DE2702486A1 - Filtervorrichtung mit auswechselbaren filtereinsaetzen - Google Patents
Filtervorrichtung mit auswechselbaren filtereinsaetzenInfo
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Description
CP 532/1509 21.Januar 1977
Dr.M./ra
B.5836.3 GL
Commissariat ä I1Energie Atomique in Paris / Frankreich
Filtervorrichtung mit auswechselbaren Filtereinsätzen
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit mindestens
einem Filtereinsatz eines zum Reinigen von Fluiden brauchbaren Typs sowie verschiedene Verwendungsarten dieser Filtereinsätze.
Es sind bereits zahlreiche Formen von Filterelementen und besonders von Filtereinsätzen bekannt, die man in die Einlaß- oder
Auslaßleitungen bestimmter Räume einsetzt, die je nach dem
Einzelfall entweder innen verunreinigt sind und die Umgebung nicht kontaminieren sollen oder steril sind und gegenüber der
Umgebungsatmosphäre beschützt werden müssen. Man verhindert so jeden Austausch von verunreinigenden Produkten, wie Aerosole
oder Staub, zwischen dem Innenraum und der Umgebung dieser Räume, wobei gleichzeitig eine dauernde Ventilation der Räume durch ein
Gas, meist Luft, aufrechterhalten wird.
Derartige Räume oder Kammern sind beispielsweise Handschuhkammern'
oder Räume bzw. Kammern mit großer Abmessung. Die Filter können in den Ventilationskreisen mehr oder weniger nahe an den Wänden
der Kammer angeordnet sein. Wenn es sich um Filter von verhält-
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nismäßig kleiner Abmessung und im ganzen zylindrischer Form
handelt, sind Filtervorrichtungen bekannt, in denen diese Filter die Form von Filtereinsätzen haben, die auf einen Querbügel
aufschraubbar sind. Wenn in Reihe angeordnete Filter benutzt werden, ist einer dieser Filter im Inneren der Kammer und der
andere außerhalb angeordnet, wobei die Filtereinsätze aus Filterelementen aus Papier oder einem beliebigen anderen Material bestehen,
die in einem Gehäuse enthalten sind, das selbst einen Teil des Filtereinsatzes bildet oder in einem Hilfsgehäuse angeordnet
ist. Dieser Filtereinsatz oder dieses Gehäuse können unmittelbar mit einem Einlaß- oder Auslaßventil vereinigt sein.
Im Fall einer innen kontaminierten Kammer, die in jedem Kreis mit zwei in Reihe angeordneten Filtern ausgerüstet ist, kann man
die im Inneren der Kammer befindlichen Filter von deren Innenraum her wechseln und durch ein neues Filter ersetzen, wobei das
zweite Filter in diesem Augenblick die Sicherheit im Fall des Bruchs des ersten Filters liefert oder die Filtration während
des Austauschvorgangs ermöglicht. Umgekehrt wird die Sicherheit durch das innere Filter gewährleistet, während man den Austausch
des Außenfilters durchführt. Ein im Inneren der Kammer verbliebenes kontaminiertes Filter wird anschließend als Abfall durch
besonders für diesen Zweck vorgesehene Vorrichtungen entfernt. Das mit nicht radioaktivem Staub verstopfte Außenfilter kann unmittelbar
von außerhalb der Kammer her gehandhabt werden. Ein solches System weist verschiedene Nachteile auf. Besonders ermöglicht
es den Austausch des stromaufwärts liegenden Filters des Kreises, ohne daß jemals das stromabwärts gelegene Sicherheitsfilter gewechselt wird. Außerdem verliert man bei jedem Filterwechsel
einen vollständigen Filtereinsatz, der außer dem Filterelement und seinem Kitt die Gesamtheit des Gehäuses des Filter—
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einsatzes umfaßt. Ferner ist beim Wechseln des Filters eine unmittelbare
Handhabung erforderlich.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben verden, und es soll eine Filtervorrichtung mit Filtereinsätzen oder absorbierenden
Einsätzen von einfacher und wirtschaftlicher Bauart geschaffen werden, wobei die Filtereinsätze im Inneren einer Verbinde gs leitung zwischen zwei Räumen, z.B. zwei Kammern, von denen
die eine unter einem geringeren Druck als die andere steht, oder einer Kammer und der Umgebung dicht verschiebbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Filtervorrichtung mit mindestens
einem Filtereinsatz des zum Reinigen von Fluiden brauchbaren Typs, der in einer zwei Räume verbindenden Leitung angeordnet
ist, wobei die Filtervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Filtereinsatz ein im ganzen zylindrisches und hohles Filterelement aufweist, das von einem Schutzgitter
umgeben ist, wobei das eine der Enden des Filterelements und des Gitters in einen kreisförmigen Kitt eingesetzt ist, der den
Boden des Filtereinsatzes bildet, und das andere Ende des Filterelements
mit einem ringförmigen Kitt fest verbunden ist, durch den das Gitter hindurchführt, das etwas langer als die Höhe des
Filterelements ist und dieses nach oben überragt, wobei ferner der ringförmige Kitt an seinem Außendurchmesser mit mindestens
einer Lippe ausgerüstet ist, die sich λπ die Innenwand der Leitung
anlegt und der kreisförmige Kitt mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen zum Zentrieren des Filtereinsatzes in der Leitung versehen
ist.
