DE2704305A1 - Handtuchspender - Google Patents

Handtuchspender

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DE2704305A1
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Leonard Anthony Whight
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices
    • A47K10/30Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices combined with washing and drying means for the soiled parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handtuchspender mit einem Gehäuse, das ein Gewebe für ein Handtuch aus einem saugfähigen Material aufnimmt, das teilweise aus einem Ausgabeschlitz an der Vorderseite des Gehäuses heraustritt und über einen Rückführschlitz wieder in das Gehäuse eintritt, wenn es von Hand aus dem Ausgabeschlitz herausgezogen wird, um abschnittweise dem Benutzer ein sauberes Handtuchteil zur Benutzung freizugeben und gleichzeitig ein im wesentlichen gleich großes, bereits benutztes Handtuchteil durch den Rückführschlitz wieder zurückzuziehen.
Derartige Handtuchspender werden vielfach in Toiletten, in öffentlichen Gebäuden oder in Industriebetrieben verwendet.
Herkömmliche Handtuchspender der vorstehenden Art besitzen ein Handtuch aus einem saugfähigen Gewebe in der Regel aus einem Textilmaterial, das sich auf einer Handtuchspenderrolle in einem Gehäuse befindet und durch einen Ausgabeschlitz des Gehäuses nach außen geführt ist, um von dort durch einen Rückführschlitz wieder in das Gehäuse einzutreten, wo es auf eine Aufnahmerolle aufgewickelt wird. Beim Ziehen des Handtuches von Hand aus dem Ausgabeschlitz wird eine saubere Handtuchlänge von etwa 18 bis 20 cm freigegeben, wonach eine Sperrvorrichtung im Gehäuse für eine gewisse (kurze) Zeit wirksam wird, während der keine weiteren Handtuchlängen aus dem Ausgabeschlitz herausgezogen werden können. Gleichzeitig wird eine entsprechende benutzte Handtuchlänge über den Rückführschlitz selbsttätig in das Gehäuse zurückgezogen und auf die Aufnahmerolle aufgewickelt.
Nachteilig ist bei einem derartigen Handtuchspender, daß, wenn das Handtuch über seiner ganzen Länge benutzt worden ist, es ausgewechselt werden muß. Hierzu muß das Gehäuse des Handtuchspenders geöffnet und die Aufnahmerolle mit dem benutzten Handtuch herausgenommen sowie eine volle Handtuchspenderrolle eingesetzt werden. Je nach Häufigkeit der Benutzung des bekannten Handtuchspenders muß das Handtuch vielfach ein- oder zweimal die Woche ausgewechselt werden, was einen erheblichen Wartungsdienst darstellt.
Die benutzten Handtücher müssen außerdem gesammelt und in speziellen Waschapparaten gewaschen und auf die Handtuchspenderrollen wieder aufgewickelt werden, wodurch zusätzliche Kosten verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Handtuchspender der eingangs genannten Art anzugeben, der über längere Zeit, z.B. ein Jahr, unbeaufsichtigt benutzt werden kann, ohne daß das Handtuch ausgewechselt werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handtuch aus einer endlosen Gewebebahn besteht und das Gehäuse Vorrichtungen zum Reinigen und zum Trocknen und Sterilisieren umfaßt.
Wenn der erfindungsgemäße Handtuchspender in einem Büro oder dergleichen benutzt wird, wo keine schmutzige Arbeit verrichtet wird und das Handtuch hauptsächlich zum Abtrocknen feuchter Hände verwendet und daher nicht besonders schmutzig wird, so daß eine intensive Reinigung des Handtuches nicht erforderlich ist, dann liegt die Hauptaufgabe bei dem erfindungsgemäßen Handtuchspender in der raschen Trocknung und Sterilisierung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung nach der Erfindung besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Tank für eine Reinigungsflüssigkeit, durch die das Handtuch hindurchgezogen wird, wobei es über besondere Waschrollen geführt wird. Die Trocknungs- und Sterilisierungsvorrichtung in einem erfindungsgemäßen Handtuchspender enthält vorteilhafterweise ein oder mehrere Heizelemente, entlang dem oder denen das Handtuch vorbeigeführt wird. Die Trocknungsvorrichtung kann durch einen oder mehrere Ventilatoren innerhalb des Gehäuses entlang dem Handtuch unterstützt sein.
