DE2702084C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2702084C2
DE2702084C2 DE2702084A DE2702084A DE2702084C2 DE 2702084 C2 DE2702084 C2 DE 2702084C2 DE 2702084 A DE2702084 A DE 2702084A DE 2702084 A DE2702084 A DE 2702084A DE 2702084 C2 DE2702084 C2 DE 2702084C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
rectifier
voltage
winding
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2702084A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2702084A1 (de
Inventor
Mitsuo Fujisawa Kanagawa Jp Ohsawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP51006130A external-priority patent/JPS5917617B2/ja
Priority claimed from JP51006129A external-priority patent/JPS5923190B2/ja
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2702084A1 publication Critical patent/DE2702084A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2702084C2 publication Critical patent/DE2702084C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33538Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type
    • H02M3/33546Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type with automatic control of the output voltage or current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Netzgerät entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Durch die DE-OS 23 64 588 ist bereits ein Strom­ richter bekannt, enthaltend einen Transformator mit einer mit einer Gleichspannungsquelle verbun­ denen Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, einen Gleichrichter, der mit der Sekundärwicklung verbunden ist und eine Ausgangsgleichspannung er­ zeugt, einen Detektorkreis zur Ermittlung der Aus­ gangsgleichspannung, einen Modulator zur Erzeugung eines modulierten Signals in Abhängigkeit vom Aus­ gangssignal des Detektorkreises, und ein Schalt­ element, das mit dem Transformator verbunden ist und von dem modulierten Signal gesteuert wird, um die dem Transformator zugeführte Gleichspan­ nung zu zerhacken. Dieser Stromrichter enthält weiterhin einen Oszillator, der mit dem Trans­ formator zur Erzeugung eines Schwingungssignals verbunden ist, sowie einen weiteren Gleichrich­ ter, der das Schwingungssignal empfängt und es in eine Gleichspannung umwandelt, die dem Modu­ lator als Betriebsspannung zugeführt wird.
Zur Lösung des Problems des Überganges von der Einschaltphase zum eingeschwungenen Zustand ist bei dem bekannten Stromrichter vorgesehen, einen in einer Hilfswicklung durch die Anfangs-Sperr­ schwingung erzeugten Impuls als Trigger-Impuls für den Detektor und den Treiber-Impulsgenerator zu verwenden und so das Gerät zum Anlaufen zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzgerät entsprechend dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches so auszubilden, daß mittels einer einfachen Schaltung ein hoher Wirkungs­ grad gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches ge­ löst.
Wie anhand der Beschreibung noch im einzelnen erläutert wird, ist im stabilisierten Normalbe­ trieb des Netzgerätes die nur für den Einschalt­ vorgang wirksame Betriebsspannungsquelle ausge­ schaltet, was eine wesentliche Stromersparnis und damit eine deutliche Verbesserung des Wir­ kungsgrades ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Netzgerätes gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 bis 4 Schaltbilder weiterer Ausführungs­ formen der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Netzgerät wird eine handelsübliche Wechselspannung über einen Netz­ stecker 1, Netzschalter 2 und ein Filter 3 einem Gleichrichter 4 zugeführt, der dann die Wechsel­ spannung gleichrichtet und glättet und eine Gleichspannung erzeugt. Diese Gleichspannung wird einer Serienschaltung der Primärwicklung L 1 eines Transformators 5 und der Kollektor- Emitter-Strecke eines Schalt- bzw. Zerhackertransistors 6 zugeführt. Die Basis des Zer­ hackertransistors 6 wird mit einem impulsbreitenmodulier­ ten Impuls z. B. eines Impulsbreitenmodulators 16 versorgt und wird somit ein- und ausgeschaltet. Es wird somit eine Wechselspannung über der Sekundärwicklung L 2 des Trans­ formators 5 induziert, die einem Gleichrichter 7 zur Gleichrichtung und Glättung zugeführt wird, um die ge­ wünschte Ausgangsgleichspannung an einem Ausgangsanschluß 8 zu erzeugen.