Der über den im oberen Teil des Filterelements befindlichen ringförmigen
Kitt reichende Teil des Gitters dient als Abstandshalter,
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der einen Schub von einem Filtereinsatz zum anderen übertragen kann, und die Ringlippe sorgt für eine durchgehende Abdichtung.
des Filtereinsatzes in der Leitung während der gesaraten Verschiebungsbewegung
des Filtereinsatzes.
Diese beiden Merkmale erleichtern sehr den Austausch der Filtereinsätze durch Fernhantierung, was einen wesentlichen Vorteil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
Ein solcher Filtereinsatz kann in zwei Stufen hergestellt werden. In einer ersten Stufe taucht man das Ende des Filters und des
ihn umgebenden Schutzgitterteils in eine Form, die eine rittmasse enthält, bis diese polymerisiert ist, und in einer zweiten Stufe
kehrt man den Filtereinsatz um und taucht das andere Ende in eine ringförmige Form, die ebenfalls eine Kittmasse enthält, und besonders
eine Ringnut zur Aufnahme des Gitters aufweist.
Man kann mit Vorteil mehrere dieser Filtereinsätze benutzen, indem
man sie in Reihe in einer Leitung anordnet, die einen Raum (eine Kammer) mit der Umgebung verbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden in Reihe zwei oder drei Filtereinsätze in einer Verbindungsleitung angeordnet,
die den Innenraum einer Kammer mit der äußeren Umgebung verbindet, wobei die Leitung mit einer seitlichen Entlüftungsleitung
und mit einem Stopfen versehen ist und zwei Filtereinsätze in ihrem in der Kammer mündenden Teil und gegebenenfalls einen Filtereinsatz
gegenüber der seitlichen Leitung enthält.
Die Verbindungsleitung kann mehrere Filtereinsätze enthalten und
mit einem Stopfen versehen sein, der axial eine Entlüftungsleitung
aufweist.
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Auf der Grundlage einer Verbindungsleitung kann man auch die
Ausbildung eines Gefäßes in Sackform vorsehen. Man kann auch ein am unteren Teil der Verbindungsleitung angelenktes Gefäß benutzen,
das ebenfalls im Normalbetrieb als Verschluß wirkt, wobei eine seitliche Entlüftungsleitung am Boden der Ableitung
vorgesehen ist.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert
durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung sowie von verschiedenen
Benutzungsarten einer oder mehrerer der Filtereinsätze. Die Beschreibung
bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt des Filtereinsatzes; Die Fig. 2a und 2b eine mit zwei Filtereinsätzen ausgerüstete Leitung
und das Auswechseln der Filtereinsätze;
Fig. 3a und 3b eine mit drei Filtereinsätzen ausgerüstete Leitung,
von denen nur zwei eine aktive Rolle spielen; Fig. 4 eine mit einem besonders dichten Verschluß ausgerüstete
Leitung;
Fig. 5 eine mit einer axialen Hülse ausgerüstete Leitung; Fig. 6 eine Kammer, die mit einer außerhalb der lammer angeordneten
verbindungsleitung ausgerüstet ist; Fig. 7a und 7b die Ausrüstung einer Unterdruckkammer mit einem
einzigen Filter bzw. mit zwei Filtern;
Fig. 8a und 8b zwei jeweils mit einem Auffanggefäß für gebrauchte Filtereinsätze aisgerüstete Leitungen;
Fig. 9 eine Leitung, die mit einem zwischen zwei Filtriereinsätzen
angeordneten Absorptionseinsatz ausgerüstet ist, und Fig.10 die Montage einer Leitung in einer armierten Zelle.
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Fig. 1 zeigt die Wand 1 einer Kammer, deren zylindrische Auslaßleitung
2 innen mit einem Filtereinsatz 3 ausgerüstet ist. Ein ebenfalls zylindrisches und hohles Filterelement 4 ist an
seinem unteren Teil durch eine Platte 5 verschlossen, die verhindert, daß Luft axial in den Filtereinsatz eindringt. Die
Platte 5 ist durch Vorsprünge 6 zentriert, die sich an der Innenwand der Leitung 2 abstützen. Diese Vorsprünge verhindern nicht
den Durchtritt von Luft in Richtung der Pfeile 7.
