DE2703002A1 - Verschluss fuer behaelter wie tuben, flaschen u.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer behaelter wie tuben, flaschen u.dgl.

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DE2703002A1
DE2703002A1 DE19772703002 DE2703002A DE2703002A1 DE 2703002 A1 DE2703002 A1 DE 2703002A1 DE 19772703002 DE19772703002 DE 19772703002 DE 2703002 A DE2703002 A DE 2703002A DE 2703002 A1 DE2703002 A1 DE 2703002A1
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Manfred Ing Grad Zimmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/268Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement the valve member pivoting about an axis perpendicular to the container mouth axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verschluß für Behälter wie Tuben, Flaschen u. dergl.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter wie Tuben, Flaschen oder dergl., bei dem an der Austrittsöffnung des Behälter. ein mittels einer Handhabe zu betätigondel Drehkörper mit einer Offnung zum Durchtritt des Behältorinhaltes angeordnet ist Behälter, wie insbesondere Tuben, werden im allgemeinen auf die Weise verschlossen, daß auf einen Gewinde zapfen an der Tube eine Verschlußkappe aufgeschraubt wird. Ein solcher Verschluß hat den Nachteil, daß zum öffnen beide Ende Sebraucht werden und daß nach dem öffnen die Verschlußkappe nicht mehr mit der Tube verbunden ist und deshalb leicht verloren gehen kann. Es sind auch schon Verschlüsse ausgeführt worden, bei denen eine Verbindungslasche zwischen Tube und Kappe besteht, die verhindert, daß die Kappe nach dem Abschrauben verloren geht. Diese Verbindungslasche ist aufwendig insbesondere in der Montage und mit ihr läßt sich auch das Problem der beidhändigen Bedienung nicht aus der Welt schaffen, welches im wesentlichen auch dann bestehen bleibt, wenn, wie ebenfalls schon vorgeschlagen wurde, der Verschluß eine kugelige Form aufweist, wobei eine kugelförliege drehbare Kappe zum Verschließen der exentrisch liegenden Austrittsöffnung am Behälter dicnt.
  • Um eine Einhandbedienung zu ermöglichen,wurde darum auch schon ein Verschluß vorgeschlagen, bei dem zwischen der Austrittsöfinung einer Tube und einer an dieser angebrachten Schraubkappe, die ebenfalls eine Austrittsöffnung aufweist, eine Kugel mit einer Durchtrittsöffnung in der Weise drehbar gelagert ist, daß sie mittels eines durch die Schraubkappe hindurchgepührten Hebels von außen drehbar, in eine Örtnungs-und eine Schließstellung bringbar ist. Obgleich dieser Verschluß das Problem der Einhandbedienung löst, weist er doch den Nachteil einer Vielzahl von miteinander in Verbindung zu bringende Teile auf und ist daher relativ aufwendig und teuer.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen aus wenigen einfachen Teilen bestehenden, billig und materialsparend herzustellenden Verschluß für Behälter wie Tuben, Flaschen usw. zu schafen, der mit einer Hand sicher zu bedienen ist und dazu eine dosierte und gezielte Abgabe des Behälterinhaltes erlaubt.
  • Zur Löslmg dieser Aufgabe wird erfindungsgcmäß vorgeschlagen, bei einem Verschluß der genannten Art mit einem mittels einer Handhabe zu betätigenden Drehkörper, den Drehkörper im Inneren eines an der Austrittsöffnung des Behälters vorgesehenen Jialsteiles, dessen vorderes Ende gegebenenfalls als abnehmbare Kappe ausgebildet sein kann, drehbar zu lagern.
  • Dabei kann das Halsteil einstückig mit dem Behälter ausgeführt sein, das Halsteil kann aber auch ein mit dem Behälter verbindbares selbständiges Ansatzstück sein, welches mit eine.
  • Innengewinde, einer Ringnut mit Arretierkeil oder einem oder mehreren Ringwulsten zur Anbringung am Behälter versehen ist.
  • Zur besseren Handhabung soll am Bund des Ansatz stückes eine Rändelung, Kordelung, aber auch z.B. ein Sechskant oder dergl.
  • angebracht sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, am vorderen sunde des Halsteiles oder der Kappe auf der dem Dreh- körper zugewandten4 also innen, eine Abstreifkante vorzusehen.
  • Der Drehkörper kann zweckmäßig als Kugel oder als im wesentlichen halbkugelförmigen Körper ausgebildet sein, der ganz im Inneren des Halsteiles angeordnet ist und dort vor Beschädigungen geschützt liegt.
