DE2701534A1 - Aufspanneinrichtung fuer kraftfahrzeugraeder - Google Patents

Aufspanneinrichtung fuer kraftfahrzeugraeder

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DE2701534A1 DE19772701534 DE2701534A DE2701534A1 DE 2701534 A1 DE2701534 A1 DE 2701534A1 DE 19772701534 DE19772701534 DE 19772701534 DE 2701534 A DE2701534 A DE 2701534A DE 2701534 A1 DE2701534 A1 DE 2701534A1
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Ludwig Held
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
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Description

E 941 wo
Gebr. Hofmann GmbH & Co. KG Maschinenfabrik, Darmstadt
Aufspanneinrichtung für Kraftfahrzeugräder
Die Erfindung betrifft eine Aufspanneinrichtung für Kraftfahrzeugräder auf eine Aufspannwelle einer Prüfmaschine durch Mittenzentrierung, wobei ein Zentrierungskonus von der Radinnenseite mittels einer Feder in das Mittelloch gedrückt wird und die Festspannung des Kraftfahrzeugrades mittels einer Spannmutter erfolgt.
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Eine derartige Aufspanneinrichtung ist durch die deutsche Patentanmeldung P 2 424 668 bekannt geworden.
Diese Aufspanneinrichtung weist einen Konus auf, dessen verjüngtes axiales Ende von dem Anschlagflansch wegweist und der von einer zwischen dem Konus und dem Anschlagflansch angeordneten Feder in Richtung von dem Anschlagflansch weg vorgespannt ist, derart, daß der Konus beim Auf setzen eines aufzuspannenden Hades in das zentrale Loch der Felge eingedrückt wird.
Bei dieser Aufspanneinrichtung ist die Druckfeder völlig ungeschützt den Einflüssen von außen ausgesetzt, so daß Schmutz, Feuchtigkeit und Späne die Wirkungsweise stark beeinträchtigen können.
Diese Prüfmaschinen werden vorzugsweise in Räumen, beispielsweise Tankstellen, aufgestellt, in denen derartige Einflüsse nicht ganz auszuschließen sind.
Des weiteren ist für die Druckfeder keine Entspannungsbegrenzung vorgesehen, so daß die Druckfeder beim Wechsel der zu prüfenden Kraftfahrzeugräder zusammen mit dem Zentrierungskonus von der Aufspannwelle herunterspringen kann, was zu Beschädigungen des Konus führt.
Weiterhin muß der Bedienungsmann der Prüfmaschine beim Aufspannen des Kraftfahrzeugrades mittels der Spannmutter von Anfang an gegen die Federwirkung arbeiten, was umständlich und kraftraubend ist und auch einen langen Gewindeweg notwendig macht, um auf die erforderliche Zentrierungsspannkraft zu kommen.
809829/0266
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Auf spann einrichtung für Kraftfahrzeugräder vorzuschlagen, bei der die Druckfeder gegen Einflüsse von außen geschützt ist und bei der eine leichte Handhabung und sichere Zentrierung bei geringstmöglichem Spannweg gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Druckfeder durch eine Haube geschützt ist, wobei die Haube auf einer Aufspannwelle und in einem Rohr geführt ist und daß die Druckfeder über eine Entspannungsbegrenzung auf eine voreinstellbare Mindestkraft vorgespannt ist.
In vorteilhafter Weise kommt eine zylindrische Druckfeder zum Einsatz, wobei die Mindestfederkraftkomponente bei Beginn des Aufspannvorganges in radialer Richtung größer als das Gewicht des Kraftfahrzeugrades und der Reibungskraft zwischen Anlageflansch und Kraftfahrzeugrad ist.
In weiterer bevorzugter Ausführungsform ist der Zentrierungskonus aus hochwertigem und nichtrostendem Material hergestellt und die Oberfläche des Konusses feinst bearbeitet.
Hierdurch soll erreicht werden, daß der Reibungskoeffizient zwischen Scheibenrad und Zentrierungskonus möglichst klein gehalten wird, um beim Aufspannen des Kraftfahrzeugrades durch die Spannmutter keine Zentrierungsfehler durch Rauhigkeiten, Rost auf der Oberfläche des Zentrierungskonusses oder durch Abnutzungserscheinungen, wie Rillen usw., zu erhalten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auf
spannvorrichtung im Schnitt.
Auf die Welle 1 einer nicht näher dargestellten Prüfmaschine wird mittels bekannter Mittel eine Aufspannwelle 2 befestigt. Am hinteren Ende der Auf spannwelle 2 ist ein stufenförmiges Rohr 3 vorzugsweise über Schrauben 4 befestigt. Das Rohr 3 ist auf der vorderen Seite als Anlageflansch 5 ausgebildet und weist bekannte Riffelungen 6 auf, um eine phasengetreue Mitnahme des Kraftfahrzeugrades während des Meßlaufes zu garantieren.
Auf der Aufspannwelle 2 können axial verschieblich Zentrierkonen 7 vorgesehen sein, die entsprechend der aufzunehmenden Kraftfahrzeugradtypen verschiedene Durchmesser aufweisen können.
Am vorderen Ende der Aufspannwelle 2 ist ein Gewinde vorgesehen, auf das eine Spannmutter 8, die vorzugsweise mit Flügelgriffen 9 ausgestattet ist, aufgeschraubt werden kann.
An der Spannmutter 8 können Anlageflansche 10 über Kulissensteine und Schrauben 12 ebenfalls entsprechend der aufzunehmenden Kraftfahrzeugradtypen aufgebracht werden.
In Figur 1 ist in der oberen Hälfte eine Aufspannvorrichtungskombination 7 und 10 für Kraftfahrzeugradtypen mit kleinem Mittelloch und in der unteren Halte 7' und 101 für Kraftfahrzeugradtypen mit großem Mittelloch dargestellt.
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Zwischen dem Maschinengehäuse und dem Zentrierkonus 7, 7' ist vorzugsweise eine vorgespannte Druckfeder 13 vorgesehen, deren Vorspannung swirkung mindestens so groß ist, daß die radiale Kraftkomponente größer als das Gewicht des aufzuspannenden Kraftfahrzeugrades und der Reibungskraft zwischen Anlageflansch 10, 10' und Kraftfahrzeugrad ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Kraftfahrzeugrad über den Zentrierkonus 7, T gegen den Anlageflansch 10, 10' gedrückt wird und ein Durchhängen des Rades, aufgrund des Eigengewichtes, das einen Zentrierfehler hervorrufen würde, vermieden ist.
Über der Druckfeder 13 ist eine Haube 14 vorgesehen, die innen auf der Aufspannwelle 2 und außen in dem Rohr 3 geführt wird. Hierdurch wird die Druckfeder 13 in jeder Lage gegen Einflüsse von außen, wie Schmutz, Feuchtigkeit usw., geschützt. Eine ungewollte Kraftveränderung oder ein Verkanten der Druckfeder 13 sowie vorzeitiger Verschleiß werden hiermit auf jeden Fall vermieden.
Um nicht von Anfang an gegen die Wirkung der Druckfeder 13 das Kraftfahrzeugrad aufspannen zu müssen, ist eine Entspannungsbegrenzung vorgesehen, die vorzugsweise über einstellbare Schrauben 15 erfolgen kann. Der äußere Rand der Haube 14 legt sich beim Entspannen der Aufspanneinrichtung gegen den Schraubenkopf 15 und verhindert damit, daß die Druckfeder 13 und damit eventuell der Konus 7, 7' von der Aufspannwelle 2 herunterspringen kann.
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Des weiteren wird hierdurch erreicht, daß der Zentrierungskonus 7, nach dem Aufschieben des Kraftfahrzeugrades und dem Aufdrehen der Spannmutter 8 auch im ungünstigsten Fall sofort bei Beginn des Aufspannvorganges mit der erforderlichen Spannkraft in das Mittelloch eingreift, so daß Zentrierungsfehler vermieden werden.
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Leer?e it

