DE2702041A1 - Vorrichtung zum transport von gewickelten rollen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von gewickelten rollen

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DE2702041A1 DE19772702041 DE2702041A DE2702041A1 DE 2702041 A1 DE2702041 A1 DE 2702041A1 DE 19772702041 DE19772702041 DE 19772702041 DE 2702041 A DE2702041 A DE 2702041A DE 2702041 A1 DE2702041 A1 DE 2702041A1
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
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Description

Vorrichtung zum Transport von gewickelten Rollen
Sie Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Traneport von gewickelten Rollen und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, welche dazu dient, eine Reihe von gewickelten Rollen in eine Mehrzahl von getrennten Förderbahnen aufzuteilen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere bei der Herstellung von gewickelten Rollen für Toilettenpapier oder für Handtücher vorteilhaft einsetzbar· Solche Papierrollen werden mit hoher Geschwindigkeit auf Maschinen hergestellt, die als Wickeleinrichtungen zu bezeichnen sind. Eine Wickeleinrichtung oder Wickelmaschine nimmt eine verhältnismäßig große Rolle auf, deren Durchmesser etwa 1,2 bis 2 m (4 bis 6 Fuß) betragen kann und deren Länge etwa 1,5 bis 3 m (5 bis 10 Fuß) sein kann, und sie wickelt eine solche Rolle ab, um in einer entsprechenden weiteren Wickelstation Rollen in einer für den Endverbraucher geeigneten Größe herzustellen. Normalerweise führt die Wickelmaschine zu einer Einheit, welche einen Durchmesser der endgültigen Bolle aufweist, jedoch eine Länge hat, die einem Vielfachen der endgültigen Rollenlänge entspricht. Derartige Einheiten werden normalerweise zersägt, indem die Einheit quer durchschnitten wird, und dieser Vorgang erfolgt ebenfalls mit außerordentlich
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hoher Geschwindigkeit. Bei solchen Vorgängen, bei denen entsprechende Rolleneinheiten abgewickelt bzw. aufgewickelt und zersägt werden, sind Bollen reihenweise mit hoher Geschwindigkeit zu transportieren, die anschließend weiterverarbeitet oder verpackt werden sollen. Die gegenwärtig zur Verfugung stehenden Verpackungsmaschinen sind nicht dazu in der Lage, mit einer Wickelmaschine und einer entsprechenden Säge Schritt zu halten, so daß eine Mehrzahl von Verpackungsmaschinen notwendig ist, um mit dem Durchsatz einer aus einer Wickelmaschine und einer Säge gebildeten Einrichtung Schritt zu halten. Eine zuverlässige, einfache und robuste Einrichtung wird dabei benotigt, um die Rollen auf die verschiedenen Verpackungsmaschinen zu verteilen, und einer derartigen Verteilereinrichtung kommt eine sehr wesentliche Bedeutung zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders zuverlässige, einfache und zugleich robuste Einrichtung zur Verteilung der einzelnen Rollen auf verschiedene Verpackungsmaschinen bei einer eingangs näher erläuterten Maschinenanordnung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verteilereinrichtung für gewickelte Rollen mit hoher Geschwindigkeit ist ein Abführförderer oberhalb des Abgabeförderers einer Säge angeordnet, wodurch der Abführförderer die einzelnen Rollen mittels nach unten stehenden Fingern erfaßt und sie dann entlang einer nach oben ansteigenden Bahn transportiert, wobei die .einzelnen Rollen auf Verteilerförderer in selektiver Weise übertragen werden, die jeweils mit hochstehenden Greifern ausgestattet sind.
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Sie Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Sarstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in der Fig. 1j
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines Teils eines der Verteilerförderer,
Fig. 4 eine Teildarstellung einer Seitenansicht eines Teils
der Vorrichtung, in welchem Rollen von dem Zuführungeförderer zu dem Abfuhrförderer und dann selektiv zu einem ersten Verteilerförderer transportiert werden, und
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 4.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Zuführungsförderer in seiner Gesamtheit bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 11 ist ein Abführförderer in seiner Gesamtheit bezeichnet. Ser Abführförderer 11 hat einen unteren Lauf 12 und einen oberen Lauf 13, wobei der untere Lauf einen eich in horizontaler Richtung erstreckenden Abschnitt 14 (der sich allgemein mit dem Zuführungsförderer 10 überlappt) und einen nach oben geneigten Abschnitt 15 aufweist. Ser erste oder horizontale Abschnitt 14 des unteren Laufs 12 weist eine Überlappung mit dem Zuführungsförderer 10 auf, um einen Bereich S zu bilden, der dazu dient, nicht ordnungsgemäß beschaffene Rollen abzulegen, d. h. solche Rollen, welche von dem Abführförderer 11 nicht ordnungsgemäß erfaßt werden können.
Solche bei R dargestellten Rollen, die ordnungsgemäß dimensioniert sind, werden von de« Abführförderer 11 aufgenommen und
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selektiv einem aus einer Mehrzahl von Verteilerförderern zugeführt, die mit 16, 17 und 18 bezeichnet sind. Es können von dem Rollenverarbeitungssystem mehr oder weniger Verteilerförderer bedient werden.
Die grundsätzliche Anordnung, mit welcher die Verteilerförderer 16 bis 18 die Rollen R erfassen, ist aus der Fig. 3 ersichtlich, und diejenige Anordnung, durch welche die Rollen von dem Abführförderer 11 zu den verschiedenen Verteilerförderern 16 bis 18 gebracht werden, ist aus der Fig. 2 zu entnehmen.
Die Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des Greiferelementes des Abführförderers 11 und des ersten Verteilerförderers 16. Der Abführförderer 11 (im oberen Teil der Fig. 2) besteht aus einer Anzahl von auf Abstand voneinander angeordneten Trägern 19, die zwischen Endlosketten 20 und 21 gehalten sind. Die Ketten 20 und 21 werden in geeigneter Weise von· Zahnrädern angetrieben, wie sie in der Fig. 5 bei 22 und 23 dargestellt sind und an einer Anzahl von quer verlaufenden Wellen 24- angebracht sind, die ihrerseits auf dem Maschinenrahmen 25 angebracht sind. Gemäß der Darstellung ist die Rollentransporteinrichtung derart ausgebildet, daß zwei Rollen R seitlich nebeneinander transportiert werden können (siehe Fig. 2). Jede Rolle K wird von nach unten stehenden Greiferelementen erfaßt, die in ihrer Gesamtheit mit 26 bezeichnet sind. Danach werden die Rollen R von hochstehenden Greifern erfaßt, die mit 27 bezeichnet sind und beispielsweise auf dem Verteilerförderer 16 angeordnet sind.
Der Verteilerförderer 16 weist in ähnlicher Weise Endlosketten 28 und 29 auf (siehe Fig. 2), welche in geeigneter Weise von Zahnrädern angetrieben werden, die auf den Rahmen 25 angeordnet sind. Der Verteilerförderer weist eine Mehrzahl von in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten Trägern 30 auf,
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die zwischen den Ketten 28 und 29 gehalten sind. Zwei solcher Träger 30 und 30' sind in der Fig. 3 dargestellt, und es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß diese Träger mit hochstehenden Greifern ausgestattet sind, die mit 27 bezeichnet sind· Jeder Greifer 27 weist drei Finger wie 31, 32 und 33 auf (siehe Fig. 3)· Diese Finger sind derart gruppiert, daß jeweils zwei auf einer Seite einer Rolle angeordnet sind, wie es bei 31 und 32 dargestellt ist, während auf der anderen Seite wie bei 33 ein solcher Finger angeordnet ist. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungen gegenstandes ist der einzelne Finger 33 in bezug auf die Finger 31 und 32 bewegbar angebracht, um die Greifwirkung herbeiführen zu können. Beispielsweise befindet sich der im Hintergrund der Fig. 3 dargestellte Finger 33' in der Greiferstellung in bezug auf die Finger 31' und 32', um die Rolle R zu fassen. Dies geschieht dadurch, daß beispielsweise der Finger 33 auf einem Gleitelement 34- angeordnet wird, welches in dem linken unteren Teil der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Finger in den nach unten hängenden Greifern 26, welche dem Abführförderer 11 zugeordnet sind, sind in umgekehrter Weise in bezug auf die hochstehenden Finger 31 bis 33 der Verteilerförderer wie 16 angeordnet. Damit ist gemeint, daß die Gruppierung von zwei Fingern auf einer Seite und von einem Finger auf der anderen Seite von einem Förderer zum anderen umgekehrt ist. Somit bezeichnet die Bezugszahl 34- in der Fig. 2 (siehe oberen rechten Teil) ein Paar von auf Abstand voneinander angeordneten Fingern, welche dem einzelnen hochstehenden Finger 33 und 33* gegenüberstehen. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Doppelfinger 34- starr an dem Träger 19 wie bei 35 angebracht sind. Hingegen ist der einzelne Finger 36, welcher dem oberen Abführförderer 11 zugeordnet ist, mit Hilfe eines Gleitelementes 37 bewegbar in bezug auf den Träger 19 angebracht. Das Gleit element 37 ist gleitbar in Blöcken 38 angeordnet (siehe die rechte Seite
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der Pig. 2), wobei die Blöcke 38 starr an dem Träger 19 befestigt sind.
In ähnlicher Weise ist das Gleitelement 39, welches jedem Träger 30 zugeordnet ist, gleitbar in Blöcken 40 gehalten, welche an den Träger 30 befestigt sind (siehe den unteren rechten Teil der Fig. 2). Gemäß der Barstellung in der Zeichnung sind die einzelnen Finger 33» welche den unteren Trägern 30 zugeordnet sind, mit Hilfe einer Feder 41 in die geöffnete Lage vorgespannt, wobei die Feder 41 zwischen dem Gleitelement 39 (wie bei 41a) und dem Träger wie bei 42 angeordnet ist. Dies ist aus dem unteren mittleren Teil der Fig. 2 ersichtlich. In umgekehrter Weise sind die einzelnen Finger 36 des oberen Trägers mit Hilfe der Federanordnung 43 in die geschlossene Lage vorgespannt, wobei diese Feder 43 zwischen dem Gleitelement 37 wie bei 44 und dem Träger 19 wie bei 45 angeordnet ist.
Wie unten im einzelnen beschrieben wird, sind die Gleitelemente 37 und 39 an ihren Enden mit Nockenfolgeeinrichtungen ausgestattet, welche mit Nockenflächen zum Eingriff zu bringen sind, um die Jeweilige Stellung der gleitbar angebrachten Finger 33 und 36 zu steuern. Somit erfassen in dem Bereich der Rollenübertragung von dem Abführförderer 11 zu dem ersten Verteilerförderer 16, d. h. in dem in der Fig. 1 durch den Schnitt 2-2 bezeichneten Bereich, die oberen Trägerfinger die Rollen R gleichzeitig mit den unteren Fingern, bis die Wege der Förderer 11 und 16 sich ,trennen. Wenn die Rolle zu dem Verteilerförderer 16 gebracht werden soll, werden die oberen bewegbaren Finger 36 in die geöffnete Stellung gebracht, und zwar gegen die Kraft der Feder 43, um den unteren Greifer 27 in die Lage zu versetzen, die Bolle R zu übernehmen und entlang dem untersten horizontalen Weg zu transportieren. Es ist ersichtlich, daß im Hinblick auf die entgegengesetzte Anordnung der oberen und der unteren Finger
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ein vorgegebener oberer bewegbarer Finger 36 normalerweise zwischen den unteren hochstehenden stationären Fingern 31* und 32' angeordnet ist, während der obere stationäre Doppelfinger 34 normalerweise den unteren bewegbaren Finger 33 klammerartig umgibt.
Insbesondere aus des rechten Teil in der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnete Abführförderer in dem horizontalen Lauf 14 verläuft. An dieser Verbindungsstelle wirken der Abführförderer 11 und der Zuführungsförderer 10 zusammen, um die Hollen R zu transportieren. Der Zuführungsförderer 10 ist mit einem oberen Lauf 46 ausgestattet, welcher auf Abstand voneinander angeordnete Halterungen 47 hat, um die Walzen R zu halten. Die oberen Läufe der Kette 46 sind vorzugsweise um Zahnräder 48 herum geführt und werden gemäß der Darstellung in der Zeichnung mit einer linearen Geschwindigkeit angetrieben, die etwas geringer ist als die lineare Geschwindigkeit der Ketten 20 und 21, welche zu dem Abführförderer 11 gehören. Dies führt zu einem Abstand zwischen den Hollen, welche wie bei 49 erfaßt sind, wobei eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den einzelnen Hollen gewährleistet wird, wenn diese Hollen in selektiver Weise auf die verschiedenen Förderer 16-18 verteilt werden.