Um die Luftströmung in dem Gehäuse des erfindungsgemäßen Handtuchspenders trocken zu halten, ist es vorteilhaft, eine Kühlvorrichtung vorzusehen. Die Kühlvorrichtung kann dabei vorteilhafterweise mit der Reinigungsflüssigkeit gekühlt werden.
Weiterhin kann die Reinigungsflüssigkeit durch ein Filter umgewälzt werden, so daß der Benutzungszeitraum für die Flüssigkeit verlängert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung für ein Ausführungsbeispiel, das in zugehörigen Zeichnungen weiter verdeutlicht ist. Hierin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Handtuchspender und
Fig. 2 eine elektrische Schaltung zum Betrieb des Handtuchspenders nach Fig. 1.
Wie Fig. 1 entnommen werden kann, enthält ein erfindungsgemäßer endloser Handtuchspender mit selbsttätiger Reinigung ein Gehäuse 1, das an einer Wand 2 befestigt werden kann. Eine Befestigung auf einem Wandvorsprung oder auf dem Boden ist ebenfalls möglich. Das Gehäuse 1 besitzt einen Ausgabeschlitz 3 und einen Rückführschlitz 4. Ein Handtuch 5 in der Gestalt eines endlosen Bandes aus einem saugfähigen Material tritt durch den Schlitz 4 in das Gehäuse 1 ein und läuft über eine Führungsrolle 15 in einen Tank 6 mit einer Reinigungsflüssigkeit 7. Der Tank 6 enthält eine Anzahl von untergetauchten Waschrollen 8 - 11, die in dem Tank 6 befestigt sind und über die das Handtuch 5 läuft. Das Handtuch 5 wird anschließend durch Antriebsrollen 12, 13 aus dem Tank 6 herausgezogen, die von einem Motor 14 angetrieben werden. Gleichzeitig sorgen die Rollen dafür, daß ein Überschuß von mitgenommener Flüssigkeit von dem Handtuch 5 entfernt wird. Das Handtuch läuft dann über eine Anzahl von Führungsrollen 16 - 21, zwischen denen es getrocknet und sterilisiert wird, wie nachfolgend erläutert ist. Nachdem das Handtuch 5 an der letzten dieser Führungsrollen vorbeigelaufen ist, verläßt es das Gehäuse 1 durch den Ausgabeschlitz 3.
Innerhalb der Schlinge des Handtuches 5 zwischen den Führungsrollen 17 - 19 ist eine Heizung 22 untergebracht, die auch als Plätteisen wirkt und die Reinigungsflüssigkeit verdampft sowie durch Erwärmen sterilisiert. Innerhalb des Gehäuses 1 zirkulieren die Luft und verdampfte Reinigungsflüssigkeit 7 in Richtung der Pfeile in Fig. 1. Diese Dampfzirkulation der Luft- und Reinigungsflüssigkeit wird durch die Temperaturdifferenz innerhalb der zwei nahezu vertikalen, parallelen Umlaufwege bewirkt, die mit Umlaufgebläsen ausgerüstet und durch diese unterstützt werden können. Hierdurch gelangt der Dampf der Reinigungsflüssigkeit in Kontakt mit einem Kühler 23. Der Kühler 23 wird durch die Reinigungsflüssigkeit 7 aus dem Tank 6 gekühlt, die mittels einer Pumpe 24 vom Boden des Tanks durch ein Filter 25, über Leitungen 27 und 28 und eine Leitung 26 von dem Kühler 23 zurück zum Tank 6 läuft.
Im Kühler 23 kondensiert der Dampf, der in dem Luftstrom mitgeführt wird. Die kondensierte Flüssigkeit fließt an den Kühlerwänden herunter in eine tiefste Stelle 29, von wo sie über eine Leitung 30 zurück zu dem Handtuch 5 an eine Stelle oberhalb der Reinigungsflüssigkeit 7 fließt, wobei das Handtuch 5 von der Flüssigkeit gespült wird. Die kondensierte Flüssigkeit fließt dabei über und durch das Handtuch 5 und fällt dann zurück in den Tank 6.
Die letzte Führungsrolle 21 vor dem Ausgabeschlitz 3 ist unterhalb des festen Anlenkpunktes der vorletzten Führungsrolle 20 an Bügeln oder Armen 31 und 32 gelagert, von denen der Bügel 32 in Fig. 1 nicht sichtbar ist. In der Nähe des Bügels 31 am Ende der Achse bzw. Welle der Rolle 21 ist ein Mikroschalter 33 angeordnet, der ein Zeitglied 34 (Fig. 2) und den Antriebsmotor 14 an Strom anschließt.