Claims (4)

  1. 27G1S34
    Ansprüche:
    / l.J Aufspannvorrichtung für Kraftfahrzeugräder auf eine Aufspannwelle einer Prüfmaschine durch Mittenzentrierung, wobei ein Zentrierungskonus von der Radinnenseite mittels einer Feder in das Mittelloch gedrückt wird und die Festspannung des Kraftfahrzeugrades mittels einer Spannmutter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (13) durch eine Haube (14) geschützt ist, wobei die Haube (14) auf der Aufspannwelle (2) und in einem Rohr (3) geführt ist und daß die Druckfeder (13) über eine Entspannungsbegrenzung (15) auf eine voreinstellbare Mindestkraft vorgespannt ist.
  2. 2. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Druckfeder (13) zum Einsatz kommt und die Mindestfederkraftkomponente bei Beginn des Aufspannvorganges in radialer Richtung größer als das Gewicht des Kraftfahrzeugrades und der Reibungskraft zwischen Anlageflansch 10, 10' und Kraftfahrzeugrad ist.
  3. 3. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsbegrenzung der Druckfeder (13) durch voreinstellbare Schrauben (15) erfolgt.
  4. 4. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungskonus (7, 71) aus hochwertigem und nichtrostendem Material besteht und an der Oberfläche feinstbearbeitet ist.
    809829/0266
    ORIGINAL INSPECTED
DE2701534A 1977-01-15 1977-01-15 Aufspannvorrichtung für Kraftfahrzeugräder Expired DE2701534C3 (de)

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