Um die Ausgangsgleichspannung an dem Anschluß 8 zu stabili­ sieren, wird die Gleichspannung an dem Anschluß 8 über einen Einstellwiderstand 11 einem Transistor 12 zugeführt, der die Gleichspannung mit einer Bezugsspannung einer Konstantspannungsdiode 13 vergleicht. Das verglichene Ausgangssignal des Transistors 12 wird z. B. über einen Fotokoppler 14 und einen Verstärker 15 dem Modulator 16 als Modulationseingangssignal zugeführt. Der Modulator 16 erhält auch ein Trägersignal von einem Oszillator 17, dessen Impulsbreite von dem zuvor erwähnten Modulations­ eingangssignal moduliert wird. Somit wird die Impulsbreite des Impulses des Modulators 16 in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannung am Anschluß 8 moduliert, und damit wird die Gleichspannung am Anschluß 8 auf einen konstanten Wert stabilisiert.
Der Transformator 5 ist mit einer Tertiärwicklung L 3 versehen und eine darin induzierte Wechselspannung wird einem Gleichrichter 24 zugeführt, der dann eine Gleich­ spannung erzeugt. Diese Gleichspannung wird dem Ver­ stärker 15, dem Modulator 16 und dem Oszillator 17 als Betriebsspannung zugeführt. Wie zuvor erwähnt wurde, ist, wenn die Netzschalter 2 am Anfang geschlossen bzw. ein­ geschaltet werden, der Zerhackertransistor 6 gesperrt, und daher erzeugt der Gleichrichter 24, der mit der Ter­ tiärwicklung L 3 verbunden ist, nicht die notwendige Be­ triebsgleichspannung für den Modulator 16 und den zuge­ hörigen Verstärker 15 und Oszillator 17. Daher wird kein impulsbreitenmodulierter Impuls auf den Transistor 6 ge­ geben, der daher gesperrt bleibt.
Bei der Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 kann das vorherige Problem allgemein dadurch vermieden werden, daß eine Eigenschwingung durch den Transistor 6 für eine be­ stimmte Periode nach Schließen der Netzschalter 2 hervor­ gerufen wird, so daß der Gleichrichter 24 die notwendige Betriebsspannung für den Verstärker 15, den Modulator 16 und dem Oszillator 17 liefern kann, wobei der Transistor 6 am Ende dieser Zeitperiode in keine normale Zerhacker­ funktion zurückkehrt, um die Ausgangsgleichspannung am Anschluß 8 zu stabilisieren. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 hat der Transformator 5 eine zusätzliche Oszillator­ wicklung L 4, die parallel zu einem Kondensator 31 geschal­ tet ist, um einen Resonanzkreis zu schaffen. Ein Ende dieses Parallelresonanzkreises ist mit dem Ausgang des Verstärkers 4 verbunden. Die Oszilltorwicklung L 4 hat einen Abgriff, der mit der Basis des Transistors 6 über eine Parallelschaltung eines Kondensators 30 und eines Widerstandes 32, der zu einem Widerstand 33 in Reihe ge­ schaltet ist, verbunden ist.
Eine Reihenschaltung eines Widerstandes 35 und eines Kon­ densators 36 ist mit der Ausgangsseite des Gleichrichters 24 als Zeitkonstantenkreis verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 35 und dem Kondensator 36 ist mit der Basis eines Transistors 41 verbunden, der zusam­ men mit einem Transistor 42 einen Schmitt-Trigger 43 zur Ermittlung bzw. Unterscheidung des Spannungspegels bil­ det. Der Kollektor des Transistors 42 ist über einen Widerstand 45 mit der Basis eines Transistors 46 verbunden, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 32 und 33 verbunden ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Netzgerät erzeugt zum Einschalt­ zeitpunkt der Netzschalter 2 der Gleichrichter 24 keine Ausgangsspannung, so daß die Transistoren 45 und 46 ge­ sperrt sind. Wenn daher die Netzschalter 2 eingeschaltet werden, wird die Gleichspannung des Gleichrichters 4 über die Wicklung L 4 und die Widerstände 32 und 33 auf die Basis des Transistors 6 gegeben, um diesen in den A-Betrieb vorzuspannen. Der Kondensator 30 und der Widerstand 33 wirken dabei als positive Rückkopplung von der Wicklung L 4 auf die Basis des Transistors 6. Somit wird von dem Transistor 6 und den Wicklungen L 1 und L 4 ein Oszillator gebildet und es wird eine Schwingung erzeugt. Die Frequenz dieser Schwingung liegt nahe der Zerhackerfrequenz des Transistors 6 und beträgt z. B. mehr als 20 kHz.
In Abhängigkeit von der zuvor beschriebenen Schwingung erzeugt der Gleichrichter 24 eine Ausgangsspannung, die den Kondensator 36 über den Widerstand 35 lädt. Da der Transistor 41 während der Ladeperiode des Kondensators 36 gesperrt bleibt, ist der Transistor 42 offen und daher sind die Transistoren 45 und 46 gesperrt. Der Transistor 6 schwingt daher weiter und die sich ergebende Ausgangs­ gleichspannung des Gleichrichters 24 wird dem Verstärker 15, dem Modulator 16 und dem Oszillator 17 als Betriebs­ gleichspannung zugeführt.
Wenn die Spannung über den Kondensator 36 einen bestimmten Wert erreicht, d. h., wenn eine bestimmte Zeitperiode nach dem Einschalten der Netzschalter 2 abgelaufen ist, wird der Transistor 41 geöffnet und daher wird der Transistor 42 gesperrt. Somit werden die Transistoren 45 und 46 ge­ öffnet. Wenn der Transistor 46 geöffnet wird, werden der Vorstrom und das Schwingungsrückkopplungssignal, die über die Widerstände 32 und 33 auf die Basis des Transistors 6 gegeben werden, unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt werden jedoch der Verstärker 15, der Modulator 16 und der Oszil­ lator 17 bereits mit der notwendigen Betriebsspannung von dem Gleichrichter 24 versorgt, so daß der Transistor 6 seine Zerhackerfunktion mit dem impulsbreitenmodulierten Impuls des Modulators 16 durchführt. Somit setzt danach der stationäre bzw. stabilisierte Zustand des Gerätes ein.
Wie zuvor bei dem erläuterten Gerät der Erfindung beschrie­ ben wurde, führt, wenn die Netzschalter 2 eingeschaltet werden, der Zerhackertransistor 6 zunächst eine Eigen­ schwingung durch und das Netzgerät erreicht danach seinen stabilen bzw. stationären Zustand. Das Netzgerät gemäß der Erfindung vermeidet somit die Verringerung seines Wirkungs­ grades und ist im Aufbau einfach und daher billig. Da der Transistor 6 für ein Zeitintervall nach dem Einschalten der Schalter 2 im Eigenschwingungszustand gehalten wird, das von der Zeitkonstante des Widerstandes 35 und des Kon­ densators 36 bestimmt wird, kann die Betriebsspannung der Verstärker 15, dem Modulator 16 und dem Oszillator 17 am Beginn zwangsläufig zugeführt werden, und daher kann der Modulator 16 zwangsläufig betrieben werden.
Bei der anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist der Oszillator 6, der den Transistor 6 Enthält, ein Rückkopplungsoszillator, selbstverständlich kann dieser Oszillator jedoch auch ein Sperrschwinger sein.
In Fig. 2 sind die Teile des Netzgerätes, die den anhand der Fig. 1 beschriebenen entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Diese Ausführungsform hat einen Oszillator in Form eines Sperrschwingers. Ein Ende der zusätzlichen Transformatorwicklung L 4 ist mit der Basis des Transistors 6 über den Widerstand 33 verbunden, während das andere Ende der Transformatorwicklung L 4 über einen Kondensator 38 mit dem Ausgang des Gleichrichters 4 und auch mit einer Parallelschaltung des Kondensators 31 und eines Widerstandes 37 verbunden ist. Außerdem ist in Fig. 2 ein Detektor 20 in Blockform zur Ermittlung des Pegels der Ausgangsgleichspannung am Anschluß 8 angegeben. Dieser Detektor 20 kann aus einem Einstellwiderstand 11, einem Transistor 12 und einer Konstantspannungsdiode 13 be­ stehen, die zuvor anhand der Fig. 1 beschrieben wurde.
Wenn bei dem Netzgerät der Fig. 2 die Netzschalter 2 eingeschaltet werden, wird der Transistor 6 über den Kon­ densator 38, die Wicklung L 4 und den Widerstand 33 ge­ triggert und beginnt mit seiner Eigenschwingung mit der Frequenz, die durch die Zeitkonstante des Kondensa­ tors 31 und des Widerstandes 37 bestimmt wird. Während der Eigenschwingung des Transistors 6 erzeugt der Gleich­ richter 24 die notwendige Betriebsgleichspannung für den Verstärker 15, den Modulator 16 und den Oszillator 17. Nach einer bestimmten Zeit nach Schließen der Netzschalter 2 wird der Transistor 46 geöffnet, wie zuvor beschrieben wurde, so daß die Rückkopplung von der Wicklung L 4 zu der Basis des Transistors 6 unterbrochen wird und danach der Transistor 6 seine normale Zerhackerfunktion in Ab­ hängigkeit von dem impulsbreitenmodulierten Impuls des Modulators 16 durchführt.
Bei jeder anhand der Fig. 1 und 2 zuvor beschriebenen Ausführungsform ist der Transistor 6, der normalerweise die Zerhackerfunktion durchführt, in dem Oszillator des Netzgerätes enthalten, der während der vorbestimmten Zeit­ periode nach dem Schließen bzw. Einschalten der Netz­ schalter 2 arbeitet. Wie Fig. 3 zeigt, kann jedoch das Netzgerät gemäß der Erfindung einen Oszillator 50 auf­ weisen, der den Zerhackertransistor nicht enthält und dem die zusätzliche Transformatorwicklung L 4 zugeordnet ist, um für eine bestimmte Zeitperiode nach dem Schließen der Netzschalter 2 betrieben zu werden und den Gleich­ richter 24 zu veranlassen, die notwendige Betriebsspannung für den Beginn des Betriebs des Verstärkers 15, des Mo­ dulators 16 und des Oszillators 17 zu erzeugen. Wie gezeigt ist, kann der Oszillator 50 einen Schwingungstransistor 51 enthalten, wobei ein Kondensator 52 parallel zu der Trans­ formatorwicklung L 4 geschaltet ist, um einen Resonanzkreis zu bilden, der an einem Ende mit dem Ausgang des Gleich­ richters 4 und an seinem anderen Ende mit dem Kollektor des Schwingungstransistors 51 verbunden ist. Ein Abgriff an der Transformatorwicklung L 4 ist über Widerstände 53 und 54 in Reihe zu der Basis des Transistors 51 geschaltet, und ein Kondensator 57 ist parallel zu dem Widerstand 53 geschaltet. Schließlich ist bei dem Netzgerät der Fig. 3, das im übrigen gleich den Netzgeräten der Fig. 1 und 2 ist und dessen entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, der Kollektor des Transistors 46 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 53 und 54 verbunden.
Wie zuvor wird zu dem Zeitpunkt, wenn die Netzschalter 2 des Netzgerätes der Fig. 3 zunächst eingeschaltet werden, Gleichspannung von dem Gleichrichter 24 erhalten, so daß die Transistoren 45 und 46 gesperrt sind. Somit wird beim Schließen der Netzschalter 2 die Ausgangsspannung des Gleichrichters 4 über die Wicklung L 4 und die Widerstände 53 und 54 der Basis des Transistors 51 zugeführt, um diesen in den A-Bereich vorzuspannen. Außerdem bilden der Konden­ sator 57 und der Widerstand 54 eine positive Rückkopplung von der Wicklung L 4 zu der Basis des Transistors 51, solange der Transistor 46 gesperrt ist, so daß der Transistor 51 zum Schwingen veranlaßt wird. In Abhängigkeit von dieser Schwingung wird eine Wechselspannung an der Wicklung L 3 induziert, so daß der Gleichrichter 24 die notwendige Betriebsgleichspannung für den Verstärker 15, den Modula­ tor 16 und den Oszillator 17 liefert. In Abhängigkeit von der Gleichspannung, die von dem Gleichrichter 24 erzeugt wird, wird der Kondensator 36 über den Widerstand 35 ge­ laden. Wenn die Ladung des Kondensators 36 einen bestimmten Wert erreicht hat, d. h. am Ende einer bestimmten Zeitperiode, wird der Transistor 41 geöffnet und in Abhängigkeit davon wird der Transistor 46 geöffnet. Aufgrund des geöffneten Zustandes des Transistors 46 wird die Zufuhr des Vorstroms und des Schwingungsrückkopplungssignals zu der Basis des Transistors 51 beendet. Wenn der Transistor 46 geöffnet wird, wie zuvor erwähnt wurde, werden der Verstärker 15, der Modulator 16 und der Oszillator 17 bereits normaler­ weise von der Betriebsspannung des Gleichrichters 24 be­ trieben, so daß der Transistor 6 danach seine normale Zerhackerfunktion in Abhängigkeit von dem impulsbreiten­ modulierten Impuls des Modulators 16 durchführt und der stabile Zustand des Netzgerätes eintritt.