Die Bügel oder Arme 31, 32 werden normalerweise in ihrer niedrigsten Stellung durch Torsionsfedern 35 A, 35 B gehalten, wie Fig. 1 zeigt. Die Torsionsfeder 35 B ist in Fig. 1 nicht sichtbar.
Fig. 2 verdeutlicht eine elektrische Schaltung für den erfindungsgemäßen endlosen Handtuchspender mit selbsttätiger Reinigung.
Zwischen dem Phasenleiter R und dem Nulleiter 0 des elektrischen Stromnetzes sind vier elektrische Kreise angeschlossen. Der erste elektrische Kreis umfaßt die Thermostaten 36 und 37 mit den Schaltern 44 und 45, die eine Warnlampe 38 "Überlastet" einschalten. Der Thermostat 36, der an die elektrischen
Schaltkontakte 45, 50 und 51 angeschlossen ist, dient zur Überwachung der zulässigen oberen Temperaturgrenze der Reinigungsflüssigkeit. Wenn die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit 7 ein vorbestimmtes Maximum überschreitet, öffnet der Thermostat 36 die Schaltkontakte 50, 51 und schließt den Schaltkontakt 45, um den elektrischen Kreis vom Netzanschluß zu trennen und gleichzeitig die Warnlampe 38 "Überlastet" einzuschalten. Der Thermostat 37, der an die elektrischen Schaltkontakte 44, 52 und 53 angeschlossen ist, dient zur Überwachung der zulässigen oberen Temperaturgrenze des Gehäuses 1. Wenn die Temperatur des Gehäuses ein vorbestimmtes Maximum übersteigt, öffnet der Thermostat die Schaltkontakte 52, 53 und schließt den Schaltkontakt 44, um den elektrischen Schaltkreis von dem Netzanschluß abzuschalten und gleichzeitig die Warnlampe 38 "Überlastet" einzuschalten.
Der zweite elektrische Kreis enthält den Mikroschalter 33, der von den Bügeln oder Armen 31, 32 betätigt wird. Der Mikroschalter ist direkt an das Zeitglied 34 angeschlossen und dient zur Einschaltung des Antriebsmotors 14. Das Zeitglied 34 ist an den Stromkreis angeschlossen, sobald die Bügel oder Arme 31, 32 hochgezogen und dabei der Mikroschalter 33 geschlossen wird. Von dem Moment an, wo das Zeitglied 34 durch die vorangegangene Betätigung des Mikroschalters 33 an den Stromkreis angeschlossen ist, hält das Zeitglied den Schaltkontakt 39 in seiner geschlossenen Stellung während einer vorbestimmten Zeitspanne. Dabei kann elektrisch oder mechanisch gespeicherte Energie wirksam sein. Der Antriebsmotor wird erregt, wenn der Mikroschalter 33 durch Anheben der Bügel oder Arme 31 und 32 geschlossen wird. Der Antriebsmotor 14 wird abgeschaltet, wenn die Bügel oder Arme 31, 32 aufgrund der Kräfte der Federn 35 A, 35 B in ihre normale Ausgangslage zurückgeschwenkt werden.
Der dritte elektrische Kreis enthält den Schaltkontakt 39 in
Verbindung mit dem Zeitglied 34, die Heizung 22, deren einzelne Heizelemente in einer Serie oder parallel geschaltet sind, Schaltkontakte 40, 41, 42 in Verbindung mit einem Relais 47, Kondensatoren 48, 49 zur Unterdrückung eines Lichtbogens und die Pumpe 24. Wenn das Zeitglied 34 zur Einschaltung der Heizung 22 den Kontakt 39 schließt, werden die Heizelemente durch das Relais 47 in Verbindung mit dem Kontakt 42 in Serie an Strom gelegt, wie Fig. 2 zeigt. Aufgrund der Wirkung des Relais 47, das nachstehend beschrieben wird, können die Kontakte 40, 41 über das Relais 47 geschlossen und der Kontakt 22 geöffnet werden, wodurch die Heizelemente der Heizung 22 parallel an Strom angeschlossen werden, was zu einer erhöhten Wärmeentwicklung und damit zu einer stärkeren Heizwirkung führt. Die Pumpe 24 wird ebenfalls erregt, wenn der Kontakt 39 geschlossen wird. Die Pumpe arbeitet stets, wenn die Heizelemente der Heizung 22 in Reihe oder parallel geschaltet sind.
