbenpumpe, gekennzeichnet durch:(a) ein Ventilgehäuse (12) mit einer fluchtend zur Gehäuse-Längsachse angeordneten Durchtrittsöffnung (14), die ein Einlassende (14a) und ein Auslassende (14b) aufweist,(b) ein Sperrventil (16) am Auslassende der Durchtrittsöffnung (14), welches eine Vorwärtsströmung durch das Auslassende der Durchtrittsöffnung (14) gestattet und eine Bückströmung durch die Durchtrittsöffnung verhindert,(c) eine am Ventilgehäuse vorhandene ringförmige Niederdruck-Einlassöffnung (46), welche die Durchtrittsöffnung (14) umgibt und mit dieser in Verbindung steht,(d) ein ringförmiges Ventilelement (60), welches längs seiner Längsachse zwischen einer geschlossenen Stellung, in der ein erster Endabschnitt des Ventils die Einlassöffnung gegenüber der Durchtrittsöffnung sperrt, und einer offenen Stellung beweglich ist, in welcher das Ventil eine Strömung von der Einlassöffnung (46) zur Durchtrittsöffnung (14) gestattet, wobei das ringförmige Ventilelement folgende Teile aufweist:(1) eine äussere Hülse (72), die am ersten Endabschnitt des Ventilelements eine erste Sitzfläche aufweist, welche in Anlage mit einer ersten zugeordneten Sitzfläche (76a) an der Einlassöffnung tritt,(2) eine innere Hülse (74), welche innerhalb der äusseren Hülse liegt und am ersten Ende des Ventilelements eine zweite Sitzfläche aufweist, die in Anlage mit einer zweiten zugeordneten Sitzfläche (76b) an der Einlassöffnung tritt, und(3) die innere und äussere Hülse mit einem Festsitz in Reibungsverbindung miteinander stehen, welcher709833/0314 ORIGINAL INSPECTEDeine Abdichtung zwischen den Hülsen bewirkt und eine geringe axiale Bewegung zwischen ihnen abhängig vom Fluiddruck in der Durchtrittsöffnung (14) gestattet, um ein ordnungsgemässes Schliessen der ersten und zweiten Sitzfläche der Ventilelemente mit den zugeordneten ersten und zweiten genannten Sitzflächen zu gestatten.2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sitzfläche (76a) schräg radial nach aussen von der Einlassöffnung weg gerichtet ist und die zweite Sitzfläche (76b) schräg radial nach innen von der Einlassöffnung weg verläuft.3· Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (12) eine Ventilkammer (70) bildet, in welcher das Ventilelement (60) angeordnet ist, die Ventilkammer (70) sowohl mit der Einlassöffnung (46) wie mit der Durchtrittsöffnung (14) in Verbindung steht und das Ventilelement (60) in der Ventilkammer (70) mit ausreichend grossem Spiel aufgenommen wird, damit eine zylindrische Aussenflache der ausseren Hülse (72) dem radial einwärts gerichteten Druck in der Ventilkammer ausgesetzt ist und ferner eine innere Zylinderfläche der inneren Hülse einem radial nach aussen gerichteten Druck ausgesetzt ist, um die Abdichtung zwischen den beiden Hülsen zu verbessern.4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülse (74) und die äussere Hülse (72) an einem zweiten Endabschnitt des Ventilelements Oberflächen aufweisen, die der ersten und zweiten Sitzfläche (76a, 76b) jeweils gegenüberliegen, so dass .der Flüssigkeitsdruck in der Ventilkammer die innere und dieäussere Hülse jeweils gegen die Sitzfläche drückt.709833/0314657 1805· Ventilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sitzfläche (76a) schräg nach aussen von der Einlassöffnung weg gerichtet ist und die zweite Sitzfläche (76b) schräg nach innen von der Einlass-Öffnung weg gerichtet ist.6. Ventilvorrichtung zur Verwendung mit einer mit sehr hohem Druck arbeitenden Kolbenpumpe, gekennzeichnet durch(a) ein Gehäuse (12) mit einer Durchtrittsöffnung (14),(b) eine ringförmige Niederdruck-Einlassöffnung (46) im Gehäuse, die zur Durchtrittsöffnung (14) führt,(c) ein ringförmiges Ventilelement (60), das längs seiner Längsachse zwischen einer Schliessstel-lung, in welcher ein erster Endabschnitt des Ventilelements die Einlassöffnung (46) gegenüber der Durchtrittsöffnung (14) abschliesst, und einer Offenstellung beweglich ist, in welcher das Ventil el-sment eine Strömung von der Einlassöffnung in die Durchtrittsöffnung gestattet, wobei das ringförmige Ventilelement folgende Teile aufweist:(1) eine äussere Hülse (72) mit einer ersten Sitzfläche an einem ersten Endabschnitt des Ventilelements, welcher zur Anlage an einer zugeordneten Sitzfläche (76a) der Einlassöffnung bestimmt ist,(2) eine innere Hülse (74), die innerhalb der äusseren Hülse liegt und eine zweite Sitzfläche am ersten Ende sdes Ventilelements aufweist, die zur Anlage an einer zweiten zugeordneten Sitzfläche (76b) an der Einlassöffnung bestimmt ist, und(3) die innere und die äussere Hülse (74, 72) mittels eines Festsitzes in Reibungsverbindung miteinander stehen, welcher eine Abdichtung zwischen den Hülsen gewährleistet und eine gewisse axiale Bewegung zwischen denselben abhängig vom Fluiddruck in der Durchtrittsöffnung (14) gestattet, um das richtige Schliessen der Ventilelemente gegenüber der ersten und zweiten zugeordneten Sitzfläche zu ermöglichen.709833/031*657 180 ι7· Ventilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sitzfläche radial nach aussen und von der Eintrittsöffnung weg gerichtet ist und die zweite Sitzfläche radial nach innen und von der Einlassöffnung weg gerichtet ist.8. Ventilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine Ventilkammer (70) bildet, in welcher das Ventilelement (60) angeordnet ist, die Ventilkammer (70) sowohl mit der Einlassöffnung (46) wie mit der Durchtrittsöffnung (14-) in Verbindung steht und das Ventilelement (60) in der Ventilkammer (70) mit ausreichend grossem Spiel aufgenommen wird, damit eine zylindrische Aussenfläche der äusseren HiIse (J?2) dem radial einwärts gerichteten Druck in der Ventilkammer ausgesetzt ist und ferner eine innere Zylinderfläche der inneren HiIse einem radial nach aussen gerichteten Druck ausgesetzt ist, um die Abdichtung zwischen den beiden KiIsen zu verbessern.9· Ventilvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere HiIse (74) und die aussere Hülse (72) an einem zweiten Endabschnitt des Ventilelements Oberflächen aufweisen, die der ersten und zweiten Sitzfläche (76a, 76b) jeweils gegenüberliegen, so dass der Flüssigkeitsdruck in der Ventilkammer die innere und die aus sere Hülse jeweils gegen die Sitzfläche drückt.10. Ventilvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sitzfläche (76a) schräg nach aussen von der Einlassöffnung weg gerichtet ist und die zweite Sitzfläche (76b) schräg nach innen von der Einlassöffnung weg gerichtet ist.709833/0314
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