In dem zuvor anhand der Fig. 3 beschriebenen Netzgerät ist der Oszillator 50 ein Rückkopplungsoszillator. Wie Fig. 4 zeigt, kann jedoch das Netzgerät gemäß der Erfin­ dung in gleicher Weise mit einem Oszillator 50 A in Form eines Sperrschwingers versehen werden. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform hat der Oszillator 50 A einen Schwingungstransistor 51, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zu der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 6 geschaltet ist. Die Basis des Transistors 51 ist über einen Widerstand 54 mit einem Ende der zusätzlichen Trans­ formatorwicklung L 4 verbunden, deren anderes Ende über einen Kondensator 58 mit dem Ausgang des Gleichrichters 4 und auch mit einem Zeitkonstantenkreis verbunden ist, der aus einem Widerstand 59 und einem Kondensator 60 be­ steht.
Wenn die Netzschalter 2 des Netzgerätes in Fig. 4 zunächst eingeschaltet werden, wird der Schwingungsoszillator 51 mit der Ausgangsspannung des Gleichrichters 4 über den Kondensator 58, die Wicklung L 4 und den Widerstand 54 ge­ triggert, um die Eigenschwingung des Transistors 51 ein­ zuleiten, wobei die Frequenz der Eigenschwingung von der Zeitkonstante des Widerstandes 59 und des Kondensators 60 bestimmt wird. Wenn der Transistor 46 am Ende eines be­ stimmten Zeitintervalls eingeschaltet wird, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, wird die Rückkopp­ lung von der Wicklung L 4 zu der Basis des Transistors 51 beendet und danch führt der Transistor 6 seine normale Zerhackerfunktion in Abhängigkeit von dem impulsbreiten­ modulierten Impuls des Modulators 16 durch.
Es ist ersichtlich, daß bei jedem der zuvor beschriebenen Netzgeräte die Betriebsspannung für den Modulator 16, den zugehörigen Verstärker 15 und den Oszillator 17 von der Transformatorwicklung L 3 und den zugehörigen Gleich­ richter 24 während des Anfangsbetriebs und des Normalbe­ triebs des Netzgerätes abgeleitet werden, um Wirkungsgradverluste zu vermeiden.

Claims (2)

  1. Netzgerät, enthaltend
    • a) einen ersten Gleichrichter (4) zur Erzeugung einer ersten Gleichspannung bei Versorgung mit Wechselspannung,
    • b) einen Transformator (5) mit einer ersten, zweiten, dritten und vierten Wicklung (L 1 bzw. L 2, L 3, L 4), wobei die erste Wicklung (L 1) an den ersten Gleichrichter (4) ange­ schlossen ist,
    • c) einen mit der zweiten Wicklung (L 2) des Transformators (5) verbundenen zweiten Gleichrichter (7),
    • d) einen Detektorkreis (11, 12, 13) zur Ermitt­ lung einer vom zweiten Gleichrichter (7) er­ zeugten Ausgangsgleichspannung,
    • e) einen Modulator (16) zur Erzeugung eines modulierten Signales in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Detektorkreises (11, 12, 13),
    • f) ein mit dem Transformator (5) verbundenes und vom modulierten Signal gesteuertes aktives Schaltelement (6) zum Zerhacken der der ersten Wicklung (L 1) des Transfor­ mators (5) zugeführten ersten Gleich­ spannung,
    • g) einen die vierte Wicklung (L 4) des Trans­ formators (5) enthaltenden Schwingkreis (L 4, 31), der über Rückkopplungsschalt­ elemente (30, 32, 33) mit dem Steuerungseingang des aktiven Schaltelementes (6) verbunden ist,
    • h) einen mit der dritten Wicklung (L 3) des Transformators (5) verbundenen dritten Gleichrichter (24) zur Erzeugung einer Be­ triebsgleichspannung für den Modulator (16),
  2. gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    • i) zwischen dem dritten Gleichrichter (24) und dem Schwingkreis (L 4, 31) ist eine mit einem Zeitkonstantenkreis (35, 36) ver­ sehene Steuerschaltung (35, 36, 43, 45, 46) angeordnet, die die Rückkopplung des Signa­ les des Schwingkreises (L 4, 31) zum aktiven Schaltelement (6) eine vorgegebene Zeit­ dauer nach Anlegen der Wechselspannung an den ersten Gleichrichter (4) unterbricht.
DE19772702084 1976-01-21 1977-01-19 Netzgeraet Granted DE2702084A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51006130A JPS5917617B2 (ja) 1976-01-21 1976-01-21 電源回路
JP51006129A JPS5923190B2 (ja) 1976-01-21 1976-01-21 電源回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2702084A1 DE2702084A1 (de) 1977-07-28
DE2702084C2 true DE2702084C2 (de) 1988-01-14

Family

ID=26340210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772702084 Granted DE2702084A1 (de) 1976-01-21 1977-01-19 Netzgeraet

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4121282A (de)
CA (1) CA1097402A (de)
DE (1) DE2702084A1 (de)
FR (1) FR2339282A1 (de)
GB (1) GB1542826A (de)
NL (1) NL7700588A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5953787B2 (ja) * 1977-11-22 1984-12-26 ソニー株式会社 スイツチング方式安定化電源回路
JPS5484252A (en) * 1977-12-16 1979-07-05 Sony Corp Switching electric source circuit
JPS602873B2 (ja) * 1978-04-17 1985-01-24 ソニー株式会社 スイツチング安定化電源回路
JPS5838071B2 (ja) * 1978-08-25 1983-08-20 東光株式会社 スイツチングレギユレ−タ
US4344124A (en) * 1979-03-22 1982-08-10 Motorola, Inc. Start-up timer for a switching power supply
US4362951A (en) * 1980-12-10 1982-12-07 Control Technology Cycle charge standby power system
US4400767A (en) * 1981-06-30 1983-08-23 Honeywell Information Systems Inc. Self start flyback power supply
US4484256A (en) * 1982-04-07 1984-11-20 Xerox Corporation Constant current density high voltage power supply
JPH09233813A (ja) * 1996-02-28 1997-09-05 Sony Corp 電源回路
US6731521B2 (en) * 2001-12-11 2004-05-04 Sony Corporation Switching power supply circuit
EP2383470A1 (de) 2002-10-09 2011-11-02 Abbott Diabetes Care Inc. Plungerpumpe mit einem Antrieb aus einer Formgedächtnislegierung
US7727181B2 (en) 2002-10-09 2010-06-01 Abbott Diabetes Care Inc. Fluid delivery device with autocalibration
US7993108B2 (en) 2002-10-09 2011-08-09 Abbott Diabetes Care Inc. Variable volume, shape memory actuated insulin dispensing pump
US7679407B2 (en) 2003-04-28 2010-03-16 Abbott Diabetes Care Inc. Method and apparatus for providing peak detection circuitry for data communication systems
US8071028B2 (en) 2003-06-12 2011-12-06 Abbott Diabetes Care Inc. Method and apparatus for providing power management in data communication systems
US20060224141A1 (en) 2005-03-21 2006-10-05 Abbott Diabetes Care, Inc. Method and system for providing integrated medication infusion and analyte monitoring system
US7768408B2 (en) 2005-05-17 2010-08-03 Abbott Diabetes Care Inc. Method and system for providing data management in data monitoring system
US7620437B2 (en) 2005-06-03 2009-11-17 Abbott Diabetes Care Inc. Method and apparatus for providing rechargeable power in data monitoring and management systems
US7756561B2 (en) 2005-09-30 2010-07-13 Abbott Diabetes Care Inc. Method and apparatus for providing rechargeable power in data monitoring and management systems
US7583190B2 (en) 2005-10-31 2009-09-01 Abbott Diabetes Care Inc. Method and apparatus for providing data communication in data monitoring and management systems
US8344966B2 (en) 2006-01-31 2013-01-01 Abbott Diabetes Care Inc. Method and system for providing a fault tolerant display unit in an electronic device
US8579853B2 (en) 2006-10-31 2013-11-12 Abbott Diabetes Care Inc. Infusion devices and methods
US8560082B2 (en) 2009-01-30 2013-10-15 Abbott Diabetes Care Inc. Computerized determination of insulin pump therapy parameters using real time and retrospective data processing
WO2010129375A1 (en) 2009-04-28 2010-11-11 Abbott Diabetes Care Inc. Closed loop blood glucose control algorithm analysis
EP4276652A3 (de) 2009-07-23 2024-01-31 Abbott Diabetes Care, Inc. Echtzeitverwaltung von daten in zusammenhang mit der physiologischen steuerung von glucosespiegeln

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922958A (en) * 1958-05-12 1960-01-26 Spectrol Electronics Corp Transistor inverter with starter circuit
US3373334A (en) * 1965-06-01 1968-03-12 Sperry Rand Corp Regulated d.c. to d.c. power supply
US3349311A (en) * 1965-10-14 1967-10-24 William L Dudley Control circuit for unsymmetrical power converter
US3514688A (en) * 1968-03-28 1970-05-26 United Aircraft Corp Output-transformerless static inverter
US3873846A (en) * 1972-09-07 1975-03-25 Sony Corp Power supply system
JPS5218366B2 (de) * 1972-12-27 1977-05-21
US3816809A (en) * 1973-04-30 1974-06-11 Gte Automatic Electric Lab Inc Power supply having improved over-voltage protection
JPS5325452Y2 (de) * 1973-06-09 1978-06-29
JPS5444189B2 (de) * 1973-12-24 1979-12-24
NL7415666A (nl) * 1974-12-02 1976-06-04 Philips Nv Geschakelde voedingsspanningsschakeling.
DE2457664C2 (de) * 1974-12-06 1985-04-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen Ausgangsspannung
US4020408A (en) * 1975-10-02 1977-04-26 Etatech, Inc. Pulse width modulated DC-to-DC power converter using a single ended transformer
US4037271A (en) * 1976-12-03 1977-07-19 Boschert Associates Switching regulator power supply

Also Published As

Publication number Publication date
DE2702084A1 (de) 1977-07-28
NL7700588A (nl) 1977-07-25
GB1542826A (en) 1979-03-28
FR2339282B1 (de) 1982-05-14
US4121282A (en) 1978-10-17
CA1097402A (en) 1981-03-10
FR2339282A1 (fr) 1977-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702084C2 (de)
DE2756799C2 (de) Fremdgetakteter, tastverhältnisgeregelter Gleichspannungswandler
DE2702943C2 (de)
DE3420469C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Resonanz-Wechselrichters
DE69801980T2 (de) Abtast- und halteschaltung für schaltnetzteil
DE2821498C2 (de)
DE2832595C2 (de)
DE2234046A1 (de) Steuerschaltung fuer die energiezufuhr bei elektrischen entstaubern
EP0419724B1 (de) Schaltungsanordnung für ein Sperrwandler-Schalnetzteil
DE2658903A1 (de) Schalt-spannungsregler
DE2657450C2 (de) Speiseschaltung für einen Mikrowellengenerator und Verfahren zum Betrieb eines Mikrowellengenerators eines Mikrowellen-Erhitzungsgerätes
DE3312209A1 (de) Sperrschwinger-schaltnetzteil
DE2915450C2 (de)
DE2644767B2 (de) Schaltungsanordnung für einen Rundsteuerempfänger
DE3330039A1 (de) Sperrwandler-schaltnetzteil
DE3026147C2 (de) Geregelter fremdgetakteter Gleichspannungswandler
DE4213096A1 (de) Spannungswandler
DE2925756C2 (de) Steuersatz für Frequenzumsetzer
DE2023715A1 (de) Gesteuerte Antriebsvorrichtung der Wäschetrommel einer Waschmaschine
DE3338464A1 (de) Hochfrequenz-helligkeitssteuerung fuer leuchtstofflampen
DE2056847A1 (de) Inverterschaltung
DE3136676C2 (de) Steuerschaltung für eine elektromagnetische Kochvorrichtung
DE3600170C2 (de)
DE2316944C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsgleichspannung
DE2816943C2 (de) Verfahren zum Betrieb von Notstromversorgungseinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee