DE2702713A1 - Reglerkette fuer getastete regelung - Google Patents

Reglerkette fuer getastete regelung

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DE2702713A1
DE2702713A1 DE19772702713 DE2702713A DE2702713A1 DE 2702713 A1 DE2702713 A1 DE 2702713A1 DE 19772702713 DE19772702713 DE 19772702713 DE 2702713 A DE2702713 A DE 2702713A DE 2702713 A1 DE2702713 A1 DE 2702713A1
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control
signal
amplifier
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voltage
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DE19772702713
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Uwe Dipl Phys Schrader
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Helmholtz Zentrum fuer Infektionsforschung HZI GmbH
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Helmholtz Zentrum fuer Infektionsforschung HZI GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/26Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
    • G05B11/28Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train using pulse-height modulation; using pulse-width modulation
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1913Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses
    • GPHYSICS
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Description

  • Reglerkette für getastete Regelung
  • Die Erfindung betrifft eine Reglerkette für eine getastete Regelung, mit eine. Eingsngsverträrker, dem eine dem Istwert der Regelgröße entsprechende elektrische Größe aufschaltbar ist und der abhangig von Sollwert der Regelgröße derart einstellbar ist, daß sein Ausgangssignal die Regelabweichung in Richtung und Betrag als Abweichung von einem Bezugswert darstelit, sowie lit einer nachfolgenden Reglerschaltung, die abhängig von diesem Regelabweichungssignal das Tastverhãltnis eines Ein-Aus-Signals vorgebbarer Wechselfrequenz für mindestens ein auf die Regelgröße einwirkendes Zweipunkt-Stellglied in Sinne einer Verminderung der Regelabweichung verändert.
  • Je nach dem Typ der in einen Regelkreis eingesetzten Reglerkette unterscheidet aan zwischen echter stetiger Regelung, Zweipunktregelung und getasteter Regelung. Bei stetiger Reiz lung wird ein die Regelgröße beeinflussendes Stellglied kontinuierlich als Funktion der Regelabweichung in Sinne einer Verminderung dieser Abweichung verstellt. Es gibt jedoch tnwendungsfälle, wie z.B. die Regelung einer Temperatur oder eines Gemischs, bei denen stufenlos veränderbare Stellglieder relativ aufwendig werden. Um Stellgrößen wie etwa Heizung, Kühlung, Dosage von Zusätzen usw. kontinuierlich verändern zu können, sind recht komplizierte und teure Geräte wie z.B.
  • Thyristorschaltungen oder regelbare Drosselventile notwendig.
  • Man weicht daher in solchen Fällen gerne auf Zweipunktregler aus, bei denen das Stellglied je nachdem, ob die Regelgröße ihren Sollwert über- oder unterschreitet, das betreffende Stellglied einfach aus- oder eingeschaltet wird. Dieses Regelungsprinzip hat jedoch andererseits den Nachteil, daß zwangsläufig eine relativ breite Oszillation der Regelgröße um den Sollwert eintritt. Einen Ausweg bildet hier die erwähnte getastete Regelung, bei der das Stellglied mit fester Frequenz intermittierend eingeschaltet wird, wobei das Verhältnis zwischen den Jeweiligen Einschalt- und Ausschaltintervallen, d.h. das Tastverhältnis der Einschaltimpulse, abhängig vom Regelabweichungssignal gesteuert wird. Obwohl sich die Stellgröße zu öße hierbei unstetig" zwischen nur zwei Werten ändert, kann man dennoch eine "quasistetige" Regelung erreichen, indem man die Schaltfrequenz so wählt, daß ein einziges Einschaltintervall für sich allein noch nicht zu einer meßbaren Änderung der Regelgröße führt.
  • Getastete Regler sind an sich bekannt, so z.B. der mechanische Kompensationsregler mit Meßgerät, periodisch bewegtem Druckkugel und Rastblech. Bei manchen Regelproblemen reicht es Jedoch nicht aus, ein in einem bestimmten Sinne auf die Regelgröße wirkendes Stellglied periodisch mit mehr oder weniger großem Tastverhältnis ein- und auszuschalten. Steht die Regelgröße unter dem Einfluß einer im gleichen Sinne wie das Stellglied wirkenden starken Störgröße, dann wird ein zweites, in entgegengesetztem Sinne wirkendes Stellglied notwendig sein, um diese Störgröße zu kompensieren. Bei Temperaturreglern beispielsweise wird man in diesem Fall neben einer Heizung auch eine Kühlung vorsehen lüssen.
  • Um hier eine getastete Regelung mittels einer einzigen Reglerkette zu erreichen, könnte man ins Auge fassen, das zum Ein- und Ausschalten der Heizung bereitgestellte Schaltsignal in invertierter Form zum Aus- und Einschalten der Kühlung zu verwenden, bzw. gemäß dem im Tastverhältnis modulierten Schaltsignal zwischen Heizung und Kühlung umzuschalten. Beim Erreichen des Sollwerts würde diese Umschaltung dann in einem solchen Verhältnis erfolgen, daß sich beide Einflüsse im Mittel aufheben. Es würde also ständig zwischen Heizung und Kühlung umgeschaltet werden, obwohl an diesem Punkt im Grunde weder Heizung noch Kühlung erforderlich ist. Dies bedeutet eine beträchtliche Energieverschwendung. Bei einer Gemischregelung wie etwa der Regelung des pH-Werts eines Fermenters, ist dieses Problem noch unangenehmer.
  • Die erste Stellgröße wäre hier eine Säurezufuhr und die zweite, entgegengesetzt wirkende Stellgröße eine Laugenzufuhr. Ein ständiger Wechsel zwischen beiden Zusätzen mit variierendem Dosierungsverhältnis würde hier eine ungeheure Stoffverschwendung bedeuten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reglerkette der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie bei beliebigen Regelproblemen zur Durchführung einer besonders wirtschaftlichen und genauen getasteten Regelung eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reglerschaltung folgendes enthält: eine Quelle für ein periodisches Signal mit vorgebbarer Frequenz, welches aus einer abwechselnden Folge von ansteigenden und abfallenden Ästen besteht; eine Pegelverschiebungsschaltung, die an ihrem Eingang das periodische Signal empfängtund an getrennten Ausgängen mindestens zwei verschieden vorgespannte Versionen des periodischen Signals als Steuerwellen liefert, deren Auslenkungsbereiche fiberlappungslos und vollständig auf gegenüberliegenden Seiten des Bezugswerts liegen; für jede Steuerwelle einen gesonderten Vergleicher, der ein Einschaltsignal für ein ihm einzig zugeordnetes von mehreren Zweipunkt-Stellgliedern erzeugt, solange das Regelabweichungssignal den Momentanwert der betreffenden Steuerwelle in der ihrer jeweiligen Vorspannung gleichen Polaritat überschreitet.