  • Wenn der Drehkörper eine Kugel ist, dann kann der Halsteil mit einer Kugeipfanne ausgeführt und mit Schlitzen versehen sein, so daB die Kugel von der Spitze des Halsteiles her in die Pfanne eingepreßt werden kann, wobei die natürliche Elastizität der zu verbindenden Teile und die durch die Schlitze geschaffene Nachgiebigkeit ausgenutzt werden. Bei entsprcchender Gestaltung von Halsteil und Kugel ist es natürlich auch möglich die Schlitze fort zulassen und die Kugel nur unter der Elastizität des Materials in den Halsteil einzupressen.
  • Wird der Drehkörper etwa als Halbkugel ausgeführt, dann kann diese von dem offenen Ende des Behälters bei einstückiger Ausführung bzw. vom unteren Ende des Halsteiles oder der Kappe in eine am inneren oberen Ende des Halsteiles oder der Kappe befindliche Lagerpfanne eingeführt werden. Die Halbkugel kann zur besseren Führung zwei Lagerzapfen aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen am Halsteil eingreifen, diese Lagerzapfen können bei einfachen Ausführungen natürlich auch entfallen.
  • Die Drehkörper, also Kugel oder Halbkugel sollen nit Au£niharen, beispielsweise Innenvierkante -dreikanten oder -flächen für die Anbringung einer Handhabe, etwa eine. Bügel, dessen Enden ebenfalls Vierkante, Dreikante oder Flachen aufweisen, versehen sein; Kugel bzw. Halbkugel und Bügel kennen aber auch einstückig ausgeführt sein. Vorteilhaft ist es landhabe an den durch den Halsteil bzw. die Kappe geführten Tellen mit Dichtringen zu versehen, die in entsprechende Ausnehaungen am Halsteil und der Kappe eingreifen.
  • Um sicherzustellen, daß die Handhabe in der Ruhestellü' eine gewisse Fixierung erhält, soll sie eine Raste bekommen, die in der Schließstellung in eine Aussparung am Halsteil eingreift. Zur besseren Handhabung des Verschlusses kann die Handhabe außerdem mit einer Aufrauhung, Rändelung oder dergl.
  • versehen sein.
  • Damit verhindert wird, daß beispielsweise der Behälterinhalt das Material des Halsteiles oder des Drehkörpers angreift, können Drehkörper und/oder Halsteil bzw. Kappe, um gegebenenfalls teurere Material hierfür einzusparen, mit einer Oberflächenbeschichtung aus für den Jeweiligen Anwendungstall bestgeeignetem. Material versehen werden.
  • In Bander beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen neigen Fig. 1 einen erfindungsge.äßen Verschluß mit einer Verschlußkugel bei einstückiger Ausführung von Halsteil und Behälter, Fig. 2 einen entsprechenden Verschluß in eine. Ansatzstück au Behälter, Fig. 3 einen Verschluß mit getrennter Verschlußkugel und Mandhabe, Fiu. 4 einen anderen Verschluß mit getrennter Verschluß kugel und Handhabe, Fig. 5 einen Verschluß mit eiur Halbkugel bei. einsttckiger Ausführung von Halsteil und Behälter, Fig. 6 einen Verschluß dieser Art in einem Ansatzstück am Behälter, Fig. 7 einen Verschluß, bei dem am Halsteil eine Kappe angeordnet ist und Fig. 8 den gleichen Verschluß in um 1800 gedrehter Darstellung, Bei dem Verschluß der Fig. 1 ist an einen Tubenkörper 10 ein /14 Halsteil 12 angeformt,ln dem eine Kugel mit einer Durchtrittsöffnung 19 mittels einer Handhabe 15 drehbar gelagert ist.
  • Der Halsteil 12 ist an seinem oberen Ende mit Schlitzen 22 versehen, die ein leichteres Eindrücken der Kugel in die Kugelpfanne 18 ermöglichen. Zum Öffnen der Tube wird der Bügel 15 soweit umgelegt, daß der Durchtritt des Behälterinhaltes im gewünschten Maße freigegeben wird. Durch mehr oder weniger weites Umlegen des Bügels 15 kann der Durchtritt des Bchälterinhaltes durch die Offnung 19 gezielt und dosiert freigegeben werden. Der Verschluß, insbes. der Bügel 15, gestattet es, nach der Benutzung der Tube diese hängend aufzubewahren.
