DE2701732A1 - Halterung zum befestigen eines gegenstandes auf einer traegerplatte - Google Patents

Halterung zum befestigen eines gegenstandes auf einer traegerplatte

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DE2701732A1
DE2701732A1 DE19772701732 DE2701732A DE2701732A1 DE 2701732 A1 DE2701732 A1 DE 2701732A1 DE 19772701732 DE19772701732 DE 19772701732 DE 2701732 A DE2701732 A DE 2701732A DE 2701732 A1 DE2701732 A1 DE 2701732A1
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DE
Germany
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bolt
bracket
spring clip
cotter pin
support plate
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Pending
Application number
DE19772701732
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Josef Fels
Otto Kuttler
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RAYMOND A FA
Original Assignee
RAYMOND A FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Halterung zum Befestigen eines Ge-
  • genstandes auf einer l'rägerplatte Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Befestigen eines Gegenstandes auf einer Trägerplatte an mindestens zwei Verankerungsstellen. Sie bezieht sich insbesondere auf Halterungen zur Befestigung von Autozubehörteilen wie beispielsweise Außenspiegel, Lampen und Dachträger an der Karosserie oder an anderen tragenden Wänden. Diese Halterungen müssen einerseits kräftig und gegen Lösen gesichert sein und sollen sich andererseits leicht montieren und demontieren lassen.
  • Üblicherweise werden bei allen Halterungen, wo große Haltekrgfte verlangt werden, sogenannte Schrauoen-Mutter-Verbindungen verwendet, wobei häufig noch Muttersicherungen vorgesehen sind.
  • Da das Anschrauben und Sichern der Schraubenmuttern aber zeitaufwendig ist und insbesondere bei schwer zugänglichen Verankerungsstellen auch von der Montageseite her mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, werden diese Gegenstände in vielen Fällen mittels Steckbolzen und Federklammern verankert, wobei diese Federklammern noch durch vorstehende Nasen gegen Lösen gesichert werden können. Gleichwohl bieten diese Nasen keine Gewähr für die Sicherung dieser Klammerverbindung, da die Klammern durch vesehentliches Ausrutschen eines Montagewerkzeuges oder aber durch Materialermüdung in Verbindung mit ständigen Vibrationen sich leicht lösen können. Außerdem erreicht diese Verbindung nicht die Iialtekraft einer Schraubenverbindung.
  • Durch die gemäß Anspruch 1 ausgebildete Halterung werden die Vorteile der beiden vorgenannten Verbindungsarten auf sinnvolle Weise miteinander vereinigt. Durch die Kombination der Schraubenbefestigung mit der Steckbolzenverankerung ergibt sich eine sehr stabile Halterung bei gleichzeitiger Sicherung gegen eventuelles Lösen der Verankerungsteile. Ferner läßt sich diese Halterung überall dort mit Vorteil verwenden, wo eine oder mehrere Verankerungsstellen durch Wände oder querlaufende Verstrebungen - welche im Kraftfahrzeugbau häufig vorkommen - verdeckt sind oder wo die Zugänglichieit auf sonstige Weise behindert ist.
  • In den Ansprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben. So ist bei Ausbildung der Halterung nach Anspruch 2 eine gute Führung des Klammerbügsls in der ersten Montagephase gewährleistet. Durch das abgewinkelte Ende des Klammerbügels nach Anspruch 3 läßt sich dieser leicht erfassen und die zum Eindrücken des Federklammerteils erforderliche Kraft gut übertragen. Bei Anwendung der Merkmale nach Anspruch 4 schließlich wird durch die Verstärkung des Federbügels auch am Steckbolzen eine optimale Haltekraft erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Halterung im montierten Zustand, Fig. 2 den zur Halterung verwendeten Klammerbügel in Seitenansicht und Fig. 3 den Klammerbügel in DrauSsicht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der zu halternde Gegenstand, beispielsweise der Fuß eines Außenspiegels, bezeichnet, der an einer Trägerplatte 2, beispielsweise der Außenwand einer Fahrzeugkarosserie, befestigt werden soll. Hierzu sind am Spiegelfuß 1 zwei vorstehende Bolzen 3 und 4 vorgesehen, welche durch entsprechend große Löcher 5 in der Trägerplatte 2 hindurchgesteckt werden. Der linke Bolzen ist hierbei als Steckbolzen 3 und der rechte als Gewindebolzen 4 ausgebildet.
  • In die Nut 6 des Steckbolzens 3 ist ein Klammerbügel 7 eingeschoben, der nach der anderen Seite bis über den Gewindebolzen 4 hinaus verlängert ist und dort von einer Mutter 8 ebenfalls fest eingespannt ist.
  • Über dem Steckbolzen 3 ist eine aus irgendwelchen konstruktiven Gründen bedingte Verstrebung 9 angedeutet, die mit der Trägerplatte 2 durch eine Querwand 10 verbunden sein kann, so daß der Steckbolzen 3 nur von der rechten Seite aus zugänglich ist. Diese Einbausituation läßt den Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung besonders deutlich erkennen.
  • Der in Fig. 2 und 3 dargestellte, aus einem Blechstreifen gebogene Klammerbügel 7 besitzt an seiner linken Seite ein federndes Klammerteil 11 in bekannter Ausführung, welches mit einer Nase 12 zur Sicherung der Klammer 7 im montierten Zustand versehen ist. Dieser federnde eil 11 ist nach hinten bis zur Grundplatte 13 des Klammerbügels 7 heruntergeführt und stützt sich dort ebenfalls federnd ab.
  • An der rechten Seite des Klammerbügels 7 ist in der Grundplatte 13 ein dem Verschiebeweg des bederklammerteils 11 entsprechendes Langloch 14 für den Gewindebolzen 4 vorgesehen sowie ein abgewinkeltes eil 15 zum Eindrücken des Klammerbügels 7 in die teckbolzennut 6.
  • Nachdem beim Eindrücken der Klammer 7 die Nase 12 hinter dem Steckbolzen 3 eingerastet ist, kann die Mutter ö fest angezogen werden. Um diese gegen Verdrehen, d. h. boslösen zu sichern, sind am Ende des Langloches 14 kleine Höcker 16 eingestanzt, die sich an entsprechenden, radial verlaufenden Rillen an der Unterseite der Mutter 8 (in der Zeichnung nicht sichtbar) abstützen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: D Halterung zum Befestigen eines Gegenstandes auf einer Trägerpiatte an mindestens zwei Verankerungsstellen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Verankerungastelle als Schrauben-Mutter-Verbindung (4, 8) und die andere bzw. anderen Stellen als Steckbolzen4'ederklammer-Verbindung (3, 11) ausgebildet ist bzw. sind, wobei der Klammerbügel (7) bis zur Schrauben-Mutter-Verbindung (4, 8) verlängert ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerbügel (7) an der Schraubenseite mit einem Langloch (14) entsprechend dem Verschiebeweg des Federklammerteils (11) versehen ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (15) des Klammerbügels an der Schraubenseite abgewinkelt ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Steckbolzen (3) abstützende, umgebogene leil des Klammerbügels (11) bis zur Grundplatte (13) des Klammerbügels (7) heruntergeführt ist und sich dort federnd abstützt.
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