  • Da sich die Auslenkungsbereiche der verschiedenen Steuerwellen nicht überlappen, wird je nach dem Wert des Regelabweichungssignals nur der eine oder andere Vergleicher ein periodisch umschaltendes Ausgangssignal liefern. Beim Überstreichen des Regelbereichs werden die Vergleicher nacheinander zur Aufgabe periodischer Einschalsignale aktiviert, deren Tastverhältnis sich kontinuierlich ändert. Erst nachden das Tastverhältnis eines Extremwert (0 oder 1) erreicht hat und damit die Einflüßmöglichkeit des zugeordneten Stellgliedes erschöpft ist, kann ein anderer Vergleicher in Aktion treten um die anderes Stellglied periodisch ein-und auszuschalten. Vergleicher, deren zugeführte Steuerwellen ihren jeweiligen Auslenkungsbereich auf unterschiedlichen Seiten des Bezugswertes haben, werden Stellgliedern zugeordnet, die in entgegengesetztem Sinne auf die die Auslenkungsbereiche wie gesagt nicht überlappen, wird je dem, ob die Regelabweichung positiv oder negativ ist, nur das eine oder das andere der geschaltet. Ein ständiges unwirtschaftliches Umschalen zwischen entgegengesetzt wirkenden Stellgrößen wird somit er In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist dafür gesorgt, daß zwischen den Auslenkungsbereich der am wenigstem in der einen Richtung gegenüber dci Bezugswert welle und dem Auslenkungsbereich der am wenigsten in der anderen Richtung gegenüber dem Bezugswert verschobenen Steuerwelle eine endliche Lücke liegt. Dies führt dazu, daß weder ein in dem einen Sinne wirkendes noch ein in ttsL n 8lne wird kendes Stellglied in Aktion tritt, wenn sich die Regelgröße innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs nahe dem Sollwert bewegt. Die besagte Lücke und somit der Toleranzbereich der Regelung kann dem jeweiligen Regelproblem angepaßt werden, beispielsweise durch Variation der Pegelverschiebungen.
  • Mit der Erfindung wird die Regelkennlinie praktisch in verschiedene Abschnitte "segmentiert". Es können beliebig viele Segmente unterschiedlicher Steigung geschaffen werden, indem man die Anzahl der verschiedenen Steuerwellen und die Ubertragungsfunktionen der zugeordneten Stellglieder entsprechend wählt.
  • Die Form der Segmente läßt sich durch die Gestalt der Steuerwellen bestimmen. Bei dreieckförmigen oder sägezahnförmigen Steuerwellen ergeben sich lineare Segmente, bei sinusförmigen Steuerwellen sind die Segmente sinusförmig gekrümmt, usw..
  • Vorzugsweise wird das vom Eingangsverstärker kommende Regelabweichungssignal den Vergleichern über einen Proportionalverstärker zugeführt, dessen Verstärkung zur Verstellung der Breite des Regelbereichs einstellbar ist. In gewissen Fällen kann es nützlich sein, diesem Proportionalverstärker neben dem Regelabweichungssignal zusätzlich das Integral des Regelabweichungssignals auf zuschalten. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Maximalbetrag der in der einen Richtung wirkenden Stellgröße nicht gleich ist dem Maximalbetrag der in entgegengesetzter Richtung wirkenden Stellgröße. Die tinte Integralaufschaltung verhindert in diesem Fall, daß sich die Regelgröße auf einen vom Sollwert abweichenden Wert einpendelt.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erlautert.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Reglerkette; Figuren 2a, 2b und 2c zeigen Wellenformen und Kennlinien für verschiedene Ausführungsformen der Erfindung; Figuren 3a und 3b sind Regelkennlinien, wie sie bei bestimmten Dimensionierungen der Stellglieder auftreten können; Fig. 4 ist das Schaltbild eines Proportionalverstärkers mit wahlweiser Integralaufschaltung; Figuren 5a und 5b zeigen Beispiele für die Beschaltung des Eingangsverstärkers; Fig. 6 zeigt eine Schaltung, die eine visuelle Uberwachung der Einhaltung des Regelbereichs ermöglicht; Fig. 7 zeigt einen Wellenformgenerator mit nachfolgender Pegelverschiebungsschaltung zur Erzeugung zweier Steuerwellen; Fig. 8 ist das Schaltbild eines Vergleichers mit nachgeordneter Relais schaltung.
  • Die in Fig. 1 sehr schematisch dargestellte Reglerkette hat einen Meßsignaleingang zum Anlegen eines dem Istwert der Regelgröße entsprechenden elektrischen Signals. Dieses Istwertsignal erscheint als Spannung UA auf der Eingangsleitung A eines Eingangsverstärkers 100, dessen Funktion darin besteht, das Istwertsignal in eine für die weitere Verarbeitung brauchbare Ausgangsspannung UB umzusetzen. UB soll die Regelabweichung, d.h. die Abweichung des Istwerts von irgend einem vorgegebenen Sollwert direkt als Abweichung gegenüber der Bezugsspannung der Schaltung (Masse-oder Nullpotential) angeben. Zu diesem Zweck sei der Verstarker mit einer von außen einstellbaren Yorspannungsschaltung versehen, die vor Inbetriebnahme der Reglerkette eo Justiert wird, daß die Verstärkerausgangsspannung UB den Wert 0 hat, wenn Istwert und Sollwert übereinstimmen. Diese Justierung wird unter Beobachtung des mit dem Verstarkerausgang verbundenen Nullinstruments 120 vorgenommen. Der Eingangsverstärker 100 bildet somit einen Sollwert/Istwert-Vergleicher mit Sollwertsteller.
  • Beispiele für spezielle Ausführungsformen des Verstärkers 100 werden an späterer Stelle noch beschrieben.
  • Das Regelabweichungssignal UB vom Ausgang des Verstärkers 100 gelangt zu einem Proportionalverstärker 200, dessen Verstärkungsfaktor variabel ist, um die Breite des Regelbereichs symmetrisch zum eingestellten Sollwert verändern zu können, wie es weiter unten noch erläutert wird.