Der vierte elektrische Kreis enthält den Thermostaten 46 in Verbindung mit dem Kontakt 43, sowie die Arbeitsspule des Relais 47. Der Thermostat 46 dient zur Überwachung der Heizung 22. Wenn die Oberflächentemperatur der Heizung 22 unter einem vorbestimmten Wert liegt, hält der Thermostat den Kontakt 43 geschlossen, so daß die Spule des Relais 47 an Spannung liegt. Das Relais 47 schließt daraufhin die Kontakte 40, 41 und öffnet den Kontakt 42. Hierdurch werden die Heizelemente der Heizung parallel an Strom gelegt, wodurch nunmehr die maximale Wärmeleistung von der Heizung 22 erzeugt wird. Wenn die Oberflächentemperatur der Heizung 22 einen bestimmten Wert übersteigt, öffnet der Thermostat 46 den Kontakt 43, so daß das Relais 47 entregt wird. Hierdurch werden die Kontakte 40, 41 geöffnet und Kontakt 42 geschlossen, so daß die Heizelemente der Heizung 22 nunmehr in Serie geschaltet sind, in der von der Heizung eine minimale Wärmeleistung erbracht wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Handtuchspenders wird anschließend teils in Bezug auf Fig. 2 erläutert, die einen Grundschaltkreis wiedergibt. Es ist klar, daß entsprechende andere Schaltkreise möglich sind.
Wenn eine Länge des Handtuches aus dem Ausgabeschlitz 3 des Gehäuses 1 herausgezogen wird, werden die Bügel oder Arme 31, 32 mit der Rolle 21 in die gestrichelte Lage in Fig. 1 bewegt, in der sie gegen Anschläge 54 bzw. 55 anschlagen. Anschlag 55 ist in Fig. 1 nicht sichtbar. Die herausgezogene Länge des Handtuches von annähernd 20 cm erwies sich als ausreichend. Aufgrund der Bügel oder Arme 31, 32, die den Mikroschalter 33 freigegeben haben, wird der letztere geschlossen. Wie sich aus dem zweiten elektrischen Schaltkreis in Fig. 2 ergibt, wird hierdurch der Antriebsmotor 14 für die Antriebsrollen 12, 13 eingeschaltet, so daß eine entsprechende Länge des Handtuches, die aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wurde, durch die Antriebsrollen 12, 13 nachgefördert wird, wobei das Handtuch durch den Rückführungsschlitz 4 und über die Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse nachgezogen wird. Der Handtuchabschnitt außerhalb der Antriebsrollen 12, 13, der über die Führungsrollen 17 - 21
<NichtLesbar>
bestimmten Zeitspanne zu halten, nachdem der Mikroschalter 33 wieder geöffnet worden ist. Während der Kontakt 39 geschlossen ist, arbeiten die Heizung 22 und die Pumpe 24, wie vorstehend beschrieben.
Wenn die Bügel oder Arme 31, 32 in ihre unterste Lage zurückgelangt sind, kann die volle Länge eines weiteren Handtuchabschnittes durch den Schlitz 3 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. Wenn an dem Handtuch 5 gezogen wird, bevor die Bügel oder Arme 31, 32 in ihre unterste Lage zurückgelangt sind, wird nur ein entsprechend kürzerer Handtuchabschnitt zum Herausziehen aus dem Schlitz 3 freigegeben.
Der Ausgabeschlitz 3 und der Rückführungsschlitz 4 sind vorzugsweise durch Gummileisten 56, 57 abgedichtet, die an dem Handtuch elastisch anliegen. Auf diese Weise wird das Gehäuse von seiner Umgebung weitgehend abgeschirmt, um den Verlust an Flüssigkeit aus dem Gehäuse minimal zu halten.
Verschiedene Ausführungen eines erfindungsgemäßen endlosen Handtuchspenders mit selbsttätiger Reinigung sind im Rahmen der Erfindung für den Fachmann ohne weiteres möglich.
Die Reinigungsflüssigkeit kann Wasser mit oder ohne zugefügten Waschmitteln sein, während auch Dampf mit oder ohne Reinigungs- und Lösungsmittel und/oder Lösungsmitteldampf oder Kombinationen solcher Mittel verwendet werden können.
Die Reinigung kann mit "Waschrollen" erfolgen. Die untergetauchten Waschrollen 8 bis 11 besitzen äußere flexible, zellförmige Schichten, die die Fähigkeit besitzen, Reinigungsflüssigkeit aufzunehmen, wenn sie durch den Transport des Handtuches 5 nicht unter Druck gehalten werden. Derartige Sektoren der Waschrollen 8 bis 11, die im Kontakt mit dem Handtuch 5 sind, werden dann unter dem Einfluß des Handtuches Reinigungsflüssigkeit durch das Handtuch 5 drücken. Dieser Vorgang wird der Anzahl der Waschrollen 8 - 11 entsprechend oft wiederholt, wobei jede der Waschrollen 8 - 11 Reinigungsflüssigkeit 7 abwechselnd von verschiedenen Seiten durch das Handtuch 5 drückt. Stark beanspruchte Maschinen können eine größere Anzahl von Waschrollen 8 - 11 aufweisen oder können Rührer, rotierende Bürsten, Ultraschallvibratoren, Düsen zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeiten oder Kombinationen von solchen Mitteln enthalten.
Weitere Spülvorrichtungen können zwischen den Reinigungsvorrichtungen und dem Trockner angeordnet sein, die mit Neutralisierungsmitteln, Luft, Gas oder Dampf, Wasser, Lösungsmitteln oder Kombinationen solcher Stoffe zusammenarbeiten können.
Das Spülen des Handtuches selbst kann mit einem Neutralisierungsmittel erfolgen, um einen chemisch neutralen Rückstand zu erhalten. Das Waschmittel kann auch durch einen Luftstrom aus dem Handtuch entfernt werden. Andererseits kann das Handtuch 5 auch mit Kondenswasser oder mit einem Lösungsmittel gespült werden. Damit ein Spülen überflüssig ist, kann ein "zuverlässiges" Waschmittel verwendet werden. Kombinationen solcher Verfahrensweisen sind ebenfalls möglich.
Endlich kann eine zusätzliche Sterilisationsvorrichtung in den erfindungsgemäßen endlosen Handtuchspender mit Selbstreinigung eingeschlossen sein. Langsam lösliche Sterilisationsmittel können z.B. der Reinigungsflüssigkeit zugegeben sein. Die Sterilisation kann auch elektrolytisch, mit Erhitzern, Sterilisierungslampen, wie Ultraviolett-Lampen, oder mit Kombinationen solcher Mittel erfolgen.
Die verschiedenen Rollen, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, können verschiebbar angeordnet sein, so daß das endlose Handtuch in der Fabrik gefertigt werden kann, und die Verbindung von Handtuchenden, um ein endloses Handtuch zu bekommen, muß nicht am Ort der Benutzung vorgenommen werden.
Überschüssige Flüssigkeit kann von dem Handtuch auch durch Vibration entfernt werden.
Um das Innere der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu belüften und sie für eine Reihe von aufeinanderfolgenden Operationen sofort verfügbar zu haben, kann es notwendig sein, Heizung und Gebläse zu betreiben, jedoch die Vorrichtung ansonsten abzuschalten.
Sowohl der Tank für die Reinigungsflüssigkeit als auch der Trockner haben vorzugsweise abgerundete innere Kanten, um eine gute Luft- und Flüssigkeitsreinigung zu ermöglichen und die Ansammlung von Staub weitgehend zu verhindern.
Wenn kondensierte Flüssigkeit als Spülung verwendet wird, können die Antriebsrollen 12, 13 so angeordnet sein, daß ein Minimum an Flüssigkeit zurückgeführt wird und damit die Menge an Flüssigkeit, die in dem Kühler kondensiert wird, entsprechend erhöht wird.
Der Raum, in dem sich die Heizung 22 befindet, ist vorzugsweise an allen Seiten mit Wärmeisolationsbelägen 58, 59 versehen, um zu verhindern, daß kondensierte Reinigungsflüssigkeit 7 sich auf anderen Flächen als den Kühlflächen niederschlägt und um die natürliche Zirkulation von Luft, Reinigungsflüssigkeit und Dampf möglichst optimal zu erhalten.
Der Flüssigkeitsspiegel im Eintauchbereich des Handtuchspenders kann aufgrund des Wassergehaltes eines nassen Handtuches nach dem Abtrocknen von nassen Händen steigen, was durch einen Ventilator korrigiert werden kann, der feuchten Dampf in Umlauf hält, bis der Flüssigkeitsspiegel korrigiert ist. Es kann auch eine Überlaufleitung vorhanden sein, die zum Ausgleich in einen Speicherraum führt, der für diese Zwecke besonders vorgesehen ist.
Bei Gebrauch kann auch Dampf verloren gehen, so daß als Folge davon der Flüssigkeitsspiegel fällt. In einem solchen Falle kann Flüssigkeit von einem kleinen Vorratstank unter normalem Druck nachgefüllt werden.
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Claims (21)

1. Handtuchspender mit einem Gehäuse, das ein Gewebe für ein Handtuch aus einem saugfähigen Material aufnimmt, das teilweise aus einem Ausgabeschlitz an der Vorderseite des Gehäuses heraustritt und über einen Rückführschlitz wieder in das Gehäuse eintritt, wenn es von Hand aus dem Ausgabeschlitz herausgezogen wird, um abschnittweise dem Benutzer ein sauberes Handtuchteil zur Benutzung freizugeben und gleichzeitig ein im wesentlichen gleich großes, bereits benutztes Handtuchteil durch den Rückführschlitz wieder zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Handtuch (5) aus einer endlosen Gewebebahn besteht und das Gehäuse (1) Vorrichtungen (6, 7) zum Reinigen und zum Trocknen und Sterilisieren umfaßt.
2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung einen Tank (6) mit einer Reinigungsflüssigkeit (7) enthält und in dem Tank erste Führungselemente (8 - 11) zum Hindurchführen des Handtuches (5) durch den Tank angeordnet sind und daß die Trocknungs- und Sterilisierungsvorrichtung (22) ein oder mehrere Heizelemente sowie zweite Führungselemente (17 - 19) zum Entlangführen des Handtuches an der Heizung umfaßt.
3. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein oder mehrere Gebläse zur Unterstützung der Luftzirkulation innerhalb des Gehäuses und entlang dem Handtuch (5) angeordnet sind.
4. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Führungselemente (17 - 19) für das Handtuch (5) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß das Handtuch zur raschen Trocknung und Glättung einen unmittelbaren Kontakt mit der Oberfläche der Heizung aufweist.
5. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Kühlvorrichtung (23) zum Durchströmen der im Gehäuse zirkulierenden Luftströmung und zum Niederschlag der Feuchtigkeit aus dem Handtuch (5) aufweist und daß eine Flüssigkeitsleitvorrichtung (30) zum Zurückführen der niedergeschlagenen Feuchtigkeit aus der Kühlvorrichtung in den Tank (6) vorgesehen ist.
6. Handtuchspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (23) einen Flüssigkeitsabscheider (29) umfaßt, an den die Leitvorrichtung (30) anschließt.
7. Handtuchspender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rohrleitung (26, 28) vorhanden ist, die von dem Tank (6) durch die Kühlvorrichtung (23) und zurück in den Tank geführt ist und daß an die Rohrleitung eine Pumpe (24) angeschlossen ist, die die Waschflüssigkeit (7) zur Unterstützung der Kühlwirkung der Kühlvorrichtung (23) durch die Rohrleitung (26, 28) pumpt.
8. Handtuchspender nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitvorrichtung (30) aus wenigstens einem Rohr zur Aufnahme der kondensierten Flüssigkeit besteht, das zu einer Stelle oberhalb des Handtuches außerhalb des Tankes derart geführt ist, daß die kondensierte Flüssigkeit zur Spülung des Handtuches an dieser Stelle über und durch das Handtuch strömt und von hier zurück in den Tank (6) fällt.
9. Handtuchspender nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungs- und Sterilisierungsvorrichtung (22) innerhalb des Gehäuses (1) zur Unterstützung der Luft/Dampfzirkulation von einer Wärmeisolierung (58, 59) umgeben ist.
10. Handtuchspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das an den Tank (6) angeschlossene Ansaugrohr (27) für die Pumpe (24) ein Flüssigkeitsfilter (25) eingeschaltet ist.
11. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollenpaar (12, 13) zum Herausziehen des Handtuches (5) aus dem mit einer Reinigungsflüssigkeit (7) gefüllten Tank (6) vorgesehen ist und daß das Handtuch im Anschluß an das Rollenpaar über eine Anzahl von Führungsrollen (17 - 21) zu dem Ausgabeschlitz (3) geleitet ist.
12. Handtuchspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollenpaares (12, 13) zum weitgehenden Ausdrücken des nassen Handtuches von der Waschflüssigkeit einen kleinen Spalt voneinander aufweisen.
13. Handtuchspender nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (21) an einer schwenkbaren Halterung (31) angeordnet ist, wobei die Führungsrolle (21) an der Halterung durch die Schwerkraft und/oder Federkräfte in einer unteren Stellung gehalten ist und infolge Herausziehens des Handtuches aus dem Ausgabeschlitz (3) aus der unteren Stellung in eine obere Stellung schwenkbar angeordnet ist, in der ein bestimmter sauberer Teil der endlosen Handtuchbahn von dem Gehäuse zur Benutzung frei gegeben ist und daß die Führungsrolle in der untersten Stellung einen elektrischen Schalter (33) zum Einschalten eines Antriebsmotors (14) für das Rollenpaar (12, 13) zum Nachziehen eines entsprechenden benutzten Teiles der Handtuchbahn durch den Rückführungsschlitz (4) in seiner Öffnungsstellung hält.
14. Handtuchspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen nach außen dicht abgeschlossen ist und daß die Ausgabe- und Rückführungsschlitze (3 und 4) für das Handtuch mit gummielastischen Dichtungsstreifen oder Dichtungsrollen versehen ist, zwischen denen das Handtuch hindurchgeführt ist.
15. Handtuchspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse nach außen wärmeisoliert ist.
16. Handtuchspender nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierungsvorrichtung aus einer Heizung und/oder einer Ultraviolettlampe und/oder Mitteln zur Freigabe keimtötender Stoffe besteht.
17. Handtuchspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Handtuches (5) durch die Reinigungsflüssigkeit (7) in dem Tank (6) Waschrollen (8 bis 11) in der Reinigungsflüssigkeit untergetaucht angeordnet sind, wobei die Waschrollen jeweils eine zellenförmige Oberfläche besitzen, die dergestalt ausgebildet ist, daß sie bei druckfreier Anlage des Handtuches Reinigungsflüssigkeit aufnimmt und aufgrund Anlage an dem Handtuch unter Druck beim Herausziehen des Handtuches aus der Reinigungsflüssigkeit diese teilweise durch das Handtuchgewebe drückt.
18. Handtuchspender nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Reservetank zum Nachfüllen von Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
19. Handtuchspender nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank mit einem Überlauf zum Abfluß von Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht, die ein maximales Füllniveau überschreitet.
20. Handtuchspender nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schaltkreis vorhanden ist, in dem der von der Rolle (21) überwachte Schalter (33) eingeschlossen ist, wobei der Schaltkreis ein Relais mit verzögerter Auslösung aufweist, das mehrere Schaltkontakte überwacht, von denen einer geschlossen ist, wenn das Relais von dem Schalter (33) bei aufgeschwenkter Führungsrolle (21) eingeschaltet ist, ein Zeitverzögerungsrelaiskontakt als Haltekontakt für die Verzögerungszeit ausgebildet sein kann, daß der Antriebsmotor (14) bei geschlossenem Schalter (33) eingeschaltet ist, solange die Rolle (21) nicht in ihre obere Endstellung aufgeschwenkt ist, daß Thermostaten (36, 37) in Verbindung mit Schaltkontakten vorgesehen sind, die bei Überlastungen Leuchtanzeigen einschalten, wobei ein erster Thermostat in Verbindung mit Schaltkontakten die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit überwacht und den Stromkreis beim Überschreiten der maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit von der Stromversorgung abschalten und gleichzeitig eine erste Leuchtanzeige einschaltet und ein zweiter Thermostat in Verbindung mit Schaltkontakten die Temperatur des Gehäuses überwacht und den Stromkreis bei Überschreiten der maximalen Temperatur des Gehäuses von der Stromversorgung abschaltet und gleichzeitig eine zweite Leuchtanzeige einschaltet und daß die Pumpe (24) und der Heizungskreis eingeschaltet sind, wenn der Zeitverzögerungsrelaiskontakt geschlossen ist.
21. Handtuchspender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Heizungselemente der Heizung in Serie geschaltet sind, wenn die Temperatur der Heizung oberhalb eines bestimmten Wertes liegt und daß die Heizungselemente automatisch parallel geschaltet werden, wenn die Temperatur unter den bestimmten Wert sinkt.
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