  • Das ermöglicht nicht nur eine besonders praktische lufbewahrung für die tube, sondern garantiert auch einen sicheren Verschluß, da in dieser Lage die Durchtrittsöffnung 19 immer verschlossen gehalten wird. Die Figur läßt noch lasten 27 au der Handhabe 15 erkennen, die in Aussparungen 26 am Halstell 12 eingreifen und so den Verschluß in der Schließstellung sichern.
  • Fig. 2 gibt die Anbrlagung des Verschlusses an einer Tube bekannter Art mit einem Gewinde 25 am Stutzen der Tube 11 wieder. In diesem Fall ist auf die Tube 11 mittels eines Innengewindes 16 ein besonderes Ansatzstück 13 aufgeschraubt, welches io übrigen genau 8o ausgebildet ist, wie das Halsteil 12 der Fig. 1. Zur bçqueoercn Befestigung kann am unteren Ende des Ansatzstückes 13 eine Rändelung 28 oder dergl. angebracht sein. Hierbei sind die Rastnoppen 36 an der Handhabe 15 und die Aussparung 37 für die Noppe am Halsteil etwas anders ausgebildet als bei dem Beispiel der Fig. 1.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Verschlüsse mit Kugeln 14 ähnlich wie die Fig. 1 und 2 allerdings ohne besondere Einführungsschlitze für die Kugeln in die Halsteile. Handhabe 15 und Kugel 14 sind bei diesen Ausführungen getrennte Teile. Zur Verbindung von Kugel und Handhabe sind die Bügelenden mit Vierkanten 32 versehen, die in entsprechende Aufnahmen an den Kugeln eingreifen. In Fig. 3 ist durch stärker ausgezogene Linien auch noch die Oberflächenbeschichtung 31 der Kugel 14 und des oberen Halsteiles 12 angedeutet. Die Befestigung des Halsteiles 13 an der Tube 11 erfolgt bei der Darstellung der Fig. 4 mittels Wulsten 33 und 34.
  • In den Fig. 5 bis 8 sind die Drehkörper etwa als Halbkugeln 21 mit einer Drçuchtrittsörfnung 19 ausgeführt. Die Halbkugel wird bei Fig. 5 von offenen Ende der Tube 10 vor deren Füllung in eine Lagerpfanne 20 am inneren oberen Ende des Valetcilee 12 eingeführt, bei Fig. 6 vom offenen Ende des Ansatzstückes 13 her vor dessen anbringung am Behälter 11. Um der Halbkugel eine sichere Führung zu eben, kann sie, wie Fig. 5 zeigt, Dit Lagerzapfen 17 versehen sein, die in entsprechende Ausnshmungen 29 im Hal veil eingreifen. In den Fig. 5 und 6 sind Halbkugel 21 und Handhabe 15 wieder getrennt augeführt und stehen über Vierkante 32, Dreikante oder dergl. in formsehliissiger Verbindung miteinander. Die Bügel 15 sind hier wieder mit Rasten 7, )6 versehen, die in Aussparungen 26, 37 am Halsteil 12, 13 eingreifen können und so eine gewisse Sperrung des Verschlusses in der Ruhestellung bewirken können.
  • In Fig. 5 ist wieder durch stärkere Linien eine Oberflächenbeschichtung 31 angedeutet und Fig. 6 läßt verschiedene Befestigungen zwischen Behälter 11 und Ansatzstück 13 erkennen.
  • Im linken Teil der Figur sind das Tubengewinde mit 25 und das Innengewinde am Ansatzstück 13 mit 16 bezeichnet. Der rechte Teil der Figur zeigt einen beispielsweisen Anschluß eines Ansatzstückes 13 an einer Flasche mit Ringnut 25 und Arretierkeil 24, auf die die AnschluBmöglichVeiten natürlich nicht beschränkt sind. Am Ansatzstück ist noch eine Rändelung 28 zur besseren Handhabung dieses Stückes angedeutet.
  • Der Verschluß der Fig. 7 und 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem am Halsteil 12 eine besondere Kappe 39 mittels einer Ringwulst 40 befewtigt ist, was durch einfaches AufdrUcken erfolgen kann. Im Halsteil und in der Kappe sind AusforouVgon für die Aufnahme der Lagerung der Halbkugel 21 vorgesehen, die in diesem Fall einstückig mit der Handhabe ausgebildet ist. An der Handhabe ist auch noch ein Dichtring 38 angeformt. Für diesen Dichtring weisen Halsteil und Kappe Ausnehmungen 14 auf.
  • Die Fig. 7 und 8 lassen auch noch eine Abstreifkante 35 für das Ab streifen von Tubeninhalt von der Kugeloberfläche rkennen. Die Abstreifkante verhindert nahezu vollkommen ein Anhaften von Tubeninhalt am Verschluß beim Schließen der Tube. Das an der Kante 35 abgestreifte Material kann von dem Raum zwischen Kugeloberfläche und Kugel aufnahme bei verschlossener Tube in die Tube zurücklaufen.

Claims (16)

  1. Patentansprtiche 0 Verschluß für Behälter wie Tuben, Flaschen oder dergl., bei dem an der Austrittsöffnung des Behälters ein mittels einer Handhabe zu betätigender Drehkörper mit einer Öffnung zum Durchtritt des Behälterinhaltes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (14, 21) im Inneren eines an der Austrittsöffnung des Behälters (10, 11) vorgesehenen Halsteiles (12, 13) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Halsteiles (12, 13) als abnehmbare Kappe (39) ausgebildet ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsteil (12) einstückig mit dem Behälter (10) ausgeführt ist.
  4. 4. Vorschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Halsteil ein mit dem Behälter (11) verbindbares selbntändies Ansatzstück (13) ist, welches lit einem Innengewinde (16), einer Ringnut (23) mit Irretierkeil (24) oder einem oder mehreren Ringwulsten (34) zur AE-bringung am Behälter (11) versehen ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß am Bund des Anatzstjck,s (16) eine Rändelung (28), Kordelung oder dergl. angebracht ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Halsteiles (12, 13) oder der Kappe (39) auf der den Drehkörper (14, 21) zugewandten Seite eine Abstreifkante (7)5) vorgesehen ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper als Kugel (14) ausgebildet ist, die in den mit einer Pfanne (18) zur Aufnahme der Kugel versehenen, gegebenenfalls Einführungsschlitze (22) aufweisenden Halsteil (12) unter Ausnutzung der Elastität des Materials des Halsteiles bzw. der Kugel durch Einpressen einführbar ist.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper etwa eine Halbkugel (21) ist, die von dem offenen Ende des Behälters (10, 11) vor dessen Fülbing bzw. von dem unteren Ende des Halsteiles (13) oder der Kappe (39) in eine am inneren oberen Ende des Halsteil les oder der Kappe befindliche Lagerpfanne (20) einbringbar ist.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugel (21) Lagerzapfen (17) aufweist, die in ntsprechende Ausnehmungen (29) im Halsteil (12, 13) einführbar sind.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkörper (14, 21) Aufnahmen (30) für die Anbringung einer Handhabe (15) am Drehkörper angebracht cindl
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) ein Bügel ist, dessen Enden mit Vierkanten, Dreianten, Abflachungen oder dergl. versehen sind.
  12. 12. Verschluß nach Aspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (14, 21) und sene handhabe (15) einstückig ausgeführt sind.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) an ihren durch den Halsteil (12, 13) bzw. die Kappe (39) geführten Teilen mit Dichtringen (38) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (41) am Halsteil und der Kappe eingreifen.
  14. 14. Ver8chlußnach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (15) eine Raste (27, 36) angebracht ist, die in der Schließstellung in eine Aussparung (26, 37) am Halsteil (12, 13) bzw der Kappe (39) einrastet.
  15. 15. Verschluß nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15) mit einer Aufrauhung, Rändelung ohr dergl. versehen ist.
  16. 16. Verschluß nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennseichnet, daß der Drehkörper (14, 21) und/oder das Halsteil (12, 13) bzw. Kappe (39) mit einer Oberflächenbeschichtung (31) mit geringer Affinität zum Behälterinhalt versehen Binde
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695697A3 (de) * 1994-08-04 1996-11-13 Weberit Werke Draebing Gmbh Aufnahme- und Abgabevorrichtung für Schüttgüter
WO2003057589A1 (de) * 2002-01-10 2003-07-17 Bmf Gmbh Verschliessbare abgabevorrichtung zur abgabe eines in einem behälter enthaltenen flüssigen, viskosen oder pastösen mediums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695697A3 (de) * 1994-08-04 1996-11-13 Weberit Werke Draebing Gmbh Aufnahme- und Abgabevorrichtung für Schüttgüter
WO2003057589A1 (de) * 2002-01-10 2003-07-17 Bmf Gmbh Verschliessbare abgabevorrichtung zur abgabe eines in einem behälter enthaltenen flüssigen, viskosen oder pastösen mediums

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