DE2704820A1 - Ueberlastschutzschaltung fuer elektrische motoren - Google Patents
Ueberlastschutzschaltung fuer elektrische motorenInfo
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Description
2704820 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
43 Etien 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
4. Februar 1977
Patentanmeldung
Eller & Co. Vertriebs- und Ingenieurbüro
Hellweg 34 4300 Essen 14
Überlastschutzschaltung für elektrische Motoren.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Überlastschutzschaltung
für drehstromangetriebene elektrische Motoren vorgegebenen Nennstromwertes, - mit Stromspannungswandler
mit Primärwicklung, Kern und Sekundärwicklung als Stromistwerterfasser, Stromistwertuberwacher, relaisbetätigtem Überlastschalter
und Spannungsversorgung.
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Bei der bekannten Überlastschutzschaltung der beschriebenen Gattung (DT-OS 21 17 2 38) erfolgt die Spannungsversorgung
über ein besonderes Netzanschlußteil. Das ist nachteilig, wenn die Überlastschaltung Teil eines Gerätes ist, welches
weltweit eingesetzt werden soll, wobei wahlweise die verschiedensten Spannungen beherrscht werden müssen. In elektrotechnischer
Strenge verlangt bei der bekannten Ausführungsform jede Netzspannung ein besonderes Netzanschlußteil, wenn
man solche auch kombinieren und umschaltbar machen kann. Im übrigen ist die bekannte Überlastschutzschaltung nicht ohne
weiteres, lediglich durch unterschiedliches Anklemmen, an Motoren unterschiedlicher, vorgegebener Nennstromstärken
adaptierbar. Es müssen vielmehr zur Verwendung bei Motoren unterschiedlicher Nennstromstärke schaltungsmäßig oder auslegungsmäßig
verschieden eingerichtete Geräte gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Überlastschutzschaltung so weiter auszubilden, daß ein besonderes
Netzanschlußteil nicht mehr erforderlich ist, während außerdem erreicht werden soll, daß ein und dasselbe
mit der erfindungsgemäßen Überlastschutzschaltung ausgerüstete Gerät ohne weiteres an Elektromotoren unterschiedlicher Nennstromwerte
adaptierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Primärwicklung
des Stromspannungswandlers in eine Mehrzahl von den Nennstromwerten der zugeordneten Motoren entsprechenden Stromwertabschnitten
mit Stromwertanschlüssen aufgeteilt ist, welche Stromwertabschnitte jeder eine Windungszahl aufweisen, die mit
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dem dem entsprechenden Stromwertanschluß zugeführten Nennstromwert
im Kern des Stromspannungswandlers die gleiche Magnetisierungsfeldstärke (100 %) erzeugt, daß der Stromspannungswandler
im übrigen so ausgelegt ist, daß eine Feldstärkenschwankung von 100 % auf 50 % im linearen Magnetisierungsbereich
liegt, während der Kurzschlußstrom des zu überwachenden Motors im Sättigungsbereich liegt, und daß
von der mit zwei Spulen ausgerüsteten Sekundärwirkung eine über das Relais des Überlastschalters der Spannungsversorgung
zugeschaltet ist, während die andere mit dem Stromistwertüberwacher verbunden ist, der außerdem an das Relais angeschlossen
ist und bei Durchschaltung das Relais und damit den Überlastschalter betätigt. Die beschriebene Überlastschutzschaltung
läßt sich ohne weiteres für die Überwachung einer Phase des zugeordneten Drehstromnetzes einsetzen, wozu der
Stromspannungswandler an diese zu überwachende dem Motor zugeführte Phase angeschlossen wird. Dann kann es allerdings vorkommen,
daß zwei Phasen des überwachten Mitors noch Spannung
führen. Soll das verhindert werden, so werden zwei Phasen überwacht. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß zwei, vorzugsweise
identisch gleiche, Stromspannungswandler parallel angeordnet und einerseits bezüglich Relais, des Überlastschalters
und Spannungsversorgung, andererseits bezüglich Relais und Stromistwertüberwacher zusammengeschaltet sind. Die Gestaltung
und Schaltung des Stromistwertüberwachers ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Ohne Schwierigkeiten läßt
sich erreichen, daß hochfrequente oder nichtfrequente Einwirkungen
den Überlastschutz nicht auslösen. Dazu wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Überlastschaltung konsequent auf
Trigger, Flip-Flop und ähnliche Sprungschalter als Schwellwert-
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indikatoren verzichtet. Anstelle dieser Schaltelemente werden
vielmehr analog verstärkende Schaltelemente eingesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, welche auch weitere Merkmale der Erfindung offenbart, ausführlicher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Überlastschutzschaltung mit zwei Stromspannungswandlern 1,
die parallel arbeiten. Es wird daher nur ein Wandler 1 beschrieben:
Zwischen den Anschlüssen O und einem Stromwertanschluß 5, der
dem Nennstrom des zugeordneten Motors entspricht, liegt stets eine Windungszahl der Primärwicklung 2, die - mit dem Stromwert multipliziert - immer den gleichen Wert (und damit im
Kern 3 liegende Feldstärke) ergibt. Eine Feldstärkenschwankung von 100 auf 50 % liegt innerhalb des linearen magnetischen
Bereiches. Da mehr nicht möglich ist, ergibt sich praktisch die binäre Stufung 0,5/1/2 usw.