Wie oben anhand der Fig. 2 bereits erläutert wurde, ist ein Abstand oder ein Bereich D vorgesehen, welcher für die Entnahme von Hollen dient, deren Form oder Größe nicht ordnungsgemäß ist, d. h. von Rollen, die nicht automatisch von den herabhängenden Greifern 26 auf dem Abführförderer 11 erfaßt werden können. Beispielsweise wird eine Holle, die nicht praktisch vollkommen rund ist, oder eine Rolle, die zu kurz ist, nicht ordnungsgemäß erfaßt und fällt somit zwischen dem Zuführungsförderer 10 und dem ersten Verteilerförderer 16 wieder zurück, um erneut transportiert zu werden oder um in anderer Weise weitertransportiert zu werden.
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Venn der untere Lauf des Abführförderers 11 in die zweite Blase oder den Abschnitt 15 eintritt, d. h. in den nach oben geneigten Abschnitt, so wirken die Greifer 26 mit den Greifern 27 zusammen, um ausgewählte Rollen dem ersten Verteilerförderer 16 zuzuführen. Beispielsweise ist ersichtlich, daß der Greifer 26* (der zweite von links in der Fig. 4) ohne Rolle ist, nachdem eine übertragung zu dem Greiferfinger 27* stattgefunden hat. Die Ausgabeseite der verschiedenen Verteilerforderer 16-18 kann
eine herkömmliche Beschickungs- und Fackungsmaschine bedienen, wobei das wesentliche Merkmal darin besteht, daß eine außerordentlich hohe Leistung pro Zeiteinheit erreicht werden kann, ohne eine einzelne (nicht dargestellte) Wickelmaschine oder dergleichen zu überlasten.
Aus der Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich daß das Erfassen der Rollen R durch die Greifer 23 etwa auf dem Teilkreis der Zahnräder 50 erfolgt. Dadurch wird der erforderliche Spalt zwischen den Rollen während des Transportes vermindert, wenn die Rollen aus dem Transportweg auf den Abführförderer gebracht werden.
Weiterhin ist aus dem rechten Teil der Fig. 4 ersichtlich, daß die Bezugszahlen 51 und 52 Nocken bezeichnen, genauer gesagt Nockenflächen, die in geeigneter Weise auf dem Rahmen der Maschine angeordnet sind. Wenn drei Verteilerförderer gemäß der Darstellung verwendet werden, sind auch drei Nockenflächen vorgesehen, von denen eine in der Fig. 4 nicht dargestellt ist, jedoch hinter den Nocken 52 angeordnet ist. Beispielsweise ist der Nocken 52 derart. angeordnet, daß er mit dem Nockenfolger
53 zum Eingriff kommt, welcher auf der nähergelegenen Seite des Trägers 19A angeordnet ist. Der nächste Träger in der Transportrichtung, welcher mit 19B bezeichnet ist, und zwar im mittleren Teil der Fig. 4, hat seinen Nockenf olger 54 auf der abgewandten Seite, so daß er teilweise durch die von dem Träger 19B gehaltenen Walzen verdeckt ist. Dieser Nockenfolger
54 wird durch die Nockenfläche betätigt, welche hinter der
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Nockenfläche 52 verborgen ist. Der nächste Träger 19C in der Transportrichtung ist mit einen Nockenfolger 55 ausgestattet, der ebenfalls auf der vorderen Seite gemäß Fig. 4 angeordnet ist), welcher jedoch oberhalb der Nockenfolger 53 und 54 angeordnet ist, so daß er mit der Nockenfläche 51 fluchtet.
Wenn die Greifer 26, welche dem Abführförderer 11 zugeordnet sind, durch Federkraft geschlossen sind, d. h., wenn der Nocken geöffnet ist, so dienen die Nocken 51* 52 usw. dazu, in sequentieller Weise die Greifer zu öffnen, welche den Nockenfolgern 55t 54 und 53 zugeordnet sind, um damit die Möglichkeit zu schaffen, eine vorgegebene Rolle R zu spreizen und sie zu erfassen, nachdem ihr Eingriff mit den Nockenflächen gelöst ist. Die Nockenflächen sind in der Fig. 4 teilweise abgeschattet dargestellt, um Neigungen oder Rampen auf dem Nocken zu veranschaulichen, und zwar in der Weise, daß ein allmähliches Starten und Stoppen der Bewegung der verschiedenen Gleitelemente 37 ermöglicht wird. Somit erfolgt ein öffnen und Schließen dee Nockens der Greifer 19 über etwa 90° entlang den Nockenflächen 51 und 52 in bezug auf den Weg der Kette 21, wobei der Schließvorgang erreicht wird, wenn sich der Träger in der bei 19D dargestellten Stellung befindet.