  • Die auf der Leitung C erscheinende Ausgangsspannung UC des Proportionalverstärkers 200 stellt das (verstärkte) Regelabweichungssignal dar, welches zur Ableitung von Steuersignalen für verschiedene Stellglieder zur Beeinflussung der Regelgröße herangezogen wird. Das Regelabweichungssignal Uc kann gewünschtenfalls durch eine mit dem Ausgang des Verstärkers 200 verbundene Überwachungsschaltung 240 überwacht werden, die beim Überschreiten des Regelbereichs verschiedenfarbige Leuchtdioden 241 und 242 zum Aufleuchten bringt, wie es ebenfalls weiter unten noch erläutert wird.
  • Die weitere Verarbeitung des Regelabweichungssignals Uc in der Schaltung nach Fig. 1 sei nun in Verbindung mit den in Fig. 2a dargestellten Schaubildern beschrieben. Ein Wellenformgenerator 500 erzeugt eine periodisch oszillierende Wechselspannung, im vorliegenden Fall in Form einer Dreieckwelle D (vgl. Fig. 2a, linkes Bild). Diese Dreieckwechselspannung D wird auf einen Eingang einer Pegelverschiebungsschaltung 600 gegeben, die mehrere Ausgänge aufweist, an deren jedem eine in bestimmter Weise vorgespannte Version der Dreieckspannung erscheint. Im dargestellten Beispiel sind es zwei Dreieckwellen D1 und D2, deren erstere ein in positiver Richtung verschobenes Abbild und deren letztere ein in negativer Richtung verschobenes Abbild der Dreieckwechselspannung ist. Das Maß dieser Amplitudenverschiebung oder Vorspannung ist jeweils so groß gewählt, daß die erste Dreieckwelle D1 vollständig oberhalb und die zweite Dreieckwelle D2 vollständig unterhalb der Nullachse liegt, d.h. die Auslenkungsbereiche der beiden Dreieckwellen befinden sich überlappungslos und vollständig auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsspannungsachse.
  • Die Dreieckwelle D1 wird dem ersten Eingang eines ersten Vergleichers 310 zugeführt, der an seinem zweiten Eingang das Regelabweichungssignal Uc vom Ausgang des Proportionalverstärkers 200 empfängt. Der Vergleicher 310 liefert eine Ausgangsspannung vorbestimmter Amplitude, solange die erste Dreieckwelle D1 negativer ist als das Regelabweichungssignal Uc. Sobald der Momentanwert der ersten Dreieckwelle D1 positiver wird als das Regelabweichungssignal, fällt die Ausgangsspannung des Vergleichers 310 auf 0.
  • Ein zweiter Vergleicher 320 empfängt an einem ersten Eingang die in negativer Richtung verschobene Dreieckwelle D2 und an einem zweiten Eingang ebenfalls das Regelabweichungssignal Uc. Der zweite Vergleicher 320 ist so ausgelegt, daß er eine Ausgangsspannung vorbestimmter Amplitude liefert, solange das Regelabweichungssignal Uc negativer ist als der Momentanwert der zweiten Dreieckwelle D2. Während derjenigen Zeiten, in denen das Regelabweichungssignal positiver ist als der Momentanwert der Dreieckwelle D2, liefert der zweite Vergleicher 320 keine Ausgangsspannung.
  • Ist das Regelabweichungssignal Uc vom Ausgang des Verstärkers 200 positiver als die positive Spitzenamplitude der ersten Dreieckwelle D1, dann liefert der erste Vergleicher 310 eine kontinuierliche Ausgangsspannung, während die Ausgangsspannung des Vergleichers 320 auf 0 bleibt. Liegt das Regelabweichungssignal Uc innerhalb des Auslenkungsbereichs der ersten Dreieckwelle D1, dann erscheinen am Ausgang des Vergleichers 310 Rechteckimpulse, deren Folgefrequenz der Frequenz der Dreieckwelle entspricht und deren jeweilige Dauer denJenigen Zeitspannen entsprechen, während derer der Momentan-wert der Dreieckwelle D1 die Spannung UC unterschreitet. Wahrend der übrigen Intervalle, in denen die Amplitude der Dreieckwelle D1 positiver ist als das RegelabweichPngssignal U,, sinkt die Ausgangsspannung des Vergleichers 310 auf 0. Die Ausangsiipu1se des Vergleichers 310 werden kurzer und die dazwischenliegenden Impulspausen länger wenn das Regelabweichungssignal Uc innerhalb des Auslenkungsbereichs der Dreieckwelle D1 negativer wird.
  • Die Ausgangsspannung des zweiten Vergleichers 320 bleibt unter diesen Umständen auf 0. Sinkt das Regelabweichungssignal Uc unter die negative Spitzenamplitude der ersten Dreieckwelle Di, dann verschwinden die Ausgangsimpulse des ersten Vergleichers 310. Gerät das Regelabweichungssignal UC in den Auslenkungsbereich der zweiten Dreieckwelle D2, dann erscheinen am Ausgang des zweiten Vergleichers 320 Spannungsimpulse, deren jeweilige Dauer denjenigen Intervallen entspricht, in denen der Momentanwert der zweiten Dreieckwelle D2 positiver ist als das Regelabweichungssignal. Diese Dauer wird umso größer und die dazwischenliegenden Impulspausen werden umso kürzer, je negativer das Regelabweichungssignal UC wird. Ist das Regelabweichungssignal negativer als die negative Spitzenamplitude der zweiten Dreieckwelle D2, dann verschwinden die Impulspausen am Ausgang des zweiten Vergleichers 320 vollstãndig, d.h. es erscheint dort eine kontinuierliche Ausgangs spannung vorbestimmter Amplitude. Die Ausgangsspannung des ersten Vergleichers 310 bleibt unter diesen Bedingungen auf 0.
  • Das Ausgangssjgnal des ersten Vergleichers 310 kann herangezogen werden, um über ein Relais 410 und einen zugehörigen gontakt k1 ein erstes Zweipunkt-Stellglied zu schalten, welches die Regelgröße in einem ersten Sinne beeinflußt. Im Falle eines Temperaturregelkreises beispielsweise mag dieses erste Stellglied eine Heizung sein. In ahnlicher Weise kann das Ausgangssignal des zweiten Yergleichers 320 herangezogen werden, um über ein Relais 420 und einen zugehörigen Kontakt h ein zweite.
  • zUeipnnkt-ßtellglied zu schalten, welches die Regelgröße in entgegengesetztem Sinne beeinflußt. Im Falle eines Temperaturregeikreises wird dieses zweite Stellglied eine Kühlvorrichtung sein.