Der Strom erzeugt in den Sekundärwicklungen 4, die mit 4a und mit 4b mit gleichen (aber gegenüber w~ - w_ höheren) Windungszahlen ausgelegten sind eine im Linearitätsbereich der Feldstärke
liegende Spannung, die ebenfalls zwischen 100 auf 50 % schwankt. Eine weitere Schwankung ist wegen der Tatsache
der später beschriebenen Spannungsversorgung und der quadratischen Abhängigkeit der Entzugsleistung nicht möglich.
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-Sr-
Die Strompsannungswandler 1 sind so ausgelegt, daß der Kurzschlußstrom
vom zugeordneten Motor (meist 7-fach) in den Wicklungen 4a, 4b keine 7-fache Spannung erzeugt.
Spannungserzeugung für die Spannungsversorgung erfolgt aus der Entzungsleistung für das Relais 7 des Überlastschalters
(etwa 1 Watt: Die Dioden D8 und D9 versorgen den 1OOmF/35V Elyten. Dessen Spannung steigt gemäß dem binären Strombereich
von 16 - 32 V an. Die ZL22 verhindert jedoch einen Anstieg über 22 V, insbesondere wichtig bei dem Restanteil im Falle
des 7-fachen Kurzschlußstromes. Dieser wird abgefangen, vor allem auch wegen evtl. Spitzen bei sehr großen e = - d (D/dt.
Diese Spannung versorgt das Relais 7 (ca. 12 - 16 V 180 Ohm)
über den Darlington T3/T4 (V 10.000). - Diese Spannungsversorgung insgesamt trägt das Bezugszeichen 9.
Die Dioden D6 und D7 arbeiten über Schutzwiderstand 200 Ohm auf Z8,2, die die Spannung somit unabhängig von den obengenannten
16 - 32 V konstant hält. Diese konstante Spannung ist erforderlich, um eine Überdeckzeit einzurichten. Die Überdeckzeit
wird im Prinzip dadurch erreicht, daß für diese Zeit der Eingang des Darlington T3/T4 mittels T2 abgeriegelt wird. Damit
bleibt die über den lOOkOhm-Widerstand auf die Basis von T3 treffende Steuerspannung unwirksam: Der parallel zu Z8,2 liegende
RC-Spannungsteiler 1OK und 10OmF/10V läßt beim Einschalten
des Motors zunächst 8,2 V an dem 1OK auftreten. Nach 1 see. ist sie auf etwa 2,7 V gesunken usw. über D10 wird diese
Spannung entkoppelt und dem nachgeschalteten Kondensator 1OmF/10V zugeführt. Von hier gelangt sie über den 22K an T2
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und schaltet diesen für eine Zeitdauer von etwa 1,5 see. durch
(kleinere Zeiten dann, wenn der 1OK verringert wird). Der 100K (liegt parallel zu 22K - BE/T2) soll lediglich keine
Spannungsabfall-Verhältnisse gegen Null an dem 10mF/10V bewirken: Wenn nach 1,5 sec. (oder einer wählbaren kürzeren
Zeit) T2 wieder gesperrt ist, dann ist T3/T4 gesperrt, sofern bei richtiger Stromeinstellung des Gerätes keine Steuerspannung
über den 10OK an T3 ankommt.
Die Auslösung geschieht wie folgt: Über die Dioden D1/D2 (diese benutzen die 2. Halbwelle, während D8/D9 die 1. Halbwelle
nutzen müssen, damit die Eigenversorgung und die Auslösegenauigkeit sich nicht stören) und den Spannungsteilen 470 Poti
1K - 1,2K wird die Auslösebrücke betätigt. Der 470 0hm fungiert auch als Schutzwiderstand gegen Anlaufstrom-Überspannung,
den Rest übernimmt Z15. Der Elyt 47 besorgt die Spannungsglättung für die Zenerbrücke. Dieser Wert darf nicht
zu hoch sein (Zeitkonstante). Obwohl das Verhältnis des 1K-Poti zum 1,2K eigentlich ein kleineres Verhältnis als
0,5 ... 1,1 ergibt, wird durch die Diode D3 und deren Schnellspannung das Verhältnis 0,5 ... 1,1 auf der späteren Skala
erzielt. D3 ist notwendig, damit die Zeitkonstante des 47mF-Kondensators unabhängig von der Poti-Stellung wird.
Die eigentliche Auslösespannung wird letztlich an den drei
Widerständen 1OK und der Z5,6 gewonnen, wobei die Z5,6 die Toleranz des Gerätes ergibt von +/-5% untereinander. Ein
Grund, weshalb auf einen Trimmer innerhalb der Brücke verzichtet werden kann. Die Auslösespannung gelangt über 100K an B
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von T3 und direkt an E von T4. - So funktioniert insgesamt der Stromistwertüberwacher 6 und das Relais zieht an.
Wenn das Relais 7 angezogen hat, schaltet der Motor ab und der Strom in den Strom-Spannungstrafos wird Null. Die vorbeschriebene
Auslösebrücke ist nach spätestens 0,5 see. auf Null. Hier sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Die
Überdeckzeit muß jedoch wieder bis zum neuerlichen Einschalten auf Null gebracht werden, und das in möglichst
kurzer Zeit. Es muß also der 10OmF/1OV-EIyt, der parallel
an Z8,2 liegt, entladen werden. Dies könnte durch einen weiteren Relaiskontakt erfolgen, jedoch ist bei einer zu
kurzen Wischzeit am Relais dies nicht sicher. Daher ist über einen 100 Ohm-Entladewiderstand die EC-Strecke von
T1 gelegt; der 33K speist die Basis, wodurch eine relativ schnelle Selbstentladung erfolgt. Damit bei Stromfluß durch
den Stromspannungswand Ja: 1 diese Entladung nicht auftritt, wird der Basis von T1 über D4/D5 nach Glättung an 2mF/100V
und über 4,7K eine negative Spannung zugeführt. Diese Spannung ist gerade so hoch, daß die Lieferung über 33K diese nicht
nach +0,7 V bringen kann, damit die Zeitkonstante der Kreisschaltung 2mF/4,7K/1OK/1OOmF/33K - gespeist von der 2mF auch
möglichst schnell nach Abschaltung wieder zusammenbricht.
Da die Zeit der gesamten Reaktivierung 0,1 see. beträgt, ist
bei Einschaltung innerhalb dieser Zeit ein sofortiges Reagieren vom Relais vorhanden (pumpen). Dieses Reagieren ist entweder
durch äußere Schaltmaßnahmen zu vermeiden oder kann durch Verzögerung des Relais vorgenommen werden.
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Im Ausführungsbeispiel wurde konsequent auf Trigger, Flip-Flop und ähnliche Sprungschalter verzichtet. Folglich ist eine
"Geister"-Auslösung unmöglich. Obwohl auf Sprungschalter verzichtet wurde, erreicht man in jedem Fall ein sprunghaftes
Schalten des Relais 7 mit Schalter F (kein Schleichen), auch wenn der Strom sehr langsam seeigt. Dieser Vorgang wird be-·
wirkt durch eine hohe Verstärkung von T3/T4 im Zusammenhang mit der Schalthysterese des Relais 7.
Alle vorbeschriebenen schaltungstechnischen Maßnahmen sind selbständig erfindungswesentlich.
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Claims (3)
- Patentansprüche :ί 1.Jüberlastschutzschaltung für drehstromangetriebene elektrische Motoren vorgegebenen Nennstromwertes, - mit Stromspannungswandler mit Primärwicklung, Kern und Sekundärwicklung als Stromistwerterfasser, Stromistwertüberwacher, relaisbetätigtem Überlastschalter und Spannungsversorgung, dadurch geknnzeichnet, daß die Primärwicklung (2) des Stromspannungswandler (1) in eine Mehrzahl von Stromwertabschnitten (w~, w_, ..·) mit Stromwertanschlüssen (5) aufgeteilt ist, welche Stromwertabschnitte (w», W3, ...) jeder eine Windungszahl aufweisen, die mit dem dem entsprechenden Stromwertanschluß (5) zugeführten Nennstromwert im Kern (3) des Stromspannungswandlers (1) die gleiche Magnetisierungsfeldstärke (100 %) erzeugt, daß der Stromspannungswandler (1) im übrigen so ausgelegt ist, daß eine Feldstärkenschwankung von 100 auf 50 % im linearen Magnetisierungsbereich liegt, während der Kurzschlußstrom des zu überwachenden Motors im Sättigungsbereich liegt, und daß von der mit zwei Spulen (4a, 4b) ausgerüsteten Sekundärwicklung (4) eine (4a) über das Relais (7) der Spannungsversorgung (9) zugeschaltet ist, während die andere ir.it dem Stromistwertüberwacher (6) verbunden ist, der außerdem an das Relais (7) angeschlossen ist und bei Durchschaltung das Relais (7) und damit den Überlastschalter (8) betätigt.
- 2. Uberlastschutzschaltung nach Anspruch 1 in der Ausführungs-8U9833/0037Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essenform für die Überwachung von zwei Phasen des zugeordneten elektrischen Motors, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromspannungswandler (1) parallel angeordnet und einerseits bezüglich Relais (7) und der Spannungsversorgung (9), andererseits bezüglich Stromistwertüberwacher (6) und Relais (7) zusarnmengeschaltet sind.
- 3. Überlastschutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromistwertüberwacher (6) mit analog verstärkenden Schaltelementen ausgerüstet ist.80983 3/0037
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