Ein gelochtes Rohr oder Gitter 8, z.B. aus Karton, gibt dem Filterelement
mechanisch Halt und schützt es. Das Gitter 8 und Filterelement 4 sind in die Platte 5 eingesetzt und mit ihr integriert.
Am oberen Teil endet ein Kragen 9 in Lippen oder Wülsten 10, die ihn gegenüber dem Rohr 2 abdichten. Das Gitter 8 überragt
etwas den Kragen 9.
In der folgenden Beschreibung bezeichnen die gleichen Bezugszahlen
Elemente, die den bereits beschriebenen Elementen analog sind.
Gemäß den in den Fig. 2a und 2b gezeigten abgewandelten Ausführungs·
formen sind zwei gleiche Filtereinsätze 3a und 3b in die Auslaßleitung 2 einer kontaminierten Kammer 1 eingesetzt. Die Entlüftung
erfolgt durch die Leitung 12 in Richtung des Pfeils 13, und die Verbindungsleitung 2 ist in ihrem oberen Teil durch einen
Stopfen 14 verschlossen. Der am stärksten verunreinigte Filtereinsatz 3a läßt sich ersetzen, nachdem die Ventilation unterbrochen
und''der Stopfen 14 abgehoben wurde, indem man einen neuen
Filtereinsatz 3c einführt und einen Verschluß 15 mit Stößel 16 aufsetzt und den Stößel in Richtung der Pfeile nach unten schiebt,
bis der Filtereinsatz 3a aus der Verbindungs leitung 2 herausgedrückt wird und in den Innenraum der Kammer fällt. Man hebt dann
den Verschluß 1 5 ab und bringt den Stopfen 14 wieder in seine
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Λ-
Verschlußstellung.
Nach der in den Fig. 3a und 3b gezeigten Abwandlung haben nur
die Filtereinsätze 3a und 3b eine aktive Filterwirkung. Der Einsatz
3c verschließt die Leitung 2 auch in Abwesenheit des Stopfens 14, wenn man einen neuen Einsatz 3d einführt. Es sei bemerkt,
daß man in diesem Fall keinen Stößelverschluß 15 benötigt,
wie im Fall der Fig. 2b. Der Austausch der Filtereinsätze erfolgt einfach, indem man den Einsatz 3d in das obere Ende des Rohrs 2
einführt und mittels des Stopfens 14 nach unten schiebt, wodurch der Einsatz 3a herausgedrückt wird. In diesem Fall wird die
Ventilation nur sehr kurze Zeit während des öffnens der Leitung 2 unterbrochen. Wie ersichtlich, sind von den drei dauernd benutzten
Einsätzen nur zwei bei der Filtration wirksam. In besonderen Fällen, wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Stopfen 14
mit einem Fortsatz 14* versehen, der dem Sand des hohlen Teils des Einsatzes 3b angepaßt ist und so die Abdichtung verbessert.
In der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung ist keine seitliche öffnung
12 mehr vorhanden, sondern es wird ein Stopfen 17 benutzt, der
mit einer axialen Entlüftungsleitung 18 versehen ist. Man vermeidet so ein Knie und den daraus folgenden Druckabfall und kann
in einem einzigen Arbeitsgang den Stopfen und seine Hülse ersetzen.
Nach der in Fig. 6 gezeigten Abwandlung dringt die Verbindungsleitung nicht mehr in das Innere der Kammer ein, sondern befindet
sich außerhalb derselben und steht durch eine seitliche Leitung 19 mit der Kammer in Verbindung. Am unteren Teil der Verbindungsleitung 2 ist ein Sack 20 befestigt, der zum Auffangen
des Filters 3a dient, wenn dieses verstopft ist und durch Herunterdrücken
des Stößels 16 wie im Fall der Fig. 2b ausgestoßen wird.
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Die Fig. 7a und 7b zeigen den Fall einer Filtration im Kreis der Luftzuführung in eine gegenüber der Umgebung bei Unterdruck
gehaltene Kammer 1 . In Fig. 7a verwendet man nur einen Filtereinsatz 3a, und die Luft strömt in der durch die PfeiIe abgegebenen
Richtung. Zum Auswechseln dieses Filtereinsatzes, wenn er durch den von außen kommenden Staub verstopft ist, braucht man
nur nach Abheben des Ringstopfens 19 mit dessen Hilfe einen zweiten Filtereinsatz einzuschieben und den Stopfen wieder einzusetzen.
