DE2703541A1 - Verfahren zum betrieb umrichtergespeister asynchronmaschinen - Google Patents

Verfahren zum betrieb umrichtergespeister asynchronmaschinen

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DE2703541A1
DE2703541A1 DE19772703541 DE2703541A DE2703541A1 DE 2703541 A1 DE2703541 A1 DE 2703541A1 DE 19772703541 DE19772703541 DE 19772703541 DE 2703541 A DE2703541 A DE 2703541A DE 2703541 A1 DE2703541 A1 DE 2703541A1
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DE
Germany
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frequency
converter
current
machine
rotor
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Withdrawn
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DE19772703541
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English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Goelz
Harm-Diedrich Dipl Ing Harms
Burckhardt Dipl Ing Kluzowski
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/06Controlling the motor in four quadrants
    • H02P23/07Polyphase or monophase asynchronous induction motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb umrichtergespeister Asynchronmaschinen
  • tle Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb umrichtergespeister Asynchronmaschine mit indirekter Flußführung im Konstantfluß- und Feldschwächbereich über Kennlinienbildner und Läuferfrequenzregler.
  • Im Feldschwächbetrieb der Asynchronmaschinen besteht be sehr geringem geforderten Drehmoment die Gefahr, daß dit gewünschte Kommutierung beim Pulsstromrichter und beim Phasenfolgestromrichter eines z.B. aus diesen beiden Stromrichtern mit Gleichstromzwischcnkreis gebildeten Umrichtersystems nicht sichergestellt ist, weil die zur Kommutierung vorgesehenen Kondensatoren nicht ausreichend umgeladen werden.
  • Die Lösung dieses bekannten Mindesstromproblems bei gleichzeitig kleinen stationären und dynamischen Drehmomentanforderungen und unter Verzicht auf zusätzliche Nachlaceeinrichtungen ist Aufgabe der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Läuferfrequenz bei hoher Feldschwächung und kleinen Drehmomentanforderungen derart angehoben wird, daß ein Mindeststrom erhalten bleibt.
  • Infolge der Mindeststromeinstellung können die Kommutierungs einrichtungen in wünschenswerter Weise für den drehmomentgeregelten Betrieb der Maschinen beeinflußt werden, d.h.
  • Nachladeeinrichtungen sind überflüssig.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden weiter unten noch näher erläutert.
  • Das Verfahren nach der Erfindung soll im folgenden für ein Beispiel anhand der Zeichnung erläutert werden: Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild für den Betrieb einer drehzahl-drehmomentgeregelten Stromrichtermaschine asynchroner Bauart, die z.B. von einem Umrichtersystem mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeist wird, und die Figuren 2a, 2b zeigen Kennlinienverläufe für die Maschine unterhalb und oberhalb des Typenpunktes als Funktion der DrehmomentführungsgröBe.
  • In der Figur 1 ist ein an ein einphasiges Netz über einen Transformator T angeschlossener Pulsstromrichter PSR dargestellt, der über einen Zwischenkreis und einen Phasenfolgestromrichter PFSR mit einer dreiphasigen Asynchronmaschine M verbunden ist. Diese Asynchronmaschine M. soll drehzahl-drehmomentgeregelt betrieben werden.
  • Der Zwischenkreis des Umrichtersystems weist einen Energiespeicher in Form einer Induktivität L auf. Im Zwischenkreis fließt ein eingeprägter Strom iD.
  • Der Pulsstromrichter PSR und der Phasenfolgestromrichter PPSR sind mit nicht näher dargestellten, löschbaren Halbleiterschaltern ausgestattet.
  • Der Pulsstromrichter ist in der Lage bei Beibehaltung der Stromrichtung des Stromes iD im Zwischenkreis zur Energierichtungsumkehr die Polarität der Zwischenkreisspannung uD umzukehren. Er nimmt durch entsprechende Anpassung seiner Ausgangsgleichspannung die Stromführung des Systems vor.
  • Der Phasenfolgestromrichter PFSR führt die Energierichtungs umkehr analog zum Pulsstromrichter PSR durch.
  • Die interessierenden Systemgrößen werden in den Menwertumformern ü 1 bis MU 9 für des Regel- und Steuerschema aufbereitet.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, sind die SteLer- und Reqelein richtungen des Pulsstromrichter und des Phasenfolgestromrichters über eine Stromführungsgröße WiD für den Zwischenkreisstrom iD verbunden. Dies ermöglicht einen getrennten Einsatz der Regelung der netz- und motorseitigen Stromrichter.
  • Der maschinenseitige Phasenfolgestromrichter PFSR schaltet mit der erforderlichen Ständerkreisfrcquenz #1 den eingeprägten Gleichstrom iD blockförmig so auf die Maschinenphasen R, S, T, daß sich ein je nach Drehrichtungsvorgabe DR folgerichtiges Drehstromsystem iRX ist iT ausbildet.
  • Die Ständerfrequenz #1 wird aus der Drehkreisfrequenz #n und einer entsprechend den Kennlinienverläufen nach den Figuren 2a und 2b regelbaren Läuferkreisfrequenzen Xt2 durch Addition in der Frequenzaddition FA gebildet. Die Kennllnienverläufe besagen, dan eine oder mehrere Asynchronmaschinen durch indirekte Flußführungsverfahren durch Vorgabe einer Ständerstromamplitude entsprechend einer Gleichstromamplitude und Läuferfrequenzregelung #2 geführt werden können. Dabei gibt, wie schon erwähnt, der Pulsstromrichter PSR die Amplitude des Zwischenkreisstromes iD, der Phasenfolgestrorrich ter PFSR die gewünschte Ständerfrequenz #1 1 vor.
  • Im Meßwertumformer MU 9 wird die Wirkleistungsregelgröße xp ermittelt und nach Division durch die Istdrehzahl n des Läufers der Asynchronmaschine M im Dividierglied D 1 die Drehmomentregelgröße Xmd ausgegeben.
  • Ein überlagerter Drehzahlregler R 7 erhält an seiner Vergleichsstelle den Drehzahlführungswert W und vom Meßwertumformer MU 8 n die Regelgröße xn. Sein Ausgangssignal ist eine Drehmomentführungsgröße Wmd, die mit der Drehmomentregelgröße xmd verglichen wird.
  • Außerdem liefert der Menwertumformer MU 9 die Stromregelgröße x 2, I i I Am Ausgang eines Drehmomentreglers R 4 wird die Stellgrö3e für die Läuferfrequenzkennltnienbildner K 1 und K 3 und -regler R 4 und R 5 sowie über den Kennlinienbildner K 3 die Zwischenkreisstromführungsgrdße WiD nach dem Regler R 6 gebildet.
  • Unterhalb des Typenpunktes der Maschine M, dadurch charakterisiert, daß die Gleichspannung uD noch nicht den durch den Pulsstromrichter PSR vorgegebenen möglichen Grenzwert erreicht hat, wirken in Motor- und Generatorbetrieb die Kennlinienbildner K 2 und K 3. Die entsprechende Vorzeichenbewertung der Läuferkreisfrequenz bJ2 richtet sich nach dem Vorzeichen der Drehmomentführungsgröße Wmd mit Berücksichtigung der Drehrichtungsvorgabe DR. Es können gegebenenfalls für Motor-bzw. Generatorbetrieb angepaßte Kennlinien getrennt eingestellt werden.
  • In Figur 2a sind die Kennlinienverläufe unterhalb des Typenpunkts (Maschinenfluß n konstant) für die auf die Nennfrequenz bezogene Läuferkreisfrequenz o)2 2 und den auf den Nennstrom bezogenen Ständerstrom 11 der Maschine in Abhängigkeit von der Drehmomentführungsgröße Wmd dargestellt. Die linke Hälfte des Diagramms zeigt den Verlauf bei generatorischem und die rechte Hälfte bei motorischem Betrieb der Maschine.
  • Die Stellung der Energierichtungserkennungseinrichtung ERK wird wahlweise vorgegeben durch das Vorzeichen der Wirkleistungsregelfröße Xp bzw. der Zwischenkreisgleichspannung uD.
  • Sie bewirkt die Umschaltung der Kennlinienverläufe sowie über Schalter S 1 die Aktivierung der Gleichspannungsüberwachung im Generatorbetrieb.
  • Oberhalb des Typenpunktes, charakterisiert durch das Erreichen der Spannungsgrenze uDmax des Pulsstromrichters'PSR, erfolgt der Übergang vom Konstantflußbetrieb zum Feldschwächbetrieb der Maschine M gemäß Kennlinien nach Figur 2b.
  • In Figur 2b sind die Kennlinienverläufe im Feldschwächbetrieb der Maschine für die auf die Nenngrößen bezogenen Lduferkreisfrequenz #2, Magnetisierungsstrom iµ und Drehmoment md (mit dem Ständerstrom i1 als Parameter) als Funktion der Drehmomentführungsgröße Wmd dargestellt. Die linke Hälfte des Diagramms zeigt wieder den Verlauf der Kennlinien bei generatorischem und die rechte Hälfte bei motorischem Betrieb der Maschine.
  • Beim Überschreiten des Typenpunktes sinkt zunächst der Gleichstrom iD unter den vom Kennlinienbildner K 3 vorgegebenen Wert ab. Dadurch wird ein Regler R 5 aktiviert und erhöht die Läuferkreisfrequenz CJ2 über den nachfolgenden Summierungspunkt so lange, bis die Stromführungsgröße WiD wieder erreicht ist.
  • Werden in diesem Betriebsbereich Drehmomente unterhalb des maximal möglichen vorgegeben, bleibt der Kennlinienbildner K 3 und der Regler R 5 bis zum Einstellen eines Mindeststromes wirksam. Dies bedeutet zunächst Einstellung eines Mindestdrehmomente aus der Kombination des Mindeststromes nach der Kennlinie über den Kennlinienbildner K 3 und des aktuellen Läuferkreisfrequenzwertes nach dem Regler R 5.
  • Diese Mindeststromeinstellung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, um den Einbau von Nachladeeinrichtungen für Xommutierungskondensatoren im Pulsstromrichter PSR und Phasenfolgestromrichter PFSR zu vermeiden.
  • Sollen Drehmomente unterhalb dieses Mindestdrehmomentes eingestellt werden, wird unter Aufrechterhaltung des Mindestenstromes die Läuferfrequenz oJ2 mit dem Kennlinienbildner K 1 bei negativen Ausgangssignal des Reglers R 4 weiter erhöht (vgl. Figur 2b).
  • Dieses Verfahren bewirkt eine weitergehende Feldschwachung in der Maschine M. Auch können für Motor- und Generatorbetrieb angepaßte Kennlinien getrennt eingestellt werden.
  • Der nachgeschaltete Spannung-Frequenzwandler W 2 liefert den digitalen Läuferkreisfrequenzwert für die nachgeschaltete Frequenzaddition FA, in der die Ständerkreisfrequenz L3lt .
  • 2 gebildet wird. Positives Vorzeichen bedeutet Motorbetrieb, negatives Vorzeichen Generatorbetrieb. Eine Zündkoordination ZK schaltet die Zündimpulse der Thyristoren des Phasenfolgestromrichters PFSR entsprechend der gewünschten Ständerkreisfrequenz S Je nach Erwärmungszustand ces Maschinenläufers werden die Kennlinienbildner K 1 und K 2 durch eine externe Temperaturkorrektur v nachgeführt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Betrieb umrichtergespeister Asynchronmaschinen mit direkter Flußführung im Konstantflun-und Feldschwächbereich über Kennlinienbildner und L-uferfrequenzregl er, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferfrequenz bei hoher Feldschwächuns und kleinen Drehmomentanforderungen derart angehoben wird, daß ein Mindeststrom erhalten bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinienbildung für die Läuferkreisfrequenzvorgabe über eine Einrichtung zur Energierichtuneser kennung umgeschaltet, frei eingestellt und temperaturkorrigiert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelgröfle entweder aus den umgerichteten Spannungen und Strömen oder aus der Spannung und dem Strom des Umrichterzwischenkreises abgeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan durch einen übergeordneten Drehzahlregler über einen unterlagerten Drehmomentregelkreis die Führungsgrößen für die Läuferkreisfrequenz und den Zwischenkreisstrom gebildet werden.
DE19772703541 1977-01-26 1977-01-26 Verfahren zum betrieb umrichtergespeister asynchronmaschinen Withdrawn DE2703541A1 (de)

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