Da jede Rolle R, welche durch den Zuführförderer 10 transportiert wird, erfaßt werden soll, (abgesehen davon, daß sie hinsichtlich Form oder Größe nicht ordnungsgemäß beschaffen ist usw.), wird jeder Greifer 26 durch die Nockenflächen 51« 52 usw. geöffnet und geschlossen. Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß mehr oder weniger Verteilerwege leicht dadurch untergebracht werden können, daß die Anzahl und die Position der Nockenfolger 53» 54, 55 usw. verändert wird. Hierzu wird auf die Fig. 2 hingewiesen, aus der ersichtlich ist, daß die Nockenfolger 53 und 55 auf der rechten Seite angeordnet sind, während
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der Nocken 54 auf der linken Seite liegt. In einer gestrichelten Linie ist die Position eines mit 56 bezeichneten vierten Nockenfolgers dargestellt, falls die Vorrichtung für vier Verteilerwege ausgelegt werden soll.
Die in der Fig. 2 dargestellten Nockenflächen sind dem Bereich einer potentiellen Übertragung von Rollen aus dem Abführförderer 11 zu dem ersten Verteilerförderer 16 zugeordnet. Somit ist die Nockenfläche 57 (siehe den oberen rechten Teil der Fig. 2) dem Nockenfolger 55 zugeordnet, wie es auch im mittleren Teil der Fig. 4 dargestellt ist. Die Nockenfläche 58 (siehe Fig. 4) ist diejenige Nockenfläche, welche für einen Eingriff mit dem Nockenfolger 53 bestimmt ist. Wie es bei derjenigen Nockenfläche der Fall war, die hinter der mit 52 bezeichneten Nockenfläche verborgen ist, welche dem horizontalen Lauf 14 zugeordnet ist, so ist die für die abgewandte Seite des Nockenfolgers 54-bestimmte Nockenfläche in dem geneigten Lauf 15 hinter der Nockenfläche 58 verborgen. Diese Nockenfläche ist jedoch aus der Fig. 2 ersichtlich, und sie ist im linken Teil dieser Figur mit 59 bezeichnet.
In der Fig. 5 ist eine typische Anordnung dargestellt, welche dazu dient, um Nockenflächen wie die mit 58 und 59 bezeichneten Nockenflächen zu positionieren. Aus dem rechten Teil der Fig. 5 ist ersichtlich, daß eine aus einer Kolbenstange und einem Zylinder bestehende Einheit 60 zwischen dem Rahmen 25 und einer Querschiene 61 angeordnet ist. Die Querschiene 61 trägt Arme 62 und 63, welche jeweils in Gleitführungen 64 und 65 angeordnet sind. Die inneren Vorsprünge der Arme 62 und 63 sind an der Nockenfläche 58 angebracht. Wenn daher die aus dem Zylinder und der Kolbenstange 60 gebildete Einrichtung entsprechend betätigt wird, beispielsweise durch einen Fluiddruck, so wird die Nockenfläche 58 derart positioniert, daß sie mit ihrem
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zugehörigen Nockenfolger entweder zum Eingriff kommt oder nicht, was von Fall zu Fall unterschiedlich ist.
Bei der in der Fig. 4- dargestellten Anordnung ist nur die Nockenfläche 57 (die den Nockenfolgern 55 zugehörige Nockenfläche), in der Eingriffsstellung, so daß jede dritte Rolle von dem ersten Verteilerförderer 16 aufgenommen wird.
Soweit die Greifer 27 des Verteilerförderers in der geschlossenen Stellung befindlichen Nocken haben, im Gegensatz zu den Greifern 26, welche geöffnete Nocken haben und dem Abftihrförderer 11 zugeordnet sind, wird eine entsprechend längere Nockenfläche benötigt, um zu gewährleisten, daß die Rollen R erfaßt werden, während sie dem horizontalen Abschnitt des ersten Verteilerförderers 16 entlanggeführt werden. Beispielsweise muß der Greifer 27 in der Position 27' (siehe den äußersten linken Teil der Fig. 4·) seinen Nockenfolger 66 durch Berührung mit seiner zugehörigen Nockenfläche 67 noch nach innen gedruckt haben.
