DE2702644A1 - Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum reinigen des umgewaelzten waschwassers - Google Patents

Einrichtung an geschirrspuelmaschinen zum reinigen des umgewaelzten waschwassers

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DE2702644A1
DE2702644A1 DE19772702644 DE2702644A DE2702644A1 DE 2702644 A1 DE2702644 A1 DE 2702644A1 DE 19772702644 DE19772702644 DE 19772702644 DE 2702644 A DE2702644 A DE 2702644A DE 2702644 A1 DE2702644 A1 DE 2702644A1
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sieve
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washing
crockery
dishwasher
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DE19772702644
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English (en)
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Herbert Ing Grad Hoefig
Wolfgang Ing Grad Remberg
Heinz Ruhland
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Heinkel Apparatebau & Co GmbH
Original Assignee
Heinkel Apparatebau & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4278Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • A47L15/0081Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Reinigen des umge-
  • wälzten Waschwassers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Reinigen des umgewälzten Waschwassers durch ein zwischen Spülgut und Waschwassertank angeordnetes und annähernd den gesamten Gehäusequerschnitt füllendes Sieb.
  • Das Wasser für die Vorwaschung des verschmutzten Geschirrs wird bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen, bei denen die Erfindung vorzugsweise Anwendung finden soll, für mehrere aufeinanderfolgende Waschgänge verwendet. Deshalb ist es wesentlich, daß zwischen jedem Waschvorgang aus dem Vorwaschwasser die abgespülten Verunreinigungen, z.B. Lebensmittelreste, herausgefiltert werden. Als besonders zweckmäßig hat sich in diesem Zusammenhang in der Praxis eine Einrichtung gezeigt, wie sie in der Deutschen Patentschrift 1 628 645 unter Schutz gestellt ist. Dabei ist zwischen dem Spülgut und dem Waschwassertank unterhalb des Waschsystems ein den gesamten nutzbaren Innenquerschnitt der Geschirrspülmaschine ausfüllendes balgartig gefaltetes Filterelement vorgesehen, das als schubladenähnliche Konstruktion frontseitig aus der Geschirrspülmaschine ausziehbar bzw. wieder einschiebbar ist. Einziger Nachteil dieser Ausführung ist die sehr aufwendige und teure Konstruktion.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Reinigen des umgewälzten Waschwassers zu schaffen, die eine optimal große Reinigungsfläche besitzt, leicht aus der Spülmaschine entnehmbar, reinigbar und wieder einsetzbar ist und dabei eine einfache, aber robuste Konstruktion aufweist. Im übrigen sollten die Reinigungsintervalle sehr lang sein, so daß Betriebsunterbrechungen vermieden werden können. Deshalb sollte das Fassungsvermögen der Einrichtung möglichst groß sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Sieb aus mehreren in Ablaufrichtung des Waschwassers geneigte Flächen aufweisenden Siebelementen zusammengesetzt ist und daß die Siebelemente mit ihren Seitenrändern auf am Spülmaschinengehäuse angeordneten Halterungen bzw. auf den unterhalb des Spülgutes angeordneten Rohrsträngen des Waschsystems auflegbar und durch die Beschickungstür der Spülmaschine einsetz- bzw.
  • entnehmbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die geneigten Flächen der Siebelemente im wesentlichen parallel zu den Rohrsträngen des Spülsystems verlaufen. Außerdem kann der Neigungswinkel der Siebelementen-Flächen unterschiedlich sein. Um den gesamten nutzbaren Innenquerschnitt der Geschirrspülmaschine zur Erzielung eines möglichst hohen Wasserdurchsatzes bei gleichzeitig optimaler Reinigung auszufüllen, sollte jeweils ein Siebelement mehr als unterhalb des Spülgutes angeordnete Rohrstränge des Spülsystems angeordnet sein. Aus diesem Grunde sollten auch in den Siebelementen den Spüldüsen des Spülsystems entsprechende Öffnungen oder Aussparungen vorgesehen sein.
  • Die Siebelemente können vorteilhafterweise als Lochblech-Konstruktion ausgeführt sein. Ebenso kann aber auch eine netzartige Drahtkonstruktion verwendet werden. Die Bezeichnungen "Blech" und "Draht" sollen nicht aussagen, daß als Werkstoff für die Siebelemente ausschließlich Metall Verwendung finden kann. Es ist ebenso denkbar, die Siebelemente aus spülmittel-beständigen Kunststoffen herzustellen.
  • Die Konstruktion einer Reinigungseinrichtung nach der Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vorteile auf. Zunächst ist sie bei gleicher Reinigungswirkung erheblich billiger als bekannte Konstruktionen. Aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse zwischen den unterhalb des Spülgutes angeordneten Rohrsträngen des Wasch- und Spülsystems kann auch die Forderung nach einer großen Reinigungsfläche erfüllt werden, da dieser Raum in der Geschirrspülmaschine anderweitig ohnehin nicht nutzbar ist. Darüber hinaus werden aber auch Wartung bzw. Reinigung vereinfacht bzw. beschleunigt. Die gesamte Siebfläche ist jederzeit durch die Beschickungstür beobachtbar; zum Reinigen sind die einzelnen Siebelemente in einfachster Weise durch die Beschickungstür entnehm- und wieder einsetzbar. Bei unterschiedlichem Verschmutzungsgrad der einzelnen Siebelemente eines Siebs sind nur jeweils die am stärksten verschmutzten zur Reinigung zu entnehmen. Das beschleunigt den Reinigungsvorgang erheblich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele sollen nachstehend die Merkmale der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine schematisch im Längsschnitt; Fig. 2 einen Halb-Querschnitt durch das symmetrisch angeordnete Wasch- und Spülsystem mit Reinigungseinrichtung nach der Erfindung; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reinigungseinrichtung nach der Erfindung mit dem Wasch- und Spülsystem einer Geschirrspülmaschine im Querschnitt; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Filterelement; Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Filterelement und Fig. 6 bis 9 in schematischer Darstellung Querschnitte anderer, möglicher Ausführungsformen von Filterelementen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß mit Waschsystem die mit entsprechenden Wasserverteilungsdüsen bestückten Rohrstränge für die Vor- bzw. Hauptreinigungsgänge bezeichnet werden, während zur Abgrenzung davon die - querschnittskleineren - Rohrstränge mit Wasserverteilungsdüsen für das zeitlich später erfolgende Nachspülen (auch oft als Klarspülen bezeichnet) "Spülsystem" genannt sind.
  • Im Gehäuse 1 einer Geschirrspülmaschine ist ein Geschirrkorb 2 mit dem Spülgut 3 zwischen einem oberen und einem unteren Wasch-und Spülsystem 4 bzw. 5 angeordnet. Der Geschirrkorb 2 ist in seitlichen Schienen 6 verschieblich im Spülraum 7 der Geschirrspülmaschine gelagert und kann durch die Beschickungstür 8 entnommen bzw. eingesetzt werden. Auf die unterhalb des Spülgutes angeordneten Rohrstränge des Systems 5 ist ein Sieb 9 (strichpunktiert dargestellt) aufgelegt, das nachstehend anhand der Fig. 2 bis 9 noch näher beschrieben wird.
  • Unterhalb des Siebes 9 befindet sich der Waschwassertank 10, von welchem aus das Waschwasser für die Vor- bzw. Hauptwaschgänge mittels Umwälzpumpe 11 umgewälzt wird. Das in der Spülmaschine verwendete Wasser wird durch die elektrische Heizanlage 12 erhitzt. Die Einrichtung zur Steuerung der verschiedenen Programmabläufe in der Maschine sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Das Sieb 9 füllt den gesamten nutzbaren Innenquerschnitt des Spülmaschinengehäuses 1. Es ist aufgebaut aus einzelnen Siebelementen 91, 92, 93, 94, 95 bzw. 96. Diese Siebelemente 91 bis 96 sind als Wannen oder wannenähnliche Gebilde ausgeformt und können als Lochblech- oder netzartige Drahtkonstruktion aus Metall - vorzugsweise rostfreier Stahl - bzw. spülmittel-beständigem Kunststoff hergestellt sein. Die Siebelemente 91 bis 96 liegen mit ihren Seitenrändern auf Halterungen 13 bzw. 14 des Spülmaschinengehäuses la bzw. lb und auf den unterhalb des Spülgutes 3 angeordneten Rohrsträngen 51, 52, 53, 54 bzw. 55 des unteren Wasch- und Spülsystems 5 auf. In den Siebelementen 92 bzw. 94 sind jeweils Öffnungen 97 bzw. 98 vorgesehen, durch die die auf den Rohrsträngen 15 bzw. 16 des Spülsystems angeordneten Spüldüsen 17, 18 bzw. 19 in den Spülraum 7 hineinragen.
  • Während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Siebelemente 93, 94, 95 bzw. 96 direkt auf den Rohrsträngen 53, 54, 55 des unteren Waschsystems 5 auf liegen, sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 an den Rohrsträngen 51 bzw. 52 des unteren Waschsystems seitlich Stege 20, 21 bzw. 22 angebracht, auf denen die Siebelemente mit ihren Seitenrändern aufliegen. Selbstverständlich ist auch denkbar, daß die Siebelemente in der eingesetzten Lage durch Hilfsmittel (z.B. Federn) gesichert werden.
  • Um den gesamten nutzbaren Innenquerschnitt im Geschirrspülmaschinen-Gehäuse 1 mit dem Sieb 9 abzudecken, sind die Siebelemente 91 bis 96 in ihrer Längserstreckung von der inneren RUckwand 23 bis zur Frontwand 24 des Spülraumes 7 geführt; in Querrichtung liegen sowohl zwischen den außen liegenden Rohrsträngen 51, 53 bzw. 55 und den Seitenwänden la bzw. lb des Spülmaschinen-Gehäuses 1, als auch zwischen den einzelnen Rohrsträngen des unteren Waschsystems Siebelemente. Ausbildung, Anordnung und Anzahl der Siebelemente sind von der Anzahl und Anordnung der Rohrstränge für das Wasch- bzw. das Spülsystem abhängig.
  • Um auch bei Verschmutzung eine immer möglichst große durchlässige Restoberfläche bei den einzelnen Siebelementen 91 bis 96 zu haben, sind diese mit geneigten Flächen versehen. Die Neigungswinkel der Siebelementen-Flächen sind unterschiedlich groß ausgeführt. Die unterschiedlichen Bauformen und Anordnungen der Siebelemente sind aus den Fig. 2, 3, 6, 7, 8 und 9 zu ersehen. Selbstverständlich sind noch weitere Querschnittsformen denkbar.
  • Die einzelnen Siebelemente 91 bis 96 sind, wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich, nach oben aus ihrer Lage entnehmbar und können dann durch die Beschickungstür 8 aus dem Spülraum 7 der Spülmaschine zur Entleerung und Reinigung herausgenommen werden. Zu diesem Zweck können an den einzelnen Siebelementen Handgriffe o.ä. angebracht sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: lj)Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Reinigen des umgewälzten Waschwassers durch ein zwischen Spülgut und Waschwassertank angeordnetes und annähernd den gesamten Gehäusequerschnitt füllendes Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (9) aus mehreren, in Ablaufrichtung des Waschwassers geneigte Flächen aufweisenden Siebelementen (91, 92, 93, 94, 95, 96) zusammengesetzt ist und daß die Siebelemente mit ihren Seitenrändern auf am Spülmaschinengehäuse (1, la, lb) angeordneten Halterungen (13, 14) und/oder auf den unterhalb des Spülgutes (3) angeordneten Rohrsträngen (51, 52, 53, 54, 55) des Wasch- und Spülsystems (5) auflegbar und durch die Beschickungstür (8) der Spülmaschine einsetz- bzw. entnehmbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen der Siebelemente (91, 92, 93, 94, 95, 96) im wesentlichen parallel zu den Rohrsträngen (51, 52, 53, 54, 55) des Waschsystems (5) verlaufen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Siebelementen-Flächen unterschiedlich sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Siebelement (91, 92, 93, 94, 95, 96) mehr als unterhalb des Spülgutes (3) angeordnete Rohrstränge (51, 52, 53, 54, 55) des Wasch- und Spülsystems vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (91, 92, 93, 94, 95, 96) als Lochblech-Konstruktion ausgeführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Siebelemente als netzartige Drahtkonstruktion ausgeführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente den Spüldüsen des Spülsystems entsprechende öffnungen oder Aussparungen (97, 98) aufweisen.
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