DE2702287A1 - Einrichtung zur medienversorgung eines kippbaren metallurgischen gefaesses - Google Patents
Einrichtung zur medienversorgung eines kippbaren metallurgischen gefaessesInfo
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Description
2'/ ;87
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Wien, Österreich
Einrichtung zur Medienversorgung eines kippbaren metallurgischen Gefäßes
0 S b :> 3 / 0 B 8 2
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Medienversorgung, wie Kühlmittelversorgung, eines kippbaren, metallurgischen
Gefäßes, insbesondere eines Stahlwerkskonverters, wobei das Gefäß in einem Kippzapfen aufweisenden Tragring befestigt
ist, die Kippzapfen in am Fundament abgestützten Lagern drehbar gelagert sind und mindestens einer der Kippzapfen zur Aufnahme
eines der Medienversorgung dienenden Zu- und/oder Ableitungsrohres hohl ausgebildet ist.
Es ist bekannt, Konverter mit zur Medienversorgung dienenden Zu- und Ableitungsrohren zu versehen, die von einem
Drehanschluß axial durch einen Kippzapfen geführt sind. Dadurch ist die volle Drehbarkeit des Konverters um eine oder mehrere
Umdrehungen gewährleistet. Das horizontale, durch den Kippzapfen führende Leitungsrohr ist dabei im Bereich des Tragringes einstückig
mit einem zum Konverterhut gerichteten Leitungsrohrschenkel versehen, der an der Oberseite des Tragringes austritt.
Dieses einstückige Rohrknie muß entweder vom Tragzapfen oder vom Tragring her eingefädelt werden.
Bei modernen, geschweißten Tragringkonstruktionen ist es aus Platzmangel iüi Inneren des Tragringes bzw. des Kippzapfens
nicht mehr möglich, solche knieförmige Leitungsrohre durch den Kippzapfen und den Tragring einzuführen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die es ermöglicht,
auch für Konverter mit schmalen, nicht begehbaren Tragringen und mit einen kleinen Durchmesser aufweisenden Kippzapfen,
Medien durch den Kippzapfen zu- bzw. abzuleiten. Insbesondere soll eine Dichtheit dieser Einrichtung bis zu hohen Drücken gewährleistet
sein. Deiters soll es auch möglich sein, möglichst große Innenquerschnitte aufweisende Leitungsrohre für die Medienversorgung
vorzusehen, so daß der Hohlraum eines Kippzapfens zu einem Großteil von einem Leitungsrohr ausgefüllt werden kann.
Diese Aufgeben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das den hohlen Kippzapfen durchsetzende Leitungsrohr an ein richtungsändernd durch den Tragring führendes weiteres Leitungs-
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rohr, welches mit einem offenen oder geschlossenen Versorgungsleitungssystem verbunden ist, mittels einer Flanschverbindung
im Inneren des Kippzapfens oder des Tragringes angeschlossen ist, wobei Flanschverbindungsschrauben mit bis außerhalb des Kippzapfens
bzw. des Tragringes reichenden Verlängerungen versehen sind.
Zweckmäßig sind die Verlängerungen der Flanschverbindungsschrauben in am Leitungsrohr konzentrisch zu den Flanschverbindungsschrauben
befestigten Führungsrohren verschiebbar angeordnet. Auf diese Weise bildet das Leitungsrohr mit den Verlängerungen
eine Baueinheit, die besonders einfach ein- und ausgebaut werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsrohre, im Flanschbereich mit Ausnehmungen zum Einlegen der Flanschverbindungsschrauben
versehen.
Weiters ist es zweckmäßig, die Verlängerungen mit einem an dem Leitungsrohr befestigten und an den außenliegendem Enden
der Verlängerungen mit einem Bund anliegenden Abdeckblech gegen axiales Verschieben zu sichern.
Zur Zentrierung der Führungsrohre am Leitungsrohr sowie des Leitungsrohres im Kippzapfen sind vorteilhaft die Führungsrohre mittels das Leitungsrohr konzentrisch umgebender Ringscheiben,
die sie durchsetzen, am Leitungsrohr befestigt.
Die Erfindung ist anhand eines -"-usführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Konverteranlage im Aufriß teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Detail der
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen gemäß der Linie III-III der Fig. 2 geführten Schnitt zeigen.
Mit 1 ist ein Konverter bezeichnet, der in einem als Schweißkonstruktion ausgebildeten Tragring 2 gelagert ist. Der
Tragring weist zwei einander gegenüberliegende, in ihm eingeschweißte^
hohle Kippzapfen 3»4 auf, von denen einer in einem
Festlager 5 und einer in einem Loslager 6 gelagert ist. Die
Lager 5»6 sind über die Ständer 7»8 am Fundament montiert. Der
Festlagerzapfen 3 trägt den sich über eine Drehmomentenstütze
am Fundament abstützenden Kippantrieb 9· Durch den hohlen Los-
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lagerzapfen 4 ist ein Leitungsrohr 11, das zur Kühlwasserzufuhr
für die Konverterhutkühlung 12 dient, eingeführt. Das Kühlwasser wird in gleicher Weise.wie es durch den Loslagerzapfen
4 eingeleitet wirdjdurch den ebenfalls hohl ausgebildeten Festlagerzapfen
abgeleitet, was durch die Pfeile 13 angedeutet ist.