Um eine maximale Flexibilität des Systems zu ermöglichen, d. h., um Rollen von einem Verteilerförderer zu dem anderen umlenken zu können, ist ein zweiter Nocken 68 in Verbindung mit dem Nocken 66 vorgesehen (siehe auch den rechten Teil der Fig. 2). Dieser Nockenfolger 68 ist durch die Nockenfläche 69 betätigbar. Wenn somit eine Rolle von dem Greifer 27' erfaßt wird und wenn die drittnächste Rolle in der Folge einem anderen Verteilerförderer zugeführt werden soll, so ist es möglich, die Nockenfläche 69 abzuschalten, während die Nockenfläche 67 im eingeschalteten Zustand bleibt. Dadurch wird es ermöglicht, die Rolle R durch den Greifer 27' in der gehaltenen Stellung zu lassen, während die drittnächste Rolle in der Reihe nicht erfaßt wird.
Der übrige Teil des Nockenfolgers und der Nockenfläche ist ähnlich ausgebildet wie bei der in Verbindung mit dem
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Abführförderer 11 beschriebenen Konstruktion. Mit anderen Worten, es sind eine untere nahegelegene Nockenfolgereinrichtung und eine entsprechende Nockenflächeneinrichtung sowie eine weiter entfernte oder abgewandte Nockenfolgereinrichtung mit einer entsprechenden Nockenflächeneinrichtung in der Fig. 2 dargestellt, jedoch nicht bezeichnet. Weiterhin ist für eine vierte Verteilerbahn eine entsprechende Vorkehrung getroffen, die gegebenenfalls angefügt werden könnte.
Praktisch sind ebenso viele Nockenbahnen vorgesehen wie Verteilerwege vorhanden sind. Bei dem Zuführungsförderer 10 bewirken die drei festen Nocken 51, 52 usw., daß alle Greifer 26 die Rollen R erfassen. Bei dem letzten Verteilerförderer 18 sind alle Nocken sowohl in dem Verteilerabschnitt als auch beim Abführförderer fest, um zu bewirken, daß alle Rollen links im System in entsprechender Weise verteilt werden. Diejenigen Verteilerpositionen, welche nicht der letzten entsprechen, haben drei bewegbare Nocken in dem Verteilerabschnitt und drei bewegbare Nocken beim Abführförderer. Die Arbeitsweise der einander angepaßten oberen und unteren Nocken bewirkt, daß die Rollen durch diesen Nockenweg gesteuert werden, welche verteilt werden sollen. Die Arbeitsweise der beweglichen Nocken ist zeitlich auf die Lage der Rollenträger abgestimmt. Dadurch hat das Bedienungspersonal oder ein entsprechendes Signal von der in der Transportrichtung weiter hinten befindlichen Einrichtung die Möglichkeit, bei voller Geschwindigkeit den Weg der Rollen zu ändern.
Die oben beschriebene Vorrichtung ermöglicht nicht nur die Einstellung des Weges oder des Flusses (bei hoher Geschwindigkeit) einer Reihe von Rollen-in verschiedene Verteilerbahnen, sondern dies ist auch möglich, während die Rollen gleichzeitig durch eine zuverlässige Steuerung geführt werden.
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Die verschiedenen hochstehenden und nach unten hängenden Finger sind derart auegebildet und angeordnet, daß sie eine Rolle erfassen, während sie dem mittleren horizontalen Abschnitt entlanggeführt wird, und es sind die Verteilerfinger weiterhin derart auegebildet und angeordnet, daß sie eine Rolle etwa auf der Höhe des Teilkreises jedes Verteilerförderers selbst erfassen.
Vorzugsweise kann ein Träger 19 in bestimmten, auf Abstand voneinander angeordneten Intervallen entfallen (siehe das Element 19' in der Fig. 4), so daß die Teilrolle T nicht erfaßt wird, da es üblich ist, Anordnungen zu schaffen, welche etwas länger sind als eine ganze Zahl von Bollen R, damit auch die Endrollen R mit sauberen Stirnseiten ausgestattet sind.
Dieses Merkmal der Erfindung kann mit den oder ohne die Verteilerförderer 16-18 erreicht werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Transport von gewickelten Bollen, dadurch — g ekennzeich.net, daß ein Zuführungsförderer (10) vorgesehen ist, welcher derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er eine Reihe von einzelnen gewickelten Hollen (E) entlang einer ersten Bahn transportiert, daß weiterhin ein Endlos-Abführförderer (11) vorhanden ist, der entlang seinem unteren Lauf einen Abschnitt (15) aufweist, der auf einer nach oben geneigten Bahn läuft, und zwar unter einem Winkel gegenüber der Bahn des erstgenannten Förderers geneigt ist und mit auf Abstand voneinander angeordneten, nach unten hängenden Greifern (26) ausgestattet ist, welche derart ausgebildet sind, daß sie jede Bolle (B) erfassen, welche von dem ZuführungBförderer (10) herantransportiert wird, daß weiterhin eine Anzahl von Endlos-Verteilerförderem (16-18) vorgesehen ist, welche auf Abstand entlang der geneigten Bahn (15) angeordnet sind, wobei jeder Verteilerförderer (16-18) einen oberen Lauf hat, der parallel zu der geneigten Bahn verläuft, daß jeder Verteilerförderer (16-18) mit auf Abstand voneinander angeordneten, hochstehenden Greifern (27) ausgestattet ist und daß jedem der Verteilerförderer (16-18) und dem Abführförderer (11) eine Einrichtung zugeordnet ist, welche dazu dient, in selektiver Weise deren Greifer zu betätigen, wodurch eine ausgewählte Bolle (B) von dem Abführförderer (11) in selektiver Weise einem bestimmten Verteilerforderer (16-18) zugeführt werden kann und jede nachfolgende Bolle (B) in selektiver Weise einem beliebigen der Verteilerförderer (16-18) zuführbar ist.
    2· Vorrichtung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsförderer in einem bestimmten Abstand von dem ersten der Verteilerförderer in der Bahn endet, wodurch eine Zurückweisungszone für solche Bollen gebildet ist, welche von dem Abführförderer nicht zu erfassen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer des Abführförderers eine durch eine Feder in die geschlossene Stellung bringbare und durch Nocken in die geöffnete Stellung bringbare Fingeranordnung aufweist und daß der Abführförderer mit einer höheren linearen Geschwindigkeit zu betätigen ist als der Zuführungsförderer.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer des Abführförderers drei Finger aufweist, welche derart angeordnet sind, daß zwei dieser Finger auf einer Seite der Hollenbahn angeordnet sind, während ein Greifer auf der anderen Seite angeordnet ist, daß weiterhin ein Greifer des Abfuhrförderers auf entsprechend voneinander entfernten Intervallen ausgelassen ist, welche der Länge einer Einheit entsprechen, welche in die einzelnen gewickelten Bollen zersägt wird, wodurch der Abschnitt von dieser Einheit von dem Zufuhrungsförderer abgeführt werden kann, unabhängig vom Vorhandensein der Verteilerförderer.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer einander gegenüber angeordnete Finger aufweist, und daß der Greifer mit einer Nockenfolgereinrichtung ausgestattet ist, um den Fingerabstand zu verändern, und daß eine Nockeneinrichtung vorhanden ist, welche die Greiferbetätigungseinrichtuijg darstellt.
    6* Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer drei Finger aufweist, welche derart angeordnet sind, daß zwei dieser Finger auf einer Seite der Rollenbahn angeordnet sind und ein Greifer auf der anderen Seite liegt, so daß die Gruppierung der Greifer bei dem Abführförderer entgegengesetzt zu der Gruppierung der Greifer bei den Verteilerförderern ist.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilergreiferfinger derart auegebildet und angeordnet sind, daß sie eine Bolle etwa auf der Höhe der Verteilerförderer erfassen.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eluiddruckeinrichtung vorgesehen ist, welche jeder Nockeneinrichtung zugeordnet ist, um die Nocken in selektiver Weise zu positionieren.
    709830/070A
DE2702041A 1976-01-21 1977-01-19 Vorrichtung zum wahlweisen Aufteilen einer Reihe von einzelnen gewickelten Rollen aus Folien o.dgl. von einem Zuförderer über einen Zwischenförderer an eine Anzahl von Verteilförderern Expired DE2702041C3 (de)

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