  • Je nachden, ob das Regelabweichungssignal UC ii Auslenkungsbereich der ersten oder der zweiten Dreieckwelle D1 oder D2 liegt, liefert der erste oder der zweite Vergleicher 310 oder 320 eine periodische Reckteckwelle und somit ein periodisches Ein-Aus-Signal für das erste oder das zweite Zweipunkt-Stellglied.
  • Je kleiner der Absolutbetrag des Regelabweichungssignals Uc wird, desto kleiner wird das Tastverhältnis des Ein-Aus-Signals für das jeweils gesteuerte Stellglied und somit der Mittelwert der jeweiligen Stellgröße, so daß im jeweiligen Bereich eine auasi-stetige Regelung erfolgen kann. Zur Erzielung einer solchen Quasi-Stetigkeit muß die Frequenz des vom Wellenformgenerator 500 erzeugten Signals und somit die Frequenz der Steuerwellen für die Stellglieder derart mit den Übertragungsfaktoren der Stellglieder abgestimmt sein, daß ein einziger Schaltimpuls für sich noch keine meßbare Änderung der Regelgröße bewirken kann.
  • Die Regelkennlinie eines mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform'der Reglerkette betriebenen Regelkreises ist im rechten Bild der Fig. 2a dargestellt. Die Abszisse gibt die Regelgröße x (z.B. Temperatur) an, während die Ordinate die von den Stellgliedern bewirkte Stellgröße y (z.B. zu- oder abgeführte Wärmemenge pro Zeiteinheit) darstellt. Der Nullpunkt der Abszisse entspricht dem Sollwert der Regelgröße (Solltemperatur).
  • Liegt das Regelabweichungssignal Uc oberhalb des Auslenkungsbereichs der ersten Dreieckwelle D1 (mittleres Bild in Fig. 2a), dann liefert der erste Vergleicher 310 eine kontinuierliche Ausgangsspannung, womit das erste Stellglied (Heizung) standig eingeschaltet ist. Dies entspricht der Stellgröße y1max in rechten Bild der Fig. 2a. Die zu regelnde Temperatur steigt an, bis die Regelgröße einen Wert Xe erreicht, bei der das Regelabweichungssignal die oberen Spitzen der ersten Dreieckwelle D1 erreicht.
  • Bei weiter steigender Temperatur gerät das Regelabweichungssignal zunehmend in den Auslenkungsbereich der ersten Dreieckwelle D1, womit das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 310 und somit die Einschaltzeit der Heizung durch zunehmend längere Pausen unterbrochen wird. Die Stellgröße y (zugeführte Wärmemenge) nimmt dadurch im Mittel kontinuierlich ab, wie es die abfallende Flanke im linken Ast der Regelkennlinie zeigt. Wenn sich das Regelabweichungssignal so weit vermindert hat, daß es die unteren Spitzen der ersten Dreieckwelle D1 nurmehr noch berührt, sind die Einschaltintervalle für die Heizung auf 0 abgesunken, so daß keine Wärmemenge mehr zugeführt wird. Dies entspricht dem Punkt x1 in der Regelkennlinie. Das zweite Stellglied (Kühlung) bleibt während dieses gesamten Vorgangs ausgeschaltet.
  • Wenn andererseits die Temperatur oder Regelgröße x einen solchen Wert hat, daß das Regelabweichungssignal negativer ist als die negative Spitzenamplitude der zweiten Dreieckwelle D2, dann liefert der zweite Vergleicher 320 ein kontinuierliches Ausgangssignal, wodurch das zweite Stellglied (Kühlung) ununterbrochen im eingeschalteten Zustand gehalten wird. Hierbei wird pro Zeiteinheit maximale Wärmemenge Y2max abgeführt, bis die Temperatur den Wert +xe erreicht. Bei weiter absinkender Temperatur gerät das Regelabweichungssignal zunehmend in den Auslenkungsbereich der zweiten Dreieckwelle D2, womit die Kühlung durch zunehmend lange Intervalle unterbrochen wird und die abgeführte Wärmemenge im Mittel kontinuierlich geringer wird, wie es die schräge Flanke im rechten Ast der Regelkennlinie zeigt. Sobald das Regelabweichungssignal den Auslenkungsbereich der zweiten Dreieckwelle D2 in positiver Richtung verläßt, sind die Einschaltzeiten der Kühlung auf 0 abgesunken, d.h. die Kühlung bleibt vollständig ausgeschaltet. Dies entspricht dem Punkt x2 in der Regelkennlinie.
  • Die Heizung (erstes Stellglied) ist während dieses gesamten Vorgangs ausgeschaltet geblieben.
  • Bei der im rechten Bild der iig. 2a gezeigten Regelkennlinie erstreckt sich der Proportionalbereich der Regelung von Xe bis +xe. Im linken Ast der Regelkennlinie wirkt nur das erste Stellglied (Heizung) und im rechten Ast nur das zweite Stellglied (Kühlung). In der Mitte des Regelbereichs, d.h. wenn die Regelgröße nahe dem Sollwert liet, ist keines der beiden Stellglied der wirksam. Dieser "Untätigkeitbereich" erstreckt sich von xl bis x2 zu beiden Seiten des Sollwerts. Seine Breite kann beliebig klein gemacht werden, indem man die Auslenkungsbereiche der beiden Dreieckwellen D1 und D2 beliebig nahe an die Bezugsachse legt. Wenn man die beiden Auslenkungsbereiche direkt ameinander angrenzen läßt, dann verschwindet der besagte Untätigkeitsbereich, und die beiden Äste der Regelkennlinie bilden eine durchgehende Linie durch den RullpunEt des Koordinatenkreuzes.
  • In der Praxis wird es Jedoch haufig zweckiaßig sein, einen endlich großen Zwischenraum zwischen den Auslenkungsbereichen der beiden Dreieckwellen zu halten, um mit größerer Sicherheit auszuschließen, daß die Regelung in der Nähe des Sollwerts ständig zwischen den beiden Stellgliedern umschaltet. Dieser Zwischenraum kann so klein gewählt werden, daß die Punkte x1 und x2 innerhalb des Toleranzbereichs der Regelung liegen. Man erreicht dadurch eine "Sparlücke" in der Kennlinie, die einerseits die gewünschte Regelgebauigkeit nicht beeinträchtigt, andererseits aber zu einer wesentlichen Verminderung an Energie und Verschleiß bei den Stellgliedern führt.
  • Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei den das periodische Signal D und somit die Steuerwellen D1 und D2 an den Vergleichreingängen dreieckige Wellenform haben. Eine solche Wellenform führt zu einer linearen Regelkennlinie, wie sie im rechten Bild der fig. 2a gezeigt ist. Ein ähnliches Ergebnis würde mit sägezahnförmigen Steuerwellen erzielt werden. Es sind jedoch auch beliebige andere Wellenformen wie z.B. Sinusform oder Parabelform usw. möglich, un der Regelkennlinie einen b.-liebig gekrümmten Verlauf zu geben. In Fig. 2b ist der Fall einer Sinuswellenform veranschaulicht. Das linke Bild zeigt ein in Sinusform verlaufendes periodisches Ausgangssignal D des Wellenformgenerators 500, das mittlere Bild zeigt di. entsprechenden pegelverschobenen sinusförmigen Steuerwellen D1 und für die Vergleicher 310 und 320, und das rechte flild zeigt die sich daraus ergebende Regelkannlinie, deren beide Äste sinusförmig gekrümmt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können auch mehr als zwei pegelverschobene Steuerwellen verwendet werden, deren Auslenkungsbereiche überlappungslos übereinanderliegen. Dieser Fall ist in Fig. 2c veranschaulicht, deren linkes Bild ähnlich wie die Fig. 2a das dreieckförmige periodische Signal D vom Ausgang des Wellenformgenerators 500 zeigt. Von diesem Signal werden nicht nur zwei pegelverschobene Steuerwellen D1 und (wie im Falle der Fig. 2a), sondern noch weitere Steuerwellen D3 und D4 abgeleitet, die an weiteren (in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten) Ausgängen der Pegelverschiebungsschaltung 600 erscheinen mögen. Die Auslenkungsbereiche dieser zusätzlichen Steuerwellen grenzen direkt an die Auslenkungsbereiche der ersten beiden Steuerwellen D1 und D2 an. Die Steuerwellen D3 und D4 können jeweils gemeinsam mit dem Regelabweichungssignal UO weiteren Vergleichern zugeführt werden (in Fig. 1 bei 330 und 340 gestrichelt angedeutet), die ähnlich wie die Vergleicher 310 bzw. 320 ausgebildet sind und in ähnlicher Weise Ausgangssignale zur Ein-Aus-Schaltung weiterer Stellglieder liefern.
  • So mag die Steuerwelle D3 beispielsweise einer zusätzlichen Heizung und die Steuerwelle D4 einer zusätzlichen Kühlvorrichtung zugeordnet sein. Bewegt sich das Regelabweichungssignal UC z.B. innerhalb des Auslenkungsbereichs der Steuerwelle D3 dann ist das der Steuerwelle D1 zugeordnete Stellglied ständig eingeschaltet, während das der Steuerwelle D3 zugeordnete Stellglied periodisch ein- und ausgeschaltet wird. In diesem Zustand arbeitet die Regelung im Segment (D3) der im rechten Bild der Fig. 2c gezeigten Regelkennlinie. Bewegt sich das Regelabweichungssignal im Auslenkungsbereich der Steuerwelle dann wird das dieser Steuerwelle zugeordnete Stellglied periodisch ein- und ausgeschaltet, während das der Steuerwelle D3 zugeordnete Stellglied ständig ausgeschaltet bleibt.
  • Dieser Zustand entspricht dem Segment (D1) der Regelkennlinie.
  • In analoger Weise läßt sich dæ Regelverhalten für Abweiohungssignale in den anderen Bereichen analysieren. Es können beliebig viele Steuerwellen mit unterschiedlicher Pegelverschiebung "nebeneinander gelegt werden, um eine Regelkennlinie aus beliebig vielen Segmenten zu bilden. Die Auslenkungsbereiche der verschiedenen Steuerwellen können auch unterschiedlich breit gemacht werden, z.B. indem man das periodische Signal D verschiedenen Zweigen einer Pegelverschiebungsschaltung mit unterschiedlicher Verstärkung oder Dämpfung zuführt.
  • Es ist auch möglich, neben den Steuerwellen zusätzlich noch ein positives und/oder negatives Gleichspannungssignal bereitzustellen, dessen Pegel jenseits oder an der äußeren Grenze des Auslenkungsbereichs der am weitesten verschobenen Steuerwelle liegt. Solche Gleichspannungspegel sind im mittleren Bild der Fig. 2c mit D5 und D6 bezeichnet. Das Gleichspannungssignal D5 kann gemeinsam mit dem Regelabweichungssignal U0 einem weiteren Vergleicher (nicht dargestellt) zugeführt werden, der ein Einschaltsignal für ein weiteres Zweipunkt-Stellglied (Heizung) liefert, solange das Regelabweichungssignal positiver ist als dieses Gleichspannungssignal. In Bhpl icher Weise kann das Gleichspannungssignal D6 einem weiteren Vergleicher (ebenfalls nicht dargestellt) zugeführt werden, der ein Einschaltsignal für ein wiederum anderes Zweipunkt-Stellglied (in diesem Falle eine Kühlvorrichtung) erzeugt, solange das Regelabweichungssignal negativer ist als dieses Gleichspannungssignal.
  • Hierdurch werden zusätzliche Segmente in die Regelkennlinie eingeführt, wie sie bei (D5) und (D6) im rechten Bild der Fig. 2c dargestellt sind.
  • Das vorstehend beschriebene Prinzip der Reglerkette ist nicht auf die Anwendung in Temperaturregelkreisen beschränkt sondern eignet sich zur Konstanthaltung beliebiger Regelgrößen zu ößen x und ist überall dort von Vorteil, wo Zweipunkt-Stellglieder praktisch sind. Dabei werden die auf die eine Seite der Bezugsachse pegelverschobenen Steuerwellen zur Ansteuerung von Stellgliedern herangezogen, die alle in einem bestimmten ersten Sinne auf die Regelgröße wirken, während die in der anderen Richtung pegelverschobenen Steuerwellen zur Ansteuerung von Stellgliedern herangezogen werden, die alle im entgegengesetzten Sinne auf die Regelgröße wirken. Bei einer Temperaturregelung besteht die erstgenannte Gruppe der Stellglieder aus Heizeinrichtungen und die zweitgenannte Gruppe aus Kühleinrichtungen.
  • Bei einer Regelanordnung zur Konstanthaltung des pH-Werts einer Flüssigkeit beispielsweise mögen die einen Stellglieder Pumpen oder Leitungsventile zur Säurezufuhr sein, während die anderen Stellglieder Pumpen oder Leitungsventile für Laugenzufuhr sind. Beim Einsatz der Reglerkette ist ihre Gesamtverstärkung und auch die Periodendauer des die Steuerwellen erzeugenden periodischen Signals so zu wählen, daß die bekannten Konvergenzkriterien über den wirksamen Regelbereich erfüllt werden. Hierbei ist neben der Regeltotzeit auch das Ubertragungsverhalten der jeweiligen Stellglieder zu berücksichtigen, wobei es sich um bekannte oder leicht zu ermittelnde Parameter handelt. Die Reglerkette kann also mit einfach durchzuführenden Einstellungen jedem beliebigem Regelproblem angepaßt werden.
  • An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, daß die Schaffung einer sogenannten "Sparlücke" im mittleren Bereich der Regelkennlinie (d.h. in der Nähe des Sollwerts) besonders vorteilhaft ist, wenn es sich um eine Regelung wie etwa die Konstanthaltung des pH-Werts einer Flüssigkeit handelt. Die Schaffung einer solchen Sparlücke führt hier zu einer wesentlichen Einsparung des Verbrauchs an Säure und Lauge, da ein ständiger Wechsel zwischen Säure- und Laugen zufuhr bei innerhalb der Toleranzgrenze schwankendem pH-Wert vermieden wird.
  • Wenn der Verstärker 200 in der Reglerkette nach Fig. 1 ein einfacher Proportionalverstärker ist, dann wird sich das Regelabweichungssignal nur dann auf den Bezugswert 0 einpendeln und die Regelgröße wird auf den Sollwert x0 konvergieren, wenn die maximale Stellgröße Y1max des ersten Stellgliedes dem Betrag nach gleich der entgegengesetzt wirkenden maximalen Stellgröße 92marx des zweiten Stellgliedes ist. Das heißt, im Falle einer Temperaturregelung würde sich die Temperatur nur dann auf den gewünschten Sollwert einstellen, wenn die bei eingeschalteter Heizung zugeführte Wärmemenge Je Zeiteinheit gleich ist der bei eingeschalteter Kühlung abgeführten Wärmemenge je Zeiteinheit. Die sich in diesem Fall ergebende Regelkennlinie ist noch einmal vergrößert in Fig. 3a dargestellt, und zwar aus Vereinfachungsgründen ohne Sparlücke. Für die Regelkennlinie ysf (x) gilt allgemein folgendes: y1max + y2max y1max - y2max 2 2xe Im Falle der Fig. 3a, d.h. wenn Y1max= y2max' reduziert sich die Gleichung (1) auf folgenden Ausdruck: y1max = - (2) x3 Die Regelkennlinie hat also in diesem Falle ihre Nullstelle bei x=O, d.h. die Regelgröße pendelt sich auf den Sollwert x0 ein.
  • In vielen Fällen wird jedoch die Bedingung Y1maX -y2max nicht erfüllt sein, z.B. wenn der Sollwert x0 ein weit unter der Rauitemperatur liegender Temperaturwert ist oder wenn die Temperatur eines exotherm reagierenden Mediums geregelt werden soll. In diesen Fallen wirkt die Umgebung bzw. die exotherme'Reaktion als ständige Störgröße im Sinne einer zusätzlichen Heizung, so daß im Endeffekt der Betrag von y1max großer ist als der Betrag von y2max' In diesem Fall folgt die Regelkennlinie nicht der reduzierten Funktion nach Gleichung (2), sondern hat einen Verlauf gemäß Fig. 3b. Die Nullstelle dieser Regelkennlinie liegt nicht mehr bei x = 0, sondern bei einem davon abweichenden Wert xa der sich aus Gleichung (1) ergibt als: y1max + y2max xa = xe (3) y1max - y2max Die Temperatur pendelt sich also nicht wie im Falle der Fig. 3a auf den Sollwert xO, sondern auf den davon abweichenden Wert Xa ein. Liegt dieser Wert innerhalb des Toleranzbereichs der Regelgröße, ist diese Abweichung nicht kritisch. Man kann z.B.
  • durch Änderung des Verstärkungsfaktors der Verstärkers 200 den Regelbereich so schmal machen (kleine Werte von +xe und3e) bzw. die von den beiden Stellgliedern bewirkten maximalen Stellgrößen so groß machen (starke Heiz- und Kühlgeräte), daß aufgrund der dadurch bewirkten steileren Regelkennlinie der Punkt Xa innerhalb des Toleranzbereichs der Regelung fällt. Diese Maßnahme findet allerdings dort ihre Grenzen, wo eine Überschreitung der Konvergenzbedingung droht.
  • Wenn solche Maßnahmen nicht erwünscht oder möglich sind oder nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen, kann eine automatische nachführende Sollwerteinstellung angewendet werden, indem man dem Eingang des Proportionalverstärkers 200 neben dem Regelabweichungssignal zusätzlich das Integral des Regelabweichungssignals aufschaltet. Eine entsprechende Beschaltung des Verstärkers 200 ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In der Anordnung nach Fig. 4 bildet ein Operationsverstärker 210 mit den Widerständen 211, 212 und 213 eine Proportionalverstärkeranordnung, die an einem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 210 das Ausgangssignal U3 des Eingangsverstärkers 100 empfängt und am Ausgang des Operationsverstärkers 210 (Leitung C) das verstärkte Regelabweichungsaignal UC liefert, welches gemeinsam mit den verschiedenen Steuerwellen den Vergleichern 310, 320, usw. (vgl. Fig. 1) zugeführt wird.
  • Ein Anteil des Ausgangssignals Uc wird über einen aus dem Widerstand 211 und dem Potentiometer 212 gebildeten veränderlichen Spannungsteiler mittels des Widerstands 213 auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 210 gekoppelt um eine veranderliche Gegenkopplung zur Veränderung' des Verstärkungsgrades und somit der Breite des Regelbereichs tu bewirken.
  • Die Ausgangsspannung UB des Eingangsverstärkers 100 (unverstärktes Regelabweichungssignal) wird außerdem über einen Widerstand 221 auf den invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 220 gekoppelt. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 221 und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 220 ist über einen Kondensator 222 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 220 gekoppelt. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 220 liegt auf dem festen Bezugspotential der Schaltungsanordnung (Masse).
  • Der Operationsverstärker 220 hat naturgemäß einen unendlich hohen Eingangswiderstand. Ist die Spannung UB = O (Sollwert und Istwert stimmen überein), dann ist auch die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 220 gleich 0. In diesem Fall hat also der über den Schalter 230 mit diesem Ausgang verbundene Fußpunhtdes Potentiometers 212 dasselbe Potential, als ob er an Masse angeschlossen wäre, so daß der Operationsverstärker 210 die Spannung UB wie ein reiner Proportionalverstärker verstärkt.
  • Bei kurz zeitigen Änderungen von UB ergeben sich keine Änderungen für den Operationsverstärker 220, da sein invertierender Eingang über den Kondensator 222 mit seinem Ausgang verbunden ist, so daß sich diese Änderungen über den Operationsverstärker 220 auf die Ausgangsspannung Uc übertragen.
  • Wenn nun die Regelkennlinie z.B. infolge unterschiedlicher Beträge von Y1maX und 92marx den in Fig. 3b dargestellten Verlauf hat und sich die Regelgröße auf einen vom Sollwert x0 abweichenden Wert xa einzupendeln droht, dann weicht die Spannung U langzeitig vom Wert O ab. Die RC-Zeitkonstante der aus dem Widerstand 221 und dem Kondensator 222 bestehenden Kombination ist 8o bemessen, daß sich bei einer solchen langzeitigen Abweichung der Spannung UB der Kondensator 222 über den Widerstand 221 ausreichend weit auflädt, um die Spannung am Fußpunkt des Potentiometers 212 merklich zu verschieben. Mit R212< R211 (UC > 10 UB) wirkt sich diese Verschiebung auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 210 aus, so daß sich UC verschiebt. Hiermit tritt die Regelung in Aktion und verändert die Regelgröße x in einem solchen Sinne, daß UB wieder kleiner wird und gegen einen durch den Operationsverstärker 220 bestimmten Offsetwert geht. Da dieser Offsetwert in der Regel verschwindend klein gegenüber dem Maximalwert der Spannung UB ist, kann der Operationsverstärker 220 ohne Nullpunktkorrektur eingesetzt werden.
  • Kurzzeitige Änderungen von UB werden nun wieder voll der verschobenen Spannung Uc überlagert.
  • Der beschriebene Mechanismus ist eine automatische Sollwertnachführung, welche die unerwünschte Regelabweichung x bei der a Regelkennlinie nach Fig. 3b zum Verschwinden bringt. Wenn eine solche Abweichung nicht zu befürchten ist oder toleriert werden kann, dann wird durch Umlegen des Schalters 230 die Einrichtung zur automatischen Sollwertnachführung unwirksam gemacht, so daß die in Fig. 4 gezeigte Schaltung als reiner Proportionalverstärker wirkt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des Eingangsverstärkers 100 zur Bereitstellung des auf den Bezugswert O bezogenen Regelabweichungssignals UB sind in den Figuren 5a und 5b dargestellt. Die Fig. 5a zeigt ein Beispiel für die Verarbeitung des von einem Temperaturfühler kommenden Meßwerts. Dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 110, der mittels zweier Widerstände 118 und 119 gegengekoppelt ist, wird die von einem Potentiometer 112 abgegriffene Spannung zugeführt, wobei dieses Potentiometer gemeinsam mit einem temperaturabhängigen Widerstand Teil einer mit erdfreier Spannung gespeisten MeBbrücke bildet. Unter Beobachtung des Nullinstruments 112 wird der Schleifer des Potentiometers 112 so eingestellt, daß die Ausgangsspannung UB des Operationsverstärkers 110 gleich 0 ist, wenn die mit dem Widerstand 111 gemessene Temperatur den Sollwert hat. Das Potentiometer 112 ist also gleichbedeutend mit einem Sollwertsteller.
  • Die Fig. 5b zeigt die Beschaltung des Eingangsverstärkers 100 für den Fall, daß das Meßsignal bereits in Form einer Gleichspannung vorliegt. Dem Meßsignal wird eine mittels eines Potentiometers 113 einstellbare Vorspannung überlagert. Das als Sollwertsteller dienende Potentiometer 113 wird unter Beobachtung des Nullinstruments 120 80 eingestellt, daß die Ausgangsspannung U3 gleich 0 ist, wenn das Meßsignal einen dem gewünschten Sollwert entsprechenden Istwert darstellt.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der in Fig. 1 schematisch dargestellten Überwachungsschaltung 240, die du verstärkte Regelabweichungssignal Uc überwacht, um beim Uberschreiten des Regelbereichs verschiedenfarbige Leuchtdioden 241 und 242 zum Aufleuchten zu bringen. Die Darstellung nach Fig. 6 ist in sich verständlich, 80 daß eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise dieser Überwachungsschaltung entfallen kann.
  • Die Fig. 7 zeigt Einzelheiten eines Wellenformgenerators 500 und einer nachgeschalteten Pegelverschiebungsschaltung 600 zur Erzeugung zweier pegelverschobener dreieckförmiger Steuerwellen D1 und D2. Der Generator 500 enthält zwei Operationsverstärker 501 und 502, die in der gezeigten Weise miteinander und mit einem Kondensator 503 sowie mit Widerständen 504, 505 und 506 kombiniert sind. Der Widerstand 504 und der Kondensator 503 bestimmen dabei die Periodendauer der erzeugten Dreieckwechselspannung D, während die Widerstände 505 und 506 die Amplitude bestimmen, die im dargestellten Fall +10 Volt betragen sollte, wenn die maximale Amplitudenauslenkung des verstärkten Regelabweichungssignals U¢ etwa t14 Volt betrugt.
  • Die Periodendauer sollte zur Vermeidung hoher Schaltfrequenzen der zur Steuerung der Stellglieder verwendeten Relais möglichst groß sein. Sie wird aber durch die Trägheit des zu regelnden Systems begrenzt, so daß ein Kompromiß geschlossen werden muß.
  • Zur Temperaturregelung eines 501-Fermenters beispielsweise hat sich eine Periodendauer von etwa 10 Sekunden als geeignet erwiesen. Wie schon gesagt, ist dabei zu berücksichtigen, daß ein einzelner Schaltimpuls dieser Länge nur eine innerhalb der Meßgenauigkeit liegende Temperaturänderung hervorrufen darf.
  • Die Pegelverschiebungsschaltung 600 besteht nach Fig. 7 aus einer zwischen -15 Volt und +15 Volt geschalteten Kette mehrerer Widerstände 601 bis 604, deren Mittelpunkt die Dreieckwechselspannung D zugeführt wird. Zwischen den Widerständen 601 und 602 ist eine in positiver Richtung verschobene Dreieckwelle D1 abgreifbar, deren Auslenkungsbereich vollständig oberhalb der Bezugsachse liegt. Zwischen den Widerständen 603 und 604 ist eine negativ verschobene Dreieckwelle D2 abgreifbar, deren Auslenkungsbereich vollständig unterhalb der Bezugsachse liegt.
  • Diese Steuerwellen können in der bereits beschriebenen Weise gemeinsam mit dem verstärkten Regelabweichungssignal UC den Vergleichern 310 bzw. 320 zugeführt werden.
  • In Fig. 8 ist als Beispiel eine Ausführungsform des Vergleichers 310 mit der nachgeordneten Relais schaltung 410 dargestellt. Er besteht aus einem Operationsverstärker und arbeitet als Schalter mit Rückkopplung, um Schaltunsicherheiten zu verhindern.
  • Die Rückkopplung am Operationsverstärker 310 besteht aus dem Kondensator 303 und den Widerständen 308 und 307. Sie ist so zu dimensionieren, daß Schaltunsicherheiten verschwinden, die Verschiebungen der Schaltgrenzen bei kleinstem Regelbereich Jedoch noch nicht stören (Anhaltswerte sind: R307 im Kilo-Ohm-Bereich, R308 im Megaohmbereich und C303 im nF-Bereich?. Das nachgeordnete Relais 410 sei vorzugsweise mittels eines Widerstands 413 und eines Kondensators 412 anzugsverzögert beschaltet. Hierbei sind keine Verschiebungen der Schaltgrenzen im Regelbereich möglich. Der Vorteil dieser Möglichkeit Bt, daß die Schaltsicherheit des Relais zunimmt, da von dem Relais selbst ausgehende Störungen die elektronischen Schaltkreise erst verspatet erreichen und keine Rückwirkungen auf die Charakteristik der Reglerkette zu befürchten sind. Damit in Verbindung mit der Rückkopplungsschaltung des Operationsverstarkers 310 keine Doppelschaltungen des Relais auftreten können, muß in der Verstärkerschaltung 200 die aus dem Rückkopplungskondensator 214 und dem Widerstand 213 gebildete Wechselspannungs-Gegenkopplung zur Glättung des verstärkten Regelabweichungssignals Uc entsprechend dimensioniert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PatentansPruche 1., Reglerkette für eine getastete Regelung, mit einem Eingangsverstärker, dem eine dem Istwert der Regelgröße entsprechende elektrische Größe aufschaltbar ist und der abhängig vom Sollwert der Regelgröße derart einstellbar ist, daß sein Ausgangssignal die Regelabweichung in Richtung und Betrag als Abweichung von einem Bezugswert darstellt, sowie mit einer nachfolgenden Reglerschaltung, die abhängig von diesem Regelabweichungssignal das Tastverhältnis eines Ein-Aus-Signals vorgebbarer Wechselfrequenz für mindestens ein auf die Regelgröße einwirkendes Zweipunkt-Stellglied im Sinne einer Verminderung der Regelabweichung verändert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reglerschaltung folgendes enthält: Eine Quelle (500) für ein periodisches Signal (D) mit vorgebbarer Frequenz, welches aus einer abwechselnden Folge von ansteigenden und abfallenden Ästen besteht; eine Pegelverschiebungsschaltung (600), die an ihrem Eingang das periodische Signal empfängt und an getrennten Ausgängen mindestens zwei verschieden vorgespannte Versionen (D1 und D2) des periodischen Signals als Steuerwellen liefert, deren Auslenkungsbreite überlappungslos und vollständig auf gegenüberliegenden Seiten des Bezugswerts liegen; für jede Steuerwelle einen gesonderten Vergleicher (310, 320), der ein Einschaltsignal für ein ihm einzig zugeordnetes von mehreren Zweipunkt-Stellgliedern erzeugt, solange das Regelabweichungssignal (Uc) den Momentanwert der betreffenden Steuerwelle in der ihrer jeweiligen Vorspannung gleichen Polarität überschreitet.
  2. 2. Reglerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Vergleicher vorgesehen ist, der das Regelabweichungssignal mit einer Gleichspannung (D5) vergleicht, die der positiven Spitzenamplitude der am weitesten in positiver Richtung verschobenen Steuerwelle (D3) etwa entspricht, und der ein Einschaltsignal an ein weiteres Zweipunkt-Stellglied liefert, solange das Regelabweichungssignal (Uc) positiver ist als diese Gleichspannung.
  3. 3. Reglerkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Vergleicher vorgesehen ist, der das Regelabweichungssignal mit einer Gleichspannung (D6) vergleicht, die der negativen Spitzenamplitude der am weitesten in negativer Richtung verschobenen Steuerwelle (D4) etwa entspricht, und der ein Einschaltsignal an ein weiteres Zweipunkt-Stellglied liefert, solange das Regelabweichungssignal negativer ist als diese Gleichspannung.
  4. 4. Reglerkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Eingangsverstärker (100) kommende Regelabweichungssignal (UB) über einen Proportionalverstärker (200) einstellbarer Verstärkung den Vergleichern (310, 320) zugeführt ist.
  5. 5. Reglerkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Proportionalverstärkers (200) neben dem Regelabweichungssignal (UB) zusätzlich das Integral des Regelabweichungssignals aufgeschaltet ist.
  6. 6. Reglerkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalverstärker (200) einen ersten Operationsverstärker (210) mit zwei Signaleingängen aufweist, deren erster direkt mit dem Ausgang des Eingangsverstärkers (100) gekoppelt ist und deren zweiter über ein integrierendes Netzwerk (220, 221, 222), densen Zeitkonstante größer ist als die Einschwingzeitkonstante des Regelkreises, mit dem Ausgang des Eingangsversärkers gekoppelt ist.
  7. 7. Reglerkette nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierende Netzwerk ein zweiter Operationsverstärker mit einem Rückklopplungskondensator (222) und einem Vorschaltwiderstand (221) ist, die eine RC-Zeitkonstante größer als die Einschwingzeitkonstante des Regelkreises bilden.
  8. 8. Reglerkette nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslenkungsbereich der am wenigstem in der einen Richtung gegenüber dem Bezugwert verschobenen Steuerwelle (D1) und dem Auslenkungsbereich der am wenigsten in der entgegengesetztem Richtung verschobenem Steuerwelle (D2) eine endliche Lücke ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2409545A1 (fr) * 1977-11-19 1979-06-15 Pierburg Kg A Procede et systeme regulateur pour doser des fluides en ecoulement

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