Das ortsfeste Rohrleitungssystem 14 ist mit einem Drehanschluß
15 versehen, an den das Leitungsrohr 11 angeflanscht
ist. Ein mit einem Umlenkkopf 16 an das Leitungsrohr 11 im Inneren des Tragringes 2 angeflanschtes weiteres Leitungsrohr 17 leitet
das Kühlwasser in Richtung zum Konverterhut; seine Achse ist etwa senkrecht zur Achse des ersteren Leitungsrohres 11 gerichtet.
Es mündet an der Überseite des Tragringes 2 wie.der nach außen und ist über das Rohrstück 18 mit der Konverterhutkühlung 12
verbunden. Durch die die Leitungsrohre 11 und 17 verbindende Flanschverbindung 19 ist auch für hohe Drücke eine absolute
Dichtheit gewührleitet. Dies kann erforderlich sein, wenn der
im Konverterhutkühlsystem herrschende Druck ein Vielfaches des
bei Tragringkühlungen üblichen Druckes beträgt. Durch Undichtheiten besteht dann die Gefahr einer Überbeanspruchung des Tragringes.
Der Umlenkkopf trägt tiegelseitig ein angeschraubtes Lagerstück 20, welches in einem im Kippzapfen 4 befestigten
Auge 21 gelagert ist. Diese Lagerung dient zur Zentrierung der Leitungen. Sie erlaubt ein durch Wärmedehnung verursachtes Verschieben
in Axialrichtung des Kippzapfens.
Jede der rund um das Leitungsrohr 11 angeordneten Flanschverbindungsschrauben 22 der Flanschverbindung 19 ist mit
einer bis außerhalb des Kippzapfens reichenden Verlängerung 23 versehen. Diese als verdrehsteife Schäfte ausgebildeten Verlängerungen
sind in konzentrisch zu den Flanschverbindungsschrauben angeordneten Führungsrohren 24 verschiebbar gelagert.
Im Bereich der Flanschverbindung 19 sind die Führungsrohre 24 mit Ausnehmungen 25 zum Einlegen der Flanschverbindungsschrauben
22 versehen. Die Führungsrohre sind mittels das Leitungsrohr konzentrisch umgebender Ringscheiben 26,27» die sie durchsetzen,
am Leitungsrohr befestigt. Somit bildet das Leitungsrohr mit den Führungsrohren eine Baueinheit, die durch die
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Hingscheiben genau in Achsrichtung des Kippzapfens ausgerichtet
ist. Die Kingscheibe 27 ist mit den Schrauben 28 am Kippzapfen
befestigt, so daß die Baueinheit Leitungsrohr-Führungsrohre am
Kippzapfen fixiert ist. Die Ringscheibe 26 ist zum Ausgleich
von Wärmedehnungen lose im Kippzapfen geführt. Die Köpfe der
Flanschverbindungsschrauben 22 weisen je einen Innensechskant auf, in den das entsprechend gestaltete Ende 29 der Verlängerungen 23 einschiebbar ist. Das nach außen ragende Ende der Verlängerungen ist mit einem Sechskant 30 versehen, an den ein Schraubschlüssel ansteckbar ist.
ist. Die Kingscheibe 27 ist mit den Schrauben 28 am Kippzapfen
befestigt, so daß die Baueinheit Leitungsrohr-Führungsrohre am
Kippzapfen fixiert ist. Die Ringscheibe 26 ist zum Ausgleich
von Wärmedehnungen lose im Kippzapfen geführt. Die Köpfe der
Flanschverbindungsschrauben 22 weisen je einen Innensechskant auf, in den das entsprechend gestaltete Ende 29 der Verlängerungen 23 einschiebbar ist. Das nach außen ragende Ende der Verlängerungen ist mit einem Sechskant 30 versehen, an den ein Schraubschlüssel ansteckbar ist.
Zum Zusammenbau der im Inneren des Tragringes liegenden Flanschverbindung 19 sind zuerst die Schrauben 22 in die Führungsrohre
einzulegen und sodann mit den Verlängerungen 23 in
Richtung zum Gegenflansch zu verschieben, so daß sie gegen Herausfallen gesichert sind. Anschließend wird die mit den eingelegten Schrauben versehene Baueinheit Leitungsrohr-Führungsrohre in den Kippzapfen eingeschoben, bis die Flansche der Flanschverbindung
19 mit ihren Dichtungen 34 aneinander anliegen. Zur genauen
Zentrierung und Ausrichtung der Flansche gegeneinander kann
einer der Flansche mit einem Zentrierstift versehen sein, der
in eine entsprechende Ausnehmung des Gegenflansches einschiebbar ist. Danach werden die Schrauben 22 mit Hilfe der Verlängerungen 23 festgezogen. Auf diese Art ist es möglich, in einfacher Weise eine dichte, auch großen Drücken standhaltende Verbindung der
beiden Leitungsrohre 11,17 im innenliegenden, gänzlich unzugänglichen Bereich des Tragringes bzw. Kippzapfens herzustellen.
Richtung zum Gegenflansch zu verschieben, so daß sie gegen Herausfallen gesichert sind. Anschließend wird die mit den eingelegten Schrauben versehene Baueinheit Leitungsrohr-Führungsrohre in den Kippzapfen eingeschoben, bis die Flansche der Flanschverbindung
19 mit ihren Dichtungen 34 aneinander anliegen. Zur genauen
Zentrierung und Ausrichtung der Flansche gegeneinander kann
einer der Flansche mit einem Zentrierstift versehen sein, der
in eine entsprechende Ausnehmung des Gegenflansches einschiebbar ist. Danach werden die Schrauben 22 mit Hilfe der Verlängerungen 23 festgezogen. Auf diese Art ist es möglich, in einfacher Weise eine dichte, auch großen Drücken standhaltende Verbindung der
beiden Leitungsrohre 11,17 im innenliegenden, gänzlich unzugänglichen Bereich des Tragringes bzw. Kippzapfens herzustellen.
Zur Sicherung der Verlängerungen gegen Verschieben ist
am Leitungsrohr 11 ein Abdeckblech 31 mit den Schrauben 32 befestigbar, das sich mit einem radialen Bund 33 gegen die Sechskante 30 der Verlängerungen 23 stützt.
am Leitungsrohr 11 ein Abdeckblech 31 mit den Schrauben 32 befestigbar, das sich mit einem radialen Bund 33 gegen die Sechskante 30 der Verlängerungen 23 stützt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann für die Zu- und
Abfuhr der verschiedensten Medien, die für den Konverterbetrieb
notwendig sind, verwendet werden. So ist es möglich, die Einrichtung auch für die Zufuhr eines Schmiermittels oder für die
Zufuhr von Frischgasen mit oder ohne Feststoffe - z.B. eine Suspension von Staubkalk in Sauerstoff zu verwenden.
Abfuhr der verschiedensten Medien, die für den Konverterbetrieb
notwendig sind, verwendet werden. So ist es möglich, die Einrichtung auch für die Zufuhr eines Schmiermittels oder für die
Zufuhr von Frischgasen mit oder ohne Feststoffe - z.B. eine Suspension von Staubkalk in Sauerstoff zu verwenden.
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Claims (5)
1. Einrichtung zur Medienversorgung, wie Kühlmittelversorgung,
eines kippbaren, metallurgischen Gefäßes, insbesondere eines Stahlwerkskonverters, wobei das Gefäß in einem Kippzapfen
aufweisenden Tragring befestigt ist, die Kippzapfen in am Fundament abgestützten Lagern drehbar gelagert sind und mindestens
einer der Kippzapfen zur Aufnahme eines der Medienversorgung dienenden Zu- und/oder Ableitungsrohres hohl ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das den hohlen Kippzapfen durchsetzende
Leitungsrohr (11) an ein richtungsändernd durch den
Tragring (2) führendes weiteres Leitungsrohr (17)» welches mit einem offenen oder geschlossenen Versorgungsleitungssystem
(12) verbunden ist, mittels einer Flanschverbindung (19) im
Inneren des Kippzapfens (4) oder des Tragringes (2) angeschlossen ist, wobei Flanschverbindungsschrauben (22) mit bis außerhalb
des Kippzapfens bzw. des Tragringes reichenden Verlängerungen (2$) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (23) der Flanschverbindungsschrauben (22)
in am Leitungsrohr (11) konzentrisch zu den Flanschverbindungsschrauben
befestigten Führungsrohren (24) verschiebbar angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (24) im Flanschbereich mit Ausnehmungen
(25) zum Einlegen der Flanschverbindungsschrauben (22) versehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (23) mit einem an dem Leitungsrohr (11) befestigten und an den außenliegenden Enden
(30) der Verlängerungen mit einem Bund (33) anliegenden Abdeckblech (,31) gegen axiales Verschieben gesichert sind.
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ORIGINAL INSPECTED
. 27Π2287
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrohre (24) mittels das Leitungsrohr (11) konzentrisch umgebender Ringscheiben (26,27), die sie
durchsetzen, am Leitungsrohr (11) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT72776A AT347987B (de) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Einrichtung zur medienversorgung eines kippbaren metallurgischen gefaesses |
Publications (2)
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DE2702287A1 true DE2702287A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2702287C2 DE2702287C2 (de) | 1983-01-13 |
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Family Applications (1)
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DE2702287A Expired DE2702287C2 (de) | 1976-02-03 | 1977-01-20 | Einrichtung zur Medienversorgung eines kippbaren metallurgischen Gefäßes |
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DE (1) | DE2702287C2 (de) |
ES (1) | ES455617A1 (de) |
FR (1) | FR2340373A1 (de) |
LU (1) | LU76667A1 (de) |
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- 1977-01-17 SE SE7700421A patent/SE421008B/xx not_active IP Right Cessation
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SE7700421L (sv) | 1977-08-04 |
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SE421008B (sv) | 1981-11-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: VOEST-ALPINE AG, 1011 WIEN, AT |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GES.M.B.H., LINZ, |
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