Fig. 7b zeigt einen etwa gleichen Fall, wo statt nur eines wirksamen
Filtereinsatzes deren zwei, nämlich die Einsätze 3a und 3b, vorhanden sind. Der Ersatz des Einsatzes 3b erfolgt durch Einführen
eines neuen Einsatzes 3c mittels eines Stopfens 19. Bei der Abwandlung der Fig. 8a ist die Leitung 2 in ihrem unteren
Teil mit einem Gefäß 20 ausgerüstet, das das Hera bfallen des
ersetzten Einsatzes verhindert.
In Fig. 8b weist die Leitung 2 nicht nur eine seitliche Leitung sondern auch eine Abzugs leitung 21 auf, durch die Luft an einer
bestimmten Stelle abgezogen werden kann. Das Auffanggefäß 20 ist am unteren Teil der Leitung angelenkt und besteht aus einer
die Leitung 2 verschließenden Klappe. Das Ausstoßen des Einsatzes 3a aus der Leitung 2 bewirkt das Öffnen des Gefäßes 20, in dem
der Einsatz 3a aufgefangen wird.
Fig. 9 zeigt einen Einsatz 3'b, der ein Absorptionseinsatz ist,
der zwischen zwei Filtriereinsätzen 3a und 3c angeordnet ist. Diese Einsätze lassen sich wie im Fall der Fig. 6 ersetzen.
Wie Fig. 10 zeigt, können die erfindungsgemäßen Einsätze 3a und
3b auch zum Ausrüsten einer armierten Kammer 21 dienen, die einen
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-AA*
Sitz für die Leitung 2 aufweist und durch einen Panzerstopfen
22 verschlossen ist.
Die beschriebenen Beispiele betreffen das Zu- oder Ableiten
eines Mediums aus einer Unterdruckkammer (kontaminierten Kammer). Im Fall einer "sterilen11 Kammer, iro in der
Kammer eine Überdruckatmosphäre herrscht, gelten die genannten Anordnungen und Maßnahmen ebenfalls, jedoch unter Umkehrung
der Ein- und Ableitungen.
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e e rs e 11 e
Claims (7)
- PatentansprücheFiltervorrichtung mit mindestens einem Filtereinsatz des zum Reinigen von Fluiden benutzten Typs, der in eine zwei Räume verbindende Leitung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz/ein Filterelement (4) von im ganzen zylindrischer und hohler Form aufweist, das von einem Schutzgitter (8) umgeben ist, wobei das eine der Enden des Filterelements und des Schutzgitters in eine den Boden (5) des Filtereinsatzes bildende kreisförmige Kittmasse eingesetzt ist und das andere Ende des Filterelements mit einer ringförmigen Kittmasse (9) einstückig verbunden ist, die vom Schutzgitter (8) durchsetzt ist, das etwas langer als die Höhe des Filterelements (4) ist und dieses nach oben überragt, wobei ferner die ringförmige Kittabdichtung (9) an ihrem Außendurchmesser mit mindestens einer Lippe (10) ausgebildet ist, die sich dichtend an die Innenwand der Verbindungsleitung (2) anlegt, und die kreisförmige Kittplatte (5) mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (6) versehen ist, welche den Filtereinsatz (3) in der Verbindungsleitung (2) zentrieren.
- 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtereinsatz oder mehrere Filtereinsätze in Reihe in einer eine Kammer mit der Umgebung verbindenden Leitung (2) angeordnet sind.
- 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Filtereinsätze in Reihe in einer den Innenraum einer Kammer mit der Umgebung verbindenden Verbindungsleitung(2) angeordnet sind, die mit einer seitlichen Entlüftungslei-709830/0743ORIGINAL INSPECTED- 27Ü2486tung (12) und mit einem Stopfen (14,15) versehen ist, wobei die zwei in dem in der Kammer mündenden Teil der Verbindungs-' leitung (2) befindlichen Filtereinsätze (3a,3b) als Filter wirksam sind und sich ein Filtereinsatz (3c) der Zweigleitung (12) gegenüber befindet.
- 4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Filtereinsatz oder mehrere Filtereinsätze aithält und die Verbindungsleitung (2) mit einem eine axiale Belüftungsleitung (18) aufweisenden Stopfen (17) versehen ist.
- 5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Verbindungsleitung (2) mehrere Filtereinsätze (3) enthält und am unteren Teil der Verbindungsleitung (2) mit einem angelenkten Behälter (20) ausgerüstet ist, der im normalen Betrieb das untere Ende der Leitung (2) verschließt, und daß der Auslaßkreis eine seitliche Entlüftungsleitung (12) aufweist.
- 6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe von Filtereinsätzen enthält, von denen mindestens einer ein Adsorptionseinsatz (3*b)
- 7. Verwendung einer Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Filtereinsatz oder mehreren Filtereinsätzen in einer in einer armierten Zelle vorgesehenen Verbindungsleitung.